DE8130235U1 - Selbstansaugende kreiselpumpe - Google Patents
Selbstansaugende kreiselpumpeInfo
- Publication number
- DE8130235U1 DE8130235U1 DE19818130235 DE8130235U DE8130235U1 DE 8130235 U1 DE8130235 U1 DE 8130235U1 DE 19818130235 DE19818130235 DE 19818130235 DE 8130235 U DE8130235 U DE 8130235U DE 8130235 U1 DE8130235 U1 DE 8130235U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- spiral
- return channel
- nozzle
- self
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
ti I I t I ■ I
I II* · I f I* Il
II« III Il
: ■ ι ill it
Die Erfindung betrifft eine selbstansaugende Kreiselpumpe mit beim Ansaugvorgang wirkender äußerer Gemischbildung, mit einer
oberhalb des Pumpenlaufrades beginnenden, das Pumpenlaufrad umgebenden Pumpenspirale, die die geförderte Flüssigkeit in
/ s 5 eine oberhalb des Pumpenlaufrades angeordnete Entlüftungskammer leitet, wo das beim Ansaugvorgang geförderte Luft-Flüssigkeits-Gemisch entmischt wird, und mit einem Rücklaufkanal, der
die Entlüftungskammer mit der Pumpenspirale verbindet, wobei der Rüoklaufkanal unterhalb des Pumpenlaufrades in die Pumpenspirale einmündet.
Solche Kreiselpumpen sind bekannt und mit Hilfe von in der Pumpe nach dem Abschalten verbleibender Vorratsflüssigkeit
in der Lage, beim Wiederanfahren eine leergelaufene Saugleitung innerhalb einer gewissen Zeit zu entlüften.
jedoch dieser Vorgang zu lange und die dabei in Abhängigkeit (^ von der Pumpendrehzahl erzielbare Saughöhe liegt weit unterhalb des theoretisch maximal möglichen Wertes. Die Ursache
hierfür ist eine ungenügende Entlüftung des Luft-Flüssigkeits-
Gemisches in der Entlüftungskammer, die durch den dauernden
Zufluß von neuem Gemisch aus der Spirale in die Entlüftungs»
kammer behindert wird* über den Rücklaufkanal gelangt dement»
sprechend noch stark mit Luft angereicherte Flüssigkeit in die Spirale, die deshalb dort nur noch geringe Luftmengen aus
der Saugleitung aufnehmen kann. Wegen des hohen Luftanteiles
sind große Rücklaufkanalquerschnitte erforderlich, um genügend
Flüssigkeit in die Spirale zu befördern, was bei Betrieb der
15.10.81
gm-kj 8
111 · I
Pumpe mit FlUssigkeitsförderung einen großen internen Flüssigkeitsumlauf in der Pumpe und eine entsprechende Absenkung
des LieJfer- und Wirkungsgrades der Pumpe bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, gegenüber den bekannten Pumpen
die Zelt vom Einschalten der Pumpe bis zum Beginn der reinen Flüssigkeitsförderung zu verkürzen und dabei der theoretisch
möglichen Saughöhe mbgliohst nahe zu kommen. Gleichzeitig soll siph jedoch bei der Flüssigkeitsförderung der Wirkungs- und
Liefergrad gegenüber einer Pumpe gleicher Bauart ohne Selbstansaugungseinrichtung nur in möglichst geringem Ausmaß ver
mindern.
" Diese Aufgabe wird gelöst durch eine als Düse ausgebildete
Einmündung des Rücklaufkanales in die Pumpenspirale, einen
neben Pumpenlaufrad, Pumpenspirale und Rücklaufkanal angeordneten Beruhigungsraum, der direkt aus der Entlüftungskam
mer oder vom Rücklaufkanal aus mit Flüssigkeit versorgt wird, und eine Verbindung zwischen Beruhigungsraum und Pumpenspirale, deren spiralseitige Öffnung nach der Düse des Rücklaufkanal es angeordnet ist und von der Kanalströmung aus der Düse
ejektorartig beaufschlagt wird.
Durch diese Merkmale wird beim Ansaugvorgang die der Spirale zugeführte Flüssigkeitsmenge in zwei Teilmengen aufgeteilt.
Die erste durch den Rücklaufkanal geleitete Teilmenge wird
^- durch die Ausbildung der Mündung des Rücklaufkanales in die
Spirale als Düse mit entsprechend kleinem Querschnitt begrenzt. Die zweite durch den Beruhigungsraum geleitete Teilmenge kann
auf Grund des großen Volumens und der verhältnismäßig großen Höhe des Beruhigungsraumes die in ihr enthaltene Luft weitest»
gehend ausscheiden, so daß der Pumpenspirale hierdurch reine Flüssigkeit zugeführt wird. Erst durch die Ejektor-Wirkung der
von der ersten feilmenge beaufschlagten Düse wird ein wesentlicher Durchsatz durch den Beruhigungsraum bewirkt und eine
15.iO.8i
gm-kj 8
I · I'll I ( I
I III· III·
III · Il I · Il I
intensive Vermischung beider Flüssigkeitsmengen mit der Luft aus der Saugleitung in der Pumpenspirale durchgeführt. Dadurch wird eine wesentliche Verringerung der Ansaugzeit und
eino Vergrößerung der Ansaughöhe erzielt. Ist der Ansaugvorgang duroh Einsetzen der FlUssigkeitsförderung abgeschlossen,
wird die Düsenwirkung durch Auffüllen der Pumpenspirale mit Flüssigkeit und Aufbau des Spiraldruckes aufgehoben, so daß
der interne Flüssigkeitsumlauf und damit der Liefer- und Wirkungsgradabfall gegenüber einer Pumpe ohne Selbstansaugungseinrichtung nur noch in vernachlässigbarem Umfang stattfindet.
Zweckmäßige Dimensionierungsvorschläge für die Düse, für die ' Querschnitte und für die Anordnung der Zu- und Abflüsse aus
dem Beruhigungsraum sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe;
In den Zeichnungen ist ein Pumpenlaufrad 11 einer Kreiselpumpe
von einer Pumpenspirale 12 umgeben, die oberhalb des Puropenlaufrades bei 13 beginnt und die die vom Pumpenlaufrad 11 geförderte Flüssigkeit in eine oberhalb des Pumpenlaufrades an-(^ geordnete Entlüftungskammer 14 leitet. Ein Rücklaufkanal 15
verbindet die Entlüftungskammer 14 mit der Pumpenspirale 12
und mündet unterhalb des Pumpenlaufrades 11 in die Pumpenspirale. Diese Einmündung ist als Düse l6 ausgebildet.
Neben dem Pumpenlaufrad 11, der Pumpenspirale 12 und dem Rücklaufkanal 15 ist ein Beruhigungsraum 17 angeordnet, der über
Verbindungsbohrungen 18 vom Rücklaufkanal 15 aus mit Flüssigkeit versorgt wird. Zwischen dem Beruhigungsraum 17 und der
Pumpenspirale 12 befindet sich eine weitere Verbindungsbohrung 19, deren spiralseitige Öffnung nach der Düse 16 des
15.10.81
gm-kj 8
Si" ι»» I·· ti· T"
fj . , I I 1 ■ I · · » ·
y,i ι ι ■··<···
i'.f. ill Ii η · · ι · ■ . « t .
Rücklaufkanales 15 angeordnet ist und von der Jltickl auf kanal γ
strömung aus der Düse If ejektcrartig beaufschlagt wird. Zwischen
dem Beruhigungsraum 17 und dem Rücklaufkanal 15 sind
kurz vor der Düse 16 weitere Verbindungsbohrungen 20 ange- |i 5 ordnet.
I In Strömungsriehtung vor der Pumpe befindet sich eine Sauglei-ξ
tung 21, die übeν einen Saugmund 22 mit dem Pumpenlaufrad 11
I verbunden ist. Hinter der Pumpe ist eine Druckleitung 23 angeordnet.
% 10 Die Ansaugleitung 21 ist in bekannter Weise so ausgebildet,
I daß nach dem Abstellen der Pumpe in ihr eine bestimmte FlUs-
γ sigkeitsmenge zurückbleibt. Vor dem ersten Anfahren muß die
Ί Pumpe mit dieser FlUssigkeitsmenge aufgefüllt werden.
Bei jeder Inbetriebnahme der Pumpe wird diese Flüssigkeits-
15 menge von den Schaufeln des anlaufenden Pumpenlaufrades 11
|; in die Pumpenspirale 12 befördert, vermischt sich dabei schon
·: mit Luft aus der Saugleitung und das Gemisch wird in die Ent-
■ lüftungskammer ^k geleitet. Die Luft wird in die Druckleitung
^ 23 abgeschieden, die mehr oder weniger von der Luft befreite
I 20 Flüssigkeit gelangt in den Rücklaufkanal 15 und von dort zum
I Teil durch die Düse 16 wieder in die Pumpenspirale 12. Ein
: anderer Teil gelangt über die Bohrungen 18 in die Beruhigungs-
' kammer 17 und scheidet dort den Rest der in ihm enthaltenen
Luft aus. Durch die Wirkung der Düse 16 wird Flüssigkeit aus
25 dem Beruhigungsraum 17 durch die Bohrung 19 ejektorartig an-
I gesaugt, mit Luft aus der Saugleitung 21 vermischt und über
I die Pumpenspirale 12 wieder in die Entlüftungs&ammer 1Λ be-
I . fördert.
.; Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich fortlaufend, bis
50 die Luft aus der Saugleitung abgepumpt ist und die reine
Flüssigkeitsförderung einsetzt.
15.IC«81
gäs-lcj S 1 k 1
Vie sich bei Versuchen herausgestellt hat, kann der beschriebene Vorgang der Selbstansaugung durch Anbringen von weiteren
Verbindungsbohrungen 20 zwischen dem Beruhigungsraum 17 und
der Pumpenspirale 12 nochmals verbessert werden.
15.10.81
gm-kj
ee β t« ·■ *
C CC« C · · ft*
ccc * ο · te sa »
J *
MTU MOTOREN- UND TliHBiNENlifflfldN "»«
FRIEDRICHSHAFEN GMBH
Friedrichshafen
Zusammenfassung Selbstansaugende Kreiselpumpe
In dieser Kreiselpumpe setzt beim Ansaugvorgang eine äußere Gemischbildung bestehend aus Vorratsflüssigkeit und angesaugter
Luft aus der Saugleitung (21) ein. Das Gemisch wird in eine oberhalb des Pumpenlaufrades (ii) angeordnete Entlüftungskammer
(14) befördert, dort die Luft wenigstens teilweise ausgeschieden und die Flüssigkeit in zwei Teilmengen
der Pumpenspirale (12) zur erneuten Gemischbildung wieder zugeführt.
Die erste Teilmenge wird der Pumpenspirale (12) über einen Rücklaufkanal (15) und eine Düse (l6) zugeführt. Die zweite
Teilmenge durchläuft eine Beruhigungskammer (17) und scheidet dort die in ihr enthaltene Restluftmenge aus. Die Verbindung
zwischen Beruhigungskammer (17) und Pumpenspirale (12) mündet nach der Düse (l6) in die Pumpenspirale (12)
und wird vom Düsenstrahl ejektorartig beaufschlagt.
Dadurch wird eine schnelle Entlüftung der Saugleitung (21) beim Ansaugvorgang und ein guter Wirkungs- und Liefergrad
bei der Flüssigkeitsförderung bewirkt.
Fig. i
15.10.81
gm-kj
gm-kj
Claims (1)
- at* IB· ···»Aft Il · J · It ft · · » IMTU MOTOHEN- UND TUBBINEN-UNION FRIEDRIC3SHAFEN GMBHFriedrichshafen-*· ft η spräche1. Selbstansaugende Kreiselpumpe mit beim Ansaugvorgang wirkender äußerer Gemischbildung, mit einer oberhalb des Pumpenlaufrades beginnenden, das Pumpenlaufrad umgebenden Pumpenspirale, die die geförderte Flüssigkeit in eine oberhalb des Laufrades angeordnete Entlüftungskammer leitet, wo das beim Ansaugvorgang geförderte Luft-Flüssig-j keits-Gemisch entmischt wird und mit einem Rücklaufkanal, der die Entlüftungskammer mit der Pumpenspirale verbindet, wobei der Rücklaufkanal unterhalb des Pumpenlauf- . rades in die Pumpenspirale einmündet, gekennzeichnet durch eine als Düse (16) ausgebildete Einmündung des Rücklaufkanales (15) In die Pumpenspirale (12), einen neben Pumpenlaufrad (ll.\ Pumpenspirale (12) und Rücklaufkanal (15) angeordneten Beruhigungsraum (17), der direkt aus der Ent lüftungskammer (14) oder vom Rücklaufkanal (15) aus mit Flüssigkeit versorgt wird und eine Verbindung (19) zwischen Beruhigungsraum (17) und Pumpenspirale (12), deren spiralseitige Öffnung nach der Düse (16) des Rücklaufkanales (15) angeordnet ist und von der Rücklaufkanal- strömung aus der Düse (16) ejektorartig beaufschlagt wird.2. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Pumpenspirale (12) einmündende Düse (16) an ihrem Austritt einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, dessen Breite etwa der Breite der Pumpenspirale (12) entspricht und dessen Höhe 3 bis k % des Durchmessers des Laufrad-Saugmundes (22) aufweist.15.10.81gm-kj 8 1 k 13. Selbstansäugende Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen BeruMgangsrarcn (17) und iumpensplrale (12) angeordnete Verbindung (19) eine Boh-f rung ist, deren Mittelpunkt von der Düse (l6) einen Abstandi: von 12 bis 16 % des Durehmessers des Saugmundes (22) und* 5 deren Querschnitt 1 bis 2 fo des Querschnittes des Saugmundes (22) aufweist.k, Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf zum Beruhigungsraum (17) *us mehreren Bohrungen (18) besteht, die zusammen einen Querschnitt von maximal 6 % des Querschnittes des ■ ) Laufrad-Saugmundes (22) aufweisen.5. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis k, gekennzeichnet durch sine weitere Verbindung (20) zwischen Beruhigungsraum (17) und Rücklaufkanal (15), die kurz vor der Düse (16) angeordnet ist, und deren Querschnitt 3 bis k % des Durchmessers des Saugmundes (22) der Pumpe beträgt.15.10.81
gm-kj
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130235 DE8130235U1 (de) | 1981-10-16 | 1981-10-16 | Selbstansaugende kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130235 DE8130235U1 (de) | 1981-10-16 | 1981-10-16 | Selbstansaugende kreiselpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8130235U1 true DE8130235U1 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6732138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818130235 Expired DE8130235U1 (de) | 1981-10-16 | 1981-10-16 | Selbstansaugende kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8130235U1 (de) |
-
1981
- 1981-10-16 DE DE19818130235 patent/DE8130235U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69023699T2 (de) | Selbstansaugende Kreiselpumpe. | |
DE10319660A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zu einer Brennkraftmaschine | |
WO2008107276A1 (de) | Pumpsystem und verfahren zur förderung von mehrphasengemischen | |
WO2014187648A1 (de) | Mehrstufiges selbstansaugendes kreiselpumpenaggregat | |
WO2000005089A2 (de) | Vorrichtung zum fördern von kraftstoff aus einem vorratsbehälter zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs | |
DE19855433B4 (de) | Saugstrahlpumpe | |
DE3872951T2 (de) | Kreiselpumpensystem mit einlassbehaelter. | |
DE1237067B (de) | Stoffaustauschkolonne | |
DE10237050B3 (de) | Saugstrahlpumpe | |
DE19856298C1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges | |
DE1528657B2 (de) | Gasabscheider fuer motor-tauchpumpen | |
DE2401728A1 (de) | Im kraftstofftank eines kraftfahrzeuges angeordneter runder beruhigungstopf | |
DE3141080C2 (de) | "Selbstansaugende Kreiselpumpe" | |
DE2451110C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern und Verdichten von Gas | |
DE2546827A1 (de) | Strahlpumpenduese | |
DE2317337A1 (de) | Vorrichtung fuer die zuteilung von fluessigkeit an eine zerstaeuberduese o. dgl | |
DE69303447T2 (de) | Vakuumpumpgerät | |
DE10160647A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff für den Tank eines Kraftfahrzeuges | |
DE10160645A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff für den Tank eines Kraftfahrzeuges | |
DE8130235U1 (de) | Selbstansaugende kreiselpumpe | |
EP0608499B1 (de) | Tanksystem für flüssigen Kraftstoff, insbesondere für Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen | |
DE69806423T2 (de) | Zweistufige Flüssigkeitsringpumpen | |
DE19725939A1 (de) | Förderaggregat | |
DE102012020321A1 (de) | Kraftstoffversorgungseinrichtung | |
EP3643396B1 (de) | Kontinuierlich arbeitende und fluidatmende fluidmischeinrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen |