DE8128142U1 - Mehrschichtenpanzerung - Google Patents
MehrschichtenpanzerungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
RHEINMETALL GMBH . Düsseldorf, den 22.9.1981
Be/
Akte R 777
Mehrschichtenpanzerung
Die Erfindung betrifft eine Mehrschichtenpanzerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
Kinetisches Stören eines auftreffenden Projektils zum
Vermindern dessen Schadwirkung ist bekannt bei sogenannten aktiven Panzerungen, Bei ihnen sind im Außenbereich Sprengladungen
angeordnet, die außenseitig von wenigstens einer Panzerplatte abgedeckt sind. Ein Auftreffen des Projektils
löst eine Detonation der betreffenden Sprengladung aus. Durch die Detonation wird die außenseitige Panzerplatte in
einem jeweils vorgegebenen Winkel störweise gegen das Projektil beschleunigt. Hierdurch soll ein wesentlicher Anteil der
dem Projektil innewohnenden kinetischen Energie zur Verminderung der Schadwirkung am Ziel abgebaut werden. Als Beispiel
für eine derartige t sogenannte aktive Panzerung sei diejenige
nach der DE-AS 20 53 345 genannt. Nachteilig bei Anordnungen dieser Art ist ein großer Aufwand, der nicht nur Maßnahmen
zum rechtzeitigen Zünden der Sprengladung: und die ausreichende Beschleunigung der außenseitigen Stahlplatte, sondern auch
Sicherheitsvorkehrungen gegen unbeabsichtigtes Zünden einer der Sprengladungen, beispielsweise durch Auftreffen eines an
sich unschädlichen Projektils oder infolge Zündübertragung betrifft. Außerdem belastet die jeweilige Detonationsenergie
das gesamte System mit seinem Bedienungspersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Panzerung der
eingangs genannten Gattung bereitzustellen, die bei vereinfachtem Aufbau, verbesserter Schutzwirkung und geringerem
— 2 ~
k · — · A ♦— 9 ■ · · ·
Flächengewicht die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung.
Bei Beschüssen einer Panzerung nach der Erfindung mit Schwermetall-Wuchtgeschossen großen Länge/Durchmesser-.Verhältnisses
wurde eine unerwartet gute Schutzwirkung beobachtet. Auswertungen von Röntgen-Blitz-Aufnahmen
lassen erkennen, daß der Penetrator nach dem Durchgang durch den Außenbereich quer zur Längsachse zahlreiche
durchgehende Brüche aufweist und ein mit voi'gegebenem
Abstand von der rückseitigen Metallplattenbelegung angeordneter Splitterfang den sich über eine vergleichsweise
große. Fläche verteilenden Bruchstücken standhält. Die Erscheinungen am Penetrator werden gedeutet als Auswirkungen
außerordentlich großer reflektierter Schallenergie. Da die Panzerung eine vergleichsweise geringe scheinbare
Flächendichte aufweist, wird die Anordnung nach der Erfindung als in mannigfacher Hinsicht vorteilhaft beurteilt.
So ist es beispielsweise möglich, unterschiedlichen Forderungen mit vorgegebener Priorität Rechnung zu
tragen. Einerseits kann bei der vordringlichen Forderung nach geringer scheinbarer Flächendichte der Panzerung
eine Anordnung gewählt werden, bei welcher zwischen dem Außenbereich und dem Splitterfang ein Luftspalt derart gelassen
wird, daß eine dem Splitterfang zuzuordnende Bremsschicht mit jeweiligem Abstand von einer Vorderseitenfläche
eines verbleibenden Splitterfangs und einer Rückseitenfläche der Äußenbereichspanzerung angeordnet wird.
Dabei ist dann das erforderliche Volumen vergleichsweise groß. Steht anderseits die Forderung nach einem geringen
Volumen im Vordergrund, kann auf den Luftspalt verzichtet werden, wobei sich dann eine größere scheinbare Flächendichte
ergibt. Im letzteren Fall läßt sich vorteilhafterweise
zwischen der Rückseitenfläche der Außenbereichspanzerung
und der Vorderseitenfläche des Splitterfangs eine, beispielsweise als Aluminiumplatte ausgebildete, Verbundschicht
anordnen.
Zwar ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
78 29 284 eine Panzerung bekannt, bei der in der Reihenfolge von vorn (außen) nach hinten (innen) eine Keramikschicht,
eine Stahlplatte und eine Laminatschicht einander eng benachbart angeordnet sind, aber Beschüsse derartiger
Ziele ließen keinen Schutz gegen Wuchtgeschosse der vorerwähnten Art erkennen, der auch nur näherungsweise
mit demjenigen vergleichbar ist, wie er mit einer Panzerung nach der Erfindung erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele
des näheren erläutert.
Es zeigt, jeweils ausschnittweise im Querschnitt
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Kompaktanordnung und
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Luftspalt«
Gemäß Figur 1 weist eine Mehrschichtenpanzerung eine Außenbereichspanzerung 10 und einen dieser unter Zwischenlage
einer Aluminiumplatte 60 nachgeordneten Splitterfang
40 auf.Die Außenbereichspanzerung 10 ist mit einem als Keramikschicht 16 ausgebildeten Mittel zum kinetischen
Stören eines auftreffenden Projektils ausgestattet.
Die Keramikschicht 16 ist aus einzelnen Elementen 22 zusammengesetzt. Eine Vorderseitenfläche 18 der Keramikschicht
16 ist mit einer Aluminiumplatte 32 belegt, welche gemeinschaftlich mit einer außenseitigen Stahlplatte 30
eine vorderseitige Metallplattenbelegung 30,32 bildet. Eine sich der Rückseitenfläche 20 der Keramikschicht 16
anschließende Metallplattenbelegung besteht aus einer Stahlplatte 36. Der mehrschichtige Splitterfang 40 wird
gebildet durch eine sich der Aluminiumplatte 60 rückseitig unmittelbar anschließende und_als Bremsschicht wirkende
Stahlplatte 46, auf welche eine Aluminiumplatte 48 folgt,
• ; ;., —! 4· ■»■ &iacgr;
Die rückseitige Schicht des Splitterfangs 40 bildet eine sich der Aluminiumplatte 48 rückseitig unmittelbar anschließende
Laminatschicht 5O5 Die vorstehend beschriebene Anordnung führt bei geringe*' Dicke (und damit Volumen) vorteilhaftere/eise
zu einem geringen Flächengewicht der Panzerung.
Gemäß Figur 2 weist die Mehrschichtenpanzerung wiederum
eine.. Außenbereichspanzerung 10 und einen Splitterfang der im Zusammenhang mit dem 1, Ausführungsbeispiel beschriebenen
Art auf. Anstelle der Aluminiumplatte 60 ist zwischen der Außenbereichspanzerung 10 und dem Splitterfang ein Luftspalt■vorgesehen.
Ferner ist die als Bremsschicht aus Figur 1 bekannte Stahlplatte 46 des Splitterfangs vorletzterem
getrennt und derart angeordnet, daß sie~mit Abstand sowohl von einer Rückseitenfläche 14 der Außenbereichspanzerung
10 wie auch von einer Vorderseitenfläche 54" eines verbleibenden, vergleichsweise "abgemagerten" Splitterfangs
einen Luftspalt in einen vorderen Bereich 56 und einen rückwärtigen Bereich 58 unterteilt, Dieserart-; begibt sich eine
Mehrschichtenpanzerung mit vergleichsweise größerem spezifischen Volumen und damit vermindertem Flächengewicht.
Die an der - verglichen mit bekannten Anordnungen - außerordentlich
leichten Panzerung nach der Erfindung ("geringes Flächengewicht) erhaltenen Beschußergebnisse weisen die vorder-
und rückseitige Metallplattenbelegung der Keramikschicht als wesentlich auS; dabei legt das Verhalten der Keramikschicht
den Schluß nahe, daß hierdurch möglicherweise eine der bekannten Verdammung von Sprengstoffen vergleichbare Wirkung
erzie-.lt wird. Im Zusammenhang hiermit wird die eingangsjerwähnte
Deutung der erstaunlicherweise zum buchstäblichen Zerhacken des Penetrators führenden Wirkung der Außenbereichspanzerung
noch zu überprüfen sein. Erkennbar ist jedenfalls,, daß bei geringem Flächengewicht der Panzerung nach der Erfindung
ein bislang unbekannt hoher Schutz erzielt wird.
Die Beschußergebnisse lassen ferner (im scharfen Gegensatz
zu bislang bekannten,Panzerungen) eine - zu-raindest weitgehende
Unabhänigkeit der Schutzwirkung der Mehrschichtenpanzerung nach der Erfindung vom Auftreffwinkel eines Projektils
erkennen. Übliche Konstruktionen sind auf möglichst kleine Auftreffwinkel ausgelegt:ein Projektil soll entweder ab-1 gleiten
oder wenigstens einen langen Durchdringungsweg vor sich haben , Zwar läßt sich hierdurch die jeweilige erforderliche
Plattendicke der Panzerung reduzieren, aber dies führt zu einer großen Baulänge .auf bekannte Weise gepanzerterFahrzeuge
bei immer noch nachteiligerweise großem Werkstoffaufwand
und damit hohem Eigengewicht, Große Baulänge und hohes
Eigengewicht beeinträchtigen die Beweglichkeit eines auf bekannte Weise gepanzerten Fahrzeugs und erfordern zu-dem die
Installation großer Antriebsleistungen mit allen hiermit verbundenen Nachteilen, von denen hier nur neben einem großen
Raumbedarf auch ein hoher Treibstoffverbrauch erwähnt sei,
Dem-gegenüber läßt die Mehrschichtenpanzerung nach der Erfindung
infolge der Winkelunabhängigkeit der Schutzwirkung vergleichsweise geringe Baulängen mit. entsprechend verringertem
Werstoffaufwand zu. Dies kommt - im Zusammenwirken mit
dem geringen Flächengewicht nach der Erfindung - der Beweglichkeit und einer vergrößerten Nutzlast auf augenfällige
Weise zu-gute. Die sich hieraus ergebenden Folgerungen für
künftige Konstruktionen von gepanzerten Fahrzeugen sind gegenwärtig noch nicht absehbar« Dies trifft auch zu auf Flugzeuge,
die angesichts der zu ihrer Bekämpfung immer häufiger vorgesehenen Geschosse mit großer Wuchtwirkung immer dringlicher
eines wirksameren Schutzes bedürfen. Schließlich sei als weiterer Vorteil aus der Erfindung gegenüber der auf
der Verwendung von, Sprengstofflaufbauenden aktiven Panzerung
erwähnt, daß ein Zwang zur optimierenden Anpassung zahlreicher Parameter an jeweilige Projektilarten mit allen gängigen Begleiterscheinungen
entfällt.
Angesichts der beschriebenen Wtrkung der Außenbereichspanzerung
läßt sich vorteilhafterweise ein Vollschutz gegen Projektilbruchstücke
mit einem Splitterfang geringen Flächengewichts erzielen.
Claims (7)
- -RHEINMETALL· GMBH Düsseldorf, den 22,9.1981Be/Akte R 777- ' - /Ansprüche1«, Mehrschichtenpanzerung mit in deren Außenbereich vorgesehenem Mittel zum kinetischen Stören eines auftreffenden Projektils, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel als Keramikschicht"(16) mit einer jeweils vorgegebenen vorder-(28) und rückseitigen Metallplattenbelegung (34) ausgebildet und mit vorgeb- - barem Abstand von der rückseitigen Metallplattenbelegung-(34) ein flächiger Splitterfang (40) angeordnet ist.
- 2. Mehrschichtenpanzerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mehrschichtenaufbau des Splitterfangs (40),
- 3. Mehrschichtenpanzerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden (in der Reihenfolge von außen nach innen aufgezählten) Aufbau der Außenberexchspanzerung (10): Stahlplatte (30), Alumi-niumplatte (32), Keramikschicht (16) und Stahlplatte (36).
- 4» Mehrschichtenpanzerung nach Anspruch lr 2 oder 3, dadurch gekennzeichne t,~daß ein Abstand zwischen einer Rückseitenfläche (14) der Außenbereichspanzerung (10) und einer 'Vorderseitefläche (42) des Splitterfangs (40) durch die Dicke einer Aluminiumplatte (60) gegeben ist.
- 5. Mehrschichtenpanzerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß ein Abstand zwischen einer Rückseitenfläche (14) der Außenbereichspanzerung (10) und einer Vorderseitenfläche (42) des Splitterfangs (40) durch einen Luftspalt gegeben ist.
- 6. Mehrschichtenpanzerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Splitterfang (40) zuzuordnende vorderseitige Bremsschicht (46) mit Abstand sowohl von einer Vorderseitenfläche (54) eines verbleibenden Splitterfanges (52) wie auch von der Rückseitenläche (14) der Außenbereichspanzerung (10) angeordnet ist, welche den Luftspalt in einen vorderseitigen (56) und einen rückseitigen Bereich (58) unterteilt.
- 7. Mehrschichtenpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (16) aus in einem.ihr vorbehaltenen dicken Bereich nebeneinander angeordneten Elementen (22) vorgebbarer Flächenabmessung gebildet wird.
Priority Applications (1)
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DE8128142U1 true DE8128142U1 (de) | 1994-09-26 |
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DE (1) | DE8128142U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643757B4 (de) * | 1995-10-25 | 2009-01-02 | Denel (Pty.) Ltd., Pretoria | Bausatz für eine Aufpanzerung |
-
1981
- 1981-09-26 DE DE19818128142 patent/DE8128142U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19643757B4 (de) * | 1995-10-25 | 2009-01-02 | Denel (Pty.) Ltd., Pretoria | Bausatz für eine Aufpanzerung |
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