DE8125545U1 - Bohrkrone - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/126—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
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-
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Description
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine Bohrkrone zum spreizdruckfreien Setzen eines Befestigungsankers mit einem zylindrischen
Formkörper,, durch den sich eine abgesetzte axiale Durchgangsbohrung mit einem Innengewindeabschnitt
und einem geschlitzten Abschnitt erstreckt.
Eine derartige Bohrkrone ist in der US-PS 2 707 897 beschrieben und dient gleichzeitig als Befestigungsmittel
und Aufweitwerkzeug. Die bekannte Bohrkrone wird zunächst in ein vorbereitetes zylindrisches Bohrloch eingesetzt
und mit Hilfe eines Setzwerkzeuges in Rotation versetzt, wobei unter ständigem axialem Druck die im
geschlitzten Abschnitt vorhandenen Segmente radial nach außen gedrückt und entsprechend dem Maß der Aufspreizung
das Bohrloch in diesem Bereich hinterschneiden. Nach Beendigung dieses Vorgangs bleibt die Bohrkrone im
Bohrloch, das Setzwerkzeug wird entfernt und der Befestigungsanker kann in die Bohrkrone eingedreht
werden.
Infolge des Hinterschnittes ergeben sich bei einer solchen Bohrkrone relativ günstige Auszugswerte. Bei
der bekannten Bohrkrone ist der spreizbare mit Schlitzen und außen mit Brechnuten versehene Bereich am
einsteckseitigen Ende angeordnet. Der nichtgeschlitzte Bereich ist mit einer Innenbohrung versehen, in der ein
Spreizelement ruht, das mit Hilfe des Setzwerkzeuges in den sich zum Einsteckende verjüngenden Raum zwischen
den Segmenten des geschlitzten Bereiches eingedrückt werden kann. Der Berührungspunkt zwischen dem Spreizelement
und den konisch verlaufenden Innenflächen der
Segmente wandert während des Aufweitvorganges von innen nach außen zum Einsteckende. Dabei werden die Kräfte
zum Spreizen der Segmente zu Beginn unter ungünstigen Hebelarmverhältnissen übertragen, da der Hebelarm
zwischen dem Berührungspunkt des Spreizelementes und den Wurzeln der Segmente kürzer ist als der Hebelarm
zwischen den Wurzeln und den Spitzen der Segmente, die gegen die Bohrlochwand angedrückt werden sollen. Die
Druckkräfte des Setzwerkzeuges werden somit in ungünstiger Weise in Spreizkräfte umgesetzt.
Die bekannte Bohrkrone hat weiterhin den Nachteil, daß
am einsteckseitigen Ende während des Spreizvorganges Öffnungen entstehen, die infolge des axialen Druckes
auf die Bohrkrone ein Eingraben der Kanten der Segmente in den Bohrlochgrund bewirken. Somit ergibt sich eine
unerwünschte Vertiefung des Bohrloches.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Bohrkrone der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sich durch hohe Auszugswerte auszeichnet und bei der die axialen Kräfte des
Setzwerkzeuges optimal in Kräfte zum Erzeugen eines Hinter Schnittes umgesetzt werden., ohne daß eine Vertiefung
des Bohrloches erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Bohrkrone der eingangs genannten Art im geschlitzten Abschnitt mit einer Durchgangsbohrung versehen ist,
die im wesentlichen einen konstanten Durchmesser aufweist.
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Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die
Durchgangsbohrung im geschlitzten Abschnitt mit einer Profilierung versehen, die der Profilierung eines Setzwerkzeuges
angepaßt ist. Ein zweckmäßiges Setzwerkzeug kann so ausgebildet sein, daß der Schaft des Setzwerkzeuges
in einen Konus mit einer Profilierung übergeht, die ihrerseits in einen zylindrischen Führungszapfen
ausläuft.
Dadurch, daß der Berührungspunkt zwischen dem Setzwerkzeug und der Bohrkrone bei Beginn des Aufweitvorganges
jeweils am Ende der aufspreizbaren Segmente liegt, werden ungünstige Hebelverhältnisse vermieden. Mit der
neuerungsgemäßen Bohrkrone wird ein Hinterschnitt erzeugt, der im Gegensatz zum Hinterschnitt bei der bekannten
Bohrkrone sich in Richtung auf die Wandoberflache,
erweitert. Dadurch wird eine Schulter gebildet, die zu hohen Auszugswerten führt.
Die glatte Stirnfläche am einsteckseitigen Ende der Bohrkrone verhindert ein Eingraben der Bohrkrone in den
Bohrlochgrund, so daß eine definierte Lage des Hinterschnittes erreichbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bohrkrone und ein Setzwerkzeug gemäß der Neuerung vor Beginn des Aufweitvorganges in
einem zylindrischen Bohrloch in einer Schnittansicht,
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Fig. 2 die Bohrkrone und das Setzwerkzeug gemäß Fig. 1 beim Erzeugen des Hinterschnittes und
Fig. 3 einen Ankerbolzen zum Befestigen eines Gegenstandes nach dem Einschrauben in eine Bohrkrone
in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist die Bohrkrone 1 nach dem Einsetzen in ein zylindrisches Bohrloch 2 dargestellt, das in einem
Befestigungsuntergrund 3 vorbereitet worden ist. Die Bohrkrone 1 wird mit Hilfe eines Setzwerkzeuges 4 gegen den
Bohrlochgrund 5 gedrückt.
Das Setzwerkzeug 4 besteht im wesentlichen aus einem mit einer Bohrmaschine koppelbaren Schaft 6, der am
einsteckseitigen Ende mit einer Profilierung 7 versehen ist. Die Profilierung läuft in einen zylindrischen
Führungszapfen 8 aus, dessen Durchmesser den Innendurchmesser
einer gewindefreien Bohrung 9 in der Bohrkrone 1 entspricht.
Im Bereich der gewindefreien Bohrung 9 ist die Bohrkrone außen mit axial verlaufenden Brechnuten 10 ausgerüstet.
Der zylindrische Formkörper 11 der Bohrkrone 1 ist im Bereich der gewindefreien Bohrung mit mehreren
axial verlaufenden Schlitzen Q2 versehen, wobei die Länge der Schlitze 12 im wesentlichen gleich der Länge
der gewindefreien Bohrung 9 ist. Sind beispielsweise vier Schlitze 12 vorgesehen, werden entsprechend vier
Segmente 13 gebildet, die nach außen auslenkbar sind.
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Eine solche Auslenkung erfolgt beim Setzen der Bohrkrone mit Hilfe des Setzwerkzeugs 4 durch das Zusammen- I.
wirken der Profilierung 7 mit der Innenwandung der V gewindefreien Bohrung 9. Durch die schlagende und I
drehende Bewegung des Setzwerkzeuges 4 wird die Bohr- { krone 1 in eine drehende Bewegung mit stoßweiser .'
axialer Komponente versetzt, so daß die Brechnuten 10 das Bohrloch 2 hinterschneiden und die Segmente 13
unter dem ständigen axialen Druck des Setzwerkzeuges 4 j radial nach außen gespreizt werden, wie in Fig. 2 i
veranschaulicht ist. '
f. Der Formkörper 11 der Bohrkrone 1 ist am einstecksei- I
tigen Ende mit einer Gewindebohrung 14 versehen, in die ■ nach Abschluß der Bohrlochaufweitung und Aufspreizung
der Segmente 13 nach dem Herausnehmen des Setzwerkzeuges 4 ein Ankerbolzen 15 eingeschraubt werden kann, wie
in Fig. 3 dargestellt ist. Infolge der Bohrlochaufweitung liegen die Segmente 13 der Bohrkrone 1 gegen
eine im Bohrloch 2 gebildete Schulter 16 an, so daß hohe Auszugswerte für den in die Bohrkrone 1 eingeschraubten
Ankerbolzen 15 erzielbar sind. Wie man in Fig. 3 noch erkennt, ist auf dem Ankerbolzen 15 eine
Mutter 17 aufgeschraubt, die über eine Unterlegscheibe 18 den zu befestigenden Gegenstand 19 gegen die Oberfläche
des Befestigungsuntergrundes 3 andrückt.
Die einsteckseitige Stirnfläche 20 der Bohrkrone 1 ist profillos und im rechten Winkel zur Gewindebohrung 14
ausgebildet, damit sich die Bohrkrone 1 während der Rotationsbewegung des Aufspreizvorganges nicht tiefer
in den Bohrlochgrund einschabt. Außerdem wird dadurch eine Verunreinigung des Gewindes vermieden.
Die Bohrkrone 1 kann beispielsweise aus Formdruckguß oder auch kaitverformt hergestellt werden, so daß
günstig eine Massenproduktion durchgeführt werden kann,
Claims (4)
1. Bohrkrone zum spreizdruckfreien Setzen eines
Ankerbolzens mit einem zylindrischen Formkörper, durch den sich eine abgesetzte axiale
Durchgangsbohrung mit einem Innengewindeabschnitt und einem geschlitzten Abschnitt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung
(9) im geschlitzten Abschnitt (12) im wesentlichen einen konstanten Durchmesser aufweist.
2. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Durchgangsbohrung einen
gewindefreien Abschnitt (9) aufweist, der mit einer Innenprofilierung zur Aufnahme des Setzwerkzeuges
(4) ausgerüstet ist.
3. Bohrkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die einsteckseitige
Stirnfläche (20) der Bohrkrone (1) glatt ausgebildet ist.
4. Setzwerkzeug zum Setzen der Bohrkrone gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Profilierung (7) entsprechend der Profilierung in der Bohrkrone (1) aufweist, die in
einen zylindrischen Führungszapfen (8) ausläuft, dessen Durchmesser dem konstanten Durchmesser im
geschlitzten Abschnitt (12) entspricht. ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125545 DE8125545U1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | Bohrkrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818125545 DE8125545U1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | Bohrkrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8125545U1 true DE8125545U1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6730853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818125545 Expired DE8125545U1 (de) | 1981-09-02 | 1981-09-02 | Bohrkrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8125545U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0245865A2 (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-19 | Christian Ryffel | Verfahren zum Einsetzen eines Ankerbolzens in ein Bohrloch eines Befestigungsgrundes und Ankerbolzen für dieses Verfahren |
-
1981
- 1981-09-02 DE DE19818125545 patent/DE8125545U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0245865A2 (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-19 | Christian Ryffel | Verfahren zum Einsetzen eines Ankerbolzens in ein Bohrloch eines Befestigungsgrundes und Ankerbolzen für dieses Verfahren |
EP0245865A3 (en) * | 1986-05-16 | 1988-01-13 | Christian Ryffel | Method to put an anchor bolt into a drilled hole of a foundation, and an anchor bolt for this method |
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