DE8124816U1 - "schluessel mit anhaenger" - Google Patents

"schluessel mit anhaenger"

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DE8124816U1 DE19818124816 DE8124816U DE8124816U1 DE 8124816 U1 DE8124816 U1 DE 8124816U1 DE 19818124816 DE19818124816 DE 19818124816 DE 8124816 U DE8124816 U DE 8124816U DE 8124816 U1 DE8124816 U1 DE 8124816U1
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

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Schlüssel mit Anhänger
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit Anhänger, wobei der An-( hanger aus zwei im wesentlichen rechteckförmigen, in der Breitseiten-Mittelebene gegeneinander gerichteten und mittels Steckzapfen und Steckaufnahmen miteinander verbundenen Hälften besteht, von denen mindestens eine eine fensterförmige Öffnung aufweist, in welcher nach außen freiliegend, randseitig jedoch übergriffen eine Beschriftungsplatte angeordnet ist, und wobei die beiden Hälften des Anhängers im Bereich einer Schmalseite mit deckungsgleichen Durchbrüchen zum Anhängen des Schlüssels versehen sind.
Ein Schlüssel mit Anhänger dieser Art ist dem DE-GM 79 30 160 zu entnehmen. Dabei stellen die beiden Hälften des Anhängers getrennte Teil dar, die nur in ganz bestimmter Stellung zueinander miteinander verbindbar sind. Die Steckzapfen und Steckaufnahmen an den einander zugekehrten Seiten der Breitseiten-Mittelebene stellen dabei eine ausreichende Klemmverbindung und damit Halt her. Die Durchbrüche an einem Ende der Hälften bilden eine Bohrung, in die ein Schlüsselring oder eine Doppelöse eingebracht werden kann, an dem bzw. der dann der Schlüssel eingehängt werden kann. Dabei hält der Schlüsselring bzw. die Doppelöse die beiden Hälften des Anhängers so zusammen, daß die Beschriftungsplatte nicht ohne Demontage eingebracht werden kann. Dies erschwert die Handhabung des Schlüssels mit Anhänger beachtlich, da der Schlüsselring bzw. die Doppelöse beim Auswechseln der Beschrif-
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tungsplatte nur durch Deformierung aus dem Durchbruch der Anhänger-Hälften entfernt und wieder eingesetzt werden kann. Dies läßt sich jedoch nicht ohne Werkzeuge durchführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schlüssel mit Anhänger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Hälften des Anhängers schon in der für ihre Verbindung vorgegebenen Stellung zueinander { : gehalten sind, um das Einbringen der Beschriftungsplatte zu erleichtern und so gestaltet sind, daß der Schlüssel ohne Zwischenglieder, wie Schlüsselring bzw. Doppelöse, direkt an dem aus den beiden Hälften zusammengesetzten Anhänger ohne Werkzeuge eingehängt werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die beiden Hälften des aus Kunststoff bestehenden Anhängers entlang einer Längsseite mittels eines Filmscharniers einstückig und gelenkig miteinander verbunden sind und daß die Durchbrüche durch angeformte Einhängeösen gebildet sind, die an verschiedenen Stellen mittels Einführungsschlitzen unterbrochen und imQuerschnitt auf den Querschnitt und die Anordnung des Loches im Schlüsselende abgestimmt sind.
!l · Durch diese Ausbildung der Durchbrüche in den Hälften des Anhängers kann der Schlüssel mit seinem Loch im Schlüsselende direkt an den so ausgebildeten Einhängeösen eingehängt werden. Die Versetzung der Einführungsschlitze in den Einhängeösen der beiden Hälften stellt sicher, daß in der zusammengesetzten Stellung der Hälften des Anhängers eine voll geschlossene Einhängeöse gebildet ist, die den eingehängten Schlüssel sicher und unverlierbar hält. In der aufgeklappten Stellung der Hälften des Anhängers kann der Schlüssel leicht in die durch die Einführungsschlitze geöffneten Einhängeösen eingefädelt werden.
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Damit der Schlüssel leichter in die Einhängeösen eingefädelt und danach in weitem Bereich am Anhänger verschwenkt werden kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die die Durchbrüche begrenzenden Kanten der Einhängeösen abgerundet sind, und daß die Einhängeösen längliche Durchbrüche umschließen, die mit ihrer größeren Abmessung etwa parallel zu den Schmalseiten der Hälften ausgerichtet sind.
Der am zusammengesetzten Anhänger eingehängte Schlüssel läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch leicht in eine raumsparende, parallel zum Anhänger verlaufende Ablagestellung bringen, daß die Einhängeösen von der als Filmscharnier ausgebildeten Längsseite der Hälften ausgehen und an der gegenüberliegenden Längsseite der Hälften vorsteht. Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß die Breite der länglichen Durchbrüche von der als Filmscharnier ausgebildeten Längsseite der Hälften aus zum Ende der Einhängeösen hin zunimmt.
Das Öffnen der in der Klemmstellung gehaltenen Hälften des Anhängers wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Hälften an der dem Filmscharnier abgekehrten Längsseite in der Breitseiten-Mittelebene mit gegeneinander gerichteten offnungsaussparungen versehen sind.
Die freie Beweglichkeit des Schlüssels an den Einhängeösen wird dadurch noch verbessert, daß die Abmessung der Einhängeösen in der Ebene der Hälften kleiner ist als der Durchmesser des Loches im Schlüsselende und daß auch die Außenkanten und Ecken der Einhängeösen und der Hälften abgerundet sind.
Das Einfädeln des Schlüssels in die Einhängeösen der Hälften des Anhängers wird nach einer Weiterbildung dadurch erleichtert, daß der Einführungsschlitz der Einhängeöse der einen Hälfte in dem der Längs-
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seite mit dem Filmscharnier zugekehrten Bereich der Einhängeöse angeordnet ist und daß der Einführungsschlitz der Einhängeöse der anderen Hälfte in dem Bereich der Einhängeöse angeordnet ist, der an der Längsseite ohne Filmscharnier an der anderen Hälfte vorsteht. Der Schlüssel wird bei aufgeklappten Hälften des Anhängers in die Einhängeöse der einen Hälfte eingefädelt und beim Schließen der beiden Hälften dann im Bereich des Filmscharniers über den Einführungs schlitz auch in die Einhängeöse der anderen Hälfte eingeführt.
Damit die Einführungsschlitze in den beiden Einhängeösen nicht zu weit voneinander liegen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der Einführungsschlitz der Einhängeöse der anderen Hälfte in dem außenliegenden Bereich der Einhängeöse angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Breitseite des
zusammengesetzten Anhängers,
Fig. 2 die Ansicht auf die Schmalseite mit den Längsseiten ohne Filmscharnier und
Fig. 3 die Seitenansicht auf die andere Breitseite
des zusmmengesetzten Anhängers.
Der Anhänger für einen Schlüssel nach der Erfindung besteht aus den beiden deckungsgleichen Hälften 10 und 20, die aus Kunststoff bestehen und mittels des Filmscharniers 30 an einer Längsseite einstückig
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und gelenkig miteinander verbunden sind. Die plattenförmigen Hälften 10 und 20 haben an einem Schmalseitenende angeformte Einhängeösen 11 und 21, die beide mittels eines Einführungsschlitzes 12 und 22 geöffnet sind. Wie die Seitenansichten nach Fig. 1 und 3 zeigen, sind diese Einfiihrungsschlitze 12 und 22 gegeneinander versetzt, so daß in der zusarmiengekläppten Stellung der Hälften 10 und 20 dennoch eine geschlossene Einhängeöse entsteht. In der ausgeklappten Stellung der beiden Hälften 10 und 20 kann jedoch der Schlüssel mit dem Loch im Schlüsselende nacheinander in die geöffneten Einhängeösen 11 und 21 eingefädelt werden. Die Hälften 10 und 20 sind mittels Steckzapfen 13 und Steckaufnahmen 23 an den einander zugekehrten Seiten in der Breitseiten-Mittelebene miteinander verbunden und durch Klemmsitz dieser Elemente gehalten. An der dem Filmscharnier 30 abgekehrten Längsseite sind die Hälften 10 und 20 im Bereich der Breitseiten-Mittelebene mit gegeneinander gerichteten Öffnungsaussparungen 15 und 27 versehen, die das öffnen der zusammengesteckten Hälften 10 und 20 des Anhängers erleichtern. Die Hälfte 20 weist außerhalb der Einhängeöse 21 ein Fenster 24 auf, das auf der Innenseite in die erweiterte Aufnahme 25 für die Beschriftungsplatte übergeht. Die Ansicht nach Fig. 3 läßt erkennen, daß die Steckelemente zum Verbinden der Hälften 10 und 20 außerhalb des Fensters 14 und auch im Bereich der Einhängeösen 11 und 21 angeordnet sind. Die Ecken und Kanten der Hälften 10 und 20 sowie die Kanten der Einhängeösen 11 und 21 sind abgerundet.
Die Einhängeösen 11 und 21 umschließen längliche Durchbrüche 14 und 26, die mit ihren größeren Abmessungen etwa parallel zu den Schmalseiten der Hälften 10 und 20 ausgerichtet sind und an den dem Filmscharnier 30 abgekehrten Längsseiten vorstehen. Die Breite der Durchbrüche 14 und 26 nimmt vom Filmscharnier 30 aus zum freien, überstehenden Ende der Einhängeösen 11 und 21 zu.
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Der Einführungsschlitz 12 der Einhängeöse 11 der Häufte 10 ist in dem dem Filmscharnier 30 zugekehrten Bereich der Einhängeöse 11 angeordnet, während der Einführungsschlitz 22 der Einhängeöse 21 im Bereich des freien Endes der Einhängeöse 21 im außenliegenden Bereich eingebracht ist. Bei auseinandergeklappten Hälften 10 und 20 wird der Schlüssel direkt durch den Einführungsschlitz 22 in die Einhängeöse 21 der Hälfte 20 eingefädelt. Beim Zusammenklappen der Hälften 10 und ( ) 20 wird dann der Schlüssel auch noch über ein Einführungsschlitz 12 in die Einhängeöse 11 der Hälfte 10 eingeführt. Nach dem Zusammenstecken der Hälften 10 und 20 über die Steckelemente 13 und die Steckaufnahmen 23 bilden die zur Deckung gebrachten Einhängeösen 11 und 21 eine geschlossene Einhängeöse, die den Schlüssel unverlierbar hält. Die Durchbrüche 14 und 26 der Einhängeösen 11 und 21 lassen eine weite Bewegung und Verschwenkung des eingehängten Schlüssels zu, so daß dieser auch parallel zum Anhänger in eine raumsparende Ablagestellung gebracht werden kann.
Die Einhängeösen 11 und 21 der Hälften 10 und 20 sind in der Ebene der Hälften 10 und 20 in ihren Abmessungen kleiner als der Durchmes-
. ■ ser des Loches im Schlüsselende. Außerdem sind die Durchbrüche 14 und
26 in den Einhängeösen 11 und 21 so auf die Lage des Loches im Schlüsselende abgestimmt, daß der Schlüssel an den angeformten Einhängeösen 11 und 21 der Hälften frei bewegt und verschwenkt werden kann.

Claims (9)

»It·· f · rt ♦ Γ ft ■ • t»ff ?<«»*· · ■ ι» f» A 4411 11. Aug. 1981 vo/poe Firma H ä f e 1 e KG Freudenstädter Str. 74 N a g ο 1 d \ A η s ρ r ü c h e
1. Schlüssel mit Anhänger, wobei der Anhänger aus zwei im wesentlichen rechteckförmigen, in der Breitseiten-Mittel ebene gegeneinander gerichteten und mittels Steckzapfen und Steckaufnahmen miteinander verbundenen Hälften besteht, von denen mindestens eine eine fensterförmige öffnung aufweist, in welcher nach außen freiliegend, randseitig jedoch übergriffen eine Beschriftungsplatte angeordnet ist, und wobei die beiden Hälften des Anhängers im Bereich einer Schmalseite mit deckungsgleichen Durchbrüchen zum Anhängen des Schlüssels versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften (10,20) des aus Kunststoff bestehenden Anhängers entlang einer Längsseite mittels eines Filmscharnieres (30) einstückig und gelenkig miteinander verbunden sind und daß die Durchbrüche (14,26) durch angeformte Einhängeösen (11,21) gebildet sind, die an verschiedenen Stellen mittels Einführungsschlitzen (12,22) unterbrochen und im Querschnitt auf den Querschnitt und die Anordnung des Loches im Schlüsselende abgestimmt sind.
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2. Schlüssel mit Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Durchbrüche (14,26) begrenzenden Kanten der Einhängeösen (11,21) abgerundet sind.
3. Schlüssel mit Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeösen (11,21) längliche Durchbrüche (14,26) umschließen, die mit ihrer größeren Abmessung etwa parallel zu den Schmalseiten der Hälften (10,20) ausgerichtet sind.
4. Schlüssel mit Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
'daß die Einhängeösen (11,21) von der als Filmscharnier (30) ausgebildeten Längsseite der Hälften (10,20) ausgehen und an der gegenüberliegenden Längsseite der Hälften (10,20) vorsteht.
5. Schlüssel mit Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der länglichen Durchbrüche (14,26) von der als Filmscharnier (30) ausgebildeten Längsseite der Hälften (10,20) aus zum Ende der Einhängeösen (11,21) hin zunimmt.
6. Schlüssel mit Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hälften (10,20) an der dem Filmscharnier (30) abgekehrten Längsseite in der Breitseiten-Mittelebene mit gegeneinander gerichteten Öffnungsaussparungen (15,27) versehen sind.
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7. Schlüssel mit Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessung der Einhängeösen (11,21) in der Ebene der Hälften (10,20) kleiner ist als der Durchmesser des Loches im Schlüsselende und
daß auch die Außenkanten und Ecken der Einhängeösen (11,21) und der Hälften (10,20) abgerundet sind.
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8. Schlüssel mit Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführungsschlitz (12) der Einhängeöse (11) der einen Hälfte (10) in dem der Längsseite mit dem Filmscharnier (30) zugekehrten Bereich der Einhängeöse (11) angeordnet ist und
daß der Einführungsschlitz (22) der Einhängeöse (21) der anderen Hälfte (20) in dem Bereich der Einhängeöse (21) angeordnet ist, der an der Längsseite ohne Filmscharnier (30) an der anderen Hälfte (20) vorsteht.
9. Schlüssel mit Anhänger nach Anspruch 8,
/ · dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführungsschlitz (22) der Einhängeöse (21) der anderen Hälfte (20) in dem außenliegenden Bereich der Einhängeöse (21) angeordnet ist.
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