DE8118907U1 - Ueberdruckventil insbesondere fuer flexible Verpackungsbehaelter - Google Patents

Ueberdruckventil insbesondere fuer flexible Verpackungsbehaelter

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DE8118907U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/225Pressure relief-valves incorporated in a container wall, e.g. valves comprising at least one elastic element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

-6-
Wipf AG Verpackungen,
Industriestrasse, CH-8604 Volketswil, Schweiz
Überdruckventil, insbesondere für flexible Verpackungsbehälter
Die Neuerung betrifft ein Überdruckventils insbesondere für flexible Verpackungsbehälter mit einem mit dem Verpackungsbehälter mediendicht verbindbaren Ventilkörper mit einer eben ausgebildeten Ventilsitzfläche, welcher eine elastisch verformbare Membran aufnimmt, wobei die Membran mindestens eine im Ventilgehäuse in einer Ventilsitzfläche angeordnete Ventilöffnung verschließt, die Ventilöffnung die eine Stirnseite des Ventil körpers mit der gegenüberliegenden Stirnseite verbindet und zwischen Ventilsitzfläche und Membran ein 20
Dichtmittel vorgesehen ist.
Ein derartiges Ventil ist beispielsweise aus der DE-AS 23 60 126 bekannt.
Derartige Ventile werden insbesondere bei flexiblen Verpackungsbehältern, welche für die Verpackung von Lebensmitteln durch Heißsiegelung luftdicht verschlossen sind, verwendet, und zwar bei Lebensmitteln, welche während des Transportes und der Lagerung vor den Einwirkungen von Luft- Sauerstoff und Feuchtigkeit geschützt werden müssen. Bei Lebensmitteln» bei denen der durch den Abpackprozeß eingeschlossene Sauerstoff zu Qualitätsabfall führt, werden zur Entfernung des eingeschlossenen Sauerstoffes derartige Verpackungen entweder evakuiert und gegebenenfalls anschließend mit einem Inertgas gefüllt oder mit einem Inertgas im Gegenstromprinzip gespült, um den Luft-Sauerstoff zu entfernen.
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Bei geröstetem Kaffee stellt sich beispielsweise, insbesondere bei gemahlenem Bohnenkaffee das Problem, daß dieser die Eigenschaft hat, während einer Zeitdauer von zwei bis dreißig Tagen nach Röstdatum erhebliche Gasmen-, gen abzugeben, bei denen es sich in diesem Anwendungsbeispiel hauptsächlich um Kohlendioxyd handelt.''Wi rd nun gerösteter Kaffee in gasdichten Behältern der oben beschriebenen Art verpackt, besteht die Gefahr, daß die Verpackung unter Wirkung des sich durch die Gasabgabe aufbauenden Drucks platzt. Bei der Verpackung derartiger Güter ist man daher dazu übergegangen, in die Verpackung Überdruckventile zu integrieren, welche den Druckaufbau
verhindern. So beschreibt die DE-OS 19 03 048 beispiels-15
weise die Verwendung eines Überdruckventils bei flexiblen Verpackungsbehältern zu diesem Zweck.
Eine Hauptanforderung, die derartige Ventile erfüllen
müssen, ist es, da sie in großen Stückzahlen verwendet wer-20
den, daß diese ausgesprochen kostengünstig herstellbar sein müssen. Ferner muß gewährleistet sein, daß kein Luftsauerstoff in die Verpackung eindringen kann, d. h. das Ventil muß als Rückschlagventil in der einen Riehtung, d. h. von außen nach innen absolut zuverlässig
und dicht sein. Gleichzeitig muß eine sietfere Druckentlastung bei möglichst geringen üffnungsdrücken in entgegengesetzter Richtung, d.h. von innen nach außen gewährleistet sein. Nach Betätigung des Ventils durch Überdruck muß das Ventil selbsttätig in die dichtende Stellung zurückkehren können, wobei häufige oder zumindest mehrfache üffnungs-und Schließvorgänge mit der gleichen Zuverlässigkeit der absoluten Abdichtung gegenüber dem Luftsauerstoff gewährleistet sein muß. Das Ventil muß ferner gegen mechanische Beanspruchungen, wie sie
beim Transport und Umlagern derartiger Verpackungen auftreten können, eine größtmögliche Unempfindlichkeit aufweisen .
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-8-
Ein Teil dieser Forderungen wird durch das Ventil gemäß DE-OS 25 49 855 erfüllt, welches aus thermoplastischen Kunststoffen billig herstellbar ist. Bei diesem bekannten Ventil ist die in dem Ventilkörper vorgesehene 5
Ventilsitzfläche mit einem zentralen kegelstumpfförmigen Mittelteil versehen, über welchem die Membran gespannt ist. Die Membran selbst ist als Entlastungsöffnung mit einer durch den Sitz verschlossenen Bohrung versehen. Ferner ist die Membran an ihrem Umfang am Ventilkörper angeschweißt. Entlang des Randes des als Ventilsitz dienenden kegelstumpfförmigen Mittelteiles sind eine Anzahl kleiner durchgehender Bohrungen im Ventilkörper vorgesehen, welche bei eingebautem Ventil in die Verpakkung führen. Der kegelstumpfförmige Mittelteil enthält
ferner eine Anzahl konzentrischer und radial verlaufender Kanäle, welche mit einem Dichtmittel, vorzugsweise Silikonöl gefüllt sind. Die radial verlaufenden Kanäle gehen von den Bohrungen am Rande des Ventilsitzes aus, und führen letztlich zur Spitze des Kegel stumpfes in : einen diesen umgebenden .Ringkanal, welcher bei auf den Ventilsitz gespannten Membran die Bohrung in der Membran umgibt. Hierbei kann nach einem Ausführungsbeispiel als Membran direkt das Wandungsmaterial des flexiblen Behälters verwendet weHen, welches mit einer geeigneten Bohrung versehen wird.
Zwar erfüllt dieses bekannte Ventil, wie bereits oben erwähnt, einen großen Teil der eingangs definierten Be- dingungen an derartige Oberdruckventile, ist jedoch gleichzeitig mit einigen Nachteilen behaftet. Ein wesentlicher Nachteil, welcher sich bei der praktischen Verwendung herausgestellt hat, besteht darin, daß beim sicheren Verschweißen der Membran mit dem Ventilkörper
ο,- bzw. des Wandungsmaterials der Verpackung erhebliche Probleme auftraten. Darüberhinaus stellt dieser zusätzliche Arbeitsvorgang einen bei den in Betracht kommenden Stückzahlen einen wesentlichen Kostenfaktor dar. Aufgrund
-9-
der Tatsache, daß das die Membran bildende Material am Rande befestigt ist, ist bei Betätigung des bekannten Ventiles durch überdruck die Elastizität des Materials zu überwinden, so daß vergleichsweise große Öffnungsdrücke erforderlich sind. Selbst bei lose gespannter Membran über den kegelstumpfförmigen Teil müssen Reibungen in radialer Richtung überwunden werden, um entsprechende Abströmkanäle zu der Bohrung in der Membran zu bilden. Dies trägt gleichzeitig zur Erhöhung des Öffnungsdruckes bei. Ein möglichst niedriger öffnungsdruck stellt jedoch eine der Sicherheitsanforderungen an derartige Packungen dar. Da darüberhinaus die in das Innere der Verpackung führenden Bohrungen in den Ventilkörper praktisch an einer Stelle konzentriert sind, kann es darüberhinaus vorkommen, daß insbesondere bei feinkörnigem Material, wie Kaffeestaub, diese Abblaslöcher verstopft werden, so daß die Funktionsweise
des Ventiles nicht sichergestellt werden kann. 20
Bei dem gattungsgemäßen Ventil gemäß DE-AS 23 60 126 ist eine einzige zentrale Durchgangsbohrung vorgesehen, welche durch eine aus Gummi bestehende Membran abgeschlossen ist, wobei an der der Ventilöffnung gegenüberliegenden Seite der Membran eine' am Ventilgehäuse befestigte Nase an der Membran mittig angreift und diese nach unten drückt, so daß die Membran rund um die öffnung herum relativ fest gegen die Venti1 sitzflache gedrückt wird.
Hierbei hat sich als nachteilig erwiesen, daß bei einer
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solchen Konstruktion relativ hohe Öffnungsdrücke erforderlich sind, um ein Entweichen der innerhalb des Verpackungsbehälter befindlichen Gase durch das Ventil zu ermöglichen, nachdem zum Anheben der Membran von der Ventilsitzfläche relativ hohe Kräfteerforderlich sind.
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Demgegenüberliegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der gattungsgemäßen Art so zu ver-
bessern, daß es bei extrem niedrigen Öffnungsdrücken öffnet.
_ Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membran in einem ausschließlich auf einer Seite neben der Ventilöffnung befindlichen Bereich an der Ventilsitzfläche gehalten ist und sich im Bereich dieser Ventilöffnung frei bewegen kann.
Das durch die Neuerung vorgeschlagene Ventil weist einen bisher unerreicht niedrigen öffnungsdruck auf, der beispielsweise lediglich in der Größenordnung von 1 bis 2 Millibar oder 10 bis 20 mm Wassersäule liegen kann. Die
zumindest im Bereich der Ventilöffnungen frei bewegliche 15
Membran sorgt für diese niedrigen Öffnungsdrücke, da kaum mechanische Kräfte überwunden werden müssen.
Da ferner gemäß einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal jede der Ventilöffnungen durch konzentrische, als Dichtmittel beispielsweise Silikonöl enthaltende Kanäle umgeben ist, ist trotz des niedrigen Öffnungsdruckes dennoch eine absolute Dichtigkeit sichergestellt, da selbst nach mehrmaligen öffnen immer noch genügend Dichtungs-
nc mittel vorhanden ist, so daß das neuerungsgemäße Venti 1 Λ ο -
über die gesamte Gebrauchsdauer voll funktionsfähig bleibt.
Ein weiterer und wesentlicher Vorteil des neuerungsgeon mäßen Ventils besceht noch darin, daß die Venti1 öffnungen im Abstand, d. h. nicht konzentriert angeordnet sind und möglicherweise im Bereich des Außenumfanges des Ventilr körpers liegen, so daß mindestens einige der VentÜT löcher in Funktion bleiben, sollte es zu Verstcpfungen durch staubförmiges verpacktes Material kommen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Neuerung kann dadurch geschaffen werden, daß die Membran
-9b-
lose eingelegt und durch einen mit dem Venti1 körper form- oder kraftschlüssig verbindbaren Ankerteil gehalten ist, c welcher auf der Außenseite der Membran anliegt. Hierdurch
werden besondere fertigungstechnische Vorteile erzielt, da durch die mechanische und einfache Verankerung der Membran am Ventilkörper die mit dem Verschwelßen~verbundenen Vorteile vermieden werden. Bei der vorgeschlagenen Konstruktion hat darüberhinaus die Qualität der Verbindung der Membran mit dem Ventilkörper keinerlei Einfluß auf die Funktion und die Dichtigkeit des Ventiles. Es wäre daher auch möglich, die Membran lediglich in der Mitte des Venti1 körpers bei Verwendung thermoplastischer , c Kunststoffe für beide Bauteile anzuschweißen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten nach der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. der folgenden Beschreibung, in welcher die Neuerung anhand einer in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulichten Ausfdhrungsform näher erläutert wird.
Es zeigt:
_
Fig. 1 eine Teildraufsicht, bei welcher jedoch Ankerteil und Membran aus Anschaulichkeitsgründen transpa= rent wiedergegeben sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ventilkörper des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 in einer Teilan-
sieht;
Pig. 3 eine Draufsicht des Ankerteiles des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in einer Teilansicht;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1;
Fig. 5 die Einzelheit V aus Fig. 4 und
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Ankerteils zur Verwendung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Das Ventil 1 gemäß den Fig. 1 bis 5 besteht im wesentlichen aus einem Ventilkörper 2, in welchem auf einer Ventilsitzfläche 3 aufliegend eine Membran 8 angeordnet ist. Die Mebran 8 bildet das Schließglied.des Ventils.
Der Ventilkörper 2 ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als kreisförmige Scheibe von etwa 2cm Durchmesser ausgebildet. Wie veranschaulicht, ist bei der bevorzugten Ausführungsform die Ventilsitzfläche eben ausgebildet und weist eine Anzahl von Bohrungen 4 aufj welche die eine Stirnseite des Ventilkörpers mit der gegenüberliegenden Stirnseite verbinden. Die Bohrungen 4 bilden die Ventiiöffnungen des erfindungsgemässen Ventils. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind fünf derartige Bohrungen 4konzentrisch auf einem gemeinsamen Radius um den Mittelpunkt des Ventilkörpers 2 angeordnet.
Jede der Bohrungen 4 ist in der Ventilsitzfläche 3 mit konzentrischen Kanälen 5 und 6 umgeben, welche einen Dichtmittelvorrat 7 enthalten, bei welchem es sich insbesondere um ein Silikonöl handelt. Dieses Dichtmittel 7 bildet einen nicht dargestellten Film auf der gesamten Ventilsitzfläche, welcher sowohl die Unterseite der Membrane 8 als auch die Ventilsitzfläche 3 vollständig benetzt. Die.-Kanäle 5 und 6 dienen dazu, als Vorrat nach Betätigung des Ventiles 1 diesen Ölfilm zu ergänzen. Zum gleichen Zwecke
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kann zusätzlich noch,wie in den Figuren/gezeigt, ein konzentrisch um den Mittelpunkt des Ventilkörpers 2 ausgebildeter Ringkanal vorgesehen sein, welcher ebenfalls mit dem Dichtmittel gefüllt ist.
. Wie gezeigt ist der Ventilkörper 2 mit einer trogartigen Vertiefung 10 versehen, deren Boden die Ventilsitzfläche 3 bildet. Die Ventilsitzfläche 3 ist hierbei von einer die Seitenwandung der Vertiefung 10 bildenden Nut 11 begrenzt, deren Oberkante durch eine nach innen auf einen geringeren Durchmesser vorspringende Leiste 12 begrenzt wird. Die der Ventilsitzfläche 3 zugewandte
Fläche der Leiste 12 ist als nach innen und oben geneigte Schräg-ί
fläche 13 ausgebildet.
Wie gezeigt, ist der Durchmesser der Membrane 8 kleiner als der Durchmesser der Ventilsitzfläche 3 und entspricht bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dem freien Durchmesser der durch die Leiste 12 definiert wird.
Die Membrane 8 ist auf der Ventilsitz-flache 3 durch einen Ankerteil 9 festgehalten, welcher, wie gezeigt, lediglich einen mittleren Bereich der Membrane 8 gegen die Ventilsitzfläche 3 drückt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Ankerteil 9 im wesentlichen aus einem liegenden Doppel-T-Träger 16, 17, welcher mit seitlichen Ansätzen 18, 19 versehen ist, die die Membrane 8 beim eingesetzten Zustand des Ankerteils 9 teilweise überdeckt. Die Form eines Doppel-T-Trägers wurde aus Gründen der Materialersparnis gewählt, wobei die seitlichen Ansätze 18,19 lediglich eine Schutzfunktion gegen Beschädigung der Membrane 8 von außen haben. Die seitlichen Ansätze 18, 19 verlaufen entsprechend im Abstand oberhalb der Membrane 8.
Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Form eines Doppel-T-Trägers aus Gründen der Materialersparnis gewählt wur-de. Bei abgewandelten .Ausfü-hrungs-formen kann der Träger die
Form einer einfachen geraden Stange haben. Ebenso können die seitlichen Ansätze 18, 19 weggelassen sein. Um den mit den Verschweissen irgendwelcher Verankerungsteile verbundenen Aufwand zu vermeiden, kommt es erfindungsgemäß lediglich darauf an, den Ankerteil 9 form- oder kraftschlüssig an dem Ventilkörper 2 derart zu verankern, daß die Membrane 8 lediglich in einem mittleren Teil gehalten ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Enden des Doppel-T-Trägers 16,17 mit der Schrägfläche 13 entsprechenden Schrägflächen 14, 15 versehen, welche beim Hineindrücken des Ankerteiles 9 hinter der Schrägfläche 13 einrasten können. Um die Notwendigkeit zu vermeiden, daß bei der Herstellung derartiger Ventile 1 der Ankerteil 9 orientiert dargeboten werden muß, sind die Schrägflächen 14, 15 sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Ankerteiles 9 vorgesehen.
Da, wie sich aus der Ansicht gemäß Fig. 1 ergibt, es vorkommen kann, daß die Auflagefläche des Ankerteiles beim Zusammenbau einer der Ventilbohrungen 4 überdecken kann, ist in Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Ankerteiles gezeigt, bei welcher eine derartige überdeckte Bohrung dennoch voll funktionsfähig bleibt. Bei dieser Aus führungs form weist de~r Ankerteil an der Anordnung der Ventilöffrmng 4 entsprechenden Stellen Aussparungen 20 auf, welche derart angeordnet sind, daß an diesen Stellen nach Einsetzen des Ankerteiles 9 ein Abstand zwischen der Oberfläche der Membrane 8 und der diesen zugewandten Fläche 21 des Ankerteiles gewährleistet ist. Wegen der Anordnung einer Anzahl von Bohrungen 4 in der Ventilsitzfläche 3 ist diese Ausführungsform jedoch nicht unbedingt erforderlich η
Um das Ventil 1 mit einer Verpackung zu verbinden, weist der Ventilkörper 2 noch einen nach außen gerichteten Flansch 22 an seiner Oberkante auf, an welchem der Ventilkörper 2 mit einer Verpackung 24 'mediendicht verklebt oder verschweißt werden kann.
Sämtliche Bestandteile des Ventil, d.h. der Ventilkörper 2,die Membrane 8 und der Ankerteil 9 sind bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, wobei Polyäthylen, Niederdruckpolyäthylen oder Polypropylen bevorzugt sind.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Ventils ist folgendermassen:
Falls der Außendruck größer ist als der Innendruck wird die Membrane 8 unter Einfluß des Außendruckes gegen die Ventilsitzfläche 3 gedrückt. Das in den Kanälen 5, 6 und 23 vorhandene Dichtmittel unterstützt hierbei eine einwandfreie Abdichtung.
Falls sich im Inneren der Verpackung ein Überdruck aufbaut, wird die oberhalb der Bohrungen 4 liegende Fläche der Membran 8 mit Druck beaufschlagt. Sobald der Innendruck einen gewissen im Vergleich zum Stand der Technik extrem niedrigen Wert von ca. 1 bis 2 Millibar erreicht hat, wird die Membran 8 vom Ventilsitz 3 abgehoben. Da sich beidseitig des Trägers 16, 17 die Membran 8 vollständig frei klappenartig nach oben bewegen kann, reicht ein geringer Drucküberschuß im Inneren des Behälters aus, diesen Öffnungsvorgang einzuleiten. Die Membrane muß hierbei keinerlei Reibung in radialer Richtung überwinden. Da ferner-eine Anzahl von Bohrungen 4 mit dazugehörigen Kanälen 5 und 6 vorgesehen ist ,ist es gewährleistet, daß mindestens zwei bis drei Bohrungen 4 in Funktion sind. Bei gemaüenen Kaffee ist es in vielen Fällen nicht zu vermeiden, dass Kaffeestaub in die Abblasbohrungen gelangt, diese verstopft und in der Funktionweise beeinträchtigt oder die Funktion unmöglich macht. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil 1 ist dies vergleichsweise unschädlich. Darüberhinaus können auch eventuell kleinste in die Ventilsitzfläche 3 gelangende Partikel die Funktion kaum beeinträchtigen, da die sich in einem der Kanäle absetzen können.
Ist der Innendruck nach dem Abblasen unter dem öffnungsdruck abgesunkten, legt sich die elastische Membran 8 wieder auf den
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Ventilsitz 3 auf, und dichtet den Innenraura des Behälters erneut gegen die Umgebung ab. Aufgrund der Elastizität ist der Schließdruck der Membrane 8 etwas höher als der Außendruck. Sobald sich beispielsweise durch Entgasen des verpackten Gutes wieder eine ausreichende Druckdifferenz aufgebaut hat, wiederholt 'sich der Vorgang des Abblasens.
Da ferner sämtliche Bauteile des erfindungsgemäßen Ventiles 1 lediglich mechanisch, d.h. durch Form- oder K^aftschluß miteinander verbunden werden, ist man in der Materialwahl für die einzelnen Bauteile nicht beschränkt. So läßt sich beispielsweise der öffnungsdruck des Ventiles in weiten Grenzen durch entsprechende Wahl des Materials und der Wandstärke der Membrane 8 wählen. Darüberhinaus ist es mit Vorteil möglich, den Ankerteil 9 farbig auszubilden, so daß dieser entweder der Farbe der fertigen Verpackung angepaßt werden kanrvbder quasi als Farbkodierung ein Anzeichen für den öffnungsdruck des Ventils darstellt.
Obenstehend wurde die Erfindung anhand von zwei möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es ist offensichtlich, daß dem Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Abänderungen und Ab-wandlungen der beschriebenen Konstruktion offenbar sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So läßt" sich beispielsweise der vorteilhaft niedrige öffnungsdruck eines Ventiles nach der Erfindung auch dadurch realisieren, daß anstelle eines den Ventilkörper 2 überspannenden Ankerteiles ein knopfartiger Teil lediglich im Mittelbereich der Membrane 8 verankert wird. Dies kann mechanisch oder durch Punktschweißen in der Mitte geschehen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
• t n · · *
- 15 ZUSAMMENFASSUNG
Die Erfindung betrifft ein Überdruckventil (1) für flexible Verpackungsbehälter. Das Ventil (l) weist einen mit dem Verpackungsbehälter mediendicht verbindbaren Ventilkörper (2) auf. Der Ventilkörper (2) enthält eine eben ausgebildete Ventilsitzfläche (3), auf welcher eine Membrane (8) als Schließglied angeordnet ist. In der Ventilsitzfläche (3) sind Ventilöffnungen (4) vorgesehen, von denen jede mit konzentrischen Kanälen (5 s 6) in der Ventilsitzfläche umgeben ist. Die konzentrischen Kanäle (5j6) enthalten ein Dichtmittel (T)3 insbesondere Silikonöl. Die Membrane (8) ist durchgehend und ohne Bohrung ausgebildet und lediglich in einem mittlerem Bereich der Ventilsitzfläche (3) gehalten. Polglich kann sich die Membrane (8) zumindest im Bereich der Ventilöffnungen (4) frei bewegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Membrane (8) lose eingelegt und in dem Ventilkörper (2) durch einen mit diesem form- oder kraftschlüssig verbindbaren Ankerteil in einem mittlerem Bereich gehalten.
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D-8023 Münohen-Pullaoh, Wiener Str. 2, Tel. (0^,7 9f 30 71; Tele» 5 »&147 bros<J;.Cables: «Patentlbus» München
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Wipf AG Verpackungen, Indußtriestrasse, CH-8404 Volketswil, Schweiz
Ihr Zeichen: Tag: ^, Juhi 19 8l
Yourref-: Date: DBR-mü
BEZUGSZEICHENLISTE
(1) Ventil
(2) Ventilkörper
(3) Ventilsitzfläche
(4) Bohrungen
(5) Kanäle
(6) Kanäle
(7) Dichtmittel
(8) Membrane
(9) Ankerteil
(10) Vertiefung
(11) Nut
(12) Leiste ■ "
(13) Schrägfläche
(14) Schrägfläche
(15) Schrägfläche
(16) Träger
(17) Träger
(18) Ansatz
(19) Ansatz
(20) Aussparungen
(21) Fläche
(22) Plansch
(23) Ringkanal
(24) Wandung der Verpackung
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Claims (1)

  1. ΡΛΤΕΝΤ>Μ«Έ SSBRQSEDKarl BROSE D-8023 MUnclvan-Pullaoh, Wionei Sir, 2^ TSl, (089) 7 93ΏΟ 71} Tfilex 5 215*147 bms d; Cables: «Patentlbus» München
    Wipf AG Verpackungen
    Aktenzeichen: G 81 18 907.9
    Ihr Zeichen: Tag:
    Your ref: Dale: 16 . Mai 1983
    Re-ki SCHUTZANSPRÜCHE
    1. überdruckventil, insbesondere für flexible Verpakkungsbehälter mit einem mit dem Verpackungsbehälter mediendicht verbindbaren Ventilkörper mit einer eben ausgebildeten Ventilsitzfläche, welcher eine elastisch verformbare Membran aufnimmt,, wobei die Membran mindestens eine im Ventilgehäuse in einer Ventilsitzfläche angeordnete Venti1 Öffnung verschließt, die Ventilöffnung die eine Stirnseite des Venti !körpers mit der .gegenüber! iegen-d^n Stirnseite verbindet und zwischen Ventilsitzfläche und Membran ein Dichtmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) in einem ausschließlich auf einer Seite neben der Ventilöffnung (4) befindlichen Bereich an der Ventilsitzfläche (3) gehalten ist und sich im Bereich dieser Ventilöffnung (4) frei bewegen kann.
    2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilsitzfläche (3) eine Anzahl von durchgehenden, die Venti1 öffnungen bildende Bohrungen (4) vorgesehen sind und daß die Membran
    -2-
    (8) nur in einem mittleren Bereich an der Ventil-
    |? sitzfläche gehalten ist.
    3. überdruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Venti1 öffnung (4) von konzentrischen Kanälen (5, 6) umgeben ist. . -
    4. überdruckventil nach einem der vorhergehenden An-V n sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
    f (8) lose eingelegt und durch einen mit dem Ventil-
    « körper (2) form- oder kraftschlüssig verbindbaren
    Ankerteil gehalten ist, welcher auf der Außenseite
    •j; der Membran anliegt.
    15
    !,;' 5, überdruckventil nach einem der vorhergehenden An-
    sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2) eine trogartige Vertiefung (10) auf
    weist, deren Boden die Ventilsitzfläche (3) bildet.
    20
    6. Überdruckventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Ventilsitzfläche (3) umgebenden Seitenwandung der Vertiefung (10) eine Nut (11) vorgesehen ist, in welche der Ankerteil (9)
    einrastbar ist. —
    7. überdruckventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2) an seiner Oberseite eine radial nach innen vorspringende die
    3Q Vertiefung (10) umgebende Leiste (12) aufweist, hinter der der Ankerteil (9) einrastet.
    8. überdruckventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) auf der der Ventilsitzfläche (3) zugewandten Seite eine nach oben geneigte Schrägfläche (13) aufweist, und daß der Ankerteil (9) mit entsprechenden Schrägflächen (14, 15) versehen ist.
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    I der • 9 S a 8, I 7 f
    • · * β tt • · O der de Is i -3- ng ( * β » r 1 9. Überdruckventil nach einem ist Ansprüche 4 bi dadurch gekennzeichnet, daß Ankerteil (9) sich quer über die Vertiefu 10) erstrecken Träger (16, 17) ausgebildet - 5
    10. überdruckventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16, 17) als auf der Seite liegender Doppel-T-Träger (16, 17) ausgebildet ist.
    11. überdruckventil nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (16, 17) seitliche Ansätze (18, 19) einstückig ausgebildet sind, welche im Abstand oberhalt der Membran (8) liegen.
    12. überdruckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche (3) rund ausgebildet ist.
    13. überdruckventil nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Venti1 öffnungen (4) auf einem gemeinsamen Radius um den Mittelpunkt der Ventilsitzfläche (3) angeordnet sind.
    __
    14. überdruckventil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Membran (8) rund ausgebildet ist und daß der Durchmesser der Membran (8) kleiner als der Durchmesser der Ventilsitzfläche (3) ist.
    15. überdruckventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Membran (8) der lichten Weite der Ringleiste (12) an der Oberkante der trogartigen Vertiefung (10) entspricht.
    16. überdruckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Ventilbohrungen (4) vorgesehen sind.
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    -4-
    17. Überdruckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerteil (9) an der Anordnung der Ventilöffnungen (4) entsprechenden Stellen Aussparungen (20) aufweist, derart, daß an diesen Stellen ein Abstand zwischen der Oberfläche der Membran (8) und der diesen zugewandten Fläche (21) des Ankerteils gewährleistet ist.
    18. Überdruckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2) und/oder der Ankerte'il (9) und/oder die Membran (8) aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyäthylen, Niederdruck-Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
    19. Überdruckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerteil
    (9) farbig ausgebildet ist.
    20. Überdruckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2) an seiner äußeren Oberkante einen nach außen gerichteten Flansch (22) für dij^ mediendichte Verbindung mit einer Verpackung aufweist.
    21. Überdruckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilsitzfläche (3) ein zusätzlicher Ringkanal (23) für das Dichtmittel (7) konzentrisch zum Ventilsitz (■3) vorgesehen ist.
    22. Überdruckventil nach Anspruch 21, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der zusätzliche Ringkanal radial innerhalb der Bohrungen (4) vorgesehen ist.
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    zeichnet, daß der zusätzliche Ringkanal (23) radial
    außerhalb der Bohrungen (4) angeordnet ist.
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DE19818118907 1981-06-19 1981-06-19 Ueberdruckventil insbesondere fuer flexible Verpackungsbehaelter Expired DE8118907U1 (de)

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