DE8117448U1 - Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung mit geschlossenem Dialysatkreislauf.
Bei derartigen extrakorporalen Hämodialyseverbindungen difundieren Stoffe aus dem Blut durch eine semiteriable Membran, die sich in dem Dialysator befindet, in Waschlösung, dem Dialysat. Das Blut wird mit Kanylen aus einer Arterie aus dem Körper zur Hämodialysevorrichtung abgeleitet und nach erfolgter Reinigung in eine Vene zurückgeführt. Hierbei ist eine genaue Ultra-Filtration erforderlich. Unter Ultra-Piltration ist der Entzug von Flüssigkeit aus dem Blut des Patienten über die Membran des Dialysators zu verstehen. Um eine kontrollierte Ultra-Filtration während der Dialysebehandlung zu erreichen, ist es erforderlich, die Dialysatmenge zu erfassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung zu schaffen, bei der im Dialysatkreislauf eine bestimmte Menge Dialysat vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung mit
einem geschlossenen Dialysatkreislauf vorgeschlagen § wird, die mindestens zwei Kammern aufweist, wobei
die Kammern alternierend in den Dialysatkreislauf
einschaltbar sind.
Vorzugsweise ist eine der Kammern in dem Dialysat- I
kreislauf angeordnet und die andere Kammer ist I
mit frischem Dialysat gefüllt. Gemäß dieser be- $
sonders bevorzugten Ausführungsform befindet sich S
die eine Kammer in dem Dialysatkreislauf, während |i
die andere Kammer vom Dialysegerät mit frischem i
Dialysat gefüllt wird. Nach dem die eine Kammer |
geleert ist, wird die mit frischem Dialysat ge- | füllte Kammer in den Dialysatkreislauf eingeschaltet,
und die geleerte Kammer wird mit frischem Dialysat
gefüllt. Der Torteil dieser alternierenden
Arbeitsweise von zwei oder mehreren Kammern be- $
steht darin, daß immer eine bestimmte Menge |
Ii Dialysat im Dialysatkreislauf vorhanden ist. ί
'l Vorzugsweise weist jede Kammer einen Einlauf und |
ein Entlüftungsventil auf. |
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Aus- |
i führungsform ist in dem Dialysatkreislauf eine Um- |
wälzpumpe, ein Durchflußmesser und ein Druckmesser |
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angeordnet. Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Piltratpumpe auf. Diese Filtratpumpe zieht aus dem System eine vorgewählte Menge Spülflüssigkeit a"bf wodurch ein Unterdruck entsteht, der "bewirkt, daß Flüssigkeit vom Patienten in den Spülkreislauf gelangt.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung,
Gemäß Figur 1 v/eist der Dialysatkreislauf zwei Kammern 11 und 12 auf, die alternierend in den Dialysatkreislauf 19 einschalfbar sind. Jede Kammer 11 bzw. 12 weist ein Einlaufventil 1 bzw. 1' und ein Entlüftungsventil 2 bzw. 21 auf. Ferner ist in dem Dialysatkreislauf 19 eine Umwälzpumpe 14» ein Durchflußmesser 18 und ein Druckmesser 15 angeordnet. Ferner weist die dargestellte Vorrichtung die Filtratpumpe 17 auf.
Durch die Leitung 10 gelangt von dem nicht dargestellten Dialsysegerät frisches erwärmtes Dialysat
über das Ventil 1 in die Kammer 11. Diese Kammer 11 wird mit Hilfe des Entlüftungsventils 2 entlüftet, der Deckel der Kammer 11 ist angeschrägt um eine vollkommene Entlüftung "zu gewährleisten. Am Entlüftungspunkt ist ein Temperaturfühler angebracht, der bei Berührung des Dialysatspiegeis das Einlauf- und Entlüftungsventil 1 und 2 schließt. Da das Dialysegerät eine konstante Menge Dialysat liefert, leitet das Yentil 3 kurzzeitig das Dialysat in den Ablauf 20.
Über die Ventile 4 und 5 wird nun der Dialysatkreislauf 19 von der Kammer 12 auf die Kammer 11 geschaltet. Nun befindet sich das in Kammer 11 befindliche frische Dialysat im Dialysekreislauf Die Kammer 12 muß nun entleert werden. Diese Entleerung geschieht mittels den Ventilen 6, 21 und der Ablaufpumpe 13e Diese Entleerung ist zeitlich gesteuert oder mit Hilfe von Temperaturfühlern am Kammerboden. Anschließend gelangt frisches erwärmtes Dialysat vom Dialysegerät über das Ventil 1· in die Kammer 12. Analog zu der oben beschriebenen Füllung von Kammer 11 wird diese Kammer 12 mit Hilfe des Entlüftungsventils 2' entlüftet, wobei der Deckel der Kammer 12 ebenfalls angeschrägt ist, um eine vollkommene Entlüftung zu gewährleisten. Am Ent-
Τlüftungspunkt befindet sich ebenfall» ein Temperaturfühler, der bei Berührung des Dialysatspiegeis das Einlauf- und Entlüftungsventil 11 und 2' schließt.
Eine Zirkulation des Dialysats wird mit Hilfe der Umwälzpumpe 14 erreicht. Der Durchflußmesser 18 zeigt die Flußmenge in ml/min an, wobei am Zulauf des Dialysators 16 der Druck des Dialysats mittels des Druckmessers 15 gemessen und überwacht wird. Die Filtratpumpe 17 zieht aus dem System eine vorgewählte Menge Spülflüssigkeit ab, wodurch ein Unterdruck entsteht, der bewirkt, daß Flüssigkeit vom Patienten in den Spülkreislauf gelangt.
Mit Hilfe der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine kontrollierte Ultra-FiItration während der Dialysebehandlung erreichbar, da die Dialysatmenge genau erfaßt v/erden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen geschlossenen Dialysatkreislauf auf, dem immer eine Kammer mit frischem Dialysat zugeschaltet wird, so daß im Dialysatkreislauf eine bestimmte Menge Dialysat vorhanden ist und dem Patienten mit Hilfe einer Pumpe (Kolbenpumpe) Flüssigkeit entzogen werden kann.
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Vorrichtung zur Hämo di aly β eti ehandlung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung mit einem geschlossenen Dialysatkreislauf. Die Vorrichtung weist mindestens zwei Kammer 11 und 12 auf, die alternierend in den Dialysatkreislauf 19 einschalfbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontrollierte Ültra-Filtration während der Dialysebehandlung zu ermöglichen. Mit Hilfe der alternierend eingeschalteten Kammern ist es möglich, die Dialysatmenge zu erfassen.
Figur 1
Bezugszeichenliste
1. 1' Einlaufventil
2, 2' Entlüftungsventil
3, 4, 5 Ventil
6, 6' Ablaufventil
10 Leitung
11. 12 Kammer
13 AbIaufpumpe
14 Umwälzpumpe
15 Druckmesser
16 Dialysator
17 FiItratpumpe
18 Druchflußmesser
19 Dialysatkreislauf
20 Ablauf

Claims (5)

«·**<· Γ K · I ti • *· · * ·■ it> ι • · · · ( ι ι • · · · I Il 11 I - 1 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung mit einem geschlossenen Dialysatkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Kammern (11, 12) aufweist, die alternierend in den Dialysatkreislauf (19) einschaltbar sind.
2. Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kammern (11) in dem Dialysatorkreislauf angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (11, 12) ein Einlaufventil (1, 1') und ein Entlüftungsventil (2, 2') aufweist.
4. Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dialysatkreislauf eine Umwälzpumpe
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(14), ein Durchflußmesser.(18) und ein Druckmesser (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Harnodialysehehandlung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Filtratpumpe (17) aufweist.
DE8117448U 1981-06-12 1981-06-12 Vorrichtung zur Hämodialysebehandlung Expired DE8117448U1 (de)

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