DE8109272U1

DE8109272U1 - ANCHORING ELEMENT FOR ANCHORING ANCHORING RODS OD. DGL. IN CONCRETE

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Publication number: DE8109272U1
Application number: DE19818109272U
Authority: DE
Original assignee: BBT-HOLDING AG 3178 BOESINGEN CH
Current assignee: BBT-HOLDING AG 3178 BOESINGEN CH
Priority date: 1981-03-28
Filing date: 1981-03-28
Publication date: 1983-02-03

Description

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BBT-Hölding AG 03» November 1982 IBBT-Hölding AG 03 »November 1982 I

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XVefänkefUngselement zürn Verankern Von VefahkerUngsstangen bd« dgl* In Beton ~/ XFueling element for anchoring VefahkerUngsstangen bd «like * in concrete ~ /

Allerdings ist oft nicht vorauszusehen, wo Befestigungsstangen vorhanden sein sollen. In diesem Fäll wird dann in die ausgehärtete Betondecke
oder -wand ein Verankerungslbch gebohrt Und ein Dübel eingesetzt, in den
dann eine Gewindestänge eingeschraubt wird- Die wesentlichen Dübelarten sind: Kunststoffdübe!, die auf dehn Prinzip des Reibschlusses beruhen, sich spreizende Metalldübel mit Innen- und Außenkonus sowie Verbunddübel, bei denen der Halt durch Verklebung erreicht wird. Bei Kunststoffdübeln ist zwar die Gewindestange demontierbar, diese Dübel weisenHowever, it is often not possible to foresee where the fastening rods will be located. In this case, the hardened concrete ceiling is then used
or wall an anchoring hole drilled and a dowel inserted into the
Then a thread rod is screwed in. The main types of dowels are: plastic dowels! which are based on the stretching principle of frictional engagement, expanding metal dowels with inner and outer cones and composite dowels, where the hold is achieved by gluing. In the case of plastic dowels, the threaded rod can be dismantled, but these dowels have

- 2-- 2-

Die Neuerung betrifft ein Verankerurigselement zum Verankerung Von Gewindestangen öd* dgL , in Beton.The innovation concerns an anchoring element for anchoring threaded rods öd * dgL, in concrete.

Bisher wird beim Verankern von Bolzen od* dgl i in Beton folgendermaßen jSo far, when anchoring bolts od * the like i in concrete, the following j

vorgegangen: Wenn vorausgesehen werden kärin, wo eine solche Veran- |proceeded: If it can be foreseen, where such an event |

kerungs- oder Eisenstange in einer betonierten Fläche vorgesehen sein |or iron bar in a concrete surface |

soll, so kann eine solche Eiseristarige, die an ihrem Ende eine Querstange Ishould, such an Eiseristarige with a crossbar I at its end

f' oder einen Haken aufweist* von vornherein mit einbetoniert werden.f 'or has a hook * must be concreted in from the start.

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aber Nachteile im Hifiblick auf die Stärke des Haltes be! TempefatufeirV flüsserVj dynamischen und SchöckbefästUngeh sowie bei auftretenden Rissen irn Beton auf* Weiterhin kann durch Kühststöffdübe! keine spannungsfreie Verbindung hergestellt Werden* Das Verhalten Von Metal I dübel ή bei Temperatur änderungen , Schockbelastungen und Rissen inri Beton ist zwar etwas besser, wenn aber auch bei den letztgenannten Fällen ein relativ großer Schlupf auftritt« Ansonsten weisen MetalIdübel die gleichen Nachteile wie Kunststoffdübel auf und sind darüber hinaus auch nicht demöntierbar« Letzteres gilt auch für Verbunddübe!j die zwar Belastungen relativ gut widerstehen und auch eine spannungsfreie Verbindung gewähr I eisten j aber nachteilig im Hinblick auf größere Temperaturänderungen und Risse im Beton sind* Vollständig sichere und zuverlässige fächliche nachträgliche Befestigungsverfahren zur Befestigung von MetalIstangen in Beton sind nicht bekannt. Solche sicheren Befestigungen sind aber unabdingbar. Man könnte daran denken, Bohrlöcher mit Hinterschnei düngen vorzusehen. Bekannte Bohrverfahren sind dabei allerdings nicht einsetzbar. Es wären aufwendige Bohrwerkzeuge notwendig, die durch ein enges Bohrloch einfühfbar sein müßten und an der Stelle der anzubringenden Hinterschnei dung in ihrem Radius oder zumindest teilweise radial vergrößerbar sein müßten. Ein solches Verfahren mag gerade noch anwendbar erscheinen, obwohl es äußerst aufwendig ist, wenn beim Bohren tatsächlich keine Armierungen getroffen werden. Dies ist aber nicht auszuschließen. Bei Armierungen werden aber die zum Ausbilden hinterschnittenen Bohrlöcher notwendigen Werkzeuge mit Sicherheit zerstört.but disadvantages in the hi-fi view on the strength of the hold be! TempefatufeirV liquid, dynamic and shock-proof fastening as well as cracks that occur in concrete on * Furthermore, Kühstöffdübe! no tension-free Connection to be established * The behavior of Metal I dowel ή at Temperature changes, shock loads and cracks inri concrete are true somewhat better, but even if there is a relatively large slip in the latter cases. Otherwise, metal anchors have the same disadvantages like plastic dowels and are also not removable « The latter also applies to composite dowels! J the loads are relative resist well and also ensure a tension-free connection j but disadvantageous in terms of greater temperature changes and cracks in the Concrete are * Completely safe and reliable technical subsequent Fastening methods for fastening metal rods in concrete are not known. Such secure fastenings are essential. Man could think of providing boreholes with undercuts to fertilize. Acquaintance However, drilling methods cannot be used here. Complex drilling tools that can be inserted through a narrow borehole would be necessary should be and at the point of the undercut to be made in their radius or at least partially would have to be radially enlargeable. Such a method may still just seem applicable, although it is extremely time-consuming if there are actually no reinforcements during drilling to be hit. But this cannot be ruled out. For reinforcements however, the drilled holes undercut for forming are necessary Tools certainly destroyed.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrundej ein Verankerungs- oder Befestigungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und zuverlässig ist und vollständig sichere Verankerungen ermöglicht.The innovation is therefore based on the task of an anchoring or To create fastener of the type mentioned that is easy and is reliable and allows completely secure anchoring.

Neuerungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Verahkerungselerrieht gelöst, das gekennzeichnet ist durch ein im wesentlichen zylin-According to the innovation, the stated task is carried out by a Verahkerungselerrieht solved, which is characterized by a substantially cylindrical

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drisches Teil mit einem QUefdufchbfUchj Wobei die Richtung des QUeT* durchbfuchs zur Lähgsäenäe des Teils einen spitzen Winkel einsöHließl und dufch ein Innengewinde in QUerdUrGhbrÜGh* ZUf Befestigung VörrVef« fcnkefungsstängen Wird derart Vorgegangen, daß eine der Aufnähme der Verankerungsstange dienende Veränkefungsböhfuhg und mindestens eine die Vefankefungsböhfurig schneidende Hilfsbohrung gesetzt werden und daß VerankerurigsteiI derart eingesetzt wird, daß es entgegen einer Zugbeanspruchung in der Vefärikefungsböhfung mittels der Seitenwände der Hilfsbohrung gehalten wird* Es hat sich gezeigt^ daß eine mit einem neuerungsgemäßen Verankerungselement vofgenommene Verankerung allen Anforderungen genügt* Es ist ohne weitefes verständlich, daß die Verankerung durch Temperaturveränderung in keiner Weise beeinflußt wird* Es hat sich gezeigt, daß die Verankerung absolut widerstandsfähig gegen dynamische und Schockbelastungen ist. Durch die mit dem neuefungsgerriäßen Verankefungselement geschaffene Verankerung wird eine spannungsfreie Verbindung gewährleistet. Die Verankerung ist demontierbar* Bei Rissen im Beton tritt kein oder, wenn überhaupt, dann ein relativ kleiner Schlupf auf, als dies bei bekannten Verankerungen der Fall ist.drical part with a QUefdufchbfUchj Where the direction of the QUeT * through fox forms an acute angle to the paralyzed area of the part and through an internal thread in QUerdUrGhbrÜGh * ZUf fastening VörrVef « Fcnkefungsstängen If the procedure is such that one of the inclusions of the Anchoring rod serving Veränkefungsböhfuhg and at least one the Vefankefungsböhfurig cutting auxiliary hole are set and that anchoring part is used in such a way that it counteracts tensile stress in the Vefärikefungsböhfung by means of the side walls of the Auxiliary hole is held * It has been shown ^ that one with an innovation according to the Anchoring element made anchoring all Sufficient requirements * It is easily understandable that the anchoring is not influenced in any way by a change in temperature * It has been shown that the anchorage is absolutely resistant to dynamic and shock loads is. Through the one with the new building Anchoring created by the anchoring element becomes tension-free Connection guaranteed. The anchorage can be dismantled * at There is no cracks in the concrete or, if at all, a relatively small slip than is the case with known anchors.

Wenn auch grundsätzlich die Bohrung, beispielsweise bei Kanten oder im Endbereich von Betonflächen senkrecht zu Verankerungsbohrung vorgenommen werden kann, so ist doch gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vor-Even if basically the hole, for example on edges or in the End area of concrete surfaces can be made perpendicular to the anchorage hole, but according to a preferred embodiment,

o gesehen, daß der Querdurchbruch einen spitzen Winkel von mehr als 45 zur Langsachse des Hauptteils aufweist und demgemäß werden dann die ., Hilfsbohrungen Unter einem spitzen Winkel von mehr als 45 zur Verankerungsbohrung gesetzt. Beide Bohrungen werden von der gleichen Fläche aus vorgenommen* Durch die Vornahme eines relativ wenig spitzen Winkels zwischen den Bohrungen, wird bei auftretenden Rissen der Schlupf minimiert. Wenn auch vorgesehen sein kann, daß ein an sich bekannter Dübel mit schwenkbaren Haltearmen, wie ein Kipp- oder Spreizdübel-, vorzugsweise aus Metall, soweit in die Verankerungsboh-o seen that the transverse breakthrough has an acute angle of more than 45 to the longitudinal axis of the main part and accordingly the., auxiliary bores are then set at an acute angle of more than 45 to the anchoring bore. Both holes are made from the same area * By making a relatively little acute angle between the holes, slip is minimized in the event of cracks. Even if it can be provided that a known dowel with pivotable holding arms, such as a tilting or expanding dowel , preferably made of metal, as far as in the anchoring hole

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F¹UrIg eingeschoben wird, bis die HältefUngsafme in die Hilfsbohrung ein« greifen, so ist es doch äußerst Vorteilhaft derart VöfzUgefiehj daß als Vef-, arikefjjncjselement ein im Wesentlichen zylindrisches Teil rriit einem s'ön Unter"'dem SöhnittWinkel Von VefänkefUrigs-* Und HWfsböhfUng 2Uf Längsachse des Teils erstreckendem Quefdurchbruch mit Innengewinde in die Hilfsbohrung soweit eingeführt wird_s daß das Innengewinde irri wesehtiiclhen mit der Verankefungsböhfuncj fluchtet und daß anschließend die mit einem Gewinde versehene Verankerungsstange eingeschraubt wird* Das zylindrische Teil kann ein Massivteil mit geeignet vorgesehenen Bohrungen wie auch Gewindebohrungen· oder eine Hülse sein* Das Bohfen selbst wird mittels Diamantbohrern vorgenommen, da hierdurch eineF ¹ UrIg is pushed in until the half-clamp engages in the auxiliary bore, so it is extremely advantageous in such a way that an essentially cylindrical part rriit a s'ön under the Söhnitt angle from VefänkefUrigs- * And as a Vef, arikefjjncj element HWfsböhfUng 2UF longitudinal axis is inserted until the part erstreckendem Quefdurchbruch internally threaded into the auxiliary bore _s that the internal thread IRRI wesehtiiclhen aligned with the Verankefungsböhfuncj and that subsequently the threaded anchor rod is screwed * the cylindrical member may be a solid part with suitable holes provided as well as threaded holes · Or be a sleeve * The drilling itself is carried out using diamond burs,

•ehr hohe Präzision erreicht werden kann, die notwendig ist, damit die tweite vorgenommene Bohrung die erste vorgenommene Bohrung auch tat- »ächlich so trifft, daß die beiden Längsachsen der Bohrung sich schneiden.• or the high precision that is necessary for the second hole made the first hole made also did- “Actually hits so that the two longitudinal axes of the hole intersect.

Nach Einschrauben der Verankerungsstange kärin diese Von der Hilfsbohrung aus in dem zylindrischen Teil fixiert werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Verankerungsstange im zylindrischen Teil festgeklebt wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß das Gewinde der Verankerungsstange durch einen von der einen Stirnseite des im we- »entlichen zylindrischen Teils bis zum Querdurchbruch mit innengewinde «ich erstreckenden Axialdurchbruch des zylindrischen Teils mit einer Körnung versehen wird. In diesem Falle wird durch den Axialdurchbruch eine zugespitzte Körnungsstange bis zum Gewinde der Verankerungsstange eingesteckt. Das andere Ende der Körnungsstange ragt aus der Hilfsbohrung f heraus. Auf diesem Ende werden einige Hammerschläge angebracht, dieAfter screwing in the anchoring rod, it can be fixed from the auxiliary hole in the cylindrical part. This can be done, for example, in that the anchoring rod is glued to the cylindrical part. It can also be provided that the thread of the anchoring rod is provided with a grain through an axial opening of the cylindrical part extending from one end face of the essentially cylindrical part to the transverse opening with an internally threaded part. In this case, a pointed grit rod is inserted through the axial opening up to the thread of the anchoring rod. The other end of the grain rod protrudes from the auxiliary hole f . A few blows of the hammer are applied to this end

die Körnung am Gewinde der Verankerungsstange bewirken. Das Gewinde wird dadurch deformiert und die Verankerungsstange kann nicht mehreffect the grain on the thread of the anchoring rod. The thread is thereby deformed and the anchoring rod can no longer

|| ausgeschraubt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des neue-|| be unscrewed. According to a preferred embodiment of the new

jt rUngsgemäßen Verankerungselementes ist vorgesehen, daß das im wesent-according to the anchoring element, it is provided that the

liehen zylindrische Teil zumindest an einem Siirnende - nämlich dem amborrowed a cylindrical part at least at one end - namely the one on the

Einsatz des zylindrischen Teils nach außen gerichteten Stirnende - eineUse of the cylindrical part facing outwards - one

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Mehrkantausnehmung oder einen Mehrkantansatz zum Angreifen eines Hilfswerkzeugs aufweist. Diese Ausnehmung bzw. der Ansatz sind in bevorzugter Weise asymmetrisch ausgebildet, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die Mehrkantausnehmung bzw. der Mehrkantansatz derart ausgestaltet ist, daß ein mit entsprechendem Mehrkantansatz bzw· entsprechender Ausnehmung versehenes H i Ifswerkzeug nur in einer bestimmten Winkelstellung ansetzbar ist. Ist dann an einem nach außen ragenden Abschnitt des Hilfswerkzeugs eine Kennung vorgesehen, so kann das zylindrische Teil nach dem Einsetzen mittels des Hilfswerkzeugs winkelmäßig problemlos so ausgerichtet werden, daß der Gewindequerdurchbruch mit der Verankerungsbohrung fluchtet und damit die Verankerungsstange problemlos eingeschraubt werden kann. Um auch ohne weiteres eine Einstecktiefe des zylindrischen Teils mittels des Hilfswerkzeugs zu erhalten, die derart ist, daß das zylindrische Teil nicht zu wenig oder zu weit in die Hilfsbohrung eingesteckt ist, sondern gerade soweit, daß der Gewindedurchbruch mit der Verankerungsbohrung fluchtet, kann unter einem geeigneten Winkel am äußeren Teil des Hilfswerkzeugs eine Anlageplatte vorgesehen sein. Das Hilfswerkzeug wird dann so weit eingesteckt, bis die Anlageplatte flach an der mit den Bohrungen versehenen Betonwand anliegt. Eine entsprechende Ausrichtung des zylindrischen Verankerungsteils kann bei einem Schraubgewinde am Stirnende des Verankerungsteils auch dadurch erreicht werden, daß das Schraubgewinde eine exakt vorgegebene Gewindezahl aufweist mit in bezug auf die dem Stirnende näher gelegene Öffnung des Querdurchbruchs definierten Gewindeeinsatz. Es ist noch zu erwähnen, daß die Verankerungsstange grundsätzlich als Gewindestange mit durchgehendem Gewinde ausgeführt werden kann. Sie kann aber auch lediglich an ihrem inneren und ggfs· äußeren Teil mit einem Gewinde versehen seift, während ihr Zwisehenabsehnftt gewindelos Ist.Polygonal recess or a polygonal approach to attack a Has auxiliary tool. This recess or the approach are preferably designed asymmetrically, in particular provided is that the polygonal recess or the polygonal approach is designed such that one with a corresponding polygonal approach or a corresponding recess provided H i Ifswerkzeug can only be attached in a certain angular position. Is then one after an identifier is provided on the outside protruding portion of the auxiliary tool, so the cylindrical part can after insertion by means of the auxiliary tool be angularly aligned without any problems so that the thread transverse breakthrough is aligned with the anchoring hole and thus the anchoring rod can be screwed in without any problems. In order to easily reach an insertion depth of the cylindrical part by means of the To obtain auxiliary tool, which is such that the cylindrical part is not inserted too little or too far into the auxiliary hole, but just enough so that the thread opening is aligned with the anchoring hole, at a suitable angle on the outer part of the auxiliary tool a contact plate can be provided. The auxiliary tool is then inserted until the contact plate lies flat against the concrete wall provided with the holes. A corresponding Alignment of the cylindrical anchoring part can with a screw thread at the front end of the anchoring part can also be achieved in that the screw thread has an exactly predetermined number of threads with a threaded insert defined in relation to the opening of the transverse opening that is closer to the front end. It is still to be mentioned that the anchoring rod is basically a threaded rod with a continuous Thread can be executed. However, it can also only be provided with a thread on its inner and possibly outer part soaps while your disagreement is threadless.

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Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprücher, und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:Further advantages and features of the innovation result from the claims, and from the following description in which the invention is explained in detail by way of example with reference to the drawing. It shows:

Figur 1 einzelne Stufen zum Einsatz einer Ausführungsform des neuerungsgemäßen Verankerungselements;FIG. 1 shows individual stages for the use of an embodiment of the anchoring element according to the invention;

Figur 2 die Stufe nach Figur 1d in vergrößerter Darstellung zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Verankerungselements; FIG. 2 shows the step according to FIG. 1d in an enlarged illustration to explain the anchoring element according to the invention;

Figur 3 eine Aufsicht auf vier gesetzte Befestigungsstellen zur Anbringung einer Schiene;Figure 3 is a plan view of four set fastening points for attaching a rail;

Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV der Figur 3 nach Anbringung der Schiene; undFIG. 4 shows a section along the line IV - IV in FIG. 3 after the rail has been attached; and

Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsform für große Belastungen.Figure 5 shows a preferred embodiment for large loads.

In beispielsweise einer Betondecke 1, in der eine Eisenstange od. dgl. zu befestigen ist, wird zunächst eine Verankerungsbohrung 2 gebohrt, die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sich, wie üblich senkrecht von der Deckenfläche in die Betondecke 1 hinein erstreckt. Anschließend wird versetzt zur Verankerungsbohrung 2 und unter einem Winkel «Ό , der im allgemeinen kleiner als 90 ist, eine Hilfsbohrung 3 gebohrt, die die Verankerungsbohrung 2 schneidet. Aus Präzisionsgründen Werden diese Bohrungen im allgemeinen nicht mittels Hammerbohren, sondern mittels Diamantbohren vorgenommen.For example, in a concrete ceiling 1, in which an iron rod or the like. is to be attached, an anchor hole 2 is first drilled, the In the exemplary embodiment in FIG. 1, as usual, it extends perpendicularly from the ceiling surface into the concrete ceiling 1. Then will offset to anchoring hole 2 and at an angle «Ό, which is in is generally smaller than 90, an auxiliary hole 3 drilled, the anchoring hole 2 cuts. For reasons of precision, these holes are generally not hammer-drilled, but diamond-drilled performed.

In einem nächsten Schritt (Figur 1c) wird in die Hilfsbohrung 3 ein Veränkerung§element 4 eingebracht. In a next step (FIG. 1c), an anchoring element 4 is introduced into the auxiliary bore 3 .

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Das Verankerungseiement 4 ist in Figur 2 noch einmal deutlicher dargestellt. Bei dem Verankerungselement 4 handelt es sich hier um eine Hülse, vorzugsweise eine zylindrische Hülse, deren Zylindermantel einen Durchbruch 6 aufweist. Das Verankerungselement kann je nach Erfordernissen auch als Massivteil ausgebildet sein.The anchoring element 4 is shown again more clearly in FIG. When the anchoring element 4 is here to a sleeve, preferably a cylindrical sleeve, the cylinder casing has an opening. 6 The anchoring element can also be designed as a solid part, depending on requirements.

Das Verankerungselement oder die Hülse 4 wird von außen mittels eines Halters 7 soweit in die Hilfsbohrung eingeschoben, daß der Durchbruch 6 mit der Verankerungsbohrung 2 fluchtet. Dabei wird die Hülse 4 durch den Halter 7 derart gehalten, daß in einer Stirnseite 8 der Hülse 4 eine Bohrung 9 mit einem Innengewinde vorgesehen ist, in das ein Gewindeende 10 des Halters 7 eingeschraubt ist. Das Innen- oder Schraubgewinde der Hülse 4 weist eine exakt vorgegebene Gewindezahl von beispielsweise 2 1/2 auf. Ebenfalls ist der Einsatz des Gewindes relativ zu der dem Stirnendf> 8 neher gelegenen Öffnung des Querdurchbruchs 6 genau festgelegt, so daß .„'as Hilfswerkzeug 7 nach vollständigem Einschrauben immer eine gleiche Relativstellung zum Gewindedurchbruch 6 einnimmt. Ist weiterhin, wie in Figur 2 dargestellt, unter einem Winkel, der demjenigen der Hilfsbohrung zur Verankerungsbohrung entspricht, und in geeigneter Weise vorbestimmten Abstand vom Ende des Hilfswerkzeugs 7 an diesem eine Anlageplatte 19 befestigt, so kann mittels des Hilfswerkzeugs 7 die Hülse 4 immer in die richtige Tiefe derart in die Hilfsbohrung 3 eingebracht werden, daß der Durchbruch 6 mit der Verankerungsbohrung 2 fluchtet und der Gewindestab 11 problemlos eingeschraubt werden kann. Statt dessen könnte beispielsweise in der Stirnfläche 8 der Hülse 4 auch eine Sechskantausnehmung oder aber auch ein Sechskantansatz vorgesehen sein, woran ein entsprechendes Gegenstück des HaI-ters 7 angreift. Statt einer symmetrischen Sechskantausnehmung oder tines symmetrischen Sechskantansatzes können auch Ausnehmungen oder Ansätze vergesehen sein, die asymmetrisch sindiund insbesondere «ο ausgerichtet sind, daß das Hilfswerkzeug oder der Halter 7 nur unter •iner ganz bestimmten Winkelstellung mit der Hülse 4 verbunden werdenThe anchoring element or the sleeve 4 is from the outside by means of a The holder 7 is pushed into the auxiliary bore until the opening 6 is aligned with the anchoring bore 2. The sleeve 4 is thereby through the holder 7 is held in such a way that a bore 9 with an internal thread is provided in an end face 8 of the sleeve 4, into which a threaded end 10 of the holder 7 is screwed. The internal or screw thread the sleeve 4 has an exactly predetermined number of threads, for example 2 1/2 up. The use of the thread is also relative to that of the Front end f> 8 nearer opening of the transverse breakthrough 6 precisely defined, so that. “'As auxiliary tool 7 after it has been completely screwed in always assumes the same position relative to the thread opening 6. Is further, as shown in Figure 2, at an angle equal to that corresponds to the auxiliary bore to the anchoring bore, and in a suitable manner predetermined distance from the end of the auxiliary tool 7 A contact plate 19 is attached to this, so by means of the auxiliary tool 7 the sleeve 4 can always be inserted into the auxiliary bore at the correct depth 3 are introduced so that the opening 6 is aligned with the anchoring hole 2 and the threaded rod 11 can be screwed in without any problems can. Instead, for example, a hexagonal recess or a hexagonal shoulder could also be provided in the end face 8 of the sleeve 4 be provided, on which a corresponding counterpart of the holder 7 engages. Instead of a symmetrical hexagonal recess or tines symmetrical hexagonal neck can also have recesses or approaches that are asymmetrical and in particular «Ο are aligned so that the auxiliary tool or the holder 7 is only below • be connected to the sleeve 4 in a very specific angular position

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kann. Auch hierdurch wird erreicht, daß bei entsprechender Ausgestaltung des Halters oder HHfswerkzeugs die Hülse 4 problemlos genauso weit in die Hilfsbohrung und unter einem solchen Winkel eingesteckt wird, daß der Querdurchbruch 6 der Hülse 4 mit der Verankerungsbohrung 2 fluchtet-can. This also ensures that with an appropriate configuration of the holder or HHfswerkzeugs the sleeve 4 without any problems is inserted far into the auxiliary bore and at such an angle that the transverse opening 6 of the sleeve 4 with the anchoring bore 2 aligns

Nach Einstecken des Verankerungselements 4 durch die Hilfsbohrung 3 bis zum Fluchten des Gewindedurchbruchs 6 mit der Verankerungsbohrung 2 wird in diese eine Gewindestange 11 eingesetzt und eingeschraubt. Damit die Gewindestange 11 sich gut in den Durchbruch der Hülse 4 einstecken und dann verschrauben läßt, weist die Gewindestange 11 an ihrem vorderen Ende eine Spitze 12 auf. Darüber hinaus ist zumindest eine Öffnung 13 des Durchbruchs des hülsenartigen Verankerungselements 4 erweitert, so daß, selbst dann, wenn die Hülse 4 nicht mit ihrem Durchbruch 6 etwas fluchtend zur Verankerungsbohrung 2 gehalten wird, beim Einstecken der Gewindestange 11 eine Zentrierung von Verankerungselemente und Gewindestange 11 bewirkt wird.After inserting the anchoring element 4 through the auxiliary bore 3 until the thread opening 6 is aligned with the anchoring hole 2 is inserted into this a threaded rod 11 and screwed. So that the threaded rod 11 can be easily inserted into the opening of the sleeve 4 and then screwed, the threaded rod 11 has a tip 12 at its front end. In addition, there is at least one opening 13 of the opening in the sleeve-like anchoring element 4 expanded so that, even if the sleeve 4 is not held somewhat in alignment with the anchoring bore 2 with its opening 6 when the threaded rod 11 is inserted, the anchoring elements and the threaded rod 11 are centered.

Die Gewindestange 11, die beispielsweise eine Schraube mit einem Schraubenkopf 16 (vgl. Figur 4) sein kann, wird soweit als erforderlich eingeschraubt, oder aber soweit, bis sie ein durch sie gehaltenes Teil (beispielsweise in Figur 4 eine Schiene 17) an der Betondecke 1 festlegt. Anschließend wird der Halter 7 vom Verankerungselement 4 gelöst, also beispielsweise in Figur 2 der Halter 7 mit seinem Gewindeende 1(J aus der Gewindebohrung 9 herausgedreht. Das Lösen des Halters 7 kann selbstverständlich auch schon dann geschehen, wenn der Gewindestab 11 nur ein wenig in die Gewindehülse 6 hineingesteckt öder hineingeschraubt ist, da das Element 4 dann hierdurch gehalten wird und nicht mehr herausfallen kann.The threaded rod 11, for example, a screw with a Screw head 16 (see FIG. 4) can be, as far as necessary screwed in, or until it fixes a part held by it (for example a rail 17 in FIG. 4) to the concrete ceiling 1. The holder 7 is then released from the anchoring element 4, that is to say, for example, in FIG. 2 the holder 7 with its threaded end 1 (J unscrewed from the threaded hole 9. The loosening of the holder 7 can of course also take place when the The threaded rod 11 is only inserted a little into the threaded sleeve 6 or is screwed in, since the element 4 is then held by this and can no longer fall out.

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EHe Vöfg"esSKläg"eh*e Verankerung* benutzt afso zwei VefänkefUngsteilej nämlich die Öewindestänge 11, an dessen alls def BohfUn§ S hefaUsf äugende Ende die ziU haftende Last angebfacht wird₍ Und dää eigentliche fieUifUngsgefnäße Vefankeruhg~selement A₁ das durch die Und in der" Hi(fs= bohrung 3 gehalten wird und ein Herausziehen der Gewindestange 11 Verhindert* Während des Verbiridens Von den beiden Verarikerungsteilen wird das Element 4 mittels eines Hilfsteile in Form des Hälters 7 ausgerichtet Und gehalten^Before Vöfg "esSKläg" eh * e anchoring * used afso two VefänkefUngsteilej namely Öewindestänge 11, at its alls def BohfUn§ S hefaUsf äugende end of the ZIU adhering load is indicative kindled _(and dää actual fieUifUngsgefnäße Vefankeruhg ~ selement A ₁ represented by the And in the "Hi (fs = bore 3 is held and the threaded rod 11 is prevented from being pulled out * During the connection of the two connecting parts, the element 4 is aligned and held by means of an auxiliary part in the form of the holder 7 ^

Nachdem die Gewindestange 11 in die Hülse 4 eingeschraubt wurde, kafiri sie durch die Hilfsbohrung 3 und die Gewindebohrung 9 in der Stirnfläche 8 der Hülse 4 noch befestigt werderij beispielsweise indem Von außen her Klebstoff eingedrückt wird, so daß die G&windestange 11 mit der Hülse 4 verklebt wird* Es kann auch von außen her ein Körnungsstab durch die Bohrung 9 eingesteckt werden₍ bis er am Gewinde der Gewindestange 11 anliegt* Das nach außen ragende Ende eines solchen Körnungsstabes Wird dann mit einigen Hammerschlägen versehen, wodurch das Gewinde der Verankerungsstange 11 deformiert wird, so daß diese aus der Hülse 4 nicht mehr herausgeschraubt werden kann* Die Gewindestange 11 kann Weiterhin gegen Herausschrauben aus der Hülse 4 dadurch festgelegt werden, daß in der Gewindebohrung 9 eine Schraube so weit eingeschraubt wird, bis sie mit ihrem inneren Ende an dem Gewinde der Verankerungsstange 11 angreift und hierdurch die Gewindestange 11 fixiert. After the threaded rod 11 has been screwed into the sleeve 4, it can be fastened through the auxiliary hole 3 and the threaded hole 9 in the end face 8 of the sleeve 4, for example by pressing in adhesive from the outside so that the threaded rod 11 sticks to the sleeve 4 * A grain rod can also be inserted from the outside through the hole 9 ₍ until it rests on the thread of the threaded rod 11 * The outwardly protruding end of such a grain rod is then given a few hammer blows, whereby the thread of the anchoring rod 11 is deformed, so that it can no longer be screwed out of the sleeve 4 * The threaded rod 11 can also be set against screwing out of the sleeve 4 by screwing a screw into the threaded hole 9 until its inner end rests on the thread of the Anchoring rod 11 engages and thereby fixes the threaded rod 11.

Zum Schluß kann, wie dies in Figur 1f dargestellt ist, die Hilfsbohrung 2 Wieder verfüllt, beispielsweise zübetöhiert werden*Finally, as shown in FIG. 1f, the auxiliary bore 2 Backfilled, for example to be increased *

Wenn auch die beschriebene VörgehensWeise unter Verwendung eines neuerungsgemäßen Verahkerungselerhents in Form einer Verankerungshüise 4 die vorteilhafteste ist, so können auch heuerungsgemäße Verankerungselemente in Form von Dübeln zum Durchstecken, wie beispielsweise Kippdübel oder Spreizdübel, insbesondere Metallspreizdübel ausgebildet sein.Even if the described procedure using a Verahkerungselerhents according to the innovation in the form of an anchoring sleeve 4 is the most advantageous, anchoring elements according to the agreement can also be used in the form of dowels for pushing through, such as Tilting dowels or expansion dowels, in particular metal expansion dowels be.

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lh den figuren 3 Und 4 ist alä AnWeridurigsbeispief die Befestigung einer ESchierie, beispielsweise 2Um Verschieben eines Kfaris öd* dgl« dargestellt« Zunächst wird ein VeränkerUngs« 2· Urid anschließend das zugehörige f-filfsiöch 3 gefeöhft* Dies erfolgt Vorzugsweise mit einem Bohrständer > der mit seirief Grundplatte in einer Position festgelegt ist* Nach dem Bohren des Verankerurigsloches 2 wird ein das Bohrwerkzeug tragender Afm so verschöben öder Vefschwerikt und anschließend geneigt oder gekippt, daß das zugehörige schrage Hilfsböhrloch gebohrt Werdeh karihir In dieser Weise werden alle Befestigungspunkte der Figur 3 erstellt* Eine Schiene 17 wird dann mittels in die Vefankerungshülsen 4 eirigeschraubtef Schrauben gehalten (vgl. Figur 4).lh the figures 3 and 4 is alä AnWeridurigsbeispief the attachment of a ESchierie, for example 2To move a kfaris öd * dgl «shown« First, an anchoring «2 · Urid is then the associated one f-filfsiöch 3 gefeöhft * This is preferably done with a drill stand > which is fixed in one position with the base plate * after the drilling of the anchoring hole 2 becomes a bearing for the drilling tool Afm so shifted dreary Vefschwerikt and then inclined or tilted that the associated inclined auxiliary borehole was drilled Werdeh karihir In this way, all the attachment points of Figure 3 are created * one The rail 17 is then screwed into the anchorage sleeves 4 by means of means Screws held (see. Figure 4).

in Figur 5 ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Befestigung öiher Gewindestange 11 dargestellt. Hierbei sind für ein Verankerungsloch 2 zwei Hilfsbohrungen 3, 3' gesetzt worden, die die Vefankerungsbohrung in Abstand zueinander schneiden. In jeder der Hilfsbohrungen 3, 3' ist jeweils eine Verankerungshülse 4 bzw* 4' vorgesehen, durch die die Gewi ndestange hiridurchgeschräubt und durch die die Gewindestarige 11 gehalten wird. Hierdurch wird also eine weitere Verankerung der Gewindestange 11 erreicht.FIG. 5 shows a preferred embodiment of the fastening of the threaded rod 11 shown. Here, two auxiliary holes 3, 3 'have been set for an anchoring hole 2, which the anchorage hole in Cut the distance to each other. In each of the auxiliary bores 3, 3 'is in each case an anchoring sleeve 4 or * 4 'provided through which the Gewi End rod screwed through and held by the threaded rod 11 will. This creates a further anchoring of the threaded rod 11 reached.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Neuerung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.The in the above description, in the drawing and in the Features of the innovation disclosed in the claims can be used both individually and in any combination for realizing the innovation in their various embodiments may be essential.

Claims

ss te * '· (DR, INC, HANS LJCHTI -ifÖjiPI>, -' l Nb, ^ !, E'lisIÖR; tlCHTI PIPL5-PHYS. DR, JOST LEMPERT PATE NTAN WALTE Dr7S00 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN! 'DURLAC H ER STB. 31 (HIGH-RISE) TELEPHONE (0721) 48511 BBT-Holding AG November 03, 1982 CH-3178 Bösingen / Switzerland 5908i / 81 GM Le PROTECTION CLAIMS

1. Anchoring element for anchoring threaded rods or the like, in Betör ,, characterized by a substantially cylindrical , part (4) with a transverse breakthrough, the direction of the transverse breakthrough being pointed towards the longitudinal axis of the part (4) Includes angle and through an internal thread (6) in transverse breakthrough.

2. Anchoring element according to claim 1, characterized in that the substantially cylindrical part (4) is a solid part.

3. Anchoring element according to claim 1, characterized in that that the substantially cylindrical part is a sleeve (4).

4. Anchoring element according to claim 3, characterized in that that in the transverse opening a transverse sleeve (6) is attached with an internal thread.

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5. Anchoring element according to one of claims 1 to 4, characterized characterized in that the part (4) has a polygonal recess for an auxiliary tool (7) at least at one end (8).

6. Anchoring element according to one of claims 1 to 4, characterized in that the part (4) has a polygonal shoulder for engaging of a hoisting tool.

7. Anchoring element according to claim 5 or 6, dad. * ch marked, that the polygonal recess or the polygonal approach are asymmetrical.

8. Anchoring element according to one of claims 1 to 4, characterized in that the part (4) at least at one end (8) has a screw thread (9) for engagement with a screw thread (10) of a hoisting tool (7).

9. Anchoring element according to claim 8, characterized in that the screw thread (9) has an exactly predetermined number of threads has a threaded insert defined with respect to the opening of the transverse opening (6) which is closer to the front end (8).

10. Anchoring element according to one of claims 1 to 8, characterized in that the transverse opening in at least one lateral surface of the part (4) has a centering extension (13).

11. Anchoring element according to claim 10, characterized in that the transverse opening has an acute angle of more than 45 to the longitudinal axis of the main part (4).