DE806882C - Verfahren und Ofen fuer die Glasfabrikation - Google Patents

Verfahren und Ofen fuer die Glasfabrikation

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DE806882C
DE806882C DEP27607A DEP0027607A DE806882C DE 806882 C DE806882 C DE 806882C DE P27607 A DEP27607 A DE P27607A DE P0027607 A DEP0027607 A DE P0027607A DE 806882 C DE806882 C DE 806882C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/027Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren und Ofen für die Glasfabrikation Die vorliegende Erfindung betrifft die Glasfabrikation und hat ein Verfahren und Vorrichtungen zum Gegenstand, welche in vorteilhafter Weise die Gesamtheit der verschiedenen Verfahrensschritte hei hoher Temperatur verwirklichen, die darin zur Erlangung des Glases führen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Art der kontinuierlichen Glasherstellung, bei welcher das Glas durch ein oder mehrere Zonen läuft, um dort nacheinander den verschiedenen thermischen Verfahrensschritten unterworfen zu werden, \\-eiche die Glasfabrikation erfordert.
  • Wie bekannt, erfordern diese sämtlichen VerfahrensschrItte, (l. 1i, ins wesentlichen (las Erschmelzen der Grundstoffe, die Läuterung des Schinelzflusses und (las Abstehen des Glases oder die Einstellung auf die für seine Bearbeitung geeignete Temperatur, alle drei hohe, jedoch voneinander verschiedene Temperaturen. So Nvird für die Läuterung die höchste Temperatur erforderlich, die 1.15o° C erreicht oder selbst überschreitet, während das Erschmelzen, und zwar eine Art Vorschmelzen schon beginnt, wenn der Wärmegrad über 90o° C hinausgeht. Für (las `'erarbeiten des Glases muß die Glastemperatur der Läuterung auf eine gemäßigte Temperatur zurückgeführt «erden, die praktisch bei 120o° C liegt. Es müssen also im allgemeinen für jede der Hearbeitungspliasen des Glases entweder verschiedene Beheizungsmittel verwendet werden, oder das gleiche Beheizungsmittel wird für alle Phasen verwendet, jedoch für jede Zone besonders geregelt.
  • Es ist andererseits bekannt, eine besonders wirksame Beheizung zum Schmelzen und Läutern dadurch zu schaffen, daß gleichzeitig zwei Beheizungstnittel, die voneinander verschieden sind, auf das Glas einwirken, deren eines im Innern der Glasmasse wirkt, indem elektrischer Strom durch die Masse hindurchgeleitet wird, während das andere von außen her die Masse beeinflußt und jeder geeigneten Beheizungsart zugehören kann.
  • Die Erfindung besteht darin, das Aufheizen des Glases durch eine äußere Beheizung zu bewirken, die auf einem verhältnismäßig geringen dem Abstehen des Glases angemessenen Wärmegrad gehalten ist, und mit dieser Beheizungsart gleichermaßen auf alle Arbeitszonen einzuwirken, während im Innern der Glasmasse in den Zonen für das Läutern und Schmelzen eine Ergänzungswärme mittels Hindurchleiten eines elektrischen Stromes entwickelt wird, die auf diese Zonen örtlich beschränkt ist.
  • Dank der Erfindung wird das Vorschmelzen, die 'ittßere Beheizung der Zonen für das N iederschmelzen und das Läutern und auch das Abstehen des Glases durch ein Heizmittel bewirkt, das einerseits <las gleiche für alle Zonen zusammen ist und andererseits auf den gleichen Wärmegrad eingeregelt ist. Unter diesen Bedingungen kann die Beheizung mit einem Ofen einfacher Konstruktion erreicht werden, da er nur einen einzigen Raum aufzuweisen braucht, der die drei Abteile umschließt und weil dieser Raum in seiner ganzen Ausdehnung praktisch auf gleicher Temperatur gehalten wird. Wie an sich für ein kontinuierliches -erfahren bekannt, ist die Temperatur des Gesamtraumes, welche über dessen ganze Austnaße die gleiche ist, überdies auch in bezug auf die Zeit konstant. Dieses Beharren in den Beheizungshedingungen des Raumes, der die Zonen enthält, erleichtert die Durchführung der Beheizung. Anderenteils wird der \"erbrauch an Brennstoff selbst dadurch reduziert, daß der die Zonenanordnung umschließende Raum einfache Form haben kann und überdies lediglich der verhältnismäßig geringen Temperatur ausgesetzt ist, die für die Verarbeitungszone genügt. Die für die Läuterung und das Schmelzen notwendigen höheren Temperaturen sind auf die l rlasniassen im Innern der zugehörigen Abteile örtlich beschränkt und beeinflussen praktisch nicht die "Temperatur der Raumwände.
  • .-\uf diese «'eise gestattet das erfindungsgemäße Verfahren in kontinuierlicher Fabrikation mittels einer einfachen Einrichtung und unter sparsamen und vorteilhaften Bedingungen die Erzeugung eines Glases, das in allen Phasen seiner Herstellung der jeweils günstigsten Temperatur ausgesetzt ist und das folglich im Augenblick des Abziehens ein Feinglas von geeigneter Temperatur ist.
  • Interessante Ergebnisse, insbesondere bezüglich der Sparsamkeit im Brennstoffverbrauch, wurden gezeitigt durch Anwendung eines einzigen Hauptraumes für mehrere verschiedene Zonenanordnungen, die also sämtlich von der gleichen äußeren Beheizung beeinflußt sind. derart, daß jede Anordnung eine andere Glasfabrikation gestattete. Obwohl ein Mittel zur gleichmäßigen Beheizung aller Anordnungen gemeinsam dient, ist es möglich, eine unterschiedliche thermische Behandlung in jeder der Anordnungen unabhängig von der anderen zu erreichen, und zwar auf Grund der elektrisch erzeugten Ergänzungswärme, die leicht in jeder der Anordnungen, unabhängig von der anderen, auf verschiedene Temperaturen eingeregelt werden kann.
  • N'erschiedene \-orteile und Sondermerkmale der Erfindung werden aus der nun folgenden eingehenden Beschreibung erkennbar werden. ebenso verschiedene nur beispielsweise gegebene Durchführungsarten der Erfindung. Diese Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnung, in welcher Abb, r einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Ofens tnit einer Wanne entsprechend derjenigen bei Ofen mit kontinuierlicher Glasherstellung, Abb. 2 eine Aufsicht auf eine Anordnung gemäß Abb. i, teilweise aufgebrochen, A11. 3 eine Aufsicht, teilweise aufgebrochen, auf eine andere Ausführungsform, die Tiegel für das Einbringen der Grundstoffe sowie die Bearbeitung, die Läuterung und die Entnahme des Glases im kontinuierlichen Verfahren umfaßt.
  • Abb. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform und Abb.6 eine Einzelheit der Anordnung für die Kühlung der Elektroden durch Wasserumlauf gemäß Abb.5 zeigen.
  • In Abb. i ist eine Anordnung t von Zonen dargestellt, die eine Wanne bilden, und zwar Zone 2 für die Durchführung des 'Vorschmelzens, Zone 3 für das Niederschmelzen und die Läuterung und Zone 4 für die Verarbeitung. Diese Wanne ist in einem Raum 5 untergebracht. durch den die Flammen sogenannter Umkehrbrenner 6 hindurchziehen, um dadurch eine gleichmäßige Beheizung bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur zu erzeugen, die geeignet ist, dem Glas in der Zone 4 eine günstige Temperatur für die Entnahme oder seine \"erarbeitung zu vermitteln. Die gleiche Temperatur genügt für die Durchführung des Vorschmelzvorganges in Zone 2. Demgegenüber wird die in Zone 3 not-; wendige hohe Temperatur durch elektrischen Strom erzeugt, der zwischen den Elektroden 7 die Glasmasse durchfließt. Die durch diesen Strom entwickelte Wärme bleibt praktisch auf das Innere der Glasmasse 3 örtlich beschränkt. Es kann jedoch außerdem, wie in der Zeichnung dargestellt, zu diesein Zweck eine Gewölbedecke 8 vorgesehen sein, die dann die Zone 3 zusammen mit den anderen Wänden umfaßt, um die hohe Temperatur auf diese Zone zu lokalisieren. Wie ersichtlich, kann die Anordnung einer solchen Gewölbedecke 8, die an ihrer Unter-Seite eine sehr hohe Temperatur ertragen muß. praktisch mir durch die Tatsache ermöglicht werden, daß die Decke an ihrer Oberseite mir einer gemäßigten Temperatur ausgesetzt ist, wodurch die Haltbarkeit dieser Decke 8 gesichert ist.
  • Während des Betriebes des Ofens erfolgt die Beschickung mit den Grundstoffen durch die Öffnung 9 und die Entnahme des Glases durch die Öffnung io.
  • Die Abb. 3 und .I beziehen sich auf den Fall, bei welchem mehrere Einheiten im gleichen Raum 5 untergebracht sind, der durch Brenner 6 beheizt wird, um eine gemeinsame Beheizungsanlage für das äußere Aufheizen der Zonen jeder der Einheiten nutzbar zu machen. Diese stellen sich als Töpfe oder Tiegel i dar und zeigen in an sich bekannter Weise eine Zwischen-,vand i i. die im Innern dieser Tiegel eine Zone für das Erschmelzen und Läutern sowie ein Arbeitsabteil d schafft. Am unteren Teil dieser Wand i i ist eine Öffnung 12 vorgesehen, durch welche die beiden Zonen miteinander in Verbindung stehen.
  • Senkrechte Elektroden 7 sorgen für den Durchfluß elektrischen Stromes durch die Zone 3. Die Grundstoffe, die durch die Öffnung 9 eingebracht werden, kommen zunächst auf die Oberfläche des Inhaltes der Zone 3, welche die Rolle der Vorschmelzzone spielt und der Flamme oder Brenner 6 ausgesetzt ist. Das Herausheben des Glases erfolgt im Innern des Tauchrohres 13.
  • Infolge der durch den elektrischen Strom erzeugten Ergänzungswärme kann nach Wunsch die Glastemperatur eines Tiegels gegenüber der eines anderen verschieden hoch gehalten und insbesondere kann geringen BeheizungsmTterschieden vorgebeugt werden, die häufig, vor allem in Ofen großer Länge durch die Flammen auftreten. Ebenso können hierdurch in ein und demselben Ofen verschiedene Glasarten erzeugt werden, indem verschiedene Temperaturen angewendet werden.
  • Abb. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die Grundstoffe i-1 auf einer schrägen Platte 15 einer Vorschmelzung unterworfen werden. Die kalten Grundstoffe werden am oberen Teil dieser Platte aufgeschüttet, und das erschmolzene Glas fließt dann auf Grund der Neigung der Platte i5 in die für die Läuterung bestimmte Zone. 3 des Tiegels. Von dort tritt das Glas durch die Öffnung 12 in die Verarbeitungszone .I über, aus dem es durch die Bedienungsöffnung io ausgehoben werden kann.
  • Die Elektroden 7 sind durch Graphitzylinder gebildet, die von einem --Metallrohr 16 gehalten werden, das z. B. in den oberen Teil des Graphitzvlinders eingeschraubt ist. Iin Metallrohr 16 ist mittels eines Innenrohres 17 (Abb. 6) ein Wasserumlauf vorgesehen, der das 'Ietallrohr 16 kühlt. Der Schutz dieses Rohres kann außerdem durch ringförmige Körper 18 aus feuerfestem Stoff erzielt werden, die jene Teile des Rohres 16 bedecken, die der Flamme ausgesetzt sind.
  • Die Elektrode kann so weit herabgelassen werden, daß der ganze, aus Graphit bestehende Teil eingetaucht ist und daß der Spiegel des Bades einen der ringförmigen Körper 18 erreicht. jedoch kann auch, wie in :11i1. 5 dargestellt, ein Teil des Graphits aus dem Glasbad herausragen. Es konnte festgestellt werden, daß diese Anordnung keinen Anlaß für eine schädliche Beeinflussung des Graphits in jenem Teile gibt. der der Flamme ausgesetzt ist. Es kann angenommen werden, daß dieses Ergebnis durch die starke Kühlung erreicht wird, die der Graphit durch das Rohr 16 in diesem oberen Teil der Elektrode erfährt.
  • Die Elektroden erhalten 'den Strom über das Metallrohr 16. Sie werden aus dem Bad herausgezogen, wenn die Elektrode 7 ausgewechselt Nverden muß oder wenn es notwendig geworden ist, das Auswechseln des Tiegels i selbst zu bewerkstelligen. Letzteres geschieht in der üblichen Art, indem der Raum 5. beispielsweise durch Entfernen der Wand i9, geöffnet wird.
  • Es sei erwähnt, daß die Verarbeitungszone d an der Öffnung io mit einem Tauchrohr ausgestattet sein kann, ähnlich dein in den A11.3 und 4 dargestellten Tauchrohr 13. Gleichfalls kann die Zone 3 für die Läuterung eine Ge-,völbedecke gleich der Decke 8 in A11. i tragen. In diesem Falle müßte die in A11. 5 nicht dargestellte Decke Öffnungen besitzen, die einerseits dein Durchtritt der Elektroden dienen und andererseits das Einfließen der auf der Schriigplatte i_5 vorgesclimolzeiieji Grundstoffe zulasset].

Claims (3)

  1. PATEN TANSYRLCHE: i. Verfahren zur kontinunierlichen Frzeugung von Glas, das eine oder mehrere Abteilungen durchläuft, um dort nacheinander geschmolzen, geläutert und verarbeitet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das :Auflieizeii des Glases mittels einer äußeren Beheizungsquelle erfolgt, die auf einem verhältnismäßig geringen, für die Verarbeitung des Glases geeigneten Wärmegrad gehalten wird. wobei mit dem gleichen Wärmegrad auf die Gesamtanordnung der Arbeitszonen eingewirkt « ird, während im Innern der Glasmasse in den Zonen für das Läutern und Schmelzen eine Ergänzungswärme mittels Hindurchleiten eines elektrischen Stromes entwickelt wird, die auf diese Zonen örtlich beschränkt bleibt.
  2. 2. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i. gekennzeichnet durch einen flammenbeheizten 'Zaum, in dessen Innern die das zu behandelnde Glas enthaltenden Abteile angeordnet sind, und in das Innere der Zonen für das Schmelzen und das Läutern hineinragende Elektroden sowie durch 'Mittel, die der Zuführung des für die Elektroden bestimmten elektrischen Stromes durch die Wände des umschließenden Raumes hindurch dienen.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines Raumes mehrere Gruppen von Abteilen angeordnet sind, die, voneinander getrennt, aber der gleichen äußeren 1-Ieizung unterworfen sind, jedoch für sich in verschiedener Weise elektrisch geheizt werden können. ..Ofen nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. daß je eine Abteilgruppe aus einem Hafen besteht, der in geeigneter Weise mit Scheidewänden versehen ist, wobei in mindestens ein \liteil Elektroden eingeführt werden. ;- Ofen nach Anspruch 2, dadurch geketitizeichnet, claß die Zone, in der (las Glas von innen her durch den elektrischen Strom erhitzt wird, mit einer Gewölbedecke ausgestattet ist. 6. Ofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der Einwirkung der äußeren Beheiznng unterliegende Sclirägl)latte, auf die die zu verglasenden Stoffe aufgelegt Nverden und von der das Glas in dem Maße abläuft, wie es erschmolzen wird. 7. Ofen nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch den elektrischen Strom in die Glasmasse einführende Elektroden aus Graphit, deren oberer aus dem Bad herausragender Teil in Kontakt mit der Atmosphäre steht, wobei der Graphitkörper durch ein von Kühlwasser durchflossenes Rohr ,halten ist, das bis in den oberen heraustretenden Teil des Graliliitl:<ii-liers Hineinreicht und diesen kühlt.
DEP27607A 1944-06-07 1948-12-29 Verfahren und Ofen fuer die Glasfabrikation Expired DE806882C (de)

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