DE803934C

DE803934C - Jack

Info

Publication number: DE803934C
Application number: DEP35360A
Authority: DE
Inventors: Johann Peter Katzenbaecher
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-03-01
Filing date: 1949-03-01
Publication date: 1951-04-12

Description

Hebebock Gegenstand der Erfindung ist ein Bock zum Heben schwerer Lasten, der insbesondere für Steinmetzbetriebe zum Heben von Steinblöcken bestimmt ist und der nicht nur in den Werkstätten eine wesentliche Hilfe bietet, sondern auch leicht transportiert werden kann, so daß es möglich ist, ihn überallhin auf die Bauplätze mitzunehmen. Der neue Hebebock besitzt in an sich bekannter Weise Zahnreihen mit fortschreitend ansteigend angeordneten Zähnen, wobei die Tragvorrichtung der Last abwechselnd in die Zähne der einen und der anderen Reihe eingreift. Sein wesentliches Merkmal besteht darin, daß er aus zwei zu beiden Seiten der Last aufzustellenden Ständern mit je zwei Zahnreihen besteht, wobei je eine Zahnreihe des einen und des anderen Ständers in der Weise als Paar parallel arbeiten, daß die Tragvorrichtung der Last sich beim Heben abwechselnd fortschreitend auf Zähne des einen Zahnreihenpaares und dann auf Zähne des anderen Zahnreihenpaares stützt.Lifting jack The subject of the invention is a jack for lifting heavier Loads especially intended for stonemasons for lifting stone blocks and which not only offers essential help in the workshops, but can also be easily carried so that it is possible to carry it anywhere to take the building sites with you. The new jack has in a known manner Rows of teeth with progressively ascending teeth, the carrying device the load engages alternately in the teeth of one row and the other. being An essential feature is that it consists of two to be erected on either side of the load Stands with two rows of teeth each, with one row of teeth each of the one and the other stand in such a way as a pair work in parallel that the support device the load is alternately progressing on the teeth of one pair of teeth when lifting and then based on teeth of the other row of teeth.

Die bekannten Hebevorrichtungen mit Kletterhubwerk, die beispielsweise häufig als Wagenheber benutzt werden, besitzen in der Regel eine Zahnstange mit zwei Zahnreihen, in die abwechselnd Hebeklinken eingreifen und die auf diese Weise mit der Last schrittweise gehoben werden. Solche Zahnstangenwinden haben den Nachteil, daß sie eine gewisse Mindesthöhe der Last voraussetzen, und zwar ist diese Mindesthöhe etwas größer als die Länge der Zahnstange, das heißt also etwas größer als derjenige Betrag, um den die Last weiterhin gehoben werden kann. Solche Zahnstangenwinden sind daher für den vorgenannten Zweck völlig ungeeignet, da es sich in letzterem Falle meist darum handelt, die schweren Lasten von der Erde anzuheben, um sie in geeigneter Höhe bearbeiten zu können oder um sie auf Steinmetzböcke aufzusetzen bzw. auf einen Transportwagen zu laden. Infolgedessen war man in solchen Fällen auf die Verwendung von Flaschenzügen angewiesen, die aber an der Arbeitsstelle entweder mittels einer Aufhängevorrichtung fest montiert sein müssen, wodurch man an den Ort gebunden ist, oder aber ein besonderes transportables Traggerüst, beispielsweise ein Dreibein, erforderlich machen. In beiden Fällen ist oberhalb der Last ein freier Raum von erheblicher Höhe erforderlich, so daß sich in Werkstatträumen geringerer Höhe Schwierigkeiten ergeben oder aber die Verwendung solcher kraftsparenden Vorrichtungen überhaupt unmöglich gemacht ist.The known lifting devices with climbing hoist, for example are often used as a jack, usually have a rack with two rows of teeth in which lifting pawls alternately engage and which in this way be gradually lifted with the load. Such rack and pinion winches to have the disadvantage that they require a certain minimum amount of load, namely is this minimum height is slightly greater than the length of the rack, so that means something greater than the amount by which the load can still be lifted. Such Rack and pinion winches are therefore completely unsuitable for the aforementioned purpose, since it in the latter case it is usually a matter of lifting the heavy loads from the earth, in order to be able to work on them at a suitable height or to put them on stonemason trestles or to load onto a trolley. As a result, one was in such cases relying on the use of pulley blocks, but that at work either must be firmly mounted by means of a suspension device, which means that the Is tied in place, or a special transportable supporting structure, for example a tripod. In both cases there is a free one above the load Space of considerable height is required, so that there is less space in the workshop High difficulties arise or the use of such energy-saving devices is made impossible at all.

Hinzu kommt, daß der Hebebock gemäß der Erfindung äußerst einfach und billig ist, da er aus billigem Material, in seinen Hauptteilen beispielsweise aus Holz oder Flacheisen, hergestellt werden kann und auch keinerlei Präzisionsteile enthält.In addition, the jack according to the invention is extremely simple and is cheap because it is made of cheap material, for example in its main parts made of wood or flat iron, and no precision parts contains.

Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens zeigt die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel. Bei diesem dargestellten Hebebock besitzen die beiden Ständer i etwa die Form von auf ihrer Grundlinie stehenden gleichschenkligen Dreiecken, deren beide gleichen Schenkel als Zahnreihen 2 ausgebildet sind. Diese Form der Ständer mit schräg verlaufenden Zahnreihen ergibt eine höhere Standfestigkeit als wenn die Zahnreihen senkrecht angeordnet wären. Zur weiteren Erhöhung der Standfestigkeit sind die beiden Ständer auf ihren Außenseiten mit Seitenstützen 3 versehen, die vorzugsweise schwenkbar oder abnehmbar sind.To illustrate the concept of the invention, the drawing shows an embodiment. In the case of the lifting jack shown, the two stand have i roughly the shape of isosceles triangles standing on their base line, the two same legs of which are designed as rows of teeth 2. This form of Stand with inclined rows of teeth results in a higher stability than if the rows of teeth were arranged vertically. To further increase the stability the two stands are provided on their outer sides with side supports 3, the are preferably pivotable or removable.

Zur Aufnahme der Last dient ein zwischen den beiden Ständern etwa waagerecht angeordnetes Gestell, dessen beide den Innenseiten der Ständer benachbarte Wangen 4 Längsschlitze aufweisen und als Laufbügel arbeiten. Diese beiden Laufbügel 4 sind an ihren Enden durch runde Querstangen 5, die vorzugsweise aus Eisen bestehen, fest miteinander verbunden. Über diese Verbindungsstangen 5 sind lose drehbar Eisenrohre 6 geschoben.A between the two stands is used to take up the load horizontally arranged frame, both of which are adjacent to the insides of the uprights Cheeks have 4 longitudinal slots and work as a walking frame. These two treadmills 4 are at their ends by round cross bars 5, which are preferably made of iron, firmly connected. Iron pipes are loosely rotatable via these connecting rods 5 6 pushed.

In den vorerwähnten Längsschlitzen der beiden Laufbügel 4 sind zwei seitlich einschiebbare Achsen 7 angeordnet, auf denen die Last ruht. Diese Achsen 7 sind von solcher Länge, daß sie mit ihren beiden Enden über die Laufbügel hinausragen und mit diesen Enden, die gewissermaßen als Tragzapfen für das Gestell zum Tragen der Last dienen, in die Zähne der Zahnreihen 2 eingreifen. An dem einen Ende sind die, Achsen 7 als Handgriffe 12 ausgebildet, während das andere Ende etwas zugespitzt ist.In the aforementioned longitudinal slots of the two tread bars 4 are two laterally retractable axles 7 arranged on which the load rests. These axes 7 are of such a length that they protrude with both ends of the treadmill and with these ends, which to a certain extent serve as a trunnion for the frame to carry serve the load, engage in the teeth of the rows of teeth 2. At one end are the, axes 7 designed as handles 12, while the other end is somewhat pointed is.

Die beiden Ständer sind an ihren oberen Enden mit Einschnitten ii versehen, in die zur Erhöhung der Standfestigkeit eine Querstütze eingelegt werden j kann, die die beiden Ständer miteinander fest verbindet und dadurch abstützt. Diese Stützstange 8 ist hier aus Flacheisen hergestellt und besitzt an ihren beiden Enden je eine nach unten offene Klaue, so daß sie in den Ausschnitt ii von oben her leicht eingesetzt und wieder abgehoben werden kann. Ist die Last jedoch schon bis zu dem oberen Teil des Bocks angehoben, so kann diese Stützstange 8 oben abgenommen und unterhalb der Last in die ovalen Ausschnitte eingesetzt werden.The two stands are at their upper ends with notches ii provided, in which a cross support is inserted to increase the stability j, which firmly connects the two stands together and thereby supports them. This support rod 8 is made here of flat iron and has both of them Each end has a claw that is open at the bottom, so that it enters the cutout ii from above can be easily inserted and removed again. But the burden is already raised to the upper part of the trestle, this support rod 8 can be removed at the top and inserted into the oval cut-outs below the load.

Als Last ist in der Zeichnung durch schraffierte Linien ein Steinblock angedeutet, der beispielsweise bei einer Länge von 3 m und quadratischem Quer-' schnitt von etwa 30 X 30 cm ein Gewicht von etwa 12 Zentner besitzt.A stone block is indicated as a load in the drawing by hatched lines, which, for example, with a length of 3 m and a square cross-section of about 30 X 30 cm, has a weight of about 12 quintals.

Der neue Hebebock arbeitet in folgender Weise: Der Steinblock 13, der gehoben werden soll, möge auf der Erde liegen. Er wird dann zunächst etwas angehoben, und zwar so viel, daß das Traggestell, bestehend aus den beiden Laufbügeln 4 und den beiden Eisenstangen 5 nebst Rohren 6, daruntergeschoben werden kann. Das Anheben um diesen geringen Betrag ist ohne Schwierigkeiten mit einfachen Mitteln möglich, beispielsweise unter Benutzung der beiden zunächst noch nicht eingesetzten Achsen 7 als Brechstangen. Alsdann werden diese Achsen 7 unter dem Block von der Seite her in die Schlitze hineingesteckt. Tragvorrichtung und Block müssen dann so weit angehoben werden, beispielsweise auf der linken Seite, daß die linke Achse 7 in die beiden untersten Zähne der beiden ihm zugeordneten linken Zahnreihen 2 eingreift. Von dieser Anfangsstellung aus kann dann der Hebebock arbeiten. Man braucht jetzt nämlich den Steinblock an seinem linken Ende nur etwas herbeizudrücken, um zu erreichen, daß um die eingehakte linke Achse 7 als Drehachse sein rechtes Ende sieh nach oben bewegt. Das Traggestell, das diese Bewegung infolge des auf die linke Eisenstange 5 ausgeübten Druckes ja mitmacht, läßt dann die rechte Achse 7 in die untersten Zähne der beiden rechten Zahnreihen 2 einfallen. Die Achsen 7 sind ja in ihren Schlitzen leicht beweglich. Die Breite dieser Schlitze ist nämlich größer als die Dicke der Achsen 7. Die Oberkante der Schlitze liegt etwas höher als die Oberkante der Eisenrohre 6, so daß die Last auf den Achsen 7 ruht und nicht etwa auf den Stäben 5, die infolgedessen, ebenso wie auch die Laufbügel 4, nicht besonders kräftig ausgeführt zu sein brauchen. Wird also die Last in der eben beschriebenen Weise auf der linken Seite herabgedrückt, so stützt sich das ganze Gewicht allein auf die linke Achse 7, die Bodenfläche der Last drückt hierbei den linken Stab 5 herab und hebt dementsprechend die rechte Seite des Traggestells. Die Schlitze in den Laufbügeln sind nun so weit, daß die rechte Achse 7 hierbei die Last nicht mehr berührt und sich in ihrem Schlitzpaar frei und leicht bewegen kann. Infolgedessen rollt sie also nach links und fällt. von selbst in das dort befindliche Zahnpaar ein. Wenn aber einmal eine Achse 7 nicht von selbst in ihre Zähne einfallen sollte, so kann dieses leicht von Hand mittels des Handgriffes 12 herbeigeführt werden.The new jack works in the following way: The stone block 13, he who is to be lifted may lie on the ground. It is then initially raised a little, so much that the support frame, consisting of the two walking frames 4 and the two iron bars 5 together with tubes 6, can be pushed underneath. The lifting this small amount is easily possible with simple means, for example, using the two axles that have not yet been used 7 used as crowbars. Then these axes 7 are under the block from the side inserted into the slots. Carrying device and block then have to go that far be raised, for example on the left side, that the left axis 7 in the two lowest teeth of the two left rows of teeth 2 assigned to it engage. The jack can then work from this initial position. You need now namely to push the stone block at its left end just a little to reach, that around the hooked left axis 7 as the axis of rotation see its right end upwards emotional. The support frame that made this movement as a result of being on the left iron bar 5 exerted pressure yes, then lets the right axis 7 in the lowest Teeth of the two right rows of teeth 2 collapse. The axes 7 are in their slots easy to move. The width of these slots is namely greater than the thickness of the Axes 7. The top edge of the slots is slightly higher than the top edge of the iron pipes 6, so that the load rests on the axles 7 and not on the bars 5, which as a result, just like the treadmill 4, do not need to be particularly strong. If the load is pressed down on the left side in the manner just described, so the whole weight is based solely on the left axis 7, the floor area of the The load presses the left rod 5 down and accordingly lifts the right one Side of the support frame. The slots in the running bars are now so wide that the right axis 7 in this case no longer touches the load and is in its pair of slots can move freely and easily. As a result, she rolls to the left and falls. by itself into the pair of teeth located there. But if an axle 7 does not work should invade your teeth by itself, this can easily be done by hand of the handle 12 are brought about.

Ist dann die rechte Achse 7 in ihr Zahnpaar eingefallen, so wiederholt sich das gleiche Spiel, indem jetzt die rechte Seite des Steinblockes herabgedrückt wird, so daß die linke Achse 7 in das nächsthöhere Zahnpaar eingreift. Auf diese Weise kann der Steinblock durch fortgesetztes Wippen bis zu der gewünschten Höhe angehoben werden. Soll er in dieser Stellung bearbeitet werden, so kann in der schon erwähnten Weise mit Hilfe der Verbindungsstange 8, die oben, wie gezeichnet, oder in eines der beiden Paare von ovalen Löchern eingesetzt wird, die Standfestigkeit des Blockes erhöht werden. Wie die Darstellung zeigt, bietet der neue Block auch die Möglichkeit, unter den gehobenen Steinblock einen Transportwagen unterzuschieben, auf den der Block aufgelegt werden kann, eine Möglichkeit, die beispielsweise bei den bekannten Zahnstangenwinden nicht besteht.If the right axis 7 has fallen into its pair of teeth, so the same game is repeated by now placing the right side of the stone block is pressed down so that the left axis 7 engages the next higher pair of teeth. In this way, the stone block can be rocked until you want it Height can be increased. If it is to be processed in this position, in the already mentioned way with the help of the connecting rod 8, the above, as drawn, or is inserted into one of the two pairs of oval holes, the stability of the block can be increased. As the illustration shows, the new block also offers the possibility of pushing a trolley under the raised stone block, on which the block can be placed, a possibility that, for example, with the well-known rack and pinion winches does not exist.

In entsprechender Weise kann umgekehrt der Block auch wieder sehr leicht herabgelassen werden.In a corresponding way, the block can also be reversed very much be easily lowered.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die Höhe der rechten Zahnpaare und der linken Zahnpaare jeweils um eine halbe Zahnhöhe, wie es auch bei den bekannten Wagenhebern mit Zahnstange meist der Fall ist. Nur die beiden obersten Zahnpaare haben die gleiche Höhe, so daß der Block sich hier in waagerechter Lage befindet. Es ist aber natürlich auch möglich, die Höhe der Zähne bei beiden Zahnreihenpaaren stets gleich groß zu machen, so daß der Steinblock in jeder Höhe die waagerechte Lage einnehmen kann.In the illustrated embodiment, the height is different of the right pairs of teeth and the left pairs of teeth each by half a tooth height, like it is mostly the case with the well-known rack-and-pinion jacks. Just that the two top pairs of teeth have the same height, so that the block is in horizontal position. But of course it is also possible to adjust the height of the teeth to always make the same size for both pairs of teeth, so that the stone block in every height can assume the horizontal position.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Ständer aus Holz. Sie können aus starken Bohlen in sehr einfacher und billiger Weise ausgesägt werden. Auch die übrigen Teile sind einfache und rohe Teile, so daß der neue Bock auch unempfindlich ist, wie es für rauhe Betriebe gefordert werden muß. Er kann zum Heben schwerer Lasten jeder Art benutzt werden, also beispielsweise auch zum Heben von Balken, Eisenbahnschienen, Trägern, aber auch von schweren Kisten und anderen Gegenständen. Handelt es sich um Gegenstände von geringer Länge, beispielsweise um kurze Steinblöcke oder um Kisten, die kürzer sind als der Abstand der beiden Eisenstangen 5, so wird zunächst als Unterlage eine Bohle genügender Länge unter die Last geschoben. Dieses ist bei kurzen Lasten aber auch dann zweckmäßig, wenn die Länge der Last an sich zum Überbrücken der beiden Eisenstangen 5 genügen würde. Denn je länger der Angriffshebelarm ist, an dem das Niederdrücken bzw. Anheben durchgeführt wird, um so leichter ist die Arbeit des Hebens. Es ist daher vorteilhaft, bei kürzeren Lasten auch dann, wenn es der Bock an sich nicht erfordern würde, eine Unterlegbohle von vielleicht 3 m Länge zu verwenden.In the illustrated embodiment, the stand consists of Wood. They can be sawn out of strong planks in a very simple and cheap way will. The other parts are also simple and raw parts, so that the new goat is also insensitive, as must be required for rough operations. He can be used for lifting heavy loads of any kind, for example also for Lifting beams, railroad tracks, girders, but also heavy boxes and other objects. Are objects of short length, for example around short stone blocks or around boxes that are shorter than the distance between the two Iron bars 5, a plank of sufficient length is first used as a base pushed the load. However, this is also useful for short loads if the length of the load itself would be sufficient to bridge the two iron bars 5. Because the longer the attack lever arm on which the pressing down or lifting is carried out the easier the work of lifting becomes. It is therefore advantageous for shorter ones Load a plank even when the trestle itself would not require it of perhaps 3 m in length to be used.

Handelt es sich um Böcke zum Heben auf größere Höhen, so können an Stelle der massiven Ständer i Gestelle von entsprechender Höhe benutzt werden, die zweckmäßigerweise aus Flacheisen hergestellt werden.If it is a question of trestles for lifting to greater heights, an Place the massive stand i racks of appropriate height are used that are expediently made of flat iron.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Trestle for lifting heavy loads with the help of rows of teeth with progressively rising teeth and a support device for the load that alternately engages the teeth of one row and the other, characterized in that it consists of two to be erected on either side of the load Stands with two rows of teeth each, with one row of teeth each of the one and the other stand in such a way as a pair work in parallel that the support device the load is alternately progressing on the teeth of one pair of teeth when lifting and then based on teeth of the other row of teeth.

2. Lifting jack according to claim i, characterized in that the two uprights have approximately the shape of on their base lines standing isosceles triangles, both of which have the same legs as Rows of teeth are formed.

3. Lifting jack according to claim i or 2, characterized by a frame arranged approximately horizontally between the two uprights Carrying the load with two pairs of protruding pins, one pair with one each Row of teeth is engaged.

4. Lifting jack according to claim 3, characterized in that that its two cheeks adjacent to the insides of the uprights have longitudinal slots, in which two axes of such length are arranged to be easily displaceable that the two ends of each axle form a pair of pins.

5. Lifting jack according to claim 4, characterized in that one end of each axis is designed as a handle and that other is preferably a little pointed.

6. Lifting jack according to claim 3, 4 or 5, characterized in that its two adjoining the insides of the uprights The cheeks are fixed together by round cross bars with loosely rotatable tubes that can be pushed over are connected.

7. Lifting jack according to claim i, characterized in that the stand Provided with side supports on the outside to increase stability are. B. jack according to claim i, characterized in that the two uprights are connected to each other by cross supports to increase the stability can be easily inserted and lifted out at different heights can, preferably by one that can be inserted from above, with the stand encompassing from above Clawed cross support.