DE8034961U1 - Vorrichtung zum reinigen eines einen teil einer abflussleitung bildenden duekers - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen eines einen teil einer abflussleitung bildenden duekersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines einen Teil einer Abflußleitung bildenden Dükers.
Abflußleitungen u.dgl., welche unter einem Flußbett/
Deich oder ähnlichen Hinderungen verlegt sind, werden oft mit einem sogenannten Düker versehen, d.h. eine Leitung,
die sich hauptsächlich U-förmig unter der Fallinie der Abflußleitung erstreckt. Der Düker ist immer wassergefüllt
und ist die Wassergeschwindigkeit durch diesen gering, ist die Gefahr groß, daß dieser allmählich verschlammt. Eine
Selbstreinigung des Dükers wird bei einer gewissen Strömungsr geschwindigkeit, die Reinigungsgeschwindigkeit genannt wird, ■
erreicht und ist von der inneren Abmessung der Leitung ab- ;,
hängig. Für die kleinsten vorkommenden Düker wird eine Wassermenge von etwa 16 L/Sek. erfordert, um eine Reinigungs1»
geschwindigkeit zu erhalten,die einer Abflußmenge von 300-400·
Villen während der maximalen Zuflußzeit entspricht.
In solchen Fällen , wo das Wohngebiet kleiner ist, was nicht ungewöhnlich ist, können somit dfese Kriterien,einen selbstreinigenden
Düker zu erhalten, nicht erfüllt werden. Es werden deshalb konventionelle Abflußpumpstationen errichtet, die dem
Abwasser genügend große Geschwindigkeit beibringt, um ein Reinigen des Dükers zu erreichen. Solche Pumpenstationen sind
jedoch verhältnismäßig teuer, sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb und verursachen bei Betriebsstörungen Probleme, indem
sie durch überlaufen den Recipienten verunreinigen, der oft
sehr niedrige Wasserführung besitzt.
Zweck der Erfindung ist bei niedriger Förderhöhe und wenn
ungenügende Strömungsmengen zur Selbstreinigung vorhanden sind, eine einfache und zuverlässige Vorrichtung zum Reinigen
eines Dükers ohne Gebrauch von Abwasserpumpenstationen vorzuschlagen und die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß
durch einen stromaufwärts des Dükers vorgesehenen Flüssig-;·
keitsspeicher mit einem Speichervolumen zwischen der normalen',,
Drucklinie und der am wenigsten geneigten Drucklinie, die , '"!
erforderlich ist, um die notwendige Reinigungsgeschwindigkeit,
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aufrechtzuerhalten, sowie daß Mittel vorgesehen sind, die deb,'.'
Inhalt des Flüssigkeitsspeichers während kurzer Zeit und mit! 'e'iner
Geschwindigkeit, die zumindest der erforderlichen Reinigungsgeschwindigkeit entspricht, durch den Düker entleeren, gekennzeichnet
ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, welche Ausführungsbeispiele darstellen, näher
beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer schematisch dargestellten Vorrichtung,
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|ί Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Teiles der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 3 schematisch ein Schaltschema einer Ausführung des Antriebs- und Regelsystems
I;
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Fig. 1 wird eine Abflußleitung 1 mit einer Drucklinie 2 dargestellt, wobei die Leitung mit einem Düker 4 unter einem
Hindernis, z.B. einem Fluß 3, verlegt ist. Das Abwasser rinnhMi;i
durch die Leitung mit einer Geschwindigkeit und einer Druck-! linie, die von der Zurinnung des Abwassers sowie dem Material,,,.
in der Dükerleitung, dessen Ausbildung und Dimension bestimmte ·#
wird.
Stromaufwärts des Dükers 4 ist ein Flüssigkeitsspeicher 5 vorgesehen,
der solches Volumen hat, daß es einer Wassermenge entspricht, die hinreicht, um die Flüssigkeit während genügend
langer Zeit, gewöhnlich eine Minute,einer Reinigungsgeschwindigkeit
von etwa 1 Meter per Sekunde zu unterwerfen, was für den kleinsten vorkommenden Leitungsdurchmesser etwa 16 L/Sek.
ausmacht. Um der Flüssigkeit in dem Speicher 5 genügende Geschwindigkeit durch den Düker 5 zu geben, ist im vorliegenden
Fall eine Mammutpumpe 6 als ein Teil des Dükers eingeschaltet. Die Mammutpumpe wird von einer Anlage angetrieben und gesteuert,
welche vorzugsweise in einem erwärmten und isolierten Raum 7 unter
gebracht ist und welche Anlage einen Kompressor 8 und einen von
diesem beaufschlagten Drucklufttank 9 (Fig.2) beinhaltet.
Außerdem sind in dem Raum 7 nicht näher dargestellte elektrische Ausrüstungen, Steuergeräte, Ventile usw. untergebracht.
Die Steuergeräte der Vorrichtung bestehen aus einem Steuerorgan, das zu gegebenen Zeiten den Kompressor 8 startet und den
Drucklufttank 9 mit komprimierter Luft füllt und danach wieder von dem Steuerorgan abgestellt wird, wenn genügende
Druckluftmengen vorhanden ist. Der Drucklufttank 9 steht über eine Speiseleitung 10 mit einem steuerbaren Ventil mit
der Mammutpumpe 6 in Verbindung, welches Ventil vorzugsweise von dem gleichen Steuerorgan gesteuert wird.und das vorzugsweise
dann geschlossen wird, wenn der Kompressor 8 in Betrieb^
ist und geöffnet wird, wenn der Kompressor abgeschaltet ist Zwischen dem Ventil und der Mammutpumpe ist ein Reduzierventil" *
vorgesehen, um den Luftdruck zur Mammutpumpe während des ganzen Reinigungspumpenverlaufes konstant zu halten.
Wird das Absperrventil geöffnet, strömt die komprimierte Luft aus dem Tank in das Strahlrohr der Mammutpumpe, wobei
die Drucklinie beim Strahlrohr entsprechend der Förderhöhe der Mammutpumpe so abgesenkt wird, daß die für den Reinigungsverlauf notwendigen Druckverhältnisse geschaffen werden.
Die Förderhöhe der Mammutpumpe ist gleich dem Höhenunterschied zwischen den Drucklinien 2 und 12.
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Im Startaugenblick wird eine maximal geneigte Drucklinie 11 erhalten. Die Neigung der Drucklinie wird danach allmählich
vermindert entsprechend der Entleerung des Speichers bis man die am wenigsten geneigte Drucklinie 12 erreicht hat,
die erforderlich ist, um die notwendige Reinigungsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Wenn dieser Zustand erreicht
ist, ist auch die Druckluft in dem Tank 9 verbraucht und die Mammutpumpe hört zu pumpen auf und fungiert jetzt als
ein Teil des Dükers. Nachdem der Reinigungspumpenverlauf abgeschlossen ist, wird der Speicher 5 wieder mit zurinnendem
Wasser gefüllt, so daß dieser die erforderliche Flüssigkeitsmenge enthält, wenn der nächste Reinigungspumpenverlauf'
eingeleitet wird. Wenn der Speicher 5 gefüllt ist, rinnt die Flüssigkeit auf normale Weise von der Abflußleitung
1 durch den Düker 4 und weiter stromabwärts durch die Abflußleifeuno
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la. Die Drucklinie 2 herrscht hier wieder aufs neue. Stromab,- „
wärts des Dükers 4 ist in der Abflußleitung la ein Belüftungsrohr
13 vorgesehen, das das Leitungssystem entlüftet.
In Fig. 3 ist schematisch ein Schaltschema einer bevorzugten Betriebs-r und Steuerausrüstung für die erfindungsgemäße
Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Wie aus die-ser Figur hervorgeht, besteht die Ausrüstung aus einer an eine Spannungsquelle angeschlossene Uhr 14,
welche ein Hauptteil der Steuerausrüstung ausmacht und welche in gewissen Zeitabständen, z.B. jede 12. oder 24.
Stunde einen Schalter 15 schließt„wobei ein erster Schütz
16 beaufschlagt wird und den Stromkreis für einen Motor schließt , der den Kompressor 8 antreibt, welche Luft in
den Drucklufttank 9 liefert. Wird der Schalter 15 unterbrochen, wird gleichzeitig ein zweiter Schütz beeinflußt,
der ein Magnetventil 19 von einer Stellung,in welche die Speiseleitung 10 vom Tank 9 zum Strahlrohr der Mammutpumpe
(offengehalten wird,in eine alternative Stellung umschaltet,
in der die Leitung 10 unterbrochen ist. Wenn die Uhr aufs Neue nach einer gewissen Zeit, die der Zeit zum Füllen des
Drucklufttankes 9 entspricht, den Schalter 15 öffnet, fällt
sowohl der Schütz 16 wie der Schütz 18, so daß der Kompressor abgeschaltet und das Magnetventil umgeschaltet wird ;
und die Luft aus dem Tank 9 zur Mammutpumpe über das Reduziei-, :
ventil 20 gelangt.
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1 ) I 1 1 I
Die Erfindung ist an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beschrieben und dargestellt worden. Es ist doch einleuchtend s
daß eine lange Reihe Modifikationen im Rahmen der Patentansprüche möglich sind.
Somit kann die Mammutpumpe 6 als Antriebsorgan durch andere ■
Hilfsmittel ersetzt werden, die der Flüssigkeit eine so hohe Geschwindigkeit beibringen/ daß die erforderliche Reinigungsgeschwindigkeit erreicht und sogar überschritten wird. Als
Beispiel kann pneumatischer Antrieb infrage kommen oder es ist
auch möglich, d&n Speicher so hoch zu verlegen, daß die
Flüssigkeit durch Selbstdruck beim öffnen der Leitung die erforderliche Reinigungsgeschwindigkeit erreicht. Die
zugefügte Antriebskraft wird hierbei zum Fördern der Flüssigkeit zum Speicher ausgenutzt. Eine weitere Möglichkeit
ist/die Flüssigkeit mit Hilfe von Druckluftbeaufschlagung des
Speichers zu fördern,.
Es ist weiter möglich, die Antriebsorgane und Ventile auf andere Art als durch eine Uhr zu steuern, beispielsweise durch Abfühlen
eines Druckes, einer Geschwindigkeit und/oder eines Niveau usw."'
1-
PCT
WORLD INTELLECTUAL PROPERTY ORGANIZATION International Bureau
INTERNATIONAL APPLICATION PUBLISHED UNDER THE PATENT COOPERATION TREATY (PCT)
(51) International Patent Classification 3:
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F03F 7/00
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• ·
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(22) International Filing Date: 10 June 1980 (10.06.80)
(31) Priority Application Number 7905094-4
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(71) Applicant; and
(72) Inventor NILSSON, Gösta [SE/SE]; Aratorpsvägen 38,
S-510 2OFrUsIa (SE).
(74) Agents ROTH, M. et al.; Göteborgs PatentbyrÄ AB,
Box 5005, S-402 21 Göteborg (SE).
(81) Designated SUtes: AT^CH^DE (Auxiliary utility model), DK, FR (European patent), GB, NL, NO, VS,.
Published
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In English translation (filed in Swedish)
(54) TiUe: A METHOD AND DEVICE FOR EFFECTING RINSING OF AN INVERTED SIPHON, WHICH FORMS
PART OF A SEWER
(57) Abstract
For an inverted siphon (4) in a sewer (1, la) where the approaching flow of sewage is not sufficiently big for giving a selfrinsing,
a fluid reservoir (5) is arranged upstreams of the inverted siphon, reservoir which has sufficient volume for effecting rinsing,
whereby the fluid content of the reservoir temporary andshortly.by means of driving members(6,8,9) is emptied through
the inverted siphon at a velocity which" coiiespondß toantl.ai Ijas{ dufing a certain time exceeds the required rinsing velocity.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines einen Teil einer Abflußleitung bildenden Dükers, gekennzeichnet durch einen
stromaufwärts des Dükers (4) vorgesehenen Flüssigkeitsspeicher mit einem Speichervolumen zwischen der normalen
Drucklinie (2) und der am wenigsten geneigten Drucklinie (12), die erforderlich ist,um die notwendige Reinigungsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, sowie daß Mittel
(6) vorgesehen sind , die den Inhalt des Flüssigkeitsspeichers durch den Düker, während kurzer Zeit und mit
einer Geschwindigkeit, die zumindest der erforderlichen Reinigungsgeschwindigkeit entspricht, entleeren.
- 2
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
* daß der Flüssigkeitsspeicher (5) auf höherer Höhe als
die Abflußleitung (1,1a) angeordnet ist , und daß Mittel vorgesehen, sind, die die Flüssigkeit zum Speicher transportieren,
wobei als Antriebskraft zum Reinigen des Dükers : Selbstdruck der Flüssigkeit in dem Speicher angewandt wird.,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
j·. daß der Speicher (5) in der Abflußleitung (1) vorgesehen
ist, und daß die Antriebsvorrichtung eine Mammutpumpe (6) ist, dessen Strahlrohr ein Teil des Dükers (4)
bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft der Mammutpumpe (6) von einer
in Anschluß an den Düker (4) vorgesehenen Druckluftquelle geliefert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle ein Drucklufttank (9) ist, welche
von einem Kompressor (8) gefüllt wird und in Verbindung mit der Mammutpumpe (6) über ein mit Absperrventil (19)
versehene Speiseleitung (10) steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (14,15,16,18) vorgesehen ist,
den Ladedruck im Drucklufttank (9) zu regulieren und
das Absperrventil (19) in der Speiseleitung (10)
ein- und auszuschalten.
das Absperrventil (19) in der Speiseleitung (10)
ein- und auszuschalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Uhr (14) enthält, die über
Schützen (16,18) gleichzeitig den Kompressor (8) startet
und das Ventil (19) in der Speiseleitung (10) schließt, I sowie den Kompressor (8) abschaltet und das Ventil (19) 1 öffnet, wenn der Luftdruck im Drucklufttank (9) einen I,,,',. I Wert erreicht hat, der ausreicht, um einen Reinigungspuirperi- i. verlauf durchzuführen. ,"·'. I
daß die Steuereinrichtung eine Uhr (14) enthält, die über
Schützen (16,18) gleichzeitig den Kompressor (8) startet
und das Ventil (19) in der Speiseleitung (10) schließt, I sowie den Kompressor (8) abschaltet und das Ventil (19) 1 öffnet, wenn der Luftdruck im Drucklufttank (9) einen I,,,',. I Wert erreicht hat, der ausreicht, um einen Reinigungspuirperi- i. verlauf durchzuführen. ,"·'. I
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