DE803486C

DE803486C - Spray device for tar and bituminous substances

Info

Publication number: DE803486C
Application number: DEP15982D
Authority: DE
Inventors: Richard Kellerhoff Jun
Original assignee: RICHARD KELLERHOFF JUN
Current assignee: RICHARD KELLERHOFF JUN
Priority date: 1948-10-02
Filing date: 1948-10-02
Publication date: 1951-04-02

Description

Spritzgerät für Teer und bituminöse Stoffe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausspritzen von Teer, Asphalt sowie Kalt- und Heißbitumen. Sie findet Anwendung in der Hauptsache bei Isolierungsarbeiten an Bauwerken aller Art sowie bei Dachdeckungsarbeiten, welche in Pappe ausgeführt werden.Sprayer for tar and bituminous materials The invention relates to a device for spraying tar, asphalt and cold and hot bitumen. It is mainly used for insulation work on structures for everyone Type as well as roofing work, which is carried out in cardboard.

Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Verspritzen von bituminösen Massen, insbesondere solcher, die vor ihrer Verarbeitung erwärmt werden müssen. Wie allgemein bekannt, werden solche Massen in der Bautechnik zur Herstellung von Schutzbezügen in stets steigendem Maße verwendet. Es ist nun sehr verständlich, daß die Aufbringung dieser Massen, die bisher in den weitaus meisten Fällen verstrichen werden, im Spritzverfahren durchgeführt wird. Hat doch dieses Verfahren große technische Vorzüge gegenüber dem Verstreichen. Nun hat sich gezeigt, daß gerade bei der Bauwerksisolierung und auch bei Dacheindeckungen diese Spritzauftragungen oftmals versagten, da sie entweder die Massen zu dick auftrugen, oder auch daß sich die Massen schlecht verspritzen lassen, da sie sich in den Spritzvorrichtungen schnell abkühlten und so der erste Anlaß gegeben war, daß sich Leitungen und Düsen mit den erkalteten Massen verstopften. Es sind auf diese Weise immer wieder Fehlschläge bei der Einführung des Spritzverfahrens auf diesem Gebiet zu verzeichnen gewesen, weshalb die geringe Anwendung dieses an sich äußerst günstigen Verfahrens zu verstehen ist.It is a device for spraying bituminous Masses, especially those that have to be heated before they can be processed. As is well known, such masses are used in civil engineering for the production of Protective covers are used to an ever increasing extent. It is now very understandable that the application of these masses, which so far has passed in the vast majority of cases is carried out by spraying. After all, this process is very technical Advantages over passing. It has now been shown that especially when it comes to building insulation and even with roof coverings, these spray applications often failed because they either the masses applied too thickly, or that the masses are badly sprayed as they cooled down quickly in the spray devices, and so the first The reason was that lines and nozzles became clogged with the cooled mass. In this way, there are always failures in the introduction of the spraying process have been recorded in this area, which is why the low application of this to extremely favorable procedure is to be understood.

Es sind nun Vorrichtungen bekanntgeworden, welche angeblich dieses Problem lösen. Jedoch sie scheitern alle an der Tatsache, daß diese entweder die Lösung der gestellten Aufgabe nur teilweise brachten oder durch komplizierte Vorrichtungen so erschwerten, daß sich das Spritzverfahren nicht einbürgern konnte, trotz der zweifellos großen Vorzüge, die es besitzt.There are now devices known which allegedly this Solve problem. However, they all fail because of the fact that these are either the Only partial solution to the task at hand brought or through Complicated devices made so difficult that the spraying process did not become naturalized could, despite the undoubtedly great advantages it possesses.

Es ist erforderlich, daß neben der einfachen Durchbildung der benötigten Vorrichtun-en die Spritzauftragung in einwandfreier Form erfolgt. Diese Bedingung erfüllen alle bisher bekanntgewordenen Spritzvorrichtungen nicht. Die Hauptfehlerquelle, die diese Vorrichtungen alle besitzen, ist die, claß sie alle gerade wegen ihres großen Gewichtes und der dadurch bedingten Unhandlichkeit zur Ausführung des Spritzens eines mehr oder weniger langen Schlauchs nicht entbehren können, an welchen sich dann ein Strahlrohr anschließt, welches die Düse trägt.It is necessary that in addition to the simple training required Devices the spray application is in perfect form. This condition do not meet all previously known spray devices. The main source of error who all have these devices is the one that they all have precisely because of their own great weight and the resulting unwieldiness to carry out the spraying a more or less long hose can not do without which then a jet pipe connects, which carries the nozzle.

Dieser Schlauch, der nicht nur einen großen Teil der Druckenergie verschlingt, sondern auch Anlaß gibt, daß sich die Spritzmassen darin stark abkühlen und so dickflüssig werden, muß, sollen diese leiden Fehler behoben werden, vermieden werden. Es ist so die austretende lfasse an der Düse bedeutend wärmer, was gleichbedeutend ist mit dünnflüssiger Masse, welche ja bekanntlich sich wesentlich besser verspritzen läßt, da sie in der Düse besser zerstäubt wird. Hinzu kommt noch der nunmehr höhere Druck an der Düse, welcher durch den Fortfall des Schlauches erreicht wird, der wiederum eine erhöhte Zerstäubung bewirkt.This hose that doesn't just do a lot of the pressure energy devours, but also gives the reason for the gunning masses to cool down considerably and if these problems are to be corrected, they must be avoided if they become thick and viscous will. It is so the escaping oil at the nozzle is significantly warmer, which is synonymous is with a thin liquid mass, which is known to spray much better leaves because it is better atomized in the nozzle. Added to this is the now higher one Pressure at the nozzle, which is achieved by eliminating the hose, the again causes increased atomization.

Zahlreiche Versuche mit Vorrichtungen, welche noch einen Schlauch benötigen und solchen, die ohne Schlauch arbeiten, bestätigen dies. Aber sie zeigten noch einen bedeutenderen Vorteil der schlauchlosen Apparate.Numerous attempts with devices which still have a hose and those who work without a hose confirm this. But they showed yet another major advantage of the tubeless apparatus.

Es ist bekannt, daß, je besser zerstäubt die zu verspritzenden 1\Iassen aus der Düse treten, um so besser und gleichmäßiger die Auftragungen sein werden. Es gibt Vorrichtungen, die zum Zweck der besseren Zerstäubung die Masse beim Austritt aus der Düse nun noch zusätzlich durch Preßluft zerstäuben, was zu einem Teil seinen Zweck erfüllt, zum andern aber mit großen Mehrkosten und Komplikationen verbunden ist, teils für die dazu notwendige Vorrichtung, teils für den nunmehr sehr hohen Preßluftverbrauch. Es zeigt sich nämlich, daß -Nlassen, . die mit Schlauch mit den bekannten Vorrichtungen ausgespritzt wurden, sich nicht so gut zerstäubten wie diejenigen, die mit schlauchlosen Vorrichtungen ausgespritzt wurden.It is known that the better atomized the 1 \ Iassen to be sprayed step out of the nozzle, the better and more even the deposits will be. There are devices which, for the purpose of better atomization, the mass when it emerges now additionally atomize from the nozzle with compressed air, which is part of his Purpose fulfilled, but on the other hand associated with great additional costs and complications is, partly for the necessary device, partly for the now very high Compressed air consumption. It turns out that -nitting,. the hose with the known devices did not atomize as well as those who that have been injected with tubeless devices.

So wurden beispielsweise Teere, die bis an die Grenze des Zulässigen erhitzt wurden, in den ersteren Vorrichtungen nicht besser zerstäubt, es sei denn, sie wurden beim Austritt aus der Düse nochmals mit Preßluft zerstäubt. Wurden nun diese Teere mit derselben Temperatur und demselben Druck in den schlauchlosen Vorrichtungen ausgespritzt, so zeigte sich eine ganz wesentlich bessere Zerstäubung, die gleich derjenigen war, als würde mit der ersteren Vorrichtung unter zusätzlicher Zuhilfenahme von Preßluft für die Zerstäubung an der Düse gespritzt. Dieses erklärt sich daraus, daß durch Ausschalten des Schlauchs erstens Vorkehrung getroffen ist, daß Druckverluste praktisch vermieden werden, und zweitens durch nunmehr höhere Temperatur an der Düse, die hocherhitzte Masse durch den Druckabfall im Augenblick des Austritts aus der Düse ein Teil der Leicht- und gegebenenfalls auch der Mittelöle verdampft und so dieselbe \\'irkung erzielt wird, nur mit wesentlich einfaclleren Mitteln, als würde bei den bisher bekannten Vorrichtungen viel Preßluft zusätzlich für die Zerstäubung hinzugefügt.For example, tars were stretched to the limit of what is permissible heated, do not atomize better in the former devices unless they were atomized again with compressed air as they emerged from the nozzle. Were now these tars at the same temperature and pressure in the tubeless devices sprayed out, it showed a much better atomization, the same that was as if using the former device with additional help sprayed by compressed air for atomization at the nozzle. This is explained by that by switching off the hose first precaution has been taken to prevent pressure losses can be practically avoided, and secondly, due to the now higher temperature at the Nozzle, the highly heated mass through the pressure drop at the moment of exit Part of the light and possibly also the middle oils evaporates from the nozzle and so the same effect is achieved, only with much simpler means than In the previously known devices, a lot of compressed air would also be used for atomization added.

Dieses letztere stellt also einen ganz wesentlichen Fortschritt gegenüber dem bisher Bekannten dar. Es ist nun ohne weiteres möglich, die Vorrichtung zum Verspritzen der -\lassen ganz einfach zu bauen, so daß die Vorrichtung tragbar wird, wobei nicht außer acht gelassen ist, daß die Leistung gegenüber den bekannten Vorrichtungen nicht zurückbleibt.This last contrasts with a very important advance the previously known. It is now easily possible to use the device Splashing the - \ can be easily built so that the device is portable, not disregarding the fact that the performance compared to the known devices not lagging behind.

Ausgehend von der Tatsache, daß beim Heißspritzen die größten Schwierigkeiten durch die Verwendung des Spritzschlauches auftreten, welche schon bei der kleinsten Pause ein Abkühlen und damit Verstopfen desselben zur Folge hat, wurde das neue Gerät ohne Schlauch gebaut. Es ist also schlauchlos. Weiter ist durch die Verwendung von Preßluft, Stickstoff oder Kohlensäure als Druckmittel eine Pumpe nicht erforderlich, so daß das Gerät ohne mechanisch bewegliche Teile arbeitet und so keinem Verschleiß unterworfen ist. Es übersteht auch längere Pausen, ohne daß es verstopft. Sollte wirklich einmal die Düse zu sehr erkaltet sein, so genügt es, dieselbe mit einer Lötlampe kurz zu erwärmen, und es kann weiter gespritzt werden.Proceeding from the fact that when hot spraying the greatest difficulties due to the use of the spray hose, which occur even with the smallest If the pause resulted in cooling and thus clogging, it became the new one Device built without a hose. So it's tubeless. Next is through the use with compressed air, nitrogen or carbon dioxide as pressure medium, a pump is not required, so that the device works without mechanically moving parts and so no wear is subject. It can withstand longer breaks without becoming clogged. Should really once the nozzle is too cold, it is sufficient to use a Heat the blowtorch briefly, and spraying can continue.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist bei diesem Gerät Druckbehälter, Einfüllvorrichtung mit Sieb sowie Ausspritzvorrichtung mit Ventil und Düse so zu einem Ganzen vereinigt, daß das komplette, gebrauchsfertige Gerät gut tragbar ist und der bisher benötigte Spritzschlauch in Wegfall kommt. Das Gerät erhält in seiner Ausspritzvorrichtung eine besondere Durchbildung, welche es gestattet, daß durch einfaches Umlegen des Hebels a Spritzgut wahlweise aus dem vorderen oder rückwärtigen Teil des Druckbehälters b entnommen werden kann, wodurch erreicht wird, daß mit diesem Gerät nicht nur waagerechte oder wenig geeignete Flächen gespritzt werden können, sondern auch senkrechte Flächen von unten nach oben. Als besondere wichtige Neuerung wurde der Einbau des Preßluftventils so durchgeführt, daß dasselbe auf einem versenkten Dom sitzt, welch letzterer somit als Taucherglocke wirkt und somit den Zutritt von Spritzgut an das Preßluftventil in jedem Fall wirksam verhindert. Ein Verkleben dieses Ventils ist somit ausgeschlossen.An exemplary embodiment is shown in the drawing. It is at this device is a pressure vessel, a filling device with a sieve and an injection device with valve and nozzle so united into a whole that the complete, ready-to-use The device is easy to carry and the spray hose that was previously required is no longer necessary. The device receives a special training in its injection device, which it allows that by simply flipping the lever a spray material optionally from the front or rear part of the pressure vessel b can be removed, whereby it is achieved that with this device not only horizontal or unsuitable surfaces can be sprayed, but also vertical surfaces from bottom to top. as Particularly important innovation, the installation of the compressed air valve was carried out in such a way that that the same sits on a sunken cathedral, which the latter thus as a diving bell acts and thus the access of spray material to the compressed air valve is effective in every case prevented. This valve cannot stick together.

Als Druckmittel kann Preßluft, Stickstoff, Kohlensäure oder auch in besonderen Fällen Dampf verwendet werden, wobei erstere drei zweckmäßig aus den bekannten Stahlflaschen über bekannte Druckminderventile so eingebracht werden, daß, nachdem das Gerät mit einer Füllung Spritzgut versehen ist, beispielsweise Preßluft von etwa 6 atü Druck eingebracht \\ lud und dann die Stahlflasche abschaltet. Der so ciiigefiillte Druck treibt das Spritzgut bis zum letzten Rest aus, wobei lediglich zum Schluß ein Druckabfall eintritt, welcher je- doch so gehalten ist, daß er sich nicht naclitei111- auswirkt. Nachdem (las Spritzgut ausgetreten ist, wird die Preßlnft el)eiifalls durch die Spritzdüse abgelassen, welche eine gründliche Reinigung der Düse bewirkt. Diese bewirkt ini Zusammenhang miteinemvorgeschalteten Siel»n (lerl:infüllvorrich- tung, daß sich die Düse niemals verstopft. Ebenso werden die anderen Druckmittel eingebracht, oder auch Dampf, welcher in einer eigens dafür mit- geführten kleinen Anlage erzeugt wird. Das Gerät erhält also zu jeder Spritzgutfüllung auch eine ans- reichende Ladung finit dein gew<iblterl Druckmittel. Die Erfindung soll nuii all Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Das Gerät besteht in der llauptsache aus einem Druckbehälter b zur Aufnahme des Spritzgutes, welches durch Einfülltrichter (1, Siebe e und Ein- füllhahn feingebracht wird. g ist ein Entlüftungs- hahn. Das zum Laden mit Preßluft, Stickstoff, Kohlensäure oder Heißdampf dienende Preßluft- ventillc sitzt an der höchsten Stelle einer unten offenen Glocke 1, welche finit ihrem Unteren Ende möglichst tief in den Druckbehälter reicht, so daß beim Füllen lilit Spritzgut diese Glocke als Taucher- glocke wirkt und die in ihr eingeschlossene Luft dem Spritzgut den Zutritt zum 1'reßluftventil ver- wehrt, so daß letzteres nicht verkleben kann. An zur Führung des Geräts günstiger Stelle erhält es zwei Handgriffe k und 1. Der Griff k ist feststehend. Da- gegen ist Griff 1, der mit (lern 1 ialinküken des Aus- spritzventils verbunden ist, drehbar, wodurch (las Ventil ni betätigt werden kann. An das Ausspritz- ventil in schließt sich ein kurzes Strahlrohr an, welches am andern Elide die Spritzdüse o trägt. Um nun das Gerät sowohl zum Spritzen auf waagerechten wie auch senkrechten oder steilen Flächen verwenden zii köinien, ist die Ausspritz- vorrichtung - tim in jedem Falle dem Druckmittel so lange den Austritt zu verwehren, bis der letzte Rest des Spritzgutes ausgetrieben ist - mit der nachfolgend erläuterten Vorkehrung versehen. In dem Druckbehälter b liegt ei=n kurzes und ein langes Entnahmerohr p und q, welche an ihren außerhalb des Druckbehälters liegenden Eiiden je einen Hahn r l)esitzeii, @velclie miteinander so gekuppelt sind, (iaß der I lebe' a, wenn er nach rechts, also vorn zeigt, Entnabineleitung p öttnet und Entnahmeleitung q schließt. wodurch es inf3glicli ist, die 'lasse aus dem vorderoll "heil des Druckbehälters zti entnehmen, welches der Fall ist, wenn waagerechte oder wenig geneigte Fl-iclien gespritzt tverden sollen, wodurch die Druckluft im olleren hinteren Teil zurück- gehalten wird, bis der letzte Rest des Spritzgutes ausgetreten ist. leim Spritzen senkrechter und steiler Flächen, wo also das Gerät finit seinem vor- deren Ende nach aufwärts gehalten wird, wurde bei dieser Hebelstellung (las Druckmittel entweichen. Um dies zu vermeiden, wird jetzt der Hebel a uni ()o° nach links, also nach rückwärts zeigend gelegt, wodurch bewirkt v; ird, (lal.) nunmehr Entnahme- leitung (1 geöffnet und Leitung p geschlossen wird, somit es dem 1)i-ticlcniittel verwehrt ist, zuerst aus- zutreten. Das Druckmittel, (la es je stets leichter als (las Spritzgut ist, sammelt sich ja immer am Wichsten Ende des Druckbehälters und gelangt durch diese beschriebene Vorrichtung immer erst nach restlosem Austritt des Spritzgutes durch die Düse ins Freie. Compressed air, nitrogen, carbonic acid or, in special cases, steam can be used as the pressure medium, the first three expediently being introduced from the known steel cylinders via known pressure reducing valves so that, after the device is filled with a filling, spray material, for example compressed air of about 6 atmospheres Pressure applied \\ loaded and then the steel bottle turns off. The pressure so filled is what drives it Spray material to the last remainder, whereby only at the end there is a pressure drop, which but is held in such a way that he does not naclitei111- affects. After (the spray material has escaped, If the press is thrown through the spray nozzle drained, which is a thorough cleaning of the Nozzle causes. This causes ini context with an upstream sewer (lerl: filling device ensuring that the nozzle never becomes clogged. as well the other pressure medium is introduced, or also steam, which is managed small plant is generated. The device therefore receives a separate Sufficient charge finite your chosen pressure medium. The invention is only intended to be based on the drawing are described in more detail. The device consists mainly of one Pressure vessel b for receiving the spray material, which is fed through the funnel (1, sieves e and filling valve is fine-tuned. g is a vent faucet. The one for charging with compressed air, nitrogen, Compressed air used for carbon dioxide or superheated steam ventillc sits at the highest point one below open bell 1, which is finite at its lower end As deep as possible into the pressure vessel, so that when filling lilit spray material this bell as a diving bell works and the air enclosed in it the spray material is denied access to the 1 exhaust air valve resists so that the latter cannot stick. To the Leadership of the device in a favorable position gives it two Handles k and 1. The handle k is stationary. There- against is handle 1, which with (learn 1 ialinküken of the injection valve is connected, rotatable, whereby (read Valve n i can be operated. To the injection valve is connected to a short jet pipe, which carries the spray nozzle o on the other Elide. To now the device both for spraying on horizontal as well as vertical or steep Surfaces use zii lines, the injection device - tim in each case the pressure medium to refuse the exit until the last one Rest of the spray material is expelled - with the the precaution described below. In the pressure vessel b lies one = n short and one long Sampling tube p and q, which are attached to their outside of the pressure vessel lying eggs one tap each r l) esitzeii, @velclie are coupled to each other in such a way (iaß I live a when it points to the right, i.e. in front, Entnabinelleitung p öttnet and removal line q closes. whereby it is inf3glicli that 'let out of the foreoll "safely remove the pressure vessel zti, which is the case if horizontal or little inclined surfaces should be sprayed, whereby the compressed air in the inner rear part is held until the last remainder of the spray material has left. glue spraying vertical and steep surfaces, where the device is finitely the end of which is held upwards was at this lever position (allows pressure medium to escape. In order to avoid this, the lever a uni () o ° to the left, i.e. pointing backwards, whereby causes v; ird, (lal.) now removal line (1 opens and line p is closed, thus it is not possible for the 1) agent to first kick. The pressure medium (always make it easier as (las injection material is always collected on Wanked end of the pressure vessel and got through this described device always only after complete discharge of the spray material through the nozzle into the open.

Claims

PATENT CLAIM: Sprayer for tar and similar, preferably wise bituminous substances, characterized that the pressure vessel (b), filling funnel (d) with sieve (e) and filler cock (f) and injection device (o) with nozzle without hose line, the fixed (k) and the valve (m) active rotatable handle (l) to a hand- union device are united, the valve (Ir) for Introduction of the pressure medium on a dome (i) which sits at its lower open end into the pressure vessel (b) under the Tatzcher bell effect when filling finite spray material protruding, the air trapped therein to the spray material Access to valve (11) avoiding this Festival block denied, in order to prevent the Escape of the pressure medium during spraying vertical or steep surfaces that: device (o) one short (p) and one opposite running long sampling line (q) in front of your Valve (in) , which by cock (s) and lever (a) coupled, alternately switching are cash.