DE8030057U1 - Feindosiervorrichtung fuer fluessige medien - Google Patents
Feindosiervorrichtung fuer fluessige medienInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/18—Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
- B29C45/1816—Feeding auxiliary material, e.g. colouring material
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Description
it · ·
Es ist bekannt, Formmassen aus Kunststoff durch dosiertes Zugeben von flüssigen Färbzusätzen einzufärben. Dieses in der
Fachwelt mit Naßeinfärben bezeichnete Dosierverfahren ergibt eine sehr gute Farbverteilung im Endprodukt. Weitere Vorteile
durch Einfärben mittels flüssiger Farbzusätze sind staubfreie Verarbeitung, gutes Haften der Farbe an den Granulatoberflächen
sowie eine gleichmäßige Verteilung des Farbzusatzes.
Bei der Verarbeitung von einzufärbenden Kunststoffmassen auf
Schneckenextrudern oder Schnecken spritzgußmaschinen tritt
die Forderung auf, daß eine äußerst kleine Farbmenge pro Schneckenteilumdrehung direkt auf die in den Einfüllbereich
der Schneckenmaschine gelangende Kunststoffmasse aufgespritzt
werden sollte. Weiterhin muß eine gleichmäßige Vermischung des Farbzusatzes gewährleistet sein.
Die genaue Dosierung der kleinen Farbzuschlagmenge, die pro Schneckenteilumdrehung notwendig wäre, um eine gleichmäßige
Einfärbung ohne zusätzliche Mischeinrichtungen auf der Schnecke zu ermöglichen, konnte bei einer kontinuierlichen
oder teilkontinuierlichen Verarbeitungsweise bisher nicht erreicht werden. Deshalb wurde die Kunststoffmasse bisher
überwiegend chargenweise mit dem flüssigen Farbzusatz vermischt und diese vorgemischte Charge dann dem kontinuierlich
arbeitenden Schneckenextruder oder der Schneckenspritzgußmaschine
zugeführt. Es ist einleuchtend, daß weiterhin der Wunsch besteht, die diskontinuierliche Vormischung zu vermeiden
und den flüssigen Farbzusatz direkt auf die im Schneckengang des Einfüllbereichs befindliche Kunststoffmasse aufzubringen.
Es sind eine Vielzahl von Dosiervorrichtungen für flüssige Medien oder Farbzusätze bekannt, keine erfüllt aber die
Forderung, daß kleinste Mengen mit relativ niedrigem Aufwand äußerst genau direkt zudosiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feindosiervorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen,-die bei vergleichsweise niedrigem Aufwand kleinste
Mengen äußerst genau dosiert direkt zugeben kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Das flüssige Dosiermedium wird durch die Zulaufbohrung gegen
den Außenmantel der Hülse gedrückt. Dazu kann der Vorratsspeicher des Dosiermediums unter einem statischen Druck
stehen. Während der Drehung der Hülse kommen die Zulaufbohrung und die Dosierbohrung zur Deckung. In die Dosierbohrung wird
während der Deckung eine durch das Volumen der Dosierbohrung bestimmte Menge des flüssigen Dosiermediums gedruckt. Durch
die weitere Drehung der Hülse wird die Zulaufbohrung durch den Hülsenmantel abgesperrt. Im Laufe der weiteren Drehung
kommt die Dosierbohrung in Deckung mit der Druckmittelbohrung und ist damit gleichzeitig auch in Deckung mit der Ausspritzbohrung,
die in der Flucht mit der Druckmittelbohrung liegt.
Die Farbdosis wird aus der Dosierbohrung durch die Ausspritzbohrung aus der Dosiervorrichtung heraus und über eine geeignete
Leitung und eine geeignete Düse auf die Kunststoffmasse aufgespritzt. Die Druckluft hat dabei den Vorteil, daß die
Farbmenge zerstäubt wird, was zu einem besseren Ein- und Vermischen des Dosiermediums in der zu verarbeitenden Formmasse
führt. Das Weiterdrehen der Hülse ergibt das Absperren von der Druckmittelbohrung und der Ausspritzbohrung durch die Hülse.
Erreicht die Dosierbohrung nach einer Umdrehung wieder die Deckung mit der Zulaufbohrung, beginnt der nächste Dosierzyklus.
Die Drehzahl der Hülse kann der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Formmasse angepaßt werden, so ^0Q immer eine ausreichende,
genau bemessene Menge des Dosiermediums einer bestimmten Formmassenmenge zugegeben wird. Bei dem Verarbeiten der Formmasse
auf einem kontinuierlich arbeitenden Schneckenextruder oder einer Schneckenspritzgußmaschine wird die Drehzahl der
Hülse auf die Schneckendrehzahl abgestimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung lassen sich kleinste
Mengen eines flüssigen Dosiermediums sauber und äußerst genau
dosieren, so daß sich bei der Verarbeitung der Formmasse auf Schneckenextrudern oder Sohneckenspritzgußmaschinen ein
chargenweises Vormischen erübrigt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Über den Wellenansatz
kann die Hülse auf einfache Weise angetrieben werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 3 genannten Merkmale
aufgezeigt. Es wird so auf einfache Weise eine Erhöhung der Dosierfrequenz pro Umdrehung der Hülse erreicht.
Durch die Erfindung wird eine betriebssichere Dosiervorrichtung für flüssige Dosiermedien geschaffen, die nur ein
bewegliches Bauteil aufweist und daher weniger störanfällig ist, als die mit Kolbenpumpen arbeitenden bekannten Dosiervorrichtungen.
Die zylindrischen Körper der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung erlauben eine einfache und preiswerte
Fertigung. Das Ausblasen der Dosierbohrung gewährleistet eine gründliche Leerung.
Mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist ein sauberes Dosieren der kleinsten Farbmengen möglich. Durch das Ausblasen
der jeweiligen Dosis wird der flüssige Farbzusatz versprüht und damit sehr fein verteilt auf die Formmasse aufgebracht.
Dieses fein verteilte Aufspritzen des dosierten Farbzusatzes begünstigt die Vermischung in der Formmasse und
läßt die Vermischung äußerst gleichmäßig sein. Weiter hat das Versprühen des Farbzusatzes den wesentlichen wirtschaftlichen
Vorteil, daß eine geringere Färbzusatzmenge pro bestimmter
Formmasserimenge benötigt wird, als es die bekannten Verfahren
erfordern.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
nachstehend näher erläutert.Es zeigen
Fig. 1 eine Dosiervorrichtung im Schnitt gemäß Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 2 bis 4 die Dosiervorrichtung im Querschnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1 in drei verschiedenen
Stellungen der Hülse.
Die Dosiervorrichtung weist ein zylindrisches Gehäuseteil 6 auf, das eine koaxiale, am unteren Ende abgestufte Bohrung
aufweist. In der Bohrung 7 ist eine einseitig offene, drehbare Hülse 8 passend angeordnet und liegt mit einem Einsprung
9 des Außendurchmessers auf der Bohrungsstufe auf. Die geschlossene Stirnseite der Hülse 8 verlängert sich in einem
koaxialen Wellenansatz 11, der aus dem Gehäuseteil 6 ragt und von hier
nicht gezeigten , an sich bekannten Antriebsmitteln in Drehung versetzt wird.
Auf dem Gehäuseteil 6 ist eine Gehäusewand 12 befestigt, die einen koaxialen Zylinderansatz 13 aufweist, der in die Hülse
passend hineinragt. Die Außenfläche der Hülse 8 gleitet auf der
Innenfläche der Bohrung 7 des Gehäuseteils 6. Die Innenfläche der Hülse 8 gleitet auf dem Zylinderansatz 13.
Der Mantel des Gehäuseteils 6 ist senkrecht zur Bohrung 7 von einer Zulaufbohrung 14 durchdrungen, die mit einem hier nicht
gezeigten Vorratsspeicher eines flüssigen, einzudosierenden Farbmediums steht.
Der Mantel des Gehäuseteils 6 ist in der selben Querschnitts- -■
ebene von einer etwa diametral gegenüberliegenden Druckmittelbohrung 15 durchdrungen. Diese Druckmittelbohrung 15 steht
mit einer hier nicht gezeigten Druckluftquelle in Verbindung. Die Druckluftquelle kann ein Druckluftbehälter sein.
Die Hülse 8 weist eine radiale Dosierbohrung 16 auf, die im zusammengebauten Zustand der Dosiervorrichtung in der selben
Querschnittsebene liegt wie die Zulaufbohrung 14 und die
Druckmittelbohrung 15.
Ebenfalls in der selben Querschnittsebene liegt eine radiale,
nicht durchgehende Ausspritzbohrung 17 im Zylinderansatz 13 der Gehäusev/and 12. Die Ausspritzbohrung 17 endet in einer
senkrecht zu der Ausspritzbohrung 17 stehenden Auslaßbohrung 18, die zentrisch in der Gehäusewand 12 und dem Zylinderansatz
13 eingebracht ist. Die Auslaßbohrung 18 ist eine Sackbohrung. Ihr offenes Ende weist ins Freie und kann mit einer Schlauchleitung
und einer Düse verbunden sein.
Im Zylinderansatζ 13 sind oberhalb und unterhalb der gemeinsamen
Ebene der Bohrungen 14,15,16 jeweils ein Dichtring 19 bzw. 21 angebracht. Ein weiterer Dichtungsring 22 ist in die
Außenfläche der Hülse 8 im Bereich des Einsprunges 9 eingebracht.
■···■' V
Die Wirkungsweide der vorstehend geschilderten Dosiervorrichtung
ist wie folgt.
Die Hülse 8 wird über einen geeigneten, an sich bekannten Antrieb in Drehung versetzt. Bei jeder Umdrehung läuft ein
Dosierzyklus ab.
In der in Pig. 2 gezeigten Stellung der Hülse 8 ist die Doaierbohrung
16 in Deckung mit der Zulaufbohrung 14. Durch die Zulaufbohrung
14 wird die flüssige Farbe aus einem unter statischen Druck stehenden Vorratsspeicher in die Dosierbohrung 16
gedrückt. Das Volumen der Dosierbohrung 16 bestimmt dabei die Farbmenge pro Dosiervorgang.
Die Hülse 8 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Sobald die Dosierbohrung 16 aus der Deckung mit der Zulaufbohrung 14
herausläuft, wird diese durch die äußere Mantelfläche der Hülse 8 abgesperrt (Pig. 3)· Die flüssige Parbe steht in der
Zulaufbohrung 14 weiterhin an. In der Dosierbohrung 16 ist die
vorbestimmte Parbdosis eingeschlossen. Druckmittelbohrung 15 und Ausspritzbohrung 17 sind von der Wand der Hülse 8 weiterhin
abgesperrt.
Erreicht die Hülse 8 während ihrer weiteren Drehung die in der Fig. 4 gezeigte Stellung, kommt die Dosierbohrung 16 gleichzeitig
in Deckung mit der Druckmittelbohrung 15 und der Ausspritzbohrung 17. Die in der Druckmittelbohrung 15 anstehende
Druckluft bläst die Parbdosis aus der Dosierbohrung 16 durch die Ausspritzbohrung 17, die Auslaßbohrung 18 und den nicht
dargestellten Rohranschluß mit Düse heraus und versprüht die dosierte Parbmenge auf die Formmasse, der eine bestimmte
kleine Farbdosis beigegeben und eingemischt werden soll.
Bei der weiteren Drehung sperrt die Wand der Hülse 8 wieder die Druckmittelbohrung 15 und die Ausspritzbohrung 17 ab.
Wenn die Dosierbohrung 16 wieder zur Deckung mit der Zulaufbohrung 14 kommt, beginnt der nächste Dosierzyklus.
Claims (3)
1. Peindosiervorrichtung für flüssige Dosiermedien, insbesondere zum dosierten Zugeben von flüssigen
Parbzusätzen in zu verarbeitende Kunststoffmassen auf
KunststoffVerarbeitungsmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare zylindrische Hülse (8) in einer
Bohrung (7) eines Gehäuseteils (6) passend angeordnet ist, daß in die Hülse (8) ein Zylinderansatz (13) einer
Gehäusewand (12) passend hineinragt, daß die Hülse (8) eine radiale Doeierbohrung (16)
aufweist,
daß der Mantel des Gehäuseteils (6) senkrecht zur Bohrung (7) des Gehäuses und der darin angeordneten
Hülse (8) von einer mit einem Vorrat des Dosiermediums verbundenen Zulaufbohrung (14) und von einer mit einer
Druckluftquelle verbundenen Druckmittelbohrung (15)
durchbohrt ist, wobei die Zulaufbohrung (14) und die
Druckmittelbohrung (15) an verschiedenen Umfangspunkten,
vorzugsweise etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind,
daß der Zylinderansatz (13) eine mit dem Freien in Verbindung
stehende, nicht durchgehende radiale Ausspritzbohrung (17) aufweist, die mit ihrer Öffnung der Druckmittelbohrung
(15) zugewandt ist,
daß die Dosierbohrung (16), die Zulaufbohrung (14), die Druckmittelbohrung (15) und die Ausspritzbohrung (17) in
einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) einseitig offen ist und an der geschlossenen
Stirnseite einen aus dem Gehäuseteil (6) ragenden Wellenansatz (11) aufweist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) mehrere Dosierbohrungen (16) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030057 DE8030057U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Feindosiervorrichtung fuer fluessige medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030057 DE8030057U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Feindosiervorrichtung fuer fluessige medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8030057U1 true DE8030057U1 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6720494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808030057 Expired DE8030057U1 (de) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Feindosiervorrichtung fuer fluessige medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8030057U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211194U1 (de) * | 1991-09-04 | 1992-10-29 | Engel Maschinenbau Ges.M.B.H., Schwertberg | Schneckenplastifiziereinheit |
NL1024833C2 (nl) * | 2003-11-20 | 2005-05-23 | Ferlin Trading B V | Doseerinrichting voor een fluïdum en daarmee uitgeruste menginstallatie. |
-
1980
- 1980-11-11 DE DE19808030057 patent/DE8030057U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211194U1 (de) * | 1991-09-04 | 1992-10-29 | Engel Maschinenbau Ges.M.B.H., Schwertberg | Schneckenplastifiziereinheit |
NL1024833C2 (nl) * | 2003-11-20 | 2005-05-23 | Ferlin Trading B V | Doseerinrichting voor een fluïdum en daarmee uitgeruste menginstallatie. |
EP1533258A1 (de) * | 2003-11-20 | 2005-05-25 | Ferlin Trading B.V. | Vorrichtung zum Dosieren eines fliessfähigen Produktes und damit ausgetattete Mischanlage |
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