DE8026144U1 - Kodierschalter - Google Patents

Kodierschalter

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DE8026144U1
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DE
Germany
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housing
light source
rear wall
connecting wires
coding switch
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DE8026144U
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ZF Electronics GmbH
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Publication date
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Priority to IT50076/80A priority patent/IT1127919B/it
Priority to IT8036135U priority patent/IT8036135V0/it
Priority to US06/204,275 priority patent/US4354080A/en
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/165Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising numbered dials
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/22Analogue/digital converters pattern-reading type
    • H03M1/24Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip
    • H03M1/26Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with weighted coding, i.e. the weight given to a digit depends on the position of the digit within the block or code word, e.g. there is a given radix and the weights are powers of this radix

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

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- 3 - CH1OG-2O74
Kodierschalter
C
Die Neuerung betrifft einen Kodierschalter in Miniaturausführung mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wahlrad und mit einer elektrischen Lichtquelle, welche im Bereich des lichtdurchlässigen, die Zeichen tragenden Rand des Wahlrades angeordnet ist und dieses von hinten beleuchtet, und welche mit ihren Anschlußleitungen an eine das Gehäuse verschließende Leiterplatte angeschlossen ist, und ferner mit Austritts- und Einstecköffnungen in der Gehäuserückwand, durch welche die Anschlußdrähte der elektrischen Lichtquelle aus dem Gehäuse herausgeführt und durch welche die Lichtquelle in das Gehäuse eingesteckt sind.
Ein derartiger Kodierschalter ist durch das DE-GM 79 31 211 bekannt, wobei die Lichtquelle durch die Einstecköffnung in der Gehäuserückwand voll in das Innere des Kodierschalters eingesteckt wird, sodaß sie zwischen der Nabe und dem lichtdurchlässigen Rand des Wahlrades zu liegen kommt. Auf Grund der vorgegebenen Größe der Lichtquelle, welche aus einer LED bestehen kann, ist eine Mindestgröße für den Durchmesser des Wahlrades vorgegeben, unter welche eine Verkleinerung des Kodierschalters nicht möglich ist.
- 4 - CH1OG-2O74
Eine weitere Verkleinerung von Kodierschaltern in Miniaturausführung ist insbesondere in Hinblick auf die Bautiefe wünschenswert, ohne daß dabei die Bedienbarkeit verschlechtert wird.
5
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen beleuchtbaren Kodierschalter in Miniaturausführung mit sehr geringer Bautiefe zu schaffen, wobei die leichte Montage der Lichtquelle und deren Isolation gegen zweiseitig beschichtete Leiterplatten,bei einer Serienschaltung nebeneinander, nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten » Kodierschalter, dadurch gelöst, daß die Einstecköffnung in
der Gehäuserückwand mit einem Anlagebund für die Licht- |
quelle versehen ist, und daß ein flaches Zwischenstück auf die Gehäuserückwand aufgesetzt ist, welches mit einer Ausnehmung für die Anschlußdrähte und einen Teil der Lichtquelle versehen ist. »
Bei einem derartig aufgebauten Kodierschalter kann der Durchmesser des Wahlrades sehr stark verringert werden, ohne daß die Beleuchtbarkeit des lichtdurchlässigen Randes beeinträchtigt wird. Die Anschlußdrähte werden in dem seitlieh aufgesteckten flachen Zwischenstück geführt und sind nach außen durch die Rückwand des Zwischenstückes abgedeckt f sodaß bei einer Serienschaltung mehrerer Kodierschalter nebeneinander auch bei zweiseitig bedruckten Leiterplatten die Gefahr eines Kurzschlusses nicht gegeben ist. Das Zwischenstück wirkt sich bei der Verkleinerung des Kodierschalters auch in der Weise vorteilhaft aus, daß der seitliche Abstand bei nebeneinander angeordneten Kodierschaltern etwas vergrößert wird und durch die Verkleinerung des Kodierschalters dessen Bedienbarkeit trotz der Verkleinerung verbessert wird, da sich eine unbeabsichtigte Betätigung eines Nachbarschalters
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schalters wegen des ausreichend großen Abstandes vermeiden läßt.
Die Verwendung des flachen Zwischenstückes vereinfacht die Montage einer LED, welche nach dem Aufsetzen des Zwischenstückes sicher festgehalten wird und ein Austreten von Streulicht verhindert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in 10 der für die Anschlußdrähte und einen Teil der Lichtquelle \ vorgesehenen Ausnehmung eine Trennrippe längs verläuft, welche eine Berührung zwischen den beiden Anschlußdrähten verhindert. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer separaten Isolierung der Anschlußdrähte, sei es durch Überschieben von Isolierschläuchen oder durch Oberkleben mit Isolierstreifen.
Im Interesse einer leichten Nachrüstbarkeit oder einer leichten Austauschbarkeit der Lichtquelle sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Anschlußdrähte nicht auf der Leiterplatte direkt verlötet sind, sondern daß die Leiterplatte Steckpins oder Lötpins trägt, welche bis zur Austrittsöffnung an der Gehäuserückwand verlaufen. Damit ist es möglich, auch nach der Fertigmontage eines Kodierschalters nachträglich die Anschlußdrähte von Lichtquellen einzulöten bzw. einzustecken oder bei der Wartung eine beschädigte Lichtquelle auszutauschen, ohne daß der Schalter selbst geöffnet werden muß.
Die Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kodierschalter
Fig. 2
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Fig. 2 Einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
Fig. 3 Einen Teilschnitt längs der Linie II-II für eine andere Ausführung der Befestigung der Anschlußdrähte.
Der in der Zeichnung dargestellte Kodierschalter besteht aus einem Gehäuse 10, in welchem ein Wahlrad 11 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse des Kodierschalters wird mit einer Leiterplatte 12 verschlossen. In der Gehäuserückwand ist am unteren Rand eine Austrittsöffnung 21 vorgesehen, durch welche die Anschlußdrähte 18 der Lichtquelle 17 aus dem Gehäuse des Kodierschalters herausgeführt sind. Diese Anschlußdrähte 18 der Lichtquelle 17 in Form einer LED-Diode sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. unmittelbar mit der Leiterplatte 12 verlötet. Von der Austrittsöffnung 21 aus verlaufen die Anschlußdrähte entlang der Rückwand des Gehäuses nach oben und werden dort so abgebogen, daß die Lichtquelle 17 in eine Einstecköffnung 22 eingesetzt werden kann, wobei ein Anlagebund 23 verhindert, daß die Lichtquelle zu weit in das Innere des Gehäuses 10 eindringt und mit dem Wahlrad 11 in Berührung kommt. Bei einer solchen Berührung besteht die Gefahr, daß die Funktion des Kodierschalters beeinträchtigt wird.
Nach dem Einsetzen der Lichtquelle wird das Zwischenstück auf das Gehäuse aufgesetzt und durch entsprechend vorgesehene Rasten in Position gehalten.
Auf der Innenseite des Zwischenstücks 20 kann eine Rippe vorgesehen sein, welche zwischen den Anschlußdrähten 18 verläuft und einen Kurzschluß zwischen den Anschlußdrähten verhindert. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer Oberflächenisolierung der Anschlußdrähte.
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Da das Zwischenstück 20 im Bereich der Anschlußdrähte nach außen geschlossen ist, wird der beleuchtete Kodierschalter auch gegen benachbarte Kodierschalter gut isoliert, welche im Bereich des Zwischenstückes bei einer Serienanordnung mit ihrer Leiterplatte anschließen. Da häufig zweiseitig bedruckte Leiterplatten Verwendung finden, entfällt bei einer Reihenanordnung von Kodierschaltern die Notwendigkeit einer separaten Isolierung.
Das aufgesteckte Zwischenstück stellt ferner eine gute (_ Abschirmung gegen Streulicht dar, sodaß das von der
Lichtquelle erzeugte Licht lediglich durch den lichtdurchlässigen, die Zeichen tragenden Rand des Wahlrades und das zugeordnete Fenster 30 an der Frontseite des Kodierschalters austritt.
Da die Neuerung die Möglichkeit bietet, die Lichtquelle hinter dem Rand des Wahlrades anzuordnen, wird die Möglichkeit geboten, den Kodierschalter in seiner Einbautiefe sehr stark zu verkleinern, da zwischen dem Rand
des Wahlrades und der Nabe nur sehr wenig Platz für die Lichtquelle benötigt wird. Damit wird jedoch auch die Möglichkeit geschaffen, bei Kleinstkodierschaltern eine ^ beleuchtete Anzeige vorzusehen.
25
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Neuerung dargestellt, bei welcher die Anschlußdrähte 18 nicht in der Leiterplatte 12 verlötet sind, sondern von Steckpins oder Lötpins 28 ausgehen, die mit der Leiterplatte verbunden quer durch das Gehäuse 10 bis zur Rückwand 16 verlaufen und im Bereich der Austrittsöffnung 21 enden. Durch das Vorsehen derartiger Steckpins bzw. Lötpins ist es möglich, auch nachträglich bei einem Kodierschalter eine Beleuchtung vorzusehen. Die Verwendung derartiger Pins erleichtert die Montage, da der Kodierschalter in
herkömmlicher
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- 8 - CH1OG-2O74
herkömmlicher Weise montiert als fertig montiertes Element, z.B. mit einer LED-Diode bestückt werden kann, indem die Anschlußdrähte einer solchen Diode entweder in die Steckpins eingesteckt oder mit diesen im Bereich der Austrittsöffnung 21 verlötet werden. Schließlich bietet die Verwendung von Steck- bzw. Lötpins die Möglichkeit eines leichten Auswechselns der Lichtquelle, wenn diese beschädigt ist, ohne daß dabei der Schalter geöffnet werden muß.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Kodierschalter in Miniaturausführung mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Wahlrad und mit einer elektrischen Lichtquelle, welche im Bereich des lichtdurchlässigen, die Zeichen tragenden Rand des Wahlrades angeordnet ist und dieses von hinten beleuchtet, und welche mit ihren Anschlußleitungen an eine das Gehäuse verschließende Leiterplatte angeschlossen ist, und ferner mit Austritts- und Einstecköffnungen in der Gehäuserückwand, durch welche die Anschlußdrähte der elektrischen Lichtquelle aus dem Gehäuse herausgeführt und durch welche die Lichtquelle in das Gehäuse eingesteckt sind, dadurch gekennzei chn e t ,
- daß die Einstecköffnung (22) in der Gehäuserückwand (16) mit einem Anlagebund (22) für die Lichtquelle (17) versehen
15 ist,
- und daß ein flaches Zwischenstück (20) auf die Gehäuserückwand (16) aufgesetzt, ist, welches mit einer Ausnehmung (24) für die Anschlußdrähte (18) und einen Teil der Lichtquelle (17) versehen ist.
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- 2 - CmOG-2074
2. Kodierschaltpr nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet ,
; - daß in der Ausnehmung (24) eine Trennrippe (25) längs
■■ verläuft.
3. Kodierschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
- daß auf der Leiterplatte (12) Steckpins oder Lötpins (28) I 10 angeordnet sind, welche bis zur Austrittsöffnung (21)_in f der Gehäuserückwand (16) verlaufen.
DE8026144U 1979-11-05 1980-09-30 Kodierschalter Expired DE8026144U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8026144U DE8026144U1 (de) 1980-09-30 1980-09-30 Kodierschalter
FR8023528A FR2468956A1 (fr) 1979-11-05 1980-11-04 Commutateur de codage
IT50076/80A IT1127919B (it) 1980-09-30 1980-11-04 Interrutore di codificazione miniaturizzato
IT8036135U IT8036135V0 (it) 1980-09-30 1980-11-04 Interruttore di codificazione miniaturizzato
US06/204,275 US4354080A (en) 1979-11-05 1980-11-05 Lighted coding switch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8026144U DE8026144U1 (de) 1980-09-30 1980-09-30 Kodierschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8026144U1 true DE8026144U1 (de) 1981-02-05

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DE8026144U Expired DE8026144U1 (de) 1979-11-05 1980-09-30 Kodierschalter

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IT (2) IT1127919B (de)

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IT1127919B (it) 1986-05-28
IT8036135V0 (it) 1980-11-04
IT8050076A0 (it) 1980-11-04

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