DE8025487U1 - Digitaler positionsgeber - Google Patents
Digitaler positionsgeberInfo
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- DE8025487U1 DE8025487U1 DE19808025487 DE8025487U DE8025487U1 DE 8025487 U1 DE8025487 U1 DE 8025487U1 DE 19808025487 DE19808025487 DE 19808025487 DE 8025487 U DE8025487 U DE 8025487U DE 8025487 U1 DE8025487 U1 DE 8025487U1
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- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
R- 6 58 δ
10.9.1980 Wt/Hm
ROBERT BOSCH GMBH5 7000 STUTTGART 1
Digitaler Positionsgeber
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Positionsgeber nach der Gattung des Hauptanspruches.
Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung
0 GOT 267 ist "bereits ein digitaler Positionsgeber zur
Erfassung einer Longitudinalbewegung bekannt. Bei diesem
bekannten Positionsgeber ist eine Reihe von lichtaussendenden Elementen einer Reihe von lichtempfindlichen Elementen
zugeordnet, zwischen denen eine Blendenanordnung mit Ausbrüchen in Form eines logischen Musters verschieblich
angeordnet ist. Bei Auslenkung dieser Blendenanordnung wird jeweils ein Teil der licht&üssendenden
Elemente verdeckt, so daß an den lichtempfindlichen Elementen ein der jeweiligen Stellung zugeordnetes
Bitmuster abnehmbar ist»
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Es ist weiterhin aus der" DEMOS' 2? U6 Ui* 5 ein Stellung^=
detektor" bekannt} bei dein auf einer sich drehenden kreisförmigen
Scheibe Köntaktbähnen in Form eines logischen
Musters aufgebracht sindä die über zwei Schleifer abtastbar
sindj wobei auf diese Weise ein den EndstellUn=
gen des Stellungsdetektörs entsprechendes digitales
Signal an den Schleifern abnehmbar ist.
Die bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil j
daß die jeweiligen Markierungen mehrspurig aufgebracht sind* so daß sich insgesamt ein komplizierter Aufbau
des Sensors ergibt»
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Positionsgeber mit den kennzeichne den Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber
den .'er* ■ il, daß eine einspurige Markierung Verwendung
findet, wodurch der Aufbau des Gebers unkompliziert wird und geringe bauliche Abmessungen erzielbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch
angegebenen Positionsgebers möglich. So kann der erfindungsgemäSe
Positionsgeber in vorteilhafter Weise zur Umsetzung von translatorischen oder rotatorischen
Bewegungen verwendet werden, wobei im letzteren Anwendungsfall (Drehgeber) zweckmäßigerweise ein zyklischer
Code für die Anordnung der Markierungen Verwendung findet. Auf diese Weise ist es in vorteilhafter Weise möglich,
Drehzahlen, Winkelstellungen, Bezugsmarken oder dergleichen von drehenden Teilen, beispielsweise einer
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Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine zu erfassen und mit den
so erhaltenen Parametern die Brennkraftmaschine zu steuern·
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind
zusätzliche Aufnahmeelemente an einem bewegten Teil angeordnet
j wodurch nicht nur das der jeweiligen Position zugeordnete
Bitmuster sondern auch noch zusätzliche Bit-* e
muster erfaßbar sind* die zur Funktionsprüfung des erfihdüngsgemäßen
Positionsgebers ausgewertet werden.
Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Und iii der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert* Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines erfinduiigsgemäßen
Positionsgebers zur Erfassung translatorischer Bewegungen;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Positionsgebers zur Erfassung rotattfrischer Bewegungen; Figur 3 eine schematische Darstellung
der Ermittlung eines geeigneten Codes für die Markierungen des erfindungsgemäßen Positionsgebers bei zwei
Äufnahmelementen; Figur h eine weitere derartige schematische
Darstellung für vier Aufnahmeelemente.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist mit 10 ein Teil, beispielsweise ein Maschinenteil und mit 11 ein anderes Teil bezeichnet, wobei die
beiden Teile 10, 11 in transversaler Richtung zueinander
verschieblich angeordnet sinds wie dies durch die Pfeile
angedeutet ist. Dabei befinden sich auf dem einen Teil Markierungen 12 und auf dem anderen Teil 11 diesen Markierungen 12 zugeordnete Aufnahmeelemente 13, wobei die |
Anzahl der Aufnahmeelemettte 13 geringer ist als die der
Markierungen 12< Die Auf tiahmeeleinente 13 sind mit einer"
Dekodier schaltung lh Verbundens die sich in oder an dem
anderen Teil 11 befindet«
t)ie Markierungen 12. sind als logische Markierungen ausge-^
iiildetj vie dies in Figur 1 durch die schraffierten und
nicht schraffierten Abschnitte angedeutet ist. Dabei bedeutet
etwa ein schraffierter Abschnitt eine logische
1 und ein nicht schraffierter Abschnitt eine logische 0»
Die in Figur 1 dargestellten Markierungen 12 weisen *>
damit den logischen Code 110011 auf* In dieser Konfiguration sind vier verschiedene Positionen des einen
Teils 10 gegenüber dem anderen Teil 11 möglich, in denen den drei Aufnahmeelementen 13 jeweils Markierungen
12 mit unterschiedlichem Bitmuster gegenüberstehen. In
der in Figur 1 dargestellten Position ist dies das Bitlauster 100. Weiterhin ist eine Position um einen Schritt
bach links mit dem Bitmuster 110 sowie zwei Positionen nach rechts mit den Bitmustern 001 und 011 möglich. Dies
bedeutet, daß bei dem gewählten Code der Markierungen 12 in jeder Position der Teile 1C, 11 zueinander ein untjrechiedliches
Bitmuster erkennbar wird. Dies wird durch , geeignete Wahl des Codes der Markierung 12 erzielt, wie
dies weiter unten zu den Figuren 3 und h im einzelnen erläutert
wird.
Bei den erfindunsgemäßen Positionsgebern ist es möglich,
für die Markierungen 12 und die Aufnahmelemente 13 geeignete Anordnungen zu verwenden, beispielsweise optische
Markierungen 12 und fotoelektrische Aufnahmeelemente 13
oder magnetische Markierungen 12 und induktive Aufnahmeelemente 13 bzw. Hall-Elemente oder Reed-Schalter, weiter
hin ist es möglich, geeignete Markierungen 12 mit Hilfe
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einer Fernsehkamera «.bzutasten und schließlich können die
Markierungen 12 durch ieitetide/nichtleiteftde Abschnitte
realisiert werden) denen als Schleifer ausgebildete Auf^
iiähmeelemente 13 gegenüberstehen ι Diese Ausführungsförmen
für die Markierungen 12 und die Auf nahineelemente 13 sind Selbstverständlich nur beispielhaft genannts es Versteht
iich von selbst., daß auch weiteres im Stand der Technik
bekannte Ausführungsformen verwendet werden können·
Bei dem in Figur 2 dargestellten weiteren Ausführungsbeitpiel
eines erfindungsgemäßen Positionsgebers ist wiederum
ein Teil 20 einem anderen Teil 21 gegenüber angeordnet j
Vobei jedoch in diesem Falle das eine feil 2Ö rotatorisch
■bewegbar isti Demzufolge sind die Markierungen 22 auf dem
«inen Teil 20 auf dessen Umfang verteilt angebracht» Vährend die zugehörigen Aufnahmeeleinente 23 auf dem anderen
Teil 21 tangential angeordnet sind, dih« das eine Teil 20 auf dessen Umfang umfassen. Bei dem in Figur 2
dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei 16 Markierungen
22 vier Aufnahmeelemente 23 zugeordnet, die wie bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 1 mit
tiner Dekodier schaltung 2U verbunden sind. Zusätzlich zu
den genannten vier Aufnahmeelementen 23 sind noch zwei veitere Aufnahmeelemente 231, 232 vorgesehen, die mit
einer Prüfschaltung 25 verbunden sind, die mit der
Dekodier schaltung 2k in Wirkungsverbindung steht.
Bei dem Positionsgeber entsprechend Figur 2 stehen viederum Markierungen 22 Aufnahmeelementen 23 gegenüber
und zwar in der dargestellten Position in der Weise, daß an den Aufnahmeelementen 23 das Bitmuster
0011 anliegt, wenn wiederum die nicht schraffierten
Bereiche mit logisch 0 und die schraffierten Bereiche
mit logisch 1 gleichgesetzt werden. Dreht sich das Teil
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6 56^8
um eine Position in Uhrzeigerrichtung, liegt an den Aufnahmeelementen 23 das Bitmuster 0001 an. Bei einer
Drehung um eine Position in Gegenuhrzeigerrichtung wäre das Bitmuster 0111 abnehmbar. Wie weiter unten im
einzelnen ausgeführt ist dabei der Code der Markierungen 22 so ausgestaltet., daß an den Aufnahmeelementen 23 in
jeder der 16 Positionen des Teiles 20 ein unterschiedliches Bitmuster anliegt, wobei der Code zyklisch gestaltet
ist, so daß keine Übergangsstellen entstehen und eine kontinuierliche Erfassung der Drehposition des
Teiles 20 möglich ist» Dabei ist durch die 16 Markierungen 22 und die zugehörigen vier Aufnahmeelemente 23
eine feinere Unterteilung möglich, als dies bei dem in Figur 1 dargestellten Positionsgeber möglich ist,
wobei jedoch betont sei, daß die in den Figuren 1 und dargestellten Codes der Markierungen 12 bzw. 22 und die
Anzahl der zugehörigen Aufnahmeelemente 13 bzw. 23 nur beispielhaft dargestellt sind. So können selbstverständlich
die Markierungen 22 des Drehgebers gemäß Figur 2 auch in die Ebene abgewickelt werden, so daß ein Positionsgeber
gemäß Figur 1 mit entsprechend feinerer Auflösung entsteht.
Durch die zusätzlichen Aufnahmeelemente 231, 232 des Positionsgebers gemäß Figur 2 ist es möglichs nicht nur
das Bitmustei· zu erfassen, das jeweils an den Aufnahmeelementen 23 anliegt sondern darüber hinaus im dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei weitere Bitmuster nämlich bei der eingezeichneten Position die Muster
0111 und 1111. Durch diese Erfassung benachbarter Bitmuster kann die Funktion des erfindungsgemäßen
Positionsgebers in der Prüfschaltung 25 überwacht werden.
Würde näalich erkannt, daß etwa eines der benachbarten Bitmuster gleich dem erkannteil Bitmuster ist,
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läge ein Fehler vor, da erfindungsgemäß nach dem gewählten
Code der Markierungen nur unterschiedliche Bitmuster möglich sind.
Die Gestaltung eines geeigneten Codes für die Markierungen 12 bzw. 22 der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Positionsgeber
soll ,nun anhand der Figuren 3 und k erläutert
•werden. Dabei ist in Figur 3 der Fall "berücksichtigt, daß
zwei Aufnahmeelemente vorgesehen sind. In diesem Fall geht man von der zweistelligen Digitalzahl 00 aus. Man schiebt
nun jeweils die Stellen nach links, wobei auf die freiwerdende rechte Stelle alternativ die Zahlen 0 oder 1
eingesetzt werden. Schiebt man, ausgehend von der Zahl wiederum die Zahl 0 nach, ergibt sich wiederum 00, wie '
dies durch den geschlossenen Pfeil angedeutet ist. Schiebt man die Zahl 1 nach, ergibt sich die Zahl 01. Von der
Zahl 01 ausgehend ergeben sich in entsprechender Weise entweder die Zahl 11 oder die Zahl 10. Von 11 gelangt
man entweder wiederum zu 11 oder zu 10 und von 10 gelangt
man entweder zu 01 oder zu 00, wie dies durch die entsprechenden Pfeile in Figur 3 bezeichnet ist. Ein geeigneter
Code für die Markierungen 12, 22 läßt sich nun in der Weise gewinnen, daß eine geschlossene Schleife der
Pfeile in Figur 3 durchlaufen wird, wie dies beispielhaft durch die dick ausgezogenen Pfeile dargestellt ist,
die alle auftretenden Zahlen 00, 01, 11, 10 umfassen. Dei' Code ergibt sich nun aus der jeweils rechten Stelle und
zwar in der Form 0110 oder in zyklischer Darstellung ... 011001100110 ..., wie dies in der vierten Zeile
in Figur 3 rechts dargestellt ist. Es können jedoch auch kleinere Schleifen durchlaufen werden, etwa die Schleife
der Zahlen 01, 10, was zua Code ... 1Ö1010 ... entsprechend
der ersten Zeile in Figur 3 rechts führt. Bei dieser kürzeren Schleife mit nur zwei Zahlen sind jedoch
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auch nur zwei unterschiedliche Positionen erkennbar. Entsprechend
ergeben sich für Schleifen mit drei Digitalzahlen die in Zeile zwei und drei der Figur 3 rechts dargestellten
Codes, bei denen drei unterschiedliche Positionen unterscheidbar sind. Bei dem eingangs erläuterten und in
Zeile k dargestellten Co-de sind entsprechend vier unterschiedliche
,Positionen unterscheidbar.
In Figur k ist das der Figur 3 entsprechende Diagramm für
eine dreistellige Binärzahl, entsprechend drei Aufnahmeelementen dargestellt. Die Verknüpfungen der einzelnen
Binärzahlen zueinander ergeben sich wiederum in der Weise, daß die einzelnen Zahlen um eine Stelle nach links geschoben
werden und die jeweils freiwerdende Stelle alternativ · wiederum durch eine logische 0 oder 1 besetzt wird. Es
ergeben sich dabei eine Vielzahl von geschlossenen Schleifen,
beispielsweise die dick ausgezogenen Pfeile, die den Code ... 01110100 ... ergeben, wie dies in Figur k unten
aufgetragen iit. Bei diesem Code sind mit drei Aufnahmeelementen
acht unterschiedliche Positionen erkennbar.
Die in Figur 3 und k dargestellten Diagramme lassen sich
euch für mehrstellige Dig: talzahlen realisieren, wobei sich beispielsweise ein Code der Form 0000111101100101 ergibt,
wie er mit vier Aufnahmeelementen im Positionsgeber entsprechend
Figur 2 realisiert ist und die Unterscheidung von 16 verschiedenen Positionen gestattet.
In allgemeiner Forin läßt sich jedoch ein derartiger Code
für die Markierungen 12, 22 auch mit Hilfe eines Zufallsgenerators erzeugens wie er 'beispielsweise in der Zeitschrift
Electronics, 27« Mai 1966, Seite 107 "beschrieben
ist. Bei dem dort beschriebenen Schieberegister mit line^
arer Rückführung werden beispielsweise zwei Stellen eines
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parallelen Ausganges auf ein Exklusiv-ODER-Gatter geführt,
dessen Ausgang mit dem Eingang des Schieberegisters verbunden ist. Legt man nun Taktimpulse an das Schieberegister,
wird immer dann eine 0 in das Schieberegister eingeschrieben, wenn die Exklusiv-ODER-Bedingung nicht erfüllt ist und
eine 1 dann, wenn sie erfüllt ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem zehnstufigen Schieberegister eine Zufalls-Bit
folge von 1023 Bitlängen zu erzeugen, d.h. eine Bitfolge, die in der gewünschten Weise keine sich wiederholenden
Bitmuster aufweist. Zur Erzeugung eine;*, zyklischen
Codes für einen Drehgeber entsprechend Figur 2 kann dann von einer mehrstelligen Binärzahl entsprechend Figur 3 oder
k ausgegangen werden, wobei die jeweils von rechts nachzuschiebene
Ziffer durch den Zufalls-Bitfolge bestimmt ist.
Bei jedem Schritt, d.h. jedem neuen Einschreiben einer Zahl von rechts ist dabei zu prüfen, ob die gesamte Binärzahl
bereits einmal vorliegt, und damit der Zyklus geschlossen ist.
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R. 6 5 68
10.9.1980 Wt/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Digitaler Positionsgeber
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Es wird ein digitaler Positionsgeber zur Umsetzung der
relativen Lage zveier Teile zueinander in ein elektrisches Signal vorgeschlagen. Datei "befindet sich auf dem einen
Teil eine Anzahl Markierungen und auf dein anderen Teil eine geringere Anzahl von jeweils einer Markierung zugeordneten
Aufnahmeelementen* Die Markierungen und die
Aufnahmeelemente sind dabei jeweils in einer Reihe in Verschiebungsrichtung der Teile zueinander, die translatorisch
oder rotatorisch sein kann, angeordnet, und die Folge der Markierungen ist so gestaltet, daß an den
Aufnahmeelementen "bei jeder Position ein unterschie'" _iches
Bitmuster anliegt.
Claims (1)
- ■ * a · * · λ λ λ m mI ■ · · · I 4 · 1R. 656810.9.1980 Vt/JaROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart 1Ansprüche1. Digitaler Positionsgeber zur Umsetzung der relativen Lage zweier Teile zueinander in ein elektrisches Signal,bei dem auf den einen Teil eine Anzahl Markierungen und euf dem anderen Teil eine geringere Anzahl von jeveils eii.er Markierung zugeordneten Aufnahmeelementen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiertingen (12, 22) und die Aufnahmeelemente (13, 23) jeweils in einer Reihe in 'Verschietiungsrichtung der Teile (1OS 11; 20, 21) zueinander angeordnet sind.^ ' 2. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (12) "bzw. Aufnahmeelemente (13) auf zwei translatorisch gegeneinander beweglichen Teilen (10, 11) angeordnet sind.3. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (2?.) bzw. Aufnahmeelemeiite (23) auf zwei fötätöl-isch gegeneinander beweglichen Teilen 4(20, 21) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808025487 DE8025487U1 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | Digitaler positionsgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808025487 DE8025487U1 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | Digitaler positionsgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8025487U1 true DE8025487U1 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=6719146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808025487 Expired DE8025487U1 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | Digitaler positionsgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8025487U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5754568A (en) * | 1996-02-10 | 1998-05-19 | Dr. Johannes Heidenhain GmbH | Position measuring system |
-
1980
- 1980-09-24 DE DE19808025487 patent/DE8025487U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5754568A (en) * | 1996-02-10 | 1998-05-19 | Dr. Johannes Heidenhain GmbH | Position measuring system |
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