DE8025371U1 - Klappenventil - Google Patents

Klappenventil

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DE8025371U1
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valve
flap
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valve opening
flap valve
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DE19808025371
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Kodak GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0033Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container the piston being a follower-piston and the dispensing means comprising a hand-operated pressure-device at the opposite part of the container

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Henkelstr. 67 HENKELKGaA
Düsseldorf, den 18. 9. 1980 ZR-FE/Patente
Bor/C
g- - 4nm
D 6260
"Klappenventil"
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil mit einem durch Spritzgießen hergestellten, in Bezug auf die Ventilöffnung kreissymmetrischen und sich um die Symmetrieachse herum, mit Abstand von dieser, erstreckenden Korpus. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein solches Klappenventil als Bestandteil einer Membranpumpe, wobei der Korpus aus elastischem Material bestehen und einen Teil des zusammenzudrückenden Pumpenraums bilden kann.
Solche Membranpumpe]! finden vorteilhaft Anwendung in Spendern für viskose Produkte, wie Zahnpasta. Dabei kann der Spender aus einem eine Deckfläche aufweisenden, zylindrischen Behälter und einem mit dem Umfang dichtend an der Behälterinnenwandung anliegenden sowie beim durch den Atmonphärcndruek bewirkten Vorschub die viskose Behälterfüllung gegen die Deckfläche drückenden Kolben bestehen, wobei die Membranpumpe aus einem Einlaßventil in der Deckfläche, einen Auslaßventil und einem zwischen den Ventilen verbleibenden, elastisch zusammonaudrüeke-iden, bis auf die Ventile geschlossenen j?umpenräum aufgebaut on sein kann.
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Patentanmeldung HENKEL KGlöA
D 6260
Der die Ventilöffnühg des Kläppehventils enthaltende kreissymmetrischej elastische Korpus kann natürlich auf sehr verschiedene V/eise, ζ*Β* auch durch Pressen eines nach dein Pressen in dem gewünschten Maße elastisch zu verformenden Materials, hergestellt v/erden. Beim Pres« sen von Massenprodukten sind jedoch leichte Abweichungen von den Vorgabemaßen nicht zu Vermeiden, so daß ein ge^ preßter, die Ventilöffnung kreissymmetrisch, z<B. glokkenförmig, umgebender Korpus nur sehr bedingt homogen ist und enge Vorgabemaße nicht exakt ausfüllen kann* An sich können Bauteile aus Kunststoff mit hoher Genauigkeit und auch die inneren Spannungen betreffend mit erheblicher Homogenität durch Spritzgießen automatisiert hergestellt werden. Für kreissymmetrische Körper gilt das aber nur, wenn das Spritzgießen von einem Punkt der Symmetrieachse her erfolgt„
Da der sich an die Ventilöffnung kreissymmetrisch anschließende Korpus des eingangs genannten Klappenventill überall weiter von der Symmetrieachse abliegt als der innere Umfang der Ventilöffnung selbst, kann der Anguß bei Spritzgießen eigentlich nur im Bereich des Ventils selbst ansetzen. Als einziges Teil des Klappenventils berührt nur dessen Klappe die genannte Symmetrieachse. Von der Klappe aus aber kann das Spritzen nicht erfolgen, da dieses Bauteil normaler V/eise selbst unsymmetrisch ist, weil es nur einseitig, beispielsweise über ein Filmscharnier, mit dem übrigen Ventilkörper zu verbinden ist. Wenn also verlangt wird, den Spritzansatz an eine Stelle längs der Symmetrielinie des Korpus zu legen, kann diese Stelle sinnvoll nur im Bereich des engsten Umfangs des Korpus, also in der Ventilöffnung, liegen. Da jedoch vom
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
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Spritzgießen stets eine mehr öder weniger große Angußwarze zurückbleibt, kann eine sichere Funktion des Klappenventil - selbst bei ausreichend groß verbleibendem restlichen Öffnungsquerschnitt - nicht mehr ohne weiteres vorausgesetzt werden, da die Klappe nicht mehr in allen Fällen, z.B. bei relativ dicker Angußwarze, im geforderten Maße dicht schließt. Im Ergebnis war diesem möglichen Nachteil bisher nur zu begegnen, indem das Angußstück nach dem Gießen in einem besonderen Fertigungsschritt abgeschliffen oder ganz entfernt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Klappenventil eingangs genannter Art so auszubilden, daß es mit einem umgebenden, die Vorgabemaße exakt ausfüllenden, spannungshomogenen Korpus durch Spritzgießen herzustellen ist, ohne daß ein besonderes Nachbearbeiten des Angußstücks erforderlich wäre. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch eine die zylindrische Ventilöffnurg diametral überbrückende Speiche mit in deren Zentrum liegender Angußv/arze und eine Ventilklappe mit aus der Ebene ihres dichtend auf die Kante der Öffnung aufzuliegenden Randes von der Angußwarze weggewölbtem, insbesondere kugel kalottenartig gewölbtem, Mittelteil.
Erfindungsgemäß kann also die Ventilöffnung ohne jede Störung der Funktion des Klappenventils mit einer Speiche überbrückt v/erden, von deren auf der Symmetrieachse liegender Mitte aus das Spritzen des gesamten Körpers mit dem Ergebnis der gewünschten Spannungshomogenität und Formtreue auszuführen ist. Die Speiche kann so bemessen we'rden, daß sie den Öffnungsquerschnitt relativ wenig
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beeinträchtigt J gegebenenfalls kann die Öffnung auch insgesamt etwas größer als bei nicht "überbrückten" Klappenventilen ausgebildet Werden, so daß der vom Ventil aufzunehmende Durchfluß nicht störend beeinträchtigt v/ird. Auf jeden Fall bedarf das Ventil wegen der lediglich ζυτι Gießen erforderlichen Speiche keiner Nachbearbeitung, da ein dichtes Schließen des Ventils auch bei relativ großer Angußwarze sichergestellt ist.
j { Die erfindungsgemäße Wölbung der Ventilklappe gewähr-
leistet nämlich einen stets ausreichenden Abstand gegenüber der Angußwarze, so daß der Rand der Ventilklappe mit Sicherheit glatt auf dem Rand der Ventilöffnung liegt»
Da die Ventilklappe selbst wegen ihrer einseitigen Befestigung notwendig unsymmetrisch in Bezug auf die genannte Symmetrieachse der Ventilöffnung mit dem anschließenden Korpus ausgebildet ist, würde das gleichzeitige Herstellen der Ventilklappe beim Spritzgießen von Ventilöffnung und Korpus zu Inhomogenitäten betreffend die Materialverteilung und die inneren Spannungen des Gußkörpers führen. Die zugehörigen Probleme werden gemäß weiterer Erfindung dadurch überwunden, daß der die Ventilöffnung enthaltende !Corpus und die Ventilklappe, eventuell mit entsprechender Halterung, getrennt von
einander hergestellte Bauteile sind. Bei dem automatisehen Herstellen des erfindungsgemäßen Klappenventils
und der damit gekoppelten Bauteile, z.B. einer Membranpumpe, können Einzelteile, insbesondere bei entsprechend aneinander angepaßter Formgebung, wesentlich leichter zusammen montiert werden, als ein Nachbearbeiten einzelner Bauteile auszuführen wäre. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Klappenventils gestaltet sich also in einer auto-
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
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matischen Fertigungsphase relativ einfach $ v/enn die Ventilöffnüng ffiit ängfenzeiiäeffi Körpüö Und die Ventilklappe getrennt gefertigt und dann zusammengesetzt Vetfden.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungs-"beispielen v/erden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Pastenspender im Längsschnitt mit einer ein Klappenventil erfindungsgemäßer Art aufweisenden Membranpumpe; und
Pig. 2 eine vergrößerte Prinzipzeichnung des Klappenventils ,
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes, erfindungsgemäßes Klappenventil in eine insgesamt mit 2 bezeichnete Membranpumpe eines insgesamt mit 3 bezeichneten Spenders integriert. Das Klappenventil 1, die Membranpumpe 2 und der Spender 3 sind alle im wesentlichen kreissymmetrisch in Bezug auf die Längsachse 4 ausgebildet. Der Spender 3 besteht aus einem zylindrischen Behälter 5 mit darin dichtend zu verschiebendem Kolben 6 und einer integrierten, das Einlaßventil 7 der Membranpumpe 2 enthaltenden Deckfläche 8, dem in Bezug auf den Pumpenraum 9 der Deckfläche 8 gegenüberliegenden Klappenventil 1 und einem Mundstück 10 zum Abgeben von im Behälter 5 enthaltendem viskosen Produkt, wie Zahnpasta,
Das in Pig. 1 nur im Rahmen einer Gesamtvorrichtung angedeutete Klappenventil 1 ist in Fig. 2 schematisch vergrößert dargestellt. Das Klappenventil 1 befindet sich im Ausführungsbeispiel in einem symmetrisch in Bezug auf Längsachse 4 auf den Pumpenrauin 9 aufgesetzten Hals 11 der Membranpumpe S* Der Hals 11 besitzt am oberen, dem
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Mundstück 10 zugewandten Ende die Ventilöffnung 12. Diese ist wegen der erwünschten Kreissymmetrie vorzugsweise kreisförmig. Diametral durch die Ventilöffnung 12 erstreckt sich jedoch eine im Schnitt gezeichc nete Speiche 13, deren Aufgabe es ist, als Angußstelle zum Spritzgießen des gesamten unmittelbar mit der V/?ntilöffnung 12 zusammenhängenden Korpus des Klappenventils 1 bzw. der Membranpumpe 2 zu dienen.
An einer Angußstelle ist in der Regel das Verbleiben einer Angußwarze unvermeidlich. Eine solche auf der Speiche 13 verbleibende Angußwarze 14 würde ein einwandfreies Schließen einer in Fig. 2 oben auf der Ventilöffnung 12 liegenden üblich ebenen Ventilklappe beeinträchtigen. Erfindungsgemäß ist daher eine, insbesondere kugelkalottenartig, gewölbte Ventilklappe 15 vorgesehen, welche um ein Filmscharnier 16 in Pfeilrichtung 17 zu schwenken ist. Unabhängig von der Größe der Angußwarze 14 ist wegen der Wölbung der Ventilklappe 15 stets auf den ganzen Umfang der Ventilöffnung 12 ein glattes, dichtendcs Aufliegen des Ventilklappenrandes sichergestellt.
Da die Ventilklappe 15 wegen des einseitigen Scharniers 16 von Natur aus nur unsymmetrisch in Bezug auf die Längsachse 4 herzustellen ist, würde das gleichzeitige Spritzen der Vontilklappe 15 mit den übrigen Teilen des Ventils die gewünschte Spannungs- und Formhomogenität eventuell stören. Gemäß weiterer Erfindung v/ird die Ventilklappe 15 daher getrennt und z.B. zusammen mit einem gesonderten Tragezylinder 18, mit dem sie über das Scharnier 16 verbunden ist, hergestellt. Vorzugsweise v/ird der Tragezylinder 18 so ausgebildet, daß er in sine entsprechende Ausnehmung 19
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eines anschließenden Körpers, z.B. des Mundstücks 10, ohne Schwierigkeiten, d.h. auch im automatischen Betrieb, einzuschieben und auf diese Weise problemlos von dem jeweiligen Automaten bei der Montage bzw. Konfektion in der vorgeschriebenen V/eise der Ventilöffnung 12 zuzuordnen ist.
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BezuESzeichenliste:
1 = Klappenventil
2 = Membranpumpe
3 = Spender
4 = Längsachse
5 = Behälter
6 = Kolben
7 = Einlaßventil
8 = Deckfläche
9 = Pumpenraum
10 = Mundstück
11 = Hals
12 = Ventilöffnung
13 = Speiche
14 = Angußwarze
15 = Ventilklappe
16 - Scharnier
17 =* Pfeil
18 ä Tragaylinder
19 - Ausnehmung
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Claims (3)

Patentanmeldung HENKEL KGaA Sj D 62 60 ZR-FE/Patente j 9 "Klappenventil" fflt-nsprüche
1. Klappenventil mit einem durch Spritzgießen hergestellten, in Bezug auf die Ventilöffnung kreissymmetrisehen und sich um die Symmetrieachse herum nach außen erstreckendem Korpus, insbesondere als Bestandteil einer Membranpumpe, gekennzeichnet durch eine die zylindrische Ventilöffnung (12) diametral überbrückende Speiche (13) mit in deren Zentrum liegender Angußwarze (14) und einer Ventilklappe (15) mit aus der Ebene ihres dichtend über die Kante der Öffnung (12) aufzulegenden Randes von der Angußv/arze (14) weggewölbtem Mittelteil.
2» Klappenventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kugelkalottenartig gewölbte Ventilklappe (15).
3. Klappenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventilöffnung (12) enthaltende Korpus und die Ventilklappe (15) getrennt voneinander hergestellte Bauteile sind.
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DE19808025371 1980-08-22 1980-08-22 Klappenventil Expired DE8025371U1 (de)

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