DE8024411U1 - Mehrschichtige Kunststofftube - Google Patents
Mehrschichtige KunststofftubeInfo
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- DE8024411U1 DE8024411U1 DE19808024411 DE8024411U DE8024411U1 DE 8024411 U1 DE8024411 U1 DE 8024411U1 DE 19808024411 DE19808024411 DE 19808024411 DE 8024411 U DE8024411 U DE 8024411U DE 8024411 U1 DE8024411 U1 DE 8024411U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/02—Body construction
- B65D35/04—Body construction made in one piece
- B65D35/08—Body construction made in one piece from plastics material
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
1 G 11 009
Kurt Schulze, DeIfter Straße 38, 4190 Kleve
Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige diffusionsdichte oder diffusionsarme, d.h. gasdichte Konststofftube.
Kunststofftuben sind insbesondere für kosmetische Artikel
! interessant. Die hierfür verwendeten Kunststoffe wie
Polypropylen, Hochdruck- und Niederdruck-PoIyäthylen,
PVC, Äthylen-Vinylacetat (EVA) und dergleichen sind
jedoch nicht gas- oder diffusionsdicht, insbesondere nicht für Saiuerstoff. Deshalb hat man durch gleichzeitiges
Strangpressen verschiedener Schichten mehrschichtige Tuben hergestellt, die zwar diffusionsdi.cht
sind, jedoch hohe Herstellungskosten verursachen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Herstellung
verhältnismäßig viel Ausschuß anfällt.
Weiterhin ist es bekannt, aus Mehrschichtenfolien Tuben
zu bilden, die auf einen Kern aufgewickelt und in Längsrichtung zum Tubenkörper verschweißt werden. Anschließend
muß ein vorgeformtes Kopfstück angeschweißt werden.
Dieses Verfahren ist kostspielig und hat auch den Nachteil, daß die in Längsrichtung verlaufende Schweißnaht
sichtbar bleibt.
Normale einschichtige Kunststofftuben werden aus einem ßtranggeprfeßten Kunststoffschlauch hergestellt., der auf
• ·· ' ί
"•II., V
Länge geschnitten wird, woraufhin man an ein Ende
Schlauchstückes ein Kopfstück anschweißt und die Tube dann nach dem Füllen am anderen Ende durch eine quer
Verlaufende Schweißnaht schließt* Diese Tuben sind ^e*-
doch nicht diffusionsdicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswert herzustellende mehrschichtige diffusionsdichte oder
diffusionsarme, d.h. also gasdichte Kunststofftube zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kunststofftube der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Kunststofftube bildet die innere Folie, die aus Metall oder Kunststoff bestehen
oder sogar eine Verbundfolie sein kann, die diffusionshemmende
Schicht, während der äußere Tubenkörper die innere Folie in der gewünschten Form hält und somit der
Tube die gewünschte Gestalt gibt. Der äußere Tubenkörper kann aus schrumpffähigem Material bestehen und mit dem
Kopf aus einer nahtlosen Schlauchfolie in einer Hohlform geblasen werden, wobei zugleich der Kopf und das Gewindestück
gebildet werden.
Die erfindungsgemäße Kunststofftube wird folgendermaßC/i
hergestellt:
Auf einen Dorn wird eine diffusionsdichte oder diffusionsarme, d.h. also gasdichte Folie und insbesondere eine handelsübliche
Verbundfolie gewickelt, welche vorzugsweise wenigstens zum Teil aus Aluminium besteht. Diese Folie
weist einseitig eine Kunststoffbeschichtung aus Schmelzkleber auf, die ganzflächig oder teilflächig aufgebracht
T£T
sein kann» Bekannte Schmelzkleber sind Polyamide, Poly«
ester und Polyurethane* Der mit der Folie, und zwar auch
in seinem Kopfbereich, umwickelte Dorn wird anschlies"
öeiid in einen geblasenen Tubenkörper aus achrumpffUhigem
Material gestecktf woraufhin das GanSä erhitzt wird.
Der äußere Tubenkörper schrumpft unter Wärmeeinwirkung Und umschließt dadurch fest den aus der Verbundfolie
gebildeten inneren Tubenkörper. Die gegenseitige Haftung wird durch den Schmelzkleber, der einen niedrigeren
Schmelzpunkt als die beiden Tubenkörper haben muß, bewirkt. Dann ist der Tubenrohling fertig und kann vom
Dorn abgenommen werden.
Der äußere Tubenkörper schrumpft unter Wärmeeinwirkung Und umschließt dadurch fest den aus der Verbundfolie
gebildeten inneren Tubenkörper. Die gegenseitige Haftung wird durch den Schmelzkleber, der einen niedrigeren
Schmelzpunkt als die beiden Tubenkörper haben muß, bewirkt. Dann ist der Tubenrohling fertig und kann vom
Dorn abgenommen werden.
Zum Verschließen der Tube wird das Tubenende, Vorzugs-*
weise nachdem die Tube gefüllt istr zugeschweißt. Wünschenswert
ist ein Verschweißen durch Infrarotbestrahlung, d*h« Erhitzung des Tubenendes und anschließendes
Zusammenpressen zu der gewünschten Schweißnaht. Bei bekannten Mehrschichtfolien mit einer Metallschicht ist
dies bisher nicht möglich, weil die Metallschicht die
Wärme zu sehr ableitet und nicht ausreichend erweicht, um den SchweißVorgang nicht zu behindern. Vielmehr ist nur eine komplizierte und teure Kochfrequenzheizung
für das Schließen dieser bekannten mehrschichtigen
Wärme zu sehr ableitet und nicht ausreichend erweicht, um den SchweißVorgang nicht zu behindern. Vielmehr ist nur eine komplizierte und teure Kochfrequenzheizung
für das Schließen dieser bekannten mehrschichtigen
Tuben notwendig. Gemäß der vorliegenden Erfindung reicht
eine einfache Infrarotheizung, wenn der aus Kunststoff bestehende äußere Tubenkörper länger als der aus Verbundfolie
mit Aluminium gebildete innere Tubenkörper
ist, weil das überstehende Ende des äußeren Tubenkörpers durch Infrarotbestrahlung erweicht werden kann, so daß sich nach Zusammenpressen des offenen Tubenendes die
gewünschte Schweißnaht bildet. Nur weil der innere und der äußere Tubenkörper zunächst getrennt hergestellt
und dann ineinandergesteckt werden, ist es möglich, den aus thermoplastischem Material bestehenden äußeren
ist, weil das überstehende Ende des äußeren Tubenkörpers durch Infrarotbestrahlung erweicht werden kann, so daß sich nach Zusammenpressen des offenen Tubenendes die
gewünschte Schweißnaht bildet. Nur weil der innere und der äußere Tubenkörper zunächst getrennt hergestellt
und dann ineinandergesteckt werden, ist es möglich, den aus thermoplastischem Material bestehenden äußeren
EPA-u.PCT-SATZSPI&GEt-f4APt;ER
HERMANN ΛϋΖΓ GMBH, MÖNCHEN.· TEL pSe
ί.1
Tubenkörper länger als den inneren Üubenkörper auszubilden. Bei Herstellung einer Tube aus einer vorgefertigten
Verbundfolie ist dies hingegen nicht möglich, ι
Der äußere Tubankörper besteht in der Regel aus Polypropy«*
len oder aus Hochdruck« oder Nlederdruckpoly cithylen.
Weniger gebräuchlich sind PVC und EVA, !
Die Diffusionssperre, d«h. also der innere Tubenkörper,
kann aus vielen Materialien bestehen, beispielsweise Polyamid, Polyester oder PVC, Die Aluminiumfolie kann
dabei auf der Innenseite des inneren Tubenkörpers beliebig beschichtet sein«
Die beiden Tubenkörper können in allen für Tuben üblichen Formen hergestellt und zusammengebaut werden, so daß
erfindungsgemäß auch konisch ausgebildete Tubenrohlinge hergestellt werden können, die sich für eine raumsparende
. Lagerung ineinanderstecken lassen. ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer er~
findungsgemäßen Kunststofftube und der Dorn, auf der diese hergestellt wird, schematisch dargestellt,
Die Tube 1 besteht aus einem inneren' Tubenkörper 2 und
einem äußeren Tubenkörper 3, dessen hinteres Ende 3a ein Stück über den inneren Tubenkörper 2 übersteht. Der
äußere Tubenkörper 3 ist einstückig mit einem Kopf 4 und einem daran befindlichen Gewindestück 5 aus schrumpffähigem
Material wie thermoplastischem Kunststoff hergestellt und vorzugsweise geblasen.
Der innere Tubenkörper 2 ist aus einer diffusionsdichten und insbesondere einer Verbundfolie gebildet, die auf
35- einen Dorn 6 aufgewickelt wird. Diese Folie kann dabei
ΕΡΛ- u. PCT- S ATZS1? I.E.G E L- PaP I S R
I..
entweder in Längsrichtung geteilt und dann auf den Dorn 6 aufgerollt sein, so daß sie eine in Längsrichtung des
Dornes 6 verlaufende Kontaktstelle (gestoßen oder überlappend)
hat, oder aus streifenförmiges! Material wendelförrnlg
auf den Dorn 6 aufgewickelt sein. In jedem Fall
v/ird auch das Stirnende 6a des Dornes 6 bewickelt, so daß
. der innere TübenkÖrper 2 siöh auch der Form des Kopfes 4
des äußeren Tubenkörpers 3 ε-ipaßt, Die Ineinanderstecken·*
oen Tubenkörper 2 und 3 sind mit einer 2V?lschen beiden befindlichen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten
Klebstoffschicht zusammengehaltenf beispielsweise mittels
Schmelzkleber, Der äußere Tubenkörper 3 ist auf den inneren Tubenkörper 2 durch Wärmeeinwirkung aufgeschrumpft.
Der Tubenkörper 2 befindet sich während des Aufschrumpfend des Tubenkörpers 3 auf dem Dorn 6. Unter Einfluß der
" Schrumpfwärme wird der Schmelzkleber aktiviert.
Nach Abnehmen der sich nach hinten konisch erweiternden , Tube 1 vom Dorn 6 kann das hintere Ende 3a des äußeren
Tubenkörpers 3 mit Infrarotstrahlung erwärmt und dann durch Zusammenpressen der gegenüberliegenden Abschnitte
in Form einer Schweißnaht geschlossen werden. Das Verschließen kann auch nach Füllen der Tube erfolgen. j
Der auf das Gewindestück 5 passende Schraubverschlv.3 :
ist in der Zeichnung nicht dargestellt. !
G/uh
VT) EPA-u. PCT-SATZi-PUGlE'l-PJ'jf !ξ£
~ HERMANN ARiI GMaH. USftÜHts;, Ai j. fei, J-:,S! si
G 11 009 Gm
Zus ammenfassung:
Eine mehrschichtige diffusionsdichte oder diffusionsarme
Kunststofftube, aus zwei ine inanderste ckenden Tubenkörpern
zusammengesetzt, von denen der innere formstabil ausgebildet ist und aus Kunststoff und/oder Metall-Folie
besteht und der mit einem Kopf versehene äußere Tubenkörper eine nahtlose Hülle ist und vorzugsweise aus
schrumpffähigem Material besteht und auf den inneren Tubenkörper aufgeschrumpft ist. Diese Tuben werden hergestellt,
indem eine formstabile Verbundfolie auf einen Dorn zu dem inneren Tubenkörper gewickelt, ein nahtlos
vorgeformter äußerer Tubenkörper aus schrumpffähigem Material darüber gebracht, dann der äußere Tubenkörper
auf den inneren durch Wärmeeinwirkung aufgeschrumpft, der Dorn herausgezogen und die Tube schließlich am offenen
Ende zugeschweißt wird.
G/uh
Claims (6)
1. Mehrschichtige diffusionsdichte oder diffusionsarme
Kunststofftube, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei ineinander» steckenden Tubenkörpern (2 und 3) zusammengesetzt
ist, von denen der innere (2) formstabil ausgebildet ist und aus Kunststoff und/oder Metall-Folie besteht
und der mit einem Kopf (4) versehene äußere Tubenkörper (3) eine nahtlose Hülle ist.
2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Tubenkörper (3) aus schrumpffähigem Material besteht und auf den inneren Tubenkörper
(2) aufgeschrumpft ist.
3. Tube n&ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei&3 Tubenkörper (2 und 3) wenigstens teilweise auf ihren einander gegenüberliegenden Flächen
mittels Klebstoff untereinander verbunden sind.
Tube nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Sfahmelzkleber' 1st, dessen Schmelzpunkt
niedriger als der des Materials jeden Tubenkörpers (2, 3) ist.
Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tubenkörper (2) am
hinteren Ende der Tube (1) um wenigstens die Hälfte der Länge der die Tube schließenden Schweißnaht
kürzer als der äußere Tubenkörper (3) ist.
6. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tubenkörper (2) aus
einem Zuschnitt aus formstabiler Verbundfolie be·
0/uh öteht*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024411 DE8024411U1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Mehrschichtige Kunststofftube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024411 DE8024411U1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Mehrschichtige Kunststofftube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8024411U1 true DE8024411U1 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=6718811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808024411 Expired DE8024411U1 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Mehrschichtige Kunststofftube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8024411U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005019053A2 (de) * | 2003-07-22 | 2005-03-03 | Fischbach Kg Kunststoff-Technik | Verfahren zur herstellung einer tube |
-
1980
- 1980-09-12 DE DE19808024411 patent/DE8024411U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005019053A2 (de) * | 2003-07-22 | 2005-03-03 | Fischbach Kg Kunststoff-Technik | Verfahren zur herstellung einer tube |
WO2005019053A3 (de) * | 2003-07-22 | 2005-06-16 | Fischbach Kg Kunststoff Techni | Verfahren zur herstellung einer tube |
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