DE801919C

DE801919C - Schuetzen-braking device for looms

Info

Publication number: DE801919C
Application number: DEP24489D
Authority: DE
Inventors: Paul Walter Ruthardt
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1948-12-12
Filing date: 1948-12-12
Publication date: 1951-01-25

Description

Schützen-Bremsvorrichtung für Webstühle Es sind Vorrichtungen an Webstühlen bekannt, mit deren Hilfe der Schützen nach Beendigung des Fluges durch das Fach im Schützenkasten abgebremst wird. Es sind bei diesen bekannten Vorrichtungen entweder Kastenzungen vorn oder hinten im Schützenkasten angeordnet, die einen Bremsdruck auf den Schützen ausüben, oder eine der beiden Wände des Schützenkastens oder auch beide sind beweglich angegordnet und üben zum gleichen Zweck einen Bremsdruck auf den einlaufenden Schützen aus. Der Bremsdruck dieser beweglichen Teile auf den Schützen wird meist durch Federn ausgeübt, deren Spannung von Hand verstellbar ist.Shuttle braking device for looms These are devices on looms known, with the help of which the shooter after completing the flight through the compartment is braked in the contactor box. It is in these known devices either Box tongues arranged in the front or rear of the contactor box, which apply a brake pressure exercise on the shooter, or one of the two walls of the contactor box or even both are movably arranged and exert a brake pressure for the same purpose the incoming shooter. The braking pressure of these moving parts on the shooter is usually exercised by springs, the tension of which can be adjusted by hand.

Diese bekannten Vorrichtungen werden sämtlich in ihrer Wirkung dadurch nachteilig beeinflußt, daß die lebendige Kraft des Schützens beim Einlaufen in den Schützenkasten nicht gleichmäßig groß ist, sondern gewissen Veränderungen unterliegt, Lind daß auch der Reibungskoeffizient zwischen Schützen und bremsendem Organ veränderlich ist.These known devices are all in their effect thereby adversely affects that the living force of the protection when entering the Contactor box is not of the same size, but is subject to certain changes, And that the coefficient of friction between the shooter and the braking organ is also variable is.

Die lebendige Kraft des einlaufenden Schützens ist einerseits deshalb verschieden, weil die Tourenzahl des Webstuhles und daher auch die Schützengeschwindigkeit niemals ganz gleichförmig sind und weil sich das Schützengewicht durch das Ablaufen des Garnes von der Schußspule ständig verändert. Der Reibungskoeffizient zwischen dein Schutzen und den bremsenden Organen ändert sich infolge von Schwankungen der Temperatur dieser Teile und infolge von Änderungen der Luftfeuchtigkeit. Infolge dieser Veränderungen können die bekannten Vorrichtungen niemals so eingestellt werden, daß der Schützen stets an der gleichen Stelle des Schützenkastens zum Stillstand kommt. Die Folge hiervon ist, daß der Schützen meist stark auf den Picker prellt, wodurch die Lebensdauer sämtlicher Teile des Schlagzeuges reduziert wird.The living force of the incoming shooter is on the one hand because of this different because the number of revolutions of the loom and therefore also the shuttle speed are never completely uniform and because the shooter's weight is increased by the running off of the yarn from the weft bobbin is constantly changing. The coefficient of friction between Your protection and the braking organs changes as a result of fluctuations in the Temperature of these parts and as a result of changes in humidity. As a result of these changes, the known devices can never be adjusted in such a way that that the shooter always comes to a standstill at the same point in the contactor box comes. The consequence of this is that the shooter is usually strong on the Picker bounces, which reduces the life of all parts of the drum kit will.

Durch die Erfindung soll den vorerwähnten Übelständen abgeholfen und erzielt werden, daß der Schützen stets an der gleichen Stelle des Schützenkastens zum Stillstand kommt, und es sollen auf diese Weise ein störungsfreier Lauf des Webstuhles und eine weitgehende Schonung des Schlagzeuges; auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhles und bei der Verwendung von besonders großen und schweren Webschützen, erzielt werden.The invention is intended to remedy the aforementioned deficiencies and be achieved that the shooter is always in the same place in the contactor box comes to a standstill, and in this way the Loom and extensive protection of the drums; even at high working speeds of the loom and when using particularly large and heavy weaving shuttles, be achieved.

Erfindungsgemäß erfolgt eine selbsttätige Regulierung der Schützenbremsung in folgender Weise: In den Schützenkasten ragt ein Fühler, der drehbar gelagert ist und je nach der Stellung des Schützen s im Schützenkasten nach Beendigung der Abbremsung verschiedenartig ausschwingt. Durch ein Schaltgestänge wird die Bewegung des Fühlers auf die Reguliervorrichtung übertragen, die am Ladenfuß befestigt ist. In der Reguliervorrichtung sind zwei Schalträder angeordnet, welche auf einer Welle befestigt sind, die am anderen Ende mit Gewinde versehen ist. Auf diesem mit Gewinde versehenen Teil der Welle bewegt sich bei Drehung dieser Welle eine Mutter, die ihre Bewegung durch Hebel auf den Aufhängepunkt der Feder überträgt, welche zur Ergänzung des Bremsdruckes auf den Schützen dient. Die Vorrichtung besitzt ferner einen Schalthebel, der bei jedem zweiten Anschlag der Lade bewegt wird und der an einem Ende zwei Schaltklinken trägt. Diese Schaltklinken sind so angeordnet, daß die eine Schaltklinke die Gewindespindel durch Vermittlung der darauf befestigten Schalträder rechtsherum und die andere Schaltklinke die Spindel linksherum dreht. Der in den Schützenkörper hineinragende Fühler bewirkt nun durch eine Kurvenscheibe, daß je nach Bedarf die eine oder die andere Schaltklinke mit dem zugehörigen Schaltrad in Eingriff kommt oder daß, für den. Fall, daß der Schützen an der gewünschten Stelle zum Stillstand gekommen ist, beide Schaltklinken außer Eingriff bleiben. Die Bewegung des Schalthebels bei jedem zweiten Anschlag der Lade erfolgt zweckmäßig durch Zwischenschaltung einer Stoß-oder Zugstange, die in der vordersten Stellung der Lade an einen Anschlag stößt, welcher mit Hilfe eines Exzenters abwechselnd gehoben und gesenkt wird und dadurch mit der Stange in Eingriff bzw. außer Eingriff kommt.According to the invention there is an automatic regulation of the gunner's braking in the following way: In the contactor box protrudes a sensor which is rotatably mounted is and depending on the position of the shooter in the contactor box after completion of the Deceleration swings out differently. The movement is controlled by a shift linkage of the sensor is transferred to the regulating device, which is attached to the shop pedestal. Two ratchet wheels are arranged in the regulating device, which are mounted on a shaft are attached, which is threaded at the other end. On this one with a thread provided part of the shaft moves when this shaft rotates a nut, the their movement is transmitted by lever to the suspension point of the spring, which is used to Serves as a supplement to the braking pressure on the shooter. The device also has a switching lever that is moved with every second stop of the drawer and that on one end carries two ratchets. These ratchets are arranged so that the one ratchet the threaded spindle by mediating the attached to it The ratchet wheels turn clockwise and the other pawl turns the spindle counterclockwise. The sensor, which protrudes into the body of the contactor, now uses a cam, that, as required, one or the other pawl with the associated ratchet wheel engages or that, for the. Case that the shooter in the desired place has come to a standstill, both ratchets remain disengaged. The movement the switching lever with every second stop of the drawer is expediently carried out by interposing a push or pull rod, which in the foremost position of the drawer against a stop pushes, which is alternately raised and lowered with the help of an eccentric and thereby engages or disengages from the rod.

Abb. i stellt eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Vorderansicht einer mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Weblade dar, und zwar bei einem Webstuhl, bei dem beispielsweise die Schützenbremsung mit Hilfe der beweglichen vorderen Kastenwand erfolgt. In gleicher Weise kann die Vorrichtung auch Verwendung finden, wenn die hintere Kastenwand zum gleichen Zwecke beweglich gestaltet ist oder wenn die Bremsung mit Hilfe von beweglichen Kastenzungen erfolgt, welche vor oder hinter dem Schützen angeordnet sind. Abb. 3 zeigt die Anbringung des Schützenfühlers, und eine zweckmäßige Ausführung des Schützens im Grundriß, wenn der Fühler so angeordnet ist, daß er vor dem Picker in den Schützenkasten hineinragt. Abb.4 zeigt eine Ausführung des Fühlers im Grundriß, wenn derselbe hinter dem Picker angeordnet wird.' Gemäß der Erfindung ragt der Fühler i durch die Kastenrückwand 2 in den Schützenkasten hinein und wird von der Kante 3 des in den Schützenkasten einlaufenden Schützens 4 gefaßt und bewegt. Ist die Schützenbremsung zu stark, so kommt der Schützen zum Stillstand, bevor die Kante 3 den Fühler i erreicht, wie in Abb.3 dargestellt. In diesem Falle bleibt die Schaltklinke 5 der Reguliervorrichtung im Eingriff mit dem zugehörigen Schaltrad 6, die Stoßstange 7 wird, wenn dieLade 8 nach vorn geht, durch den beweglichen Anschlag 9 nach hinten gedrückt. Sie bewegt hierbei den Schalthebel io, welcher mit Hilfe der Schaltklinke 5 und des Schalrades 6 die Gewindespindel i i, welche bei der dargestellten Ausführung Linksgewinde besitzt, im Sinne des Uhrzeigers dreht. Dadurch wird der Hebel 12 unter Vermittlung der Mutter 13 und des Hebels 14 in der Weise um die Achse 15 gedreht, daß sich die Spannung der Bremsfeder 16, welche durch Vermittlung der Hebel 17 und 18 die vordere Kastenwand i9 an den Schützen 4 anpreßt, verringert. Wenn der Schützen 4 das nächste Mal in denselben Schützenkasten einläuft, erfährt er infolge des verminderten Bremsdruckes eine geringere Bremsung, und er läuft weiter als vorher in den Schützenkasten ein. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Schützen 4 so weit in den Kasten gelangt, daß er den Fühler i etwa bis zu seiner Mittelstellung bewegt, in welcher durch Vermittlung der Welle 2o, des Hebels 21, der Zugstange 22, der Hebel 23 und 24, der Welle 25, der Zugstange 26 sowie der Kurvenscheibe 27 sowohl die Schaltklinke 5 als auch die Schaltklinke 28 außer Eingriff mit den zugehörigen Schalträdern 6 und 29 kommen, so daß also nun die Spannung der Bremsfeder 16 durch die Reguliervorrichtung nicht mehr verändert wird.Fig. 1 shows a side view and Fig. 2 shows a front view of a sley equipped with the device according to the invention, namely in a loom in which, for example, the shuttle is braked with the aid of the movable front box wall. In the same way, the device can also be used when the rear box wall is designed to be movable for the same purpose or when braking takes place with the aid of movable box tongues which are arranged in front of or behind the shooter. Fig. 3 shows the attachment of the contactor sensor, and an expedient embodiment of the contactor in plan, when the sensor is arranged so that it protrudes into the contactor box in front of the picker. Fig. 4 shows a layout of the sensor when it is placed behind the picker. According to the invention, the sensor i protrudes through the box rear wall 2 into the contactor box and is gripped and moved by the edge 3 of the contactor 4 entering the contactor box. If the shooter braking is too strong, the shooter comes to a standstill before the edge 3 reaches the sensor i, as shown in Fig. 3. In this case, the pawl 5 of the regulating device remains in engagement with the associated ratchet wheel 6, and the push rod 7 is pushed backwards by the movable stop 9 when the drawer 8 goes forward. It moves the shift lever io which, with the aid of the pawl 5 and the ratchet wheel 6, turns the threaded spindle ii, which in the embodiment shown has a left-hand thread, in the clockwise direction. As a result, the lever 12 is rotated about the axis 15 by means of the nut 13 and the lever 14 in such a way that the tension of the brake spring 16, which presses the front box wall i9 against the shooter 4 by means of the levers 17 and 18, is reduced . When the shooter 4 enters the same contactor box the next time, he experiences less braking as a result of the reduced braking pressure, and he runs further into the contactor box than before. This process is repeated until the shooter 4 gets so far into the box that he moves the sensor i approximately to its middle position, in which by means of the shaft 2o, the lever 21, the pull rod 22, the lever 23 and 24, the shaft 25, the tie rod 26 and the cam disk 27, both the pawl 5 and the pawl 28 disengage from the associated ratchet wheels 6 and 29, so that the tension of the brake spring 16 is no longer changed by the regulating device.

Kommt jedoch infolge zu geringer Bremsung der Schützen 4 zu weit in den Kasten hinein, so daß er den Fühler i über die Mittelstellung hinaus bis zu seiner äußeren Endstellung 3o bewegt, so kommt in der vorstehend beschriebenen Weise die Schaltklinke 28 mit dem Schaltrad 29 in Eingriff, und die Schraubenspindel i i wird nun in umgekehrter Richtung, d. h. entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers, geschaltet. Durch die vorbeschriebenen Teile der Vorrichtung wird nun der Hebel 12 so gedreht, daß die Bremsfeder 16 mehr gespannt wird, so daß sich der Bremsdruck auf den Schützen vergrößert. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die Bremsung so stark wird, daß der Schützen 4 den Fühler i nur etwa bis zu seiner Mittelstellung bewegt, in welcher, wie vorstehend beschrieben, beide Schaltklinken 5 und 28 außer Eingriff bleiben.However, the contactors 4 come too far in due to insufficient braking into the box so that it reaches the sensor i beyond the middle position up to moves its outer end position 3o, it comes in the manner described above the pawl 28 with the ratchet 29 in engagement, and the screw spindle i i is now reversed, i.e. H. opposite to the direction of rotation of the clockwise, switched. Through the parts of the device described above, the lever is now 12 rotated so that the brake spring 16 is more tensioned, so that the brake pressure enlarged on the shooter. This process is repeated until the braking occurs becomes so strong that the shooter 4 only touches the sensor i approximately to its middle position moves, in which, as described above, both pawls 5 and 28 except Stay engaged.

In gleicher Weise arbeitet die Vorrichtung, wenn, wie in Abb. 4 dargestellt, ein Fühler 31 hinter- dem Picker 32 angeordnet ist. In diesem Falle wird je nach der Stellung des Pickers 32 der Schützen :4 in vorbeschriehener Weise mehr oder weniger gebremst.The device works in the same way if, as shown in Fig. 4, a sensor 31 is arranged behind the picker 32. In this case ever will after the position of the picker 32 of the shooters: 4 in a vorbeschriehener way more or less braked.

In gleicher Weise kann die Erfindung auch Verwendung finden, wenn man statt des Bremsdruckes den Bremsweg regulieren will. In diesem Falle wird durch ein an dem Hebel 12 angelenktes Gestänge die Ruhestellung des lireinsen<len Organs verändert und mehr oder weniger auch die mittlere Längsachse des Schützenkastens hinbewegt. Als Beispiel ist in Abb. #5 eine Ausführung dargestellt, wie sie zweckmäßig ist, wenn z. B. bei beweglicher vorderer Kastenwand die Länge des Bremswege; reguliert werden soll. Die innere Stellung der vorderen Kastenwand i 9 wird hierbei durch einen Exzenter 33 begrenzt. der durch die mit dem Hebel 12 verbundene Zug:tati"e 34. und den Hebel 3.3 gedreht wird. [e nach der Drehrichtung nähert oder entfernt sich die vordere Kastenwand i9 der Kastenriickw-and 2, wodurch die Länge des Bremsweges verändert wird, da die vordere Kastenwand i9 gegenüber der Kastenrückwand 2 eine Steigung besitzt. In gleicher Weise kann die Vorrichtung verwendet werden, w enn die Bremswirkung durch bewegliche Kastenzungen erzielt wird oder wenn die Kastenrückwand 2 beweglich angeordnet ist.In the same way, the invention can also be used if you want to regulate the braking distance instead of the braking pressure. In this case, the rest position of the lireinsen <len organ is changed by a linkage articulated to the lever 12 and the central longitudinal axis of the contactor box is moved more or less towards it. As an example, an embodiment is shown in Fig. # 5, as it is appropriate when z. B. with movable front box wall the length of the braking distance; should be regulated. The inner position of the front box wall i 9 is limited by an eccentric 33. is rotated by the train connected to the lever 12: tati "e 34. and the lever 3.3 . According to the direction of rotation, the front box wall 19 approaches or moves away from the box rear wall 2, whereby the length of the braking distance is changed, since the front box wall 19 has an incline with respect to the box rear wall 2. The device can be used in the same way if the braking effect is achieved by movable box tongues or if the box rear wall 2 is arranged to be movable.

Die Veränderung der Stellung des Anschlages 9 geschieht zweckinü13ig durch eine Kurvenscheibe oder durch einen Exzenter 3'6, der auf der unteren Webstuhlwelle 37 oder auf einer anderen Welle angeordnet ist, die mit der halben oder noch geringerer Tourenzahl als die Kurbelwelle 38 umläuft. In Abb. i ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher der Exzenter 36 auf der unterer, \\'ehstuhl-,velle 37, die mit der halben Geschwindigkeit der Kurbelwelle 38 umläuft, angeordnet ist. In Abb. 6 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher der Exzenter 36 auf einer besonderen Welle 39 angeordnet ist, die beispielsweise von der Kurbelwelle 38 durch Kettenräder d.o und d i und Kette .I2 angetrieben wird. Der Antrieb kann auch auf andere Weise, z. B. durch Zahnräder oder Kegelräder, erfolgen.The change in the position of the stop 9 is done appropriately by a cam or by an eccentric 3'6 on the lower loom shaft 37 or is arranged on another shaft that is half or even less Number of revolutions as the crankshaft 38 rotates. In Fig. I an embodiment is shown, in which the eccentric 36 on the lower, \\ 'ehstuhl-, shaft 37, the one with the half Speed of the crankshaft 38 rotates, is arranged. In Fig. 6 is an implementation shown, in which the eccentric 36 is arranged on a special shaft 39 is, for example, from the crankshaft 38 by sprockets d.o and d i and Chain .I2 is driven. The drive can also be used in other ways, e.g. B. by Gears or bevel gears.

Claims

CLAIMS: i. Shuttle braking device for looms, thereby marked, ciaß the regulation of the braking of the incoming into the contactor box Protection automatically with help in accordance with its respective living power from sensors attached to the contactor boxes and from both sides of the loom attached switching mechanisms takes place, which operated alternately with each shot be in the way. that the shooter is always at the same distance from the picker comes to a standstill.

2. Contactors braking device according to claim i, characterized in that that the variability of the sluice decay through lengthening and shortening the braking distance of the contactor is effected.

3. Contactors braking device according to claim i, characterized in that the variability of the vane abrasion by Change of brake pressure on the shooter is effected.