DE8015465U1 - Umformpresse zur herstellung von pressteilen - Google Patents
Umformpresse zur herstellung von pressteilenInfo
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- DE8015465U1 DE8015465U1 DE19808015465 DE8015465U DE8015465U1 DE 8015465 U1 DE8015465 U1 DE 8015465U1 DE 19808015465 DE19808015465 DE 19808015465 DE 8015465 U DE8015465 U DE 8015465U DE 8015465 U1 DE8015465 U1 DE 8015465U1
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Description
79 348/349
Dr.-lng. WALT E R STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 0^ (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53 578
Peltzer & Ehlers GmbH & Co., Diessemer Bruch 130-148,
4150 Krefeld
Umformpresse zur Herstellung von Pressteilen
Die Erfindung betrifft eine Umformpresse zur Herstellung
von Pressteilen mit zumindest einer Auswerfereinrichtung zum Auswerfen der Pressteile aus einer Matrize,
wobei die Auswerfereinrichtung im wesentlichen aus einem in die Matrize einfahrbaren Auswerferbolzen und einem
Betätigungsgestänge besteht, das einen den Auswerferbolzen beaufschlagenden Betätigungshebel, ein mit dem Umformpressenantrieb
in Verbindung stehenden Antriebshebel und eine beide Hebel verbindende Koppelstange auf v/eist,
wobei der Antriebshebel teilweise den Verlauf eines Kreisbogens hat und die Koppelstange über ein Schiebestück
im Bereich des Kreisbogens angelenkt ist sowie Betätigungshebel und Antriebshebel in der Weise angeordnet
sind, daß bei maximalem Auswerferhub der Mittelpunkt des Kreisbogens im Anlenkpunkt der Koppelstange
am Betätigungshebel liegt.
Auswerfeeinrichtungen in Umformpressen dienen dazu, die
Eindringtiefe des Pressteils während der Verpressung in der Matrize nach hinten zu begrenzen und das Pressteil
Deutsche Bank AG «refold 103/1525 BLZ 328700 88 · Sp'a'rkassü· l^refq id 30Ji 722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 3Θ010043
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR" J40,
, D-4150, KnF.FtLD · &'{0.2*151) 28222 U. 20469 · [Tx] 853578
nach der Verpressung aus ihr herauszustoßen. Hierzu ist ein hin- und herbewegbarer Auswerferbolzen vorgesehen,
dessen Bewegung über ein Betätigungsgestänge gesteuert wird.
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Nach einer bekannten Ausführungsforrn besteht dieses Betätigungsgestänge
im wesentlichen aus einem als Winkelhebel ausgebildeten Betätigungshebel für den Auswerferbolzen,
einer an dem Betätigungshebel angelenkten Koppelstange und einem mit der Koppelstange verbundenen
Antriebshebel. Dieser Antriebshebel läuft auf einer vom Pressenantrieb angetriebenen Kurvenscheibe und wird
auf diese Weise hin- und hergeschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird mittels der Koppelstange auf den Betätigungshebel
übertragen, der den Auswerferbolzen im
Takt der Umformpresse entsprechend hin- und herschiebt.
Um die Eindringtiefe in der Matrize für verschiedene Pressteile zu verändern, muß der Hub des Auswerferbolzens
einstellbar sein, und zwar derart, daß die Stellung des maximalen Auswerferhubes dieselbe bleibt und sich
nur der maximale Rückhub ändert. Hierfür ist die Verbindung zwischen Koppelstange und Antriebshebel verschiebbargestaltet,
so daß die Hebelverhältnisse variiert werden
25 können.
Die Verschiebung geschieht dabei über ein Schiebestück längs eines kreisbogenförmig gestalteten Teilabschnittes
des Antriebshebels. Antriebshebel und Betätigungshebel sind so zueinander angeordnet, daß der Mittelpunkt des
Kreisbogens in der Stellung des maximalen Auswerfhubes genau in der Anlenkung der Koppelstange am Betätigungshebel
liegt. Auf diese Weise kann das Schiebestück be-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR.:j40r J „D-4f5£>. KfiEEELD '.^"(0.2*151) 28222 U. 20469 · (Tx] 853578
legt und damit die Hebelverhältnisse zwischen Koppelstange und Antriebshebel geändert werden, ohne daß
dabei die maximale Auswerf exhubstellung berührt wird. Ändern tut sich nur die Länge des Rückhubes.
5
Die vorstehend beschriebene Verstellung des Auswerferhubes
geschah bisher ausschließlich von Hand. Dies war . · äußerordentlich umständlich und erforderte trotz des
Einsatzes von zwei Personen viel Zeit.
10
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ den Zeit- und Personalaufwand für die Verstellung des Auswerferhubes
bei Umformpressen der eingangs genannten Art zu verringern.
15
Diese Aufgabe wird durch eine Umformpresse gelöst, die erfindungsgemäß durch einen motorisch verstellbaren Anschlagbolzen
für den Betätigungshebel, durch einen am Antriebshebel angeordneten Verstellmotor zur Verschiebung
des Schiebestückes auf dem Kreisbogen und durch eine motorisch angetriebene Feststelleinrichtung für das
Schiebestück gekennzeichnet ist. Durch diese Ausbildung läßt sich die Verstellung des Auswerferhubes ohne Montagearbeiten
schnell und exakt beispielsweise von einem Steuerpult durchführen. Der vermehrte technische Aufwand
wird dabei durch die Einsparungen von Personalkostenanteilen und durch die höhere Betriebsbereitschaft
der so ausgestatten Umformpresse mehr als kompensiert.
30
Die Verstellung des Auswerferhubes geht dabei so vor
sich, daß zunächst das Betätigungsgestänge in die maximale Auswerferhubstellung gebracht wird. Dann wird die
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, D-4ii)0 kflEFELD
' <02151) 28222 u. 20469 ■ EI 853578
Feststelleinrichtung für das Schiebestück gelöst und das Schiebestück mittels des Verstellmotors in die
Stellung bewegt, die einen maximalen Rückhub für den Auswerferbolzen ergibt. Anschließend wird die Feststelleinrichtung
wieder fixiert.
Gleichzeitig wird der Anschlagbolzen, der den maximalen Rückhub begrenzt und gegen den sich der Auswerferbolzen
bei der Verpressung abstützen kann, motorisch in die gewünschte Stellung gebracht. Dann wird das Betätigungsgestänge
soweit bewegt, bis es am Anschlagbolzen anliegt. Sofern dieser sich nicht in der maximalen
Rückhubstellung befindet, bleibt der Antriebshebel von seinem Antrieb, beispielsweise einer Nockenscheibe,
noch abgehoben. Um in dort wieder zur Anlage zu bringen, wird mittels des Verstellmotors das Schiebestück nach
erneutem Lösen der Feststelleinrichtung solange verschoben, bis der Antriebshebel an den Antrieb zur Anlage
kommt. Nach Fixierung des Schiebestückes ist dann das Betätigungsgestänge auf den neuen Auswerferhub eingestellt.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Betätigungsgestänge
eine Hubeinrichtung zur Verschiebung des Auswerferbolzens in die Stellung maximalen Auswerferhubes
angreift. Diese Hubeinrichtung übernimmt das Abheben des Antriebshebels vom Antrieb bis in die maximale Auswerferstellung.
Eine Betätigung des Umformpressenantriebes ist dann nicht mehr erforderlich. Zweckmäßigerweise
ist die Hubeinrichtung am Antriebshebel angelenkt. Sie kann beispielsweise als Pneumatikdruckzylinder ausgebildet
sein.
PATEKTANWALT DR, STARK · MOERSER STRj ,140
., D-4'|?Q 1KHSFgLD « ,^.(0215I) 28222 u. 20409 . Q2 853578
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Verstellmotor als einerends am Antriebshebel und andernends
am Schiebestück angelenkter Druckzylinder ausgebildet ist und so für eine Verschiebung des Schiebestückes
sorgen kann. Der Verstellmotor kann dabei als Hydraulikdruckzylinder ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feststelleinrichtung einen Klemmkeil zur
Verklemmung des Schiebestückes am Antriebshebel aufweist. Hierdurch gestaltet sich die Fixierung des Schiebestückes
besonders einfach. Der Klemmkeil kann dabei mittels zumindest eines Hydraulikzylinders lös- oder fixierbar
sein. Zweckmäßigerweise werden hierfür jedoch zwei Hydraulikzylinder
vorgesehen.
Schließlich ist gemäß der Erfindung ein Näherungsschalter vorgesehen, der den Verstellmotor bei Anlage des
Antriebshebels am Antrieb abstellt, wobei der Antrieb zweckmäßigerweise über eine Nockenscheibe erfolgt.
Auf diese Weise ist gesichert, daß nach erfolgter Verstellung eine Anlage an der Nockenscheibe gegeben ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführung:=
beispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Auswerfereinrichtung für eine Umformpresse in maximaler Auswerferstellung und
Fig. 2 die Auswerfereinrichtung gemäß Fig. 1 in Rückhubstellung.
Die Figuren 1 und 2 stellen eine Schnittdarstellung durch
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gelenkig mit einem Antriebshebel 12 verbunden. Dieser
Das Schiebestück 14 umfaßt dabei die Antriebshebel und weist eine Feststelleinrichtung 15 auf, die aus
einem senkrecht zum Antriebshebel 12 bewegbaren Klemmstück 16, einem Klemmteil 17 mit zu dessen beiden Seiten
angeordneten Druckzylindern 18, 19 besteht. Je nach Druckbeaufschlagung des einen oder anderen Druck-
den Maschinenrahmen 1 einer Umformpresse dar. In diesem Maschinenrahmen 1 ist eine Matrize 2 eingesetzt,
die aus einer Matrizenhülse 3 und einem Kernteil 4 besteht. In dem Kernteil 4 ist eine
durchgehende Bohrung 5 vorgesehen, die die Formgebung des Preßstückes bestimmt und in der das vordere
Ende eines Auswerferbolzens 6 geführt ist. Dieser Auswerferbolzen 6 ist mit seinem hinteren Teil
teleskopartig geführt und liegt mit seiner Rückseite an einem als Kniehebel ausgebildeten Betätigungshebel
7 an.
Der Betätigungshbel 7 weist eine Überlastsicherung 8 auf, an der der Auswerferbolzen 6 direkt anliegt und
der einerends durch einen Haltebolzen 9 und anderenends durch eine Reißschraube 10 fixiert ist, die ab
einer gewissen kritischen Belastung bricht und damit den gesamten Antrieb für den Auswerferbolzen 6 gegen
Überlastung schützt.
20
Der Betätigungshebel 7 ist über eine Koppelstange 11 I
Antriebshebel 12 hat einen kreisbogenförmigen Teilabschnitt 13, auf dem die als Schiebestück 14 ausgebildete
Anlenkung der Koppelstange 11 verschoben werden |
kann. ■
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR
D-4150 KHl=Pt-LD V 3?' (O2t 51) 28222 u. 20469 . [E] 853578
Zylinders 18, 19 kann die Feststelleinrichtung 14 durch Verschiebung des Klemmteils 17 gelöst oder
fixiert werden.
Die Verschiebung des Schiebestücks 11 geschieht mittels
eines zweistufigen Druckzylinders 20, der einer™ ends am Schiebestück 14 und andernends an einem Hebelarm
21 des Antriebshebels 12 angelenkt ist.
Der Antriebshebel 12 weist an seinem gerade auslaufenden
Ende eine Rolle 22 auf, die auf einer Nockenscheibe 23 abläuft, die wiederum mit dem Pressenantrieb verbunden
ist. Im Bereich der Rolle 22 greift auch ein Pneumatikzylinder
24 am Antriebshebel· 12 an, der mit seinem anderen Ende am Maschinenrahmen 1 angeienkt ist. Mit
diesem Pneumatikzylinder 24 läßt sich der Antriebshebel 12 vo'n der Nockenscheibe 23 abheben, bis der Auswerferbolzen
6 die maximale Auswerferhubstellung erreicht hat.
An der Rückseite des Betätigungshebels 7 ist ein koaxial zum Auswerferbolzen 6 angeordneter Anschlagbolzen
25 vorgesehen, der in axialer Richtung verstellbar ist. Hierzu ist ein Spindelantrieb 26 vorgesehen, wie
er aus der DE-AS 27 40 616 im einzelnen bekannt ist, so daß auf seine nähere Beschreibung hier verzichtet
wird.
Die Verstel^ng des Auswerferhubes geht mit dieser An-Ordnung
wie folgt vor sich. Zunächst wird der Pneumatikzylinder 24 in der Weise beaufschlagt, daß die Rolle
22 des Antriebshebels 12 vom Grundkreis der Nockenscheibe 23 abhebt. Hierdurch wird der Auswerferbolzen 6 in
die Bohrung 5 der Matrize 2 hineingeschoben, und zwar soweit, bis er seine maximale Auswerferhubstellung erreicht.
Diese Stellung ist in Figur 1 dargestell·^
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140
0-4150, KREi=CLD '■, Sg" (Ρ.2Ί 51) 28222 u. 20469 · QS 853573
Der Antriebshebel 12 nimmt dann eine Stellung ein,
in der die Koppelstange 11 senkrecht zu dem kreisbogenförmigen Teilabschnitt 13 steht, d.h. der Anlenkpunkt
der Koppelstange 11 am Betätigungshebel 7 bildet den Mittelpunkt für den Kreisbogen des Teilabschnittes
13.
Aufgrund dieser Gegebenheit kann nun das Schiebestück auf dem Teilabschnitt 13 verschoben v/erden, ohne daß
sich an der Stellung des Auswerferbolzens 6 etwas ändert. Dies geschieht mittels des Druckzylinders 20
nach Lösen des Klemmkeils 17, wobei das Schiebestück zunächst in die äußerste Stellung am freien Ende des
Teilabschnittes 13 verschoben wird. Es ist dies die Stellung, in der Aufgrund der dann gegebenen Hebelverhältnisse
der Rückhub des Auswerferbolzens 6 am größten ist.
Währenddessen kann der Anschlagbolzen 25, der den Rückhub begrenzt, mittels des Spindelantriebs 26 in die
gewünschte Stellung gebracht werden. Dann wird der Pneumatikzylinder 24 wieder in umgekehr.ter Richtung
beaufschlagt, so daß der Antriebshebel 12 mit seiner
Rolle 22 wieder in Richtung der Nockenscheibe 23 schwenkt. Hierdurch schwenkt auch der Antriebshebel
7 zurück, und zwar bis er mit seiner Rückseite am Anschlagbolzen 25 anliegt. Mit zurück geht dann auch der
Auswerferbolzen 6.
Sofern sich der Anschlagbolzen 24 nicht in seiner ganz zurückgezogenen Stellung befindet, kommt die Rolle
am Antriebshebel 12 nicht zur Anlage an der Nockenscheibe 23, da sich ja das Schiebestück 14 in seiner äußersten
Stellung befindet. Es wird dann die Feststelleinrichtung
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(021 51) 28222 u. 20469 ■ O 853570 ,;
-S-
15 gelöst und das Schiebestück 14 mittels des Druck- \
Zylinders 20 in Richtung auf den Lagerpunkt des An- ί triebshebels 12 verschoben, wobei der Antriebshebel f
i 12 mit der Rolle 22 aufgrund der sich dann ändernden ä
Hebelverhältnisse in Richtung auf die Nockenscheibe 23 schwenkt, während der Betätigungshebel 7 in seiner
Anlagestellung am Anschlagbolzen 24 verharrt.
Das Bewegen des Schiebestückes 14 geht solange vor sich, bis die Rolle 22 des Antriebshebels 12 auf der
Nockenscheibe 23 aufliegt. Diese Stellung ist in Figur 2 dargestellt. Mittels eines Näherungsschalters
27 wird die Druckbeaufschlagung des Druckzylinders 20 unterbrochen, wenn die Rolle 22 an der Nockenscheibe
23 zur Anlage gekommen ist. Dann wird der Klemmkeil 17 der Feststelleinrichtung 15 in Klemmrichtung geschoben,
so daß das Schiebestück 14 auf den Teilabschnitt 13 fixiert ist. Das Betätigungsgestänge des Auswerferbolzens
6 ist dann auf den neuen Auswerferhub eingestellt. 20
Claims (11)
1. Umformpresse zur Herstellung von Pressteilen mit zumindest einer Auswerfereinrichtung zum Auswerfen
der Pressteile aus einer Matrize, wobei die Auswerfereinrichtung im wesentlichen aus einem in die
Matrize einfahrbaren Auswerferbolzen und einem Betätigungsgestänge
besteht, das einen den Auswerferbolzen beaufschlagenden Betätigungshebel, einen mit
dem Umformpressenantrieb in Verbindung stehenden Antriebshebel und eine beide Hebel verbindende Koppelstange
aufweist, wobei der Antriebshebel teilweise
den Verlauf eines Kreisbogens hat und die Koppelstaage über ein Schiebestück im' Bereich des Kreisbogens
, angelenkt ist sowie Betätigungshebel und Antriebsstange in der Weise angordnet sind, daß bei maxima-
lern Auswerferhub der Mittelpunkt des Kreisbogens im Anlenkpunkt der Koppelstange am Betätigungshebel
liegt, gekennzeichnet durch einen motorisch verstellbaren Anschlagbolzen (25) für den Betätigungshebel (7),
durch einen am Antriebeshebel (12) angeordneten Ver-Stellmotor (20) zur Verschiebung des Schiebestückes
(14) auf dem Kreisbogen (13) und durch eine motorisch angetriebene Feststelleinrichtung (15) für das
Schiebestück (14).
2. Umformpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsgestänge (7, 11, 12) eine Hubeinrichtung
(24) zur Verschiebung des Auswerferbolzens (6) in die Stellung maximalen Auswerferhubes
angreift.
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3. Umformpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (24) am Antriebshebel (12) angelenkt ist.
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p Ο-4Ϊ50 knEFcLD . ^='/(J21 51) 28222 u. 20469 · [Tx] 853578
- 11 -
4. Umformpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung als Pneumatikdruckzylinder (24) ausgebildet ist.
5. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellrnotor als
einerends am Antriebshebel (12) und anderenends am Schiebestück (14) angelenkter Druckzylinder (20)
ausgebildet ist.
6. Umformpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor als Hydraulikdruckzylinder
(20) ausgebildet ist.
7. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung
(15) einen Klemmkeil (17) zur Verklemmung des Schiebestückes
(14) am Antriebshebel (12) aufweist.
Umformpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (17) mittels zumindest eines Hydraulikdruckzylinders
(18., 19) lös- oder fixierbar ist.
Umformpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (17) über zv/ei Hydraulikzylinder
(18, 19) lös- oder fixierbar ist.
10. Umformpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Näherungsschalter (27)
der den Verstellmotor (20) bei Anlage des Antriebshebels (12) am Antrieb (23) abstellt.
11. Umformpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über eine Nockenscheibe (23)
erfolgt.
Krorar^^^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015465 DE8015465U1 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Umformpresse zur herstellung von pressteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015465 DE8015465U1 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Umformpresse zur herstellung von pressteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8015465U1 true DE8015465U1 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6716182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808015465 Expired DE8015465U1 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Umformpresse zur herstellung von pressteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8015465U1 (de) |
-
1980
- 1980-06-11 DE DE19808015465 patent/DE8015465U1/de not_active Expired
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