DE8014496U1 - Bolzen für Spannrollen - Google Patents

Bolzen für Spannrollen

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DE8014496U1
DE8014496U1 DE8014496U DE8014496DU DE8014496U1 DE 8014496 U1 DE8014496 U1 DE 8014496U1 DE 8014496 U DE8014496 U DE 8014496U DE 8014496D U DE8014496D U DE 8014496DU DE 8014496 U1 DE8014496 U1 DE 8014496U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 28. 5.Ii
DE 80 035 DE TPA/gl,
Bolzen für Spannrollen
Die vorliegende Neuerung betrifft einen als Hohlkörper ausgebildeten Bolzen für Spannrollen, auf dem sich über ein Wälzlager ein Rollenkörper drehbeweglich abstützt und der mittels einer exzentrisch versetzten, den Bolzei durchdringenden Schraube lösbar an einem Maschinenteil befestigt und mit Hilfe von Angriffsflächen für ein Verstellglied durch Drehen um die Schraube exzentrisch verstellbar ist.
Es ist bereits ein Bolzen für eine Spannrolle bekannt, der aus einem Hohlkörper besteht, der ein- oder beidseitig Führungselemente mit exzentrisch versetzten Bohrungen aufweist, die verdrehsicher mit dem Hohlkörper verbunden sind (DE-GM 7 328 570).
Bei dieser bekannten Lösung besteht der Bolzen aus zwei verschieden ausgebildeten Teilen, die einen höheren Wer} zeugaufwand für die Fertigung dieser Teile und eine aufwendigere Lagerhaltung erfordern. Außerdem müssen beson-
dere Arbeitsgänge beim Zusammenbau des Bolzens durchgeführt werden, um die beiden Teile verdrehsicher miteinander zu verbinden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Bolzen für Spannrollen zu schaffen, dessen Zahl der Teile gering ist und dessen Herstellung einfacher und mit geringem Aufwand hinsichtlich Werkzeuge, Lagerhaltung und Zusammenbau durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Bolzen als einseitig mit einem Boden versehene Büchse ausgebildet ist, die am offenen Ende mit einem einstückig mit der Büchse ausgebildeten Führungselement versehen ist. Dieses Führungselement kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung als am freien Rand der Büchse im wesentlichen radial nach innen gerichteter Lappen ausgebildet sein.
Auf diese Weise ist es möglich, den Bolzen als ein napfförmiges Fließpreßteil mit einem am freien Rand zunächst radial nach außen gerichteten Lappen zu fertigen, der dann in einem weiteren Arbeitsgang um praktisch 180° radial nach innen umgelegt wird. Der Bolzen besteht somit nur aus einem Teil, d. h. es sind keine weiteren Maßnahmen zur Verbindung der Teile des Bolzens notwendig, und auch die Lagerhaltung wird wesentlich vereinfacht.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird der Lappen nicht um 180° umgelegt, sondern unter einem kleineren Winkel, so daß er geringfügig schräg zur Achsnormalen gerichtet ist. Auf diese Weise kann eine gewisse Vorspannung erzeugt werden, die ein Lösen der Befestigungsschraube verhindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind der Büchsenboden und der Lappen mit korrespondierenden exzentrischen Bohrungen versehen, die als Führungsflächen für die Schraube zur Befestigung der Spannrolle dienen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Boden und/oder der Lappen der Büchse mit Angriffsflächen für ein Verstellglied versehen.
Die inneren Laufbahnen für das Wälzlager können nach einem weiteren Merkmal der Neuerung unmittelbar in den Bolzen eingearbeitet sein. Es ist jedoch auch möglich, auf den Bolzen ein aus Innenring, Außenring und Wälzkörpersatz bestehendes Wälzlager aufzusetzen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spannrolle im Schnitt mit dem neuerungsgemäßen Bolzen, in dessen Mantelfläche unmittelbar die Laufbahnen für die Wälzkörper eingearbeitet sind,
Fig. 2 eine Spannrolle im Schnitt, bei der auf dem
Bolzen ein aus Innenring, Außenring und Wälzkörpersatz bestehendes ,Wälzlager aufgesetzt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Bolzen nach Figur 1 oder 2 allein in den verschiedenen Fertigungs
stadien und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bolzen nach Figur 3 im endgültigen Zustand.
Die Spannrolle nach Figur 1 besteht aus dem Rollenkörper 1, dem Bolzen 2 und dem zwischen Rollenkörper 1 und Bolzen 2 angeordneten Wälzlager 3. Der Bolzen 2 weist an einem Ende einen Boden 4 auf, der mit einer exzentrischen Bohrung 5 versehen ist, die als Führungsfläche für eine den Bolzen 2 durchdringende (nicht näher darge stellte) Schraube für die lösbare Befestigung der Spannrolle an einem Maschinenteil dient. Weiterhin ist der Boden 4 des Bolzens 2 mit einer Schlüsselfläche 6 versehen, die als Angriffsfläche für ein (nicht näher dargestelltes) Verstellglied dient. An dem dem Boden 4 gegenüberliegenden Ende ist der Bolzen 2 mit einem im wesentliehen radial nach innen gerichteten Lappen 7 versehen, der einstückig mit dem Bolzen 2 ausgebildet und mit einer mit der Bohrung 5 im Boden korrespondierenden Bohrung 8 versehen ist.
Das den Rollenkörper 1 drehbeweglich auf dem Bolzen 2 abstützende Wälzlager 3 weist einen die Außenlaufbahn 9 für die Kugeln 10 tragenden Außenring 11 auf, während die Innenlaufbahn 12 unmittelbar in die Mantelfläche des Bolzens 2 eingearbeitet ist.
Der Rollenkörper 1 ist einstückig und im Querschnitt im wesentlichen als topfförmiges Blechteil mit axial umgelegtem Rand 13 ausgebildet. Auf der Mantelfläche des Randes 13 läuft der (nicht dargestellte) Riemen ab. Der Rollenkörper 1 ist in einfacher Weise auf der Mantelfläche des Außenringes 11 des Wälzlagers 3 aufgepreßt.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist das den Rollenkörper 1 auf dem Bolzen 2 abstützende Wälzlager 3 nicht nur mit einem Außenring 11, sondern auch mit einem Innenring 14 versehen, wobei zwischen den Laufbahnen der beiden Lagerringe die Kugeln 10 abwälzen. Der Bolzen 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel am Mantel abgesetzt ausgebildet, so daß sich eine axiale Anlagefläche 15 für den Lagerinnenring 14 des Wälzlagers 3 bildet.
In Figur 3 und 4 ist der Bolzen 2 allein dargestellt. Er weist einenends den Boden 4 und andernends einen radial nach innen abgebogenen Lappen 7 auf, der einstückig mit dem Bolzen 2 ausgebildet ist. Zu der die Befestigungsschraube aufnehmenden exzentrischen Bohrung 5 im Boden 4 weist der Lappen 7 eine korrespondierende Bohrung 8 auf, die als Führungsfläche für das Befestigungselement dient.
Bei der Herstellung des Bolzens 2 wird zunächst ein napfförmiges Teil durch Fließpressen oder Tiefziehen hergestellt, das am freien Rand mit einem radial nach außen gerichteten Lappen (in Figur 3 und 4 gestrichelt dargestellt) versehen ist. Dieser Lappen wird im Anschluß daran um nahezu 180° nach innen umgelegt. In den so gebildeten Bolzen werden anschließend die Bohrungen 5 und 8 sowie die Angriffsflächen 6 eingearbeitet. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Ausnehmungen bereits beim Tiefziehen oder Fließpressen des napfförmigen Teiles zu bilden.
Es ist zweckmäßig, den Lappen 7 etwas schräg nach außen zur Achsnormalen auszubilden, damit bei der Befestigung ^Q des Bolzens und damit der Spannrolle an einem Maschinenteil mit Hilfe einer Schraube eine gewisse Vorspannung ausgeübt wird, die verhindert, daß sich die Schraube löst.
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Fig. 2

Claims (6)

SKP KUGELLAGERPABRIKEN GMBH Schweinfurt, 28.5.1980 DE 80 035 DE TPA/gl.hb Bolzen für Spannrollen Schutzansprüche
1. Als Hohlkörper ausgebildeter Bolzen für Spannrollen, auf dem sich über ein Wälzlager ein Rollenkörper drehbeweglich abstützt und der mittels einer exzentrisch versetzten, den Bolzen durchdringenden Schraube lösbar an einem Maschinenteil befestigt und mit Hilfe von Angriffsflächen für ein Verstellglied durch Drehen um die Schraube exzentrisch verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (2) als einseitig mit einem Boden (4) versehene Büchse ausgebildet ist, die am offenen Ende mit einem einstückig mit der Büchse ausgeführten Führungselement (7) versehen ist,
2. Bolzen für Spannrollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als am freien Rand der Büchse im wesentlichen radial nach innen gerichteter Lappen (7) ausgebildet ist.
3. Bolzen für Spannrollen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (7) geringfügig schräg zur Achsnormalen gerichtet ist.
4. Bolzen für Spannrollen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Büchse und der Lappen (7) mit korrespondierenden exzentrischen Bohrungen (5, 8) versehen sind, die als Führungsflächen für die Schraube zur Befestigung der Spannrolle dienen.
5. Bolzen für Spannrollen nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Büchse und/oder der Lappen (7) mit Angriffsflächen (6) für ein Verstellglied versehen ist.
6. Bolzen für Spannrollen nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Laufbahn (12) für das Wälzlager (3) unmittelbar
in den Bolzen (2) eingearbeitet ist.
DE8014496U Bolzen für Spannrollen Expired DE8014496U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8014496U1 true DE8014496U1 (de) 1980-08-28

Family

ID=1326752

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8014496U Expired DE8014496U1 (de) Bolzen für Spannrollen

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DE (1) DE8014496U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504618A1 (fr) * 1981-04-24 1982-10-29 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Tourillon pour galets tendeurs
DE10036765A1 (de) * 2000-07-28 2002-02-07 Schaeffler Waelzlager Ohg Umlenkrolle für einen Zugmitteltrieb
DE102005009139A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-07 Schaeffler Kg Spannrolle für einen Zugmitteltrieb
DE102005039753A1 (de) * 2005-08-23 2007-03-01 Schaeffler Kg Riementrieb, insbesondere für eine Brennkraftmaschine

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WO2006092187A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-08 Schaeffler Kg Spannrolle für einen zugmitteltrieb
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DE102005039753A1 (de) * 2005-08-23 2007-03-01 Schaeffler Kg Riementrieb, insbesondere für eine Brennkraftmaschine

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