DE8012958U1 - Infusionsvorrichtung - Google Patents

Infusionsvorrichtung

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DE8012958U1
DE8012958U1 DE19808012958 DE8012958U DE8012958U1 DE 8012958 U1 DE8012958 U1 DE 8012958U1 DE 19808012958 DE19808012958 DE 19808012958 DE 8012958 U DE8012958 U DE 8012958U DE 8012958 U1 DE8012958 U1 DE 8012958U1
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DE19808012958
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B Braun Melsungen AG
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B Braun Melsungen AG
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Description

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VON KREISLEfT "SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
B. BRAUN MELSUNGEN AG Carl-Braun-Straße
3508 Melsungen
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Seifing, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
Sg/kh
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
12. Mai 1980
Infusionsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Infusionsvorrichtung mit mehreren, zu einem gemeinsamen Verbindungsstück führenden Zulaufleitungen und einer von dem Verbindungsstück wegführenden Sammelleitung und mit einer Schlauch· kupplung in mindestens einer Zulaufleitung oder in der Sammelleitung.
Für die Übertragung von Flüssigkeiten, insbesondere Infusionslösungen, in den menschlichen Körper verwendet man Kanülen aus Metall oder Kunststoff oder auch Katheter, die in das Venensystem eingeführt werden= Hieran angeschlossen werden Schlauchleitungen, die den Patienten über ein Tropfsystem mit einem Behälter verbinden, der die Infusionsflüssigkeit enthält. Um einem Patienten eine simultane Infusion verschiedener Flüssigkeit zuzuführen, sind Verbindungsstücke bekannt, die über Zulaufleitungen an mehrere Infusionsbehälter angeschlossen werden und deren abführende Sammelleitung zu der Kanüle bzw. dem Katheter führt (DE-GM 77 36 090). In
dem Verbindungsstück ist eine Mischkammer ausgebildet, so daß die zulaufenden Flüssigkeiten den Patienten in guter Durchmischung erreichen.
Da sich eine Infusionstherapie über mehrere Tage erstrecken kann, müssen die Infusionsgeräte gelegentlich ausgewechselt werden. Dabei sollte die Kanüle bzw. der Katheter mit dem zugehörigen Schlauchstück am Patienten verbleiben, damit nicht von neuem Einstiche durch-
I geführt werden müssen. Es ist daher bekannt, die von |
dem Verbindungsstück abführende Sammelleitung über |
ein Kupplungstück mit der Patientenleitung zu ver- |
binden. Beim Auswechseln der Überleitungsgeräte kann § das Verbindungsstück von der Patientenleitung getrennt | werden, so daß durch die erforderlichen Hantierungen $
die Patientenleitung nicht beeinflußt und die Ein- £
stichstelle nicht beschädigt wird. Allerdings läßt sich bei einem Wechsel der Infusionsgeräte häufig eine Kontamination der Kupplungsstücke nicht vermeiden, so daß die Gefahr besteht, daß Keime durch die Patientenleitung hindurch zum Patienten gelangen. Eine weitere Möglichkeit der Kontamination besteht beim Einstechen des Ubertragungsgerätes der Tropfkammer in den Infusionslösungsbehälter.
Um zu verhindern, daß Kontaminationen, die im Übertragungssystem enthalten sind, durch Übertragungsflüssigkeit in den Körper eingeschwämmt werden, ist es bekannt, beim Zumischen einer Huckepack-Lösung zu einer Infusionsflüssigkeit hinter dem Verbindungsstück ein Filter anzuordnen, dessen Porengröße so bemessen ist, daß Mikroben oder Bakterien zurückgehalten werden (DE-OS 28 35 230). Bei diesem Infusionsgerät bereitet das Auswechseln des Infusionsbehälters allerdings erhebliche Schwierigkeiten, weil das Verbindungsstück mit sämtlichen Schlauchleitungen fest verbunden ist und daher bei Han-
tierungen am Schlauchsystem Kräfte auf die Patientenleitung übertragen werden, was für den Patienten sehr unangenehm sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Infusionsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es möglich ist, das Schlauchsystem über mindestens eine Schlauchkupplung zu öffnen, um bei einer Auswechslung von Infusionsbehältern den Patienten möglichst wenig zu beeinträchtigen, wobei jedoch verhindert : 10 wird, daß Kontaminationen, die beim Öffnen der Schlauch-
j leitung in diese eindringen können, zum Patienten ge-
; langen.
. Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach einer ersten Variante
der Erfindung vorgesehen, daß in einer über eine Schlauchkupplung mit der Sammelleitung verbundenen Patientenleitung ein bakteriendichtes Flüssigkeitsfilter enthalten ist.
Wird bei dieser Infusionsvorrichtung die Schlauch-
, kupplung gelöst, dann verbleibt das Flüssigkeitsfilter
j 20 an der Patientenleitung· Dies hat den Vorteil, daß der ; . Patient von dem Infusionssystem abgetrennt werden kann,
ohne die Injektionsnadel herausziehen zu müssen und
j das Kontaminationen, die beim Lösen der Schlauchkupplung
in das Schlauchinnere gelangen, von dem Flüssigkeitsfilter zurückgehalten werden.
Die Porengröße des Filtermaterials des Flüssigkeitsfilters kann so ausgewählt werden, daß je nach Bedarfsfall Sterilfiltration oder Partikelfiltration gegeben ist.
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In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Erfindungsvariante ist ein Kupplungsstück der Schlauchkupplung an dem Filtergehäuse fest angebracht bzw. einstückig mit diesem gefertigt. Auf diese Weise lassen sich die Herstellungskosten verringern und die Handhabung läßt sich vereinfachen, weil zum Zusammenstecken bzw. zum Lösen der Kupplungsstücke das Filtergehäuse mit der Hand erfaßt werden kann. Vorteilhaft ist auch, daß die Hand, die am Filtergehäuse angreift und damit das betreffende Kupplungsstück bewegt, nicht in die unmittelbare Nähe dieses Kupplungsstückes kommt, so daß Keime von der Hand nicht ohne weiteres auf das Kupplungsstück übertragen werden können.
Bei der geschilderten ersten Variante wird das Verbindungsstück beim Lösen der Schlauchkupplung von der Patientenleitung abgetrennt. Es ist daher möglich, die verschiedensten Hantierungen an der Infusionsvorrichtung vorzunehmen, ohne daß die Patientenleitung bzw. der Patient hiervon betroffen wird. So können beispielsweise ein oder mehrere Infusionslösungsbehälter ausgewechselt werden.
Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung ist das bakteriendichte Flüssigkeitsfilter direkt in dem Verbindungsstück enthalten und die aus dem Verbindungsstück hinausführende Sammelleitung stellt direkt die Patientenleitung dar. Die zum Verbindungsstück hinführenden Zulaufleitungen enthalten Schlauchkupplungen, so daß die Abtrennung von den Infusionsbehältern jeweils zwischen Infusionsbehälter und Verbindungsstück erfolgt. In diesem Fall verbleibt das Verbindungsstück, das das Flüssigkeitsfilter enthält, bei allen Hantierungen am
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Patienten. Im übrigen wird die gleiche Wirkung erzielt wie bei der ersten Variante, indem das Filter stets mit der Patientenleitung verbunden ist und bei den üblichen Hantierungen nicht von der Patientenleitung gelöst wird. Schlauchkupplungen sind stets nur in dem Bereich zwischen dem Flüssigkeitsfilter und den Infusionsgeräten vorhanden.
Die Schlauchleitungen können bekannterweise Zuspritzstücke, Schlauchklemmen, Dosiervorrichtungen und ähnliches aufweisen. Sofern bei der ersten Variante ein Zuspritzstück vorgesehen ist, das zum fcuspritzen einer Flüssigkeit in die Schlauchleitung eine durchstechbare Wand aufweist, ist dieses Zuspritzstück in der Sammelleitung vorhanden, also in Fließrichtung vor dem Filter. Auf diese Weise wird erreicht, daß etwaige Kontaminationen aber Abriebpartikel, die vom Zuspritzstück aus in die Schlauchleitung gelangen, von dem Flüssigkeitsfilter zurückgehalten werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Flüssigkeitsfilter ein flaches Gehäuse auf,, in dem der Filtereinsatz - im Querschnitt gesehen - diagonal verläuft. Diese Ausbildung ermöglicht eine große Filterfläche von 4 bis 12 cm bei flacher Bauform, so daß das Filtergehäuse auf der Haut des Patienten, z.B. mit einem Klebepflaster, befestigt werden kann. Damit ist gewährleistet, daß das Filtergehäuse selbst keine Bewegungen ausführt, die sich auf die Injektionsnadel übertragen könnten. Das Filtergehäuse ist für die Dauer der Infusion nicht nur dem Patienten fest zugeordnet, sondern auch unbewegbar an diesem fixiert. Die Injektionsstelle in der Haut des Patienten wird daher nicht durch Bewegungen der Patientenleitung beansprucht bzw. aufgeweitet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Variante der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Darstellung der anderen .
Variante der Erfindung und Figur 3 eine Seitenansicht des Filtergehäuses bei der
Variante nach Figur 2.
Bei der Infusionsvorrichtung nach Figur 1 sind an einer Haltevorrichtung 10 mehrere Infusionslösungsbehälter 11, 12, 13, 14 aufgehängt, in die die Ubertragungsgeräte von Tropfvorrichtungen 15, 16, 17, 18 eingestochen sind. Von jeder Tropfvorrichtung 15, 16, 17, 18 führt eine Schlauchleitung 19 zu einer Zulaufleitung 20 des Verbindungsstückes 21. Jede Schlauchleitung 19 ist mit einer der Zulaufleitungen 20 über eine Schlauchkupplung 22 verbunden. Bei den Schlauchkupplungen 22 handelt es sich beispielsweise um Kupplungen, deren beide Kupplungsteile nach Art eines Gewindes oder eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen. Die Konstruktion der Kupplungesstücke 22, die bei Infusionsvorrichtungen einsetzbar sind, und im gekupptelten Zustand einen keimdichten Verschluß bilden, ist bekannt.
In jede Zulaufleitung 20 ist ferner ein Zuspritzstück eingesetzt, das mit einer Injektionsnadel durchstochen werden kann, um der Infusionsflüssigkeit eine andere Flüssigkeit zuspritzen zu können.
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Die Zulaufleitungen 20 führen in die Anschlußstutzen 24 des Verbindungsstückes 21 hinein. Dieses enthält das Flüssigkeitsfilter 25, das beispielsweise aus einer sich über den gesamten Querschnitt des Verbindungs-Stückes erstreckenden Filtermembran besteht, durch die das aus den Flüssigkeiten bestehende Gemisch hindurchtritt. Oberhalb der Filtermembran befindet sich die Mischkammer.
Der Auslaßstutzen 26 des Verbindungsstückes 21 ist an die Patientenleitung 27 angeschlossen, die mit dem Injektionsgerät 28 verbunden ist und eine Dosierklemme 29 sowie ein weiteres Zuspritzstück 30 aufweist.
Wenn einer der Infusionslösungsbehälter 11, 12, 13, 14 ausgewechselt werden muß, kann die betreffende Schlauchkupplung 22 geöffnet und der Behälter zusammen mit dem zugehörigen Tropfgerät 18 ausgewechselt werden. Kontaminationen, die dabei an der Schlauchkupplung in das Schlauchinnere gelangen, werden durch das Flüssigkeitsfilter zurückgehalten und gelangen somit nicht zum Patienten. Das gleiche gilt für Verunreinigungen oder Materialabrieb, die an einem der Zuspritzstücke 23 in die Leitungen gelangen.
Jede der Schlauchleitungen 19 enthält außerdem eine Schlauchklemme 31 zum Dosieren bzw. Absperren.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Variante entspricht oberhalb des Verbindungsstückes 21' der Variante nach Figur 1. Das Verbindungsstück 21' ist prinzipiell in gleicher Weise aufgebaut wie das Verbindungsstück 21, jedoch enthält es keine Filtermembran. Die mit dem Auslaufstutzen 26 verbundene Sammelleitung 32 führt zu einem separaten Filtergehäuse 33, mit dem sie über eine Schlauch-
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kupplung 34 verbunden ist. Aus dem Filtergehäuse 33 führt die Patientenleitung 35 heraus, die fest mit dem Filtergehäuse 33 verbunden und an ihrem anderen Ende an die Injektionsvorrichtung 36 angeschlossen ist. Die Patientenleitung 35 enthält auch hier eine Schlauchklemme 29 zum Dosieren und Absperren. Anstelle der Schlauch klemme 29 kann auch eine andere Dosier· und Absperrvorrichtung verwendet werden.
Das Filtergehäuse 33 ist mit dem einen Kupplungsstück der Schlauchkupplung 34 starr verbunden. Zum Lösen bzw. Zusammenstecken der Schlauchkupplung kann man daher mit der einen Hand an dem Filtergehäuse 33 angreifen, um das Kupplungsstück 37 entsprechend zu führen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist das Filtergehäuse 33 im wesentlichen rechtwinklig. Es weist einen umlaufenden Flansch auf, der aus den gegeneinandergesetzten Flanschteilen zweier Gehäusehälften besteht. Der Flansch 38 verläuft diagonal zu dem Filtergehäuse 33, so daß sich zwei Filterkammern bilden, die durch das Filtermaterial 39, das zwischen dem Flansch 38 eingeklemmt ist, voneinander getrennt sind. Die Einlaßkairaner des Filters weist eine Lüftungsöffnung 40 auf, die eine Keimsperre enthält.
Das flach ausgebildete Filtergehäuse 33 kann auf der Haut des Patienten mit einem Pflaster oder Klebestreifen festgeklebt werden. Wenn an der Infusionsvorrichtung irgendwelche Hantierungen vorgenommen werden müssen, wird mit der Schlauchklemme 29 die Sammelleitung 32 abgesperrt und die Schlauchkupplung 34 wird gelöst. Der Patient ist dann von der gesamten Infusionsvorrichtung getrennt, die erforderlichenfalls auch insgesamt ausge-
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wechselt werden kann und er ist nur noch mit der Patientenleitung 35 und dem Filter 33 verbunden. Wenn Kontaminationen im Leitungssystem auftreten, erfolgt eine entsprechende Filterung im Filter 33, das dem Patienten unmittelbar vorgeschaltet ist, so daß ein Eindringen von Keimen in den Körper des Patienten nicht erfolgen kann.

Claims (8)

I · I I · « I · Ψ - 10 - Ansprüche
1. Infusionsvorrichtung mit mehreren zu einem gemeinsamen Verbindungsstück führenden Zulaufleitungen und einer von dem Verbindungsstück wegführenden Sammelleitung und mit einer Schlauchkupplung in mindestens einer Zulaufleitung oder in der Sammelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer über eine Schlauchkupplung (34) mit der Sammelleitung (32) verbundenen Patientenleitung (35) ein bakteriendichtes Flüssigkeitsfilter (33) enthalten ist.
2. Infusionsvorrichtung mit mehreren zu einem gemeinsamen Verbindungsstück führenden Zulaufleitungen und einer von dem Verbindungsstück wegführenden Sammelleitung und mit einer Schlauchkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (21) ein bakteriendichtes Flüssigkeitsfilter (25) enthält und die Sammelleitung (27) die Patientenleitung ist.
3. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsstück (37) der Schlauchkupplung (34) an dem Filtergehäuse (33) fest angebracht ist.
4. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (32) ein Zuspritzstück (29) enthält.
5. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenleitung (27) ein Zuspritzstück (29) enthält.
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6. Infusionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenleitung eine Abklemm- oder Dosiervorrichtung enthält.
7. Infusionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsfilter ein flaches Gehäuse (33) aufweist, in dem der Filtereinsatz (38) - im Querschnitt gesehen - diagonal verläuft.
8. Infusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einlaufseite der bakteriendichten Flüssigkeitsfilter ein Zuspritzgehäuse mit dem Filtergehäuse integriert ist.
DE19808012958 1980-05-13 1980-05-13 Infusionsvorrichtung Expired DE8012958U1 (de)

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DE (1) DE8012958U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738162A1 (de) * 1987-11-10 1989-05-24 Baxter Travenol Lab System zur aufbewahrung, zubereitung und applikation von infusionsloesungen fuer die parenterale ernaehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738162A1 (de) * 1987-11-10 1989-05-24 Baxter Travenol Lab System zur aufbewahrung, zubereitung und applikation von infusionsloesungen fuer die parenterale ernaehrung

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