DE8011998U1 - Halterung für Leuchtdioden o.dgl - Google Patents
Halterung für Leuchtdioden o.dglInfo
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- DE8011998U1 DE8011998U1 DE19808011998 DE8011998U DE8011998U1 DE 8011998 U1 DE8011998 U1 DE 8011998U1 DE 19808011998 DE19808011998 DE 19808011998 DE 8011998 U DE8011998 U DE 8011998U DE 8011998 U1 DE8011998 U1 DE 8011998U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
Landscapes
- Led Device Packages (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
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Die Neuerung befaßt sich mit einer aus elektrisch isolierendem
Kunststoff hergestellten Halterung für Leuchtdioden oder dergleichen kteine Signallampen. Mit solchen Halterungen werden
Leuchtdioden üblicherweise auf einer Leiterplatte mit einer gedruckten Schaltung befestigt, indem die Leuchtdiode mit ihren
als Beinen ausgebildeten beiden elektrischen Zuleitungen von
oben in die Halterung eingeschoben wira. Die danach an der Unterseite der Halterung herausschauenden Beine werden durch zwei
passende Bohrungen der Leiterplatte gesteckt, sodaß die Halterung mit ihrer Unterseite auf der Leiterplatte aufsitzt. Die durch die Bohrungen der Leiterplatte hindurchgesteckten Beine werden auf
der Rückseite der Leiterplatte durch Löten befestigt.
Kunststoff hergestellten Halterung für Leuchtdioden oder dergleichen kteine Signallampen. Mit solchen Halterungen werden
Leuchtdioden üblicherweise auf einer Leiterplatte mit einer gedruckten Schaltung befestigt, indem die Leuchtdiode mit ihren
als Beinen ausgebildeten beiden elektrischen Zuleitungen von
oben in die Halterung eingeschoben wira. Die danach an der Unterseite der Halterung herausschauenden Beine werden durch zwei
passende Bohrungen der Leiterplatte gesteckt, sodaß die Halterung mit ihrer Unterseite auf der Leiterplatte aufsitzt. Die durch die Bohrungen der Leiterplatte hindurchgesteckten Beine werden auf
der Rückseite der Leiterplatte durch Löten befestigt.
Häufig werden Leuchtdioden nicht einzeln zur Signalanzeige verwendet,
sondern in Gruppen - entweder in Gestalt einer Reihe
oder in Gestalt eines Feldes - angeordnet. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Leuchtdioden samt ihren einzelnen Halterungen untereinander unverbunden auf der Leiterplatte anzuordnen. Die fehlend« Verbindung der Halterungen untereinander macht sich jedoch häufig störend bemerkbar, sei es dadurch, daß die Anordnung durch das
oder in Gestalt eines Feldes - angeordnet. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Leuchtdioden samt ihren einzelnen Halterungen untereinander unverbunden auf der Leiterplatte anzuordnen. Die fehlend« Verbindung der Halterungen untereinander macht sich jedoch häufig störend bemerkbar, sei es dadurch, daß die Anordnung durch das
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unvermeidliche seitliche Spiel einfach wackelig ist und bei auftretenden Vibrationen des Gerätes, in dem sich die Leuchtdioden
befinden, hörbar rappeln, oder sei es dadurch, daß die Außenmaße einer solchen Anordnung aus unverbundenen Halterungen
zu große Toleranzen aufweisen.
Um dem zu begegnen, ist es bekannt, Mehrfachhalterungen zu verwenden,
die aus mehreren einstückig zusammengefaßten Halterungen bestehen und die Gestalt der gewünschten Leuchtdiodenanordnung
(Reihe oder Feld) besitzen. Für die Vielzahl der in der Praxis vorkommenden Reihen- und Flächenanordnungen von Leuchtdioden benötigt
man dann eine ebensolche Vielzahl von Mehrfachhalterungen, was eine aufwendige Lagerhaltung bedingt.
Die Neuerung schafft hier Abhilfe durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die neuen Halterungen können durch die starren, zueinander komplementären Verbindungselemente mechanisch und starr untereinander
verbunden werden. Befinden sich diese Verbindungselemente bei im Grundriß i.w. rechteckigen Halterungen nur an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten, so lassen sich die einzelnen Halterungen!
lediglich zu einer Reihe von Halterungen zusammenfügen. Wenn je-
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doch die Verbindungselemente auf allen Seitenflächen der
Halterungen angeordnet sind (Anspruch 2) dann lassen sich die Halterungen auch zu zweidimensionalen Anordnungen (zu F'eldern)
verbinden. Auf diese Weise benötigt man für jede Größe von Leuchtdioden oder dergl. Signallampen nur eine einzige Type
einer Halterung, mit der sich alle vorkommenden Anordnungen verwirklichen lassen.
Grundsätzlich kann die Halterung im Grundriß eine vielgestaltige Grundform aufweisen. Bevorzugt wird die rechteckige
Grundform (Anspruch 3), jedoch können z.B. auch bei einem regelmäßigen Dreieck oder Sechseck als Grundform sowohl Reihen
als auch Felder von Halterungen zusammengefügt werden. Ferner ist es möglich, die Halterung paarweise mit konvexen und mit
dazu komplementären konkaven Seitenflächen zu versehen, auf
denen bzw. in denen dann die Verbindungselemente angeordnet sind.
Als Verbindungselemente gut geeignet sind solche, die sich durch
einen Rastvorgang miteinander verbinden lassen (Anspruch 4), vor all<5m Schnapp-Passen, insbesondere Druckknopf verbindungen
(Anspruch 5). Ferner sind Spannverbindungen gut geeignet (Anspruch 6), vor allem Nut- und Feder-Verbindungen (Anspruch 7)
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und von diesen wiederum insbesondere die Schwalbenschwanzverbindungen.
Renkverbindungen sind wegen der zum Herstellen der Verbindung nötigen Drehbewegung allenfalls möglich bei Halterungen,
die nur in Reihe miteinander verbunden werden sollen, wohingegen beim Aufbau von Feldern von Halterungen die Drehbewegung zumeist
nicht ausführbar sein wird.
Im Falle einer Nut-und-Feder-Verbindung verlaufen Nut und Feder vorzugsweise parallel zu den oberen bzw. unteren Kanten der Halterung (Anspruch 9), weil sich damit bei aufrechter Montage der
Halterungen auf einer Leiterplatte in Verbindung mit der Verlötung der Beine der Leuchtdioden auf der Rückseite der Leiterplatte ein
besonders starrer Verbund der Halterungen untereinander und mit der Leiterplatte ergibt.
Bei einer Nut- und—Feder-Verbindung kann man zusätzlichen Halt
zweier miteinander verbundener Halterungen dadurch erreichen, daß man gemäß Anspruch 10 in der Nut eine flache Vertiefung und in
der Feder eine flache Erhöhung vorsieht, welche beim Verbinden zweier Halterungen in die Vertiefung der Nut der benachbarten
Feder einrastet.
Die Halterungen lassen sich mit den Leuchtdioden sowohl aufrecht stehend auf einer Leiterplatte montieren, wobei die Unterseite
der Halterung auf der Oberfläche der Leiterplatte aufliegt,
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als auch liegend auf der Leiterplatte montieren» wobei die Halterung mit einer ihrer Seitenflächen auf der Oberfläche
der Leiterplatte aufliegt. Letzteres wird für elektrische und elektronische Baugruppen benötigt, die in Einschubtechnik
ausgeführt sind, bei denen also die Leiterplatten im Einschub vertikal und von vorn nach hinten verlaufend orientiert
sind und die Anzeige- und Bedaenungselemente auf der Frontplatte des Einschubs angeordnet sind.
Sowohl bei stehender als auch bei liegender Anordnung der Halterungen
auf der Leiterplatte kann es erforderlich sein, zwischen der Leiterplatte und den Halterungen Distanzstücke vorzusehen.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß hierzu Distanzstücke verwendet werden können, die mit entsprechenden Befestigungselementen
versehen sind wie die Halterungen. Für den Fall stehender Montage der Halterungen ist es zweckmäßig, wenn diese auch an ihrer Unterseite
mit solchen Befestigungselementen versehen sind, die noch ein flächiges Aufstellen der Halterung ohne Wackeln ermöglichen,
zweckmäßigerweise eine Nut, wohingegen sich die dazu passende Feder am Distanzstück befindet (Anspruch 11).
Vorzugsweise befinden sich gemäß Anspruch 12 an der Unterseite der Halterung zwei parallele Nuten, welche sich bis zum Rand der
Unterseite, zweckmäßig von Rand zu Rand erstrecken. In diese Nuten, •./siehe so breit und tief sein sollen, daß sie die Beine der
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Leuchtdiode aufnehmen können, münden die beiden Kanäle der Halterung ein, durch welche die Beine der Leuchtdiode beim
Einsetzen in die Halterung nach unten hindurchgesteckt werden. Bei stehender Montage der Halterungen auf einer Leiterplatte
sind diese Nuten der Oberfläche der Leiterplatte zugewandt und verhindern einen Stau der Wärme, welche beim Verlöten der
Beine der Leuchtdioden von der Rückseite der Leiterplatte durch diese hindurch an den Beinen entlang hochsteigt; vielmehr werden
die Beine durch die Nuten hindurch belüftet.
Bei liegender Montage der Halterungen auf der Leiterplatte werden die an der Unterseite der Halterung hervorstehenden Beine der
Leuchtdiode derart um 90 umgebogen, daß sie in den beiden Nuten zu liegen kommen und die so umgebogenen Beine werden dann durch
Bohrungen der Leiterplatte gesteckt und auf deren Rückseite verlötet. Danach liegt die Halterung mit einer Seitenfläche an der
Leiterplatte an. Die Beine der Leuchtdiode sind durch die Nuten geradlinig und immer gleich geführt, so daß eine sauber aussehende
und recht feste Montage der Halterungen möglich ist.
Mit Vorteil liegt verschieden großen Halterungen für unterschiedlich
große Leuchtdioden ein gemeinsames Rastermaß für die Außen-
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abmessungen zugrunde, sodaß auch verschieden große Halterungen untereinander verbunden werden können.
Der Anmeldung sind als Ausführungsbeispiele je zwei Modelle Nr. und Nr. 2 von unterschiedlich großen Halterungen von Leuchtdioden
für Reihenmontage ferner zwei Modelle Nr. 3, die auch zu «weidimensionalen
Feldern zusammengesteckt werden können, sowie je zwei dazu passende Leuchtdioden (LED) beigefügt. Beide Halterungen
Modelle 1 und 2 sind nach dem gleichen Grundprinzip gebaut. Grundform der Halterung ist ein Quader. Die Oberseite ist mit einer
öffnung versehen zur Aufnahme des Sockels der Leuchtdiode. Diese öffnung setzt sich zur Unterseite der Halterung hin fort in zwei
Kanäle, welche zum Durchstecken der beiden Beine der Leuchtdiode dienen.
Von zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Halterung
ist eine mit einer parallel zur Oberkante der Seitenfläche verlaufenden hinterschnittenen Nut und die andere mit einer dazu
passenden Feder versehen, sodaß zwei Halterungen mittels einer Schwalbenschwanzverbindung starr miteinander verbunden werden
können.
Da die anderen beiden Seitenflächen plan sind, können die beigefügten
Halterungen nur zu einer Reihenanordnung zusammengesteckt werden. Zur Bildung von zweidimensionalen Feldern von
Halterungen, die sämtlich untereinander verbunden sind, benötigt
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man Halterungen, die auf allen Seitenflächen unmittelbar mit
Verbindungselementen versehen sind. Ausgehend von den beigefügten Modellen 1 und 2 würde man dazu auch die beiden noch
planen Seitenflächen mit Nut und Feder versehen, wie das beim Modell 3 geschehen ist.
In Richtung von der Unterseite zur Oberseite der Modelle 1 und 2 verlaufend ist in der Mitte der Nut eine flache Rille und in
der Mitte der Feder eine flache Rippe vorgesehen, welche in die Rille paßt. Beim Zusammenstecken zweier Halterungen rastet die
Rippe der einen Halterung in die Rille der anderen Halterung ein, sodaß die beiden Halterungen aufeinander zentriert sind und
bleiben.
Parallel zur Längsrichtung der Nut verlaufend sind in der Unterseite
bei allen Modellen der Halterung zwei schmale Nuten vorgesehen, weiche von der einen planen Seitenfläche bis zur gegenüberliegenden
planen Seitenfläche laufen und in welche die beiden Kanäle für die Beine der Leuchtdioden münden. Wird eine Halterung
stehend auf einer Leiterplatte so montiert, daß die Unterseite der Halterung mit den beiden Nuten auf der Leiterplatte aufliegt,
dann dienen die beiden schmalen Nuten zur Belüftung der Beine der Leuchtdioden und verhindern einen Wärmestau beim Löten.
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Wird eine Halterung liegend so montiert, daß eine der planen Seitenflächen der Leiterplatte anliegt, dann werden die
Beine der Leuchtdiode derart rechtwinklig umgebogen, daß sie in die beiden schmalen Nuten zu liegen kommen, wie es bei den
Modellen gezeigt ist.
Die kleinen Halterungen (Modell 2) stimmen in der Höhe mit den großen Halterungen (Modell 1) überein, weisen jedoch nur die halbe
Länge und die halbe Breite auf, sodaß vier zu einem rechteckigen Feld zusammengesteckte kleine Halterungen des Modells 2 in den
Außenmaßen mit einer großen Halterung des Modells 1 übereinstimmen. Beide Modelle 1 und 2 beruhen in ihren Außenmaßen auf einem gemeinsamen
Rastermaß, so daß sie wechselseitig in beliebiger Folge und Anordnung zusammengesteckt werden können.
Das Modell 3 unterscheidet sich von den anderen Modellen i.w. darin, daß seine vier Seitenflächen mit Verbindungselementen versehen
sind, nämlich zwei nebeneinander liegende Seitenflächen mit einer innen konkav geformten Nut und die beiden anderen Seitenflächen
mit einer dazu passenden Feder, sodaß sich solche Halterungen zu zweidimensionalen Feldern zusammensetzen lassen. Nut und
Feder verlaufen beim Modell 3 anders als bei den Modellen 1 und 2 parallel zu den Seitenkanten, welche die vier Seitenflächen voneinander
trennen. Die Nuten sind an ihrem einen Ende durch eine Abschlußwand geschlossen. Die Abschlußwand dient als Endanschlag für
die jeweilige Feder.
Claims (1)
- DR. RUDOLF BAUE***'."DIPU-VNGiWELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIERWESTLICHE ÜO-S1 (AM LEOPOLDPUAT2) D-753O PFORZHEIM, (WE ST-QER M ANV)■JC (O7331) ioaaeo/7022. April 1980 III/BeFirma Albert Weidmann GmbH, Licht-Elektronik, 7530 Pforzheim"Halterung für Leuchtdioden oder dgl. "Ansprüche;1. Aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellte Halterung für Leuchtdioden oder dergleichen kleineSignallampen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der äußeren Seitenflächen der Halterung mit starren, zueinander komplementären, mechanischen Verbindungselementen versehen sind.2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle ihre Seitenflächen mit zueinander komplementärenVerbindungselementen versehen sind.— 2 —— 2 —3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,' daß sie im Grundriß eine rechteckige Grundform aufweist.4. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären VerbindungselementeRastelemente sind.5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Verbindungselemente eine Schnapp-Passe,insbesondere einen Druckknopf bilden..6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Verbindungselemente eineunmittelbare Spannverbindung bilden.7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Nut und Feder sind.8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieNut und die Feder zur Bildung einer Schwalbenschwanzverbindung gestaltet sind.9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Nut und Feder parallel zu den oberen bzw. unterenKanten der Halterung verlaufen.ΙΟ. Halterung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch qekenn-zeichnet, daß quer zur Längsrichtung der Nut in dieser eine flache Vertiefung und quer zur Längsrichtung der Feder auf diesur eine in die Vertiefung passende flache Erhöhung vorgesehen ist.11. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß auch ihre Unterseite mit einem gleichartigen Verbindungselement versehen ist.12. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch qkennzeichnet» daß ihre Unterseite mit zwei bis zum Randder Unterseite verlaufenden, parallelen Nuten versehen ist, in welche die beiden zur Aufnahme der Beine der Leuchtdiode bestimmten Kanäle der Halterung einmünden.13. Halterung für verschieden große Leuchtdioden nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßihren Außenabmessungen ein gemeinsames Rastermaß zugrunde liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011998 DE8011998U1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Halterung für Leuchtdioden o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011998 DE8011998U1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Halterung für Leuchtdioden o.dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8011998U1 true DE8011998U1 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=6715208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808011998 Expired DE8011998U1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Halterung für Leuchtdioden o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8011998U1 (de) |
-
1980
- 1980-05-02 DE DE19808011998 patent/DE8011998U1/de not_active Expired
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