DE8009429U1 - Elektrische Schaltervorrichtung - Google Patents

Elektrische Schaltervorrichtung

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DE8009429U1
DE8009429U1 DE19808009429 DE8009429U DE8009429U1 DE 8009429 U1 DE8009429 U1 DE 8009429U1 DE 19808009429 DE19808009429 DE 19808009429 DE 8009429 U DE8009429 U DE 8009429U DE 8009429 U1 DE8009429 U1 DE 8009429U1
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DE19808009429
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BAER ELEKTROWERKE KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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BAER ELEKTROWERKE KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms

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Description

DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
X2 Kennwort: "Umschaltereinheit"
Firma Bär Elektrowerke KG, 5885 Schalksmühle 1, Hälverstr. 41-42
Elektrische Schaltervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltervorrichtung mit zwei Schalteinheiten, die jeweils eine Anschlußkontakte überbrückende Kontaktwippe aufweisen, deren Schaltstellungen jeweils über ein Betätigungsglied einstellbar sind. Derartige Schaltervorrichtungen werden beispielsweise bei Staubsaugern verwendet. Hierbei dient die eine Schalteinheit zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers, während die andere Schalteinheit verschiedene Leistungsstufen des Staubsaugers steuern soll. Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig aufwendig in ihrer Konstruktion sind und darüber nicht gewährleisten, daß das Aggregat nur dann eingeschaltet wird, wenn eine bestimmte Leistungsstufe eingeschaltet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Schaltereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei der Einschaltebewegung der Schaltvorrichtung die leistungssteuernde Schalteinheit immer in ihrer Ausgangsstellung ist. Darüberhinaus sollen derartige Schaltervorrichtungen einen wohlfeilen Aufbau aufweisen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden
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Schalteinheiten derart miteinander kuppelbar sind, daß bei Betätigung der zweiten Schalteinheit die Kontaktwippe der ersten Schalteinheit in ihre erste Stellung, die Ausgangsstellung, schwenkbar ist. Die Kupplung zwischen den Schalteinheiten gewährleistet, daß bei einer Schaltbewegung der zweiten Schalteinheit, sei es, damit diese in ihre Ein- oder Ausschaltstellung überführt wird, automatisch die erste Schalteinheit ihre Ausgangsstellung einnimmt. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei einem mit der Schaltervorrichtung ausgerüsteten elektrischen Gerät der Anlauf des Motors des elektrschen Gerätes immer in einer bestimmten Schaltstufe der ersten Schalteinheit stattfindet.
Bei einem besonderes vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kontaktwippe der ersten Schalteinheit über eine durch ein Betätigungsglied bewegbare Schaltwippe verschwenkbar. Hierbei weist die Schaltwippe eine Verlängerung auf, die in der Umschaltstellung der Kontaktwippe in den Bewegungspfad des Betätigungsgliedes der zweiten Schalteinheit ragt. Über die Verlängerung die in den Bewegungspfad des Betätigungsgliedes der zweiten Schalteinheit ragt, und die mit der Schaltwippe fest gekuppelt ist, wird bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes der zweiten Schalteinheit die Schaltwippe der ersten Schalteinheit und damit die sie steuernde Kontaktwippe selbsttätig in ihre Ausgangsstellung überführt. Empfehlenswert ist es hierbei, wenn die Verlängerung an ihrem unter dem Betätigungsglied der zweiten Schalteinheit liegenden Ende gabelförmig ausgebildet ist, um so der eigentlichen Schaltbewegung des Betätigungsgliedes der zweiten Schalteinheit nicht störend im Wege zu stehen. Darüberhinaus bietet das gabelförmige Ende eine sichere Umschaltmöglichkeit
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für die Schaltwippe der ersten Schalteinheit, da das Betätigungsglied an zwei Stellen die Verlängerung berührt, wobei zwischen den beiden Berührungspunkten, im Grundriß der Schaltervorrichtung gesehen, die Schaltwippe angeordnet ist.
Günstigerweise trägt die Verlängerung einen Ansatz, dessen freies Ende mit dem Schaltteil eines Schutzgliedes, wie Magnetschalter oder Thermoschalter, in Berührung steht, um so sicherzustellen, daß bei einer überlastung eines Gerätes über das Schaltteil des Schutzgliedes die erste Schalteinheit in ihre Ausgangsstellung überführt wird.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist wenigstens ( ) eine Schalteinheit der Schaltervorrichtung als Umschalter ausgebildet, dessen Kontaktwippe zwischen zwei Anschlußkontakte überbrückende Schaltstellungen - der Ausgangsstellung und der Umschaltstellung schwenkbar ist. Diese Ausbildung erlaubt eine einfache Montage der Schaltervorrichtung. Darüberhinaus wird der Anwendungsbereich der Erfindung vergrößert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 die in ein elektrisches Gerät eingebaute Schaltervorrichtung mit am elektrischen Gerät angeordneten äußeren Betätigungsgliedern,
) Fig.2 im Grundriß das Ausführungsbeispiel nach Fig.1,
jedoch mit teilweise fortgelassenen äußeren Betätigungsgliedern,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 4 eine Schaltungsanordnung der Schaltervorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Schaltvorrichtung besteht aus zwei Schalteinheiten 10, 11, hierbei ist die erste Einheit als Umschalter ausgebildet, während die zweite Schalteinheit als Ein- und Ausschalter ausgebildet ist. Die Schaltein-
• · β
-6-
heiten 10, 11 weisen Gehäuse 8, 9 auf, auf dessen Oberseite Betätigungsglieder 18, 31 herausragen. Auf der Unterseite ragen aus dem Gehäuse 8 der ersten Schalteinheit 10 Anschlußkontakte 12, 13 und 14 heraus. Der Anschlußkontakt 12 trägt im Gehäuseinneren eine federnde Schneide 15, auf dieser Schneide
15 ist schwenkbar eine Kontaktwippe 16 gelagert. In der Ausgangsstellung der Schalteinheit 10 überbrückt dabei die Kontaktwippe
16 den Anschlußkontakt 12 und 13, während in der Umschaltstellung I die Kontaktwippe 16 die Anschlußkontakte 12 und 14 überbrückt.
Λ Es sei hier erwähnt, daß, falls die Schaltvorrichtung zur
I Steuerung eines elektrischen Staubsaugers mit unterschiedlichen
I Leistungen, beispielsweise durch unterschiedliche Motorwicklungen,
ζ der Kontakt 13 an die untere Leistungsstufe des Staubsaugermotors
l| angeschlossen wird, während der Anschlußkontakt 14 an den An-
I Schluß für die höhere Leistung des Staubsaugers angeschlossen wird.
I Der Anschlußkontakt 12 tritt mit einem der Anschlußkontakte
I oder 35 der zweiten Schalteinheit 11 in Verbindung, die ebenfalls
I aus dem Unterteil des Gehäuses 9 herausragen.
r! wie aus Fig.1 erkennbar ist, wird die Kontaktwippe 16 über eine
P Schaltwippe 17 hin- und hergeschwenkt. Die Schaltwippe ihrerseits
) wird durch einen Schwenkstößel 22, der am Betätigungsglied 18 i, schwenkbar angeordnet ist, zwischen seinen beiden Schaltstellungen
I hin- und hergeschwenkt. Hierbei stützt sich der Schwenkstößel
ί bei der Schaltbewegung dar Schaltwippe in nicht dargestellte
Aufnahmen beiderseits der Schwenkachse der Schaltwippe ab. Es sei hier noch nachgetragen, daß der Schwenkstößel durch eine Feder belastet ist, so daß er immer nach jeder Schaltbewegung in seine Mittelstellung zurückkehrt.
Das Betätigungsglied 18, das napfförmig gestaltet ist, wird im Gehäuseinneren durch eine Feder belastet, so daß es immer in
-7-
die Stellung, in der es am weitesten aus dem Gehäuse heraus- ?, ragt, zurückkehrt. Über dem Betätigungsglied 18 ist noch ein \
äußeres Betätigungsglied 19 vorgesehen. Dieses äußere Betätigungs- $ glied 19 ist an dem Gehäuse eines elektrischen Gerätes befestigt, und zwar ist das Betätigungsglied 19 derart gestaltet, daß es als Fußschalter benutzt werden kann.
Die Schalteinheit 12 weist ein Gehäuse 9 auf, in diesem Gehäuse sind Anschlußkontakte 34, 35 vorgesehen. Hierbei trägt der Anschlußkontakt 34 eine federnde Schneide, auf der eine Kontaktwippe 29 angeordnet ist, die eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlußkontakten 34 und 35 in ihrer einen Schaltstellung herstellt. Wie zu erkennen ist, ist die Schalteinheit 11 als sogenannter Ein- und Ausschalter aufgebaut. Die Kontaktwippe 2 9 wird über eine Schaltwippe 30 gesteuert, die ihrerseits wieder über einen Schwenkstößel, der am Betätigungsglied 31 der Schalteinheit 11 angeordnet ist, betätigt wird. Die Funktionsweise ist wie bei der Schalteinheit 10. Über dem Betätigungsglied 31 der Schalteinheit 11 ist noch ein äußeres Betätigungsglied 32 vorgesehen.
Wie aus Fig.1 zu erkennen ist, weist die Schaltwippe 17 der Schalteinheit 10 eine Verlängerung 20 auf, die durch eine Öffnung 24 aus dem Gehäuse 8 der Schalteinheit 10 herausragt und die an ihrem freien Ende 21 gabelförmig gestaltet ist. Dieses gabelförmige Ende liegt dabei zwischen dem äußeren Betätigungsglied 32 und dem inneren Betätigungsglied 31. Bei einer Schaltbewegung des äußeren Betätigungsgliedes wird dabei über die Verlängerung 20 die Schaltwippe 17 verschwenkt, so daß, wie in Fig.1 gezeigt, die Kontaktwippe 16 gegen den Anschlußkontakt anliegt. Das gabelförmige Ende 21 der Verlängerung ist dabei so gestaltet, daß es etwas breiter als das Gehäuse 9 der Schaltein-
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heit 11 ist, so daß es in seiner Schwenkbewegung durch das Gehäuse 9 nicht behindert ist. Es sei hier bemerkt, falls sich die Schalteinheit 10 bereits in der sogenannten Ausgangsstellung befindet, das gabelförmige Ende 21 nicht mehr gegen das Betätigungsglied 32 anliegt und somit auch nicht mehr verschwenkt wird. Erst dann, wenn die Schalteinheit 10 in ihre Umschaltstellung überführt wird, liegt wieder das freie Ende 21 der Verlängerung im Bereich des Bewegungspfades des äußeren Betätigungsgliedes 32.
Die an der Schaltwippe 17 angeordnete Verlängerung 20 weist noch einen Ansatz 25 auf. Dieser Ansatz 25 ragt durch eine öffnung 26 aus dem Gehäuse 8 der ersten Schalteinheit 10 heraus. Unter dem Ansatz liegt ein Schaltteil 28 eines Schutzgliedes 27, hierbei ist das Schutzglied entweder als Magnetschalter oder Thermoschalter aufgebaut. Sobald eine Überlastung des mit der Schaltvorrichtung ausgerüsteten elektrischen Gerätes auftritt, bewegt das Schaltteil 28 den Ansatz und die Verlängerung und überführt die Kontaktwippe in ihre Ausgangsstellung, so daß ein mit der elektrischen Schaltervorrichtung versehenes Gerät in seine untere Leistungsstufe umgeschaltet wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 weist einen ähnlichen Aufbau auf, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig.1 und 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch ragt das freie Ende der Verlängerung 20 durch eine öffnung 33 in das Gehäuse der Schalteinheit 11 hinein. Wie zu erkennen ist, weist das innere Betätigungsglied 31 einen Bund 23 auf, dieser Bund 23 führt dann bei einer Schaltbewegung des Betätigungsgliedes 31 die Verlängerung und damit die Schaltwippe 17 in ihre Ausgangsstellung. Es sei hier bemerkt, daß das freie Ende der Verlängerung 20 so ausgebildet ist, daß es die Schaltbewegung der Schaltwippe 30 sowie der Kontaktwippe 29 nicht stört, sondern seitwärts an den beiden Wippen vorbeiragt.
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Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 bestehen die beiden Schaltereinheiten 10,11 der Schaltervorrichtung jeweils aus einem Ein- und Ausschalter und nicht, wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen aus einem Umschalter und einem Ein- und Ausschalter. Hierbei befindet sich die Schaltereinheit 10 in ihrer schon unterbrochenen Stellung - der Ausgangsstellung -. Bei Einschalten der Schaltereinheit 11 fließt der Strom zunächst (bei der Schaltung eines Staubsaugermotors) über beide Wicklungsabschnitte 36,37 des Staubsaugermotors. Bei Betätigung der Schaltereinheit 10 wird diese eingeschaltet. Hierdurch wird der Wicklungsabschnitt 36 kurzgeschlossen, so ' daß der Motor dann eine andere Leistungsstufe aufweist. Bei Betätigung der Schaltereinheit 11 wird, wie schon bei dem anderen Ausführungsbeispielen die Schaltereinheit 10 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnten beispielsweise die beiden Schalteinheiten als Umschalter ausgebildet werden, wobei dann die zweite Schalteinheit lediglich als Ein- und Ausschalter benutzt wird. Darüberhinaus könnten die beiden Schalteinheiten auch als sogenannte doppelpolige Schalter ausgebildet sein. Schließlich ,·· \ könnte die Schaltwippe 30 der zweiten Schalteinheit auch mit einer Verlängerung ausgebildet sein, wobei diese dann durch die öffnung 33 herausragen würde. Bei diesem Ausführungsbeispiel wäre dann das Schutzglied 2 7 zwischen den beiden Schalteinheiten angeordnet, so daß dann bei Ansprechen des Schutzgliedes der Ein- und Ausschalter in seine Ausschaltstellung überführt wird. Bei einer Einschaltbewegung des Betätigungsgliedes der zweiten Schalteinheit würde dann über die Verlängerung 20 die erste Schalteinheit in ihre Ausgangsstellung überführt.
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Weiter könnte die Schaltervorrichtung mit mehr als zwei Schaltereinheiten ausgerüstet sein, hierbei würden dann bei Betätigung der Schaltereinheit 11 die anderen Schaltereinheiten in ihre Ausgangsstellung überführbar sein, beispielsweise, indem die Schaltwippen der anderen Schaltereinheiten mit ihrer Verlängerung im Bewegungspfad des Betätigungsgliedes der Schaltereinheit 11 lägen. Hierbei könnten diese anderen Schaltereinheiten sich gegenseitig bei ihrer Schaltung noch beeinflußen.

Claims (5)

BUSE · dipl-phys-MENTZEL- dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat 5600 Wuppertal 2, den X2 Kennwort: "Umschaltereinheit" Firma Bär Elektrowerke KG, 5885 Schalksmühle 1 Hälverstr. 41-42 Ansprüche :
1. Elektrische Schaltervorrichtung mit zwei Schalteinheiten, die jeweils eine Anschlußkontakte überbrückende Kontaktwippe aufweisen, deren Schaltstellungen jeweils über ein Betätigungsglied einstellbar sind,
dadurch gekennzeichne t,daß die beiden Schalteinheiten (10,11) derart miteinander kuppelbar sind, daß bei Betätigung der zweiten Schalteinheit (11) die
Kontaktwippe (16) der ersten Schalteinheit (10) in ihre erste Stellung, die Ausgangsstellung, schwenkbar ist.
( )
2. Elektrische Schaltervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwippe (16) der
ersten Schalteinheit (10) über eine durch ein Betätigungsglied (18) bewegbare Schaltwippe (17) verschwenkbar ist, hierbei weist die Schaltwippe (17) eine Verlängerung (20) auf, die in der Umschaltstellung der Kontaktwippe (16) in den Bewegungspfad des Betätigungsgliedes (31,32) der zweiten Schalteinheit (11) ragt.
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3. Elektrische Schalterrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (20) an ihrem, unter dem Betätiqungsglied (32) der zweiten Schalteinheit (11), liegenden Ende (21) gabelförmig ausgebildet ist.
4. Elektrische Schaltervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (20) einen Ansatz (25) trägt, dessen freies Ende mit dem Schaltteil (28) eines Schutzgliedes (27), wie Magnetschalter oder Thermoschalter, in Berührung steht.
5. Elektrische Schaltervorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schalteinheit (10) als Umschalter ausgebildet ist, dessen Kontaktwippe (16) zwischen zwei Anschlußkontakte (12,13; 12,14) überbrückende Schaltstellungen - der Ausgangsstellung und der Umschaltstellung - schwenkbar ist.
DE19808009429 1980-04-05 1980-04-05 Elektrische Schaltervorrichtung Expired DE8009429U1 (de)

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DE (1) DE8009429U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603176A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Miele & Cie Bedien- und anzeigeeinheit fuer einen staubsauger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3603176A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Miele & Cie Bedien- und anzeigeeinheit fuer einen staubsauger

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