DE8006442U1 - Ueber einen sender funkfernsteuerbares spielfahrzeug - Google Patents

Ueber einen sender funkfernsteuerbares spielfahrzeug

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DE8006442U1 DE19808006442 DE8006442U DE8006442U1 DE 8006442 U1 DE8006442 U1 DE 8006442U1 DE 19808006442 DE19808006442 DE 19808006442 DE 8006442 U DE8006442 U DE 8006442U DE 8006442 U1 DE8006442 U1 DE 8006442U1
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Neue Beschreibung Über einen Sender funkfernsteuerbares Spielfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Über einen Sender funkfernsteuerbares Spielfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem derartigen, beispielsweise durch die Zeitschrift "Flug+modelltechnik" 1974, Heft 2, Seiten 70 und 71 bekanntgewordenen Spielfahrzeug ist der Lautsprecher mit einer Signalerzeugungsvorrichtung verbunden, die auf dem Fahrzeug angeordnet ist. Die Signalerzeugungsvorrichtung wird Über den HF-Sendeteil des Senders gesteuert. Das Signal der Signalerzeugungsvorrichtung wird durch einen NF-Verstärker verstärkt und im Lautsprecher als hörbares Schallsignal (Sirene) abgestrahlt. Die Abstrahlung eines stets gleichen Schallsignales läßt aber schnell das Interesse eines spielenden Kindes an einem derartigen Fahrzeug erlahmen.
Die Zeitschrift "Technik im bild", 1962, Heft 8, Seiten 266 und 277 erläutern einen Spielzeugsender, bei dem im Sendergehäuse zur Aufnahme von Schallsignalen ein Mikrophon angeordnet ist, das mit einem Sendeteil verbunden ist, so daß Tonfrequenzsignale an einen Empfänger Übermittelt werden können. Als Empfänger dient ein großtechnisches UKW-Rundfunkgerät, das mit einem kleinen Zusatzgerät verbunden werden muß, so daß die senderseitig aufgenommenen Schallsignale (gesprochene Worte) durch den Lautsprecher des Rundfunkgerätes abgestrahlt werden. Ein Spielfahrzeug kann mit diesem Sender nicht gesteuert werden.
Aus der Zeitschrift "Modell" 1979, Heft 8, Seiten 526 und 527 ist ein Sender für ein funkfernsteuerbares Spielfahrzeug bekannt, bei dem am Sendergehäuse
eine Buchse angeordnet ist, um einen Aufzeichnungsträger, beispielsweise Tonband bzw. Casettenrecorder, anzuschließen, so daß die Steuersignale zur Steuerung der Fahrzeugfunktionen gespeichert und wieder abgerufen werden können.
Ferner zeigt die US-PS 33 41 842 eine Modelleisenbahnanlage, bei der neben den Gleisen und auf der Lokomotive Tongeneratoren mit Lautsprechern angeordnet sind, die über am Gleis vorgesehenen IWrfahrkontakte geschaltet werden, so daß während des Betriebes unterschiedliche Fahrzustände nachgeahmt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Über einen Sender funkfernsteuerbares Spielfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die vom Fahrzeug abgestrahlten Schallsignale willkürlich geändert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spielfahrzeuges und Senders hat den Vorteil, daß während der Fahrbewegungen des Spielfahrzeuges durch den Lautsprecher Schallsignale abgestrahlt werden können, die der Betreiber des Senders in das am Sendergehäuse angeordnete Mikrophon gesprochen hat. Beispielsweise kann ein Polizeifahrzeug nachgeahmt werden, weiches an Demonstranten oder Verkehrsteilnehmer Mitteilungen ausstrahlt. Steuersignale und Schallsignale sind voneinander unabhängig, so daß sich eine zusätzliche Bereicherung für den Spielbetrieb ergibt.
Um die Durchsage durch das Mikrophon zu erleichtern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Mikrophon oberhalb des Sendergehäuses an einem Verbindungsrohr anzuordnen.
Um die Lautstärke der abgestrahlten Schallsignale regeln zu können, ist in Ausgestaltung der Erfindung am Sendergehäuse ein Poteniometer vorgesehen.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn am Sendergehäuse eine Buchse zum Anschließen eines Aufzeichnungsträgers vorgesehen ist; so ist die Übertragung einer Mitteilung oder von Musik möglich, die jederzeit durch die ins Mikrophon gesprochenen Worte unterbrochen werden kann, wie das beispielsweise bei einem großtechnischen Lautsprecherwagen der Fall ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind im Sendergehäuse ein oder mehrere Tongeneratoren angeordnet, die über Betätigungsschalter ein- und ausgeschaltet werden können. Durch jeden Tongenerator wird ein anderes Geräusch eines Fahrzustandes nachgeahmt, beispielsweise Motorengeräusche, das Reifenquietschen beim Kurvenfahren und Beschleunigen oder Bremsen, Hupgeräusche, das ta-tU-ta-tU bei Polizeifahrzeugen oder Sirenengeräusche. Durch die Betätigungsschalter kann das Schallsignal des Tongenerators einmal abgegeben werden. Es ist auch möglich, ein Dauersignal zu senden, in Abhängigkeit von der Zeit, in der der Betätigungsschalter niedergedrückt wird.
Durch die Erfindung ist es möglich, die unterschiedlichsten Schallsignale vom Lautsprecher abstrahlen zu lassen, ohne daß das Spielfahrzeug durch den Einbau von mehreren Tongeneratoren zusätzlich belastet wird. Oft lassen sich auch wegen des kleinen Maßstabes der Modellfahrzeuge nicht mehrere Tongeneratoren unterbringen. Die Erfindung hat den zusätzlichen Vorteil, daß die verstellbaren Betätigungshebel ausschließlich zur Steue-
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-AA ."
rung der Fahrbewegungen verwendet werden können und nicht zum Auslösen der Tongeneratoren belegt werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Abb. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Sender mit oberhalb dem Sendergehäuse angeordnetem Mikrophon,
Abb. 2 einen Sender gemäß Abb. 1 mit Bedienungshandhaben für die Zusatzeinrichtungen im Sendergehäuse,
Abb. 3 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugchassis mit erfindungsgemäßem Empfänger,
Abb. 4 einen Empfänger gemäß Abb. 3 mit darauf angeordnetem Trägheitsschalter,
Abb. 5 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Senders und Abb. 6 üin Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Empfängers.
Bei dem in Abb. 1 und 2 dargestellten Sender sind im Sendergehäuse 1 die Betätigungshebel 2 angeordnet, die von Hand verstellt werden können. Sie dienen der manuellen Steuerung des Spielfahrzeuges, wobei der eine Betätigungshebel die Fahrweise Stopp und Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt und die andere Geradeausfahrt und Kurve nach rechts oder links ermöglicht.
Am Sendergehäuse 1 sind die Antenne 3 und ein Mikrophon 4 befestigt. Im
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dargestellten AujfUhrungsbeispiel befindet sich das Mikrophon 4 auf einem Rohr 5 in einer bestimmten Höhe oberhalb des Sendergehäuses 1, so daß es bei Benutzung in der Nähe des Mundes des Sprechenden gehalten werden kann, ohne daß die Betätigungshebel 2 in eine griffungUnstige Lage kommen.
In dem Ausfuhrungsbeispiel nach Abb. 2 ist noch ein Drehknopf 6 vorgesehen, der der Lautstärkenregelung dient und mit einem Potentiometer 210 verbunden ist. Weiterhin sind die Drucktasten 7 bis 10 vorhanden, die als Wahlschalter 211 zum Ein- oder Ausschalten der im Sendergehäuse vorgesehenen Zusatzfunktionen, beispielsweise fUr die Tongeneratoren 203 bis 2Co, dienen.
In der Abb. 3 ist ein Fahrzeugchassis 20 dargestellt, auf dem sich ein Batteriehalter 21 und ein Antriebsmotor 22 befinden. Ein Empfänger 23 fUr die Steuersignale und Tonfrequenzsignale ist Über dem Batteriehalter 21 angeordnet und mit einer Empfangsantenne 25 verbunden. Zwischen Antriebsmotor 22 und Empfänger 23 ist ein Lautsprecher 26 vorgesehen. Ein Servo 24 ist vor den Vorderrädern und wirkt auf das Lenkgestänge ein.
In Abb. 5 ist ein Blockschaltbild des im Sendergehäuse 1 angeordneten Senders gezeigt. Der Steuersender 100 dient zur Übermittelung der Steuersignale und der Tonsender 200 zur Übermittelung der Tonfrequenzsignale. Die Steuerpotentiometer 101 und 102 sind mit den Betätigungshebeln 2 (Abb. 1 und 2) verbunden. Es folgen die Impulsaufbereitung 103 und die Senderendstufe 104 (HF-Sendeteil), die mit der Antenne 3 verbunden.ist.
Bei dem Tonsender 200 ist die Senderendstufe 201 ebenfalls mit der Antenne 3 verbunden. Vor der Senderendstufe 201 ist ein Potentiometer 210 zur Lautstärkenregelung eingebaut, das mit dem Drehknopf 6 (Abb. 2) verbunden ist.
Beispielsweise dient ein Tongenerator 203 zur Sirenengeräuscherzeugung, ein Tongenerator 204 zur Motorgeräuscherzeugung, ein Tongenerator 205 zur Reifengeräuscherzeugung und ein Tongenerator 206 zur UnfaI!geräuscherzeugung. Eine Buchse 207 als Eingang fUr ein anschließbares Tonbandgerät und das Mikrophon 4 mit Verstärker 202 sowie die Tongeneratoren können Über einen Betätigungsschalter 211 (in Abb. 2 Drucktasten 7 bis 8) zugeschaltet werden.
In Abb. 6 ist ein Blockschaltbild des Empfängers 23 mit einem ersten Empfangsteil 300 fUr die Steuersignale und einem zweiten Empfangstet I 400 fur die - * Tonfrequenzsignale dargestellt. Die Empfangsantenne 25 (Abb. 3 und 4) ist mit einem Mischer 301, einem Oszillator 302 sowie einem ZF-Verstärker und Fernsteuerdecoder 303 verbunden. Ein Lenkservo 304 und Antriebsmotorsteuerung 305 sind am Fernsteuerdecoder 303 angeschlossen.
Mit der Empfangsantenne 25 ist weiterhin der zweite Empfangsteil 400 mit Mischer 401 und Oszillator 402 verbunden. Ein ZF- und NF-Verstärker 403 sowie ein Wahlschalter 410 folgen. An dem Wahlschalter 410 ist ein Lautsprecher 405 und Trägheitsschalter 404 angeschlossen.
In dem Ausfuhrungsbeispiel nach Abb. 4 ist auf dem Empfänger 23 noch ein Trägheitsschalter 27 gezeigt. Dieser Schalter, dessen konstruktive Gestaltung bekannt ist, kann Über einen Wahlschalter 410 in die Zuleitung zum Lautsprecher 27 eingeschaltet werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Reifenquietschen des Tongenerators 205 nur dann vom Lautsprecher abgestrahlt wird, wenn der Trägheitsschalter 404 anspricht, was beim Kurvenfahren, Beschleunigen oder Bremsen der Fall ist. Der Wahlschalter 410 kann von Hand oder durch ein Steuersignal geschaltet werden. Es ist aber auch möglich, den Trägheitsschalter 27 in der Zuleitung zu einem zweiten Lautsprecher anzu-
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ordnen und auch diesen mit dem Empfänger 23 zu verbinden. Der Tongenerator 205 fUr das Reifenquietschen wird dann auf einem anderen Kanal betrieben und vom Empfänger 23 dauernd empfangen, aber erst hörbar, wenn der Trägheitsschalter 27 wirksam ist.
MUMMERNVERZEICHNIS
Send&rgehäuse 1
Betätigungshebel 2
Antenne 3
Mikrophon 4
Rohr 5
Drehknopf 6
Tasten 7
Tasten 8
Tasten 9
Tasten
Chassis Batteriehalter Antriebsmotor Empfänger Servo Antenne Lautsprecher Trägheitsschalter
NUMMERNVERZEICHNIS
Sender 1 100
Steuerpotentiometer 101
Steuerpotentiometer 102
Impulsaufbereitung 103
Senderendstufe 104
Sender 2 200
Senderendstufe 201
Mikrofon und Verstärker 202
Sirenengerauscherzeugung 203
Motorgeräuscherzeugung 204
Reifengeräuscherzeugung 205
Unfall ge räuscherzeugung 206
Tonbandeingang 207
Abschwächer 210
Wahl schalter 211
Empfänger 1 300
Mischer 301
Oszillator 302
ZF-Verstärker u. Fernsteuerdecoder 303
Lenkservo 304
Fahrmotorsteuerung 305
Empfänger 2 400
Mischer 401
Oszillator 402
ZF u. NF-Verstärker 403
Trägheitsschalter 404
Lautsprecher 405
Wahlschalter für Trägheitsschalter 410

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Über einen Sender funkfernsteuerbares Spielfahrzeug, das mit einem Eigenantrieb, einem Lautsprecher zur Abstrahlung von Schallsignalen und einem Empfänger versehen ist, wobei der Sender einen zur Signalübermittlung an den Empfänger dienenden HF-Sendeteil und mindestens einen von Hand verstellbaren Betätigungshebel zur Steuerung der Fahrzeugfunktionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sendergehäuse (1) des Senders (100) zur Aufnahme von Schallsignalen ein Mikrophon (4) angeordnet ist, das mit einem im Sendergehäuse (1) vorgesehenen zweiten Sender (200) verbunden ist, der einen Sendeteil (201) zur Übermittlung der Tonfrequenz signale an einen zweiten Empfänger (400) aufweist, der auf dem Fahrzeugchassis (20) angeordnet ist.
2. Über einen Sender funkfernsteuerbares Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon (4) oberhalb des Sendergehäuses (1) an einem Verbindungsrohr (5) angeordnet ist.
3. Über einen Sender funkfernsteuerbares Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sendergehäuse (1) ein Potentiometer (6, 210) zur Lautstärkeregelung des zweiten Senders (200) vorgesehen ist.
4. Über einen Sender funkfernsteuerbares Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sendergehäuse (1) eine Buchse (207) zum Anschließen eines Aufzeichnungsträgers an den zweiten Sender (200) vorhanden ist.
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5. Über einen Sender funkfernsteuerbares Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sendergehäuse (1) ein oder mehrere Tongeneratoren (203 bis 206) angeordnet sind, die über Betätigungsschalter (7 bis 10, 211) mit dem zweiten Sender (200) verbindbar
sind.
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