DE8004725U1 - Dreidimensionale struktur-tapete - Google Patents
Dreidimensionale struktur-tapeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine dreidimensionale Struktur-Tapete, bei der auf einer Papierbahn
oder Trägerfolie ein vorzugsweise in Längs- und/ oder Querrichtung verformtes Papier oder Folie
angeordnet ist.
Bekannt sind geprägte Tapeten. Die Prägung der Tapete wird dabei insbesondere wegen ihrer
ästhetischen Wirkung verwendet. Dem Betrachter bietet eine solche geprägte Tapete einen echten,
dreidimensionalen Eindruck; dadurch kann dem Tapetenmuster eine besondere Greschmacksnuance
gegeben werden. Insbesondere ist es möglich, mit Hilfe von geprägten Tapeten Stofftapeten oder
natürliche Muster nachzubilden.
Echte Stofftapeten weisen jedoch räumlich eine sehr enge Rauhigkeit auf. Diese
typische Stoffrauhigkeit, wie z.B. von Leinen
oder Seide, kann mit dem üblichen Tapetenpapier nicht durch Prägung erreicht werden. Verwendet
man hingegen dünnes Papier oder eine dünne Folie um eine räumlich enge Prägung einsetzen zu könne:
so zeigt ee sich, daß dergestalt aus dünnem Papier oder Folie gebildete Tapeten nicht maß-
haltig sind. Dies heißt, daß sich die Tapetenbahnen bei der Herstellung und beim Einkleistern
strecken, also in Längs- und Querrichtung nicht maßhaltig bleiben. Dies liegt insbesondere darin
begründet, daß die Tapete durch die Feuchtigkeit des Klebers bzw. Kleisters noch zusätzlich zu
ihrer eigenen Zugschwäche aufgeweicht wird.
Aus der DE-OS 1 635 595 ist ein Verfahren unä eine Yorrichtung zur Herstellung von geprägten und
kaschierten Tapeten bekannt. Danach wird, ein Prägekarton, nachdem er eine Prägeeinrichtung allein
durchlaufen hat, auf einer Seite mit Leim versehen und erst dann mit einem Kaschierpapier zur fertigen
Tapete vereinigt. Tapeten dieser Art konnten jedoch nicht die hohen Anforderungen der Peinprägung zur
Immitation insbesondere von Stoff-Rauigkeiten erfüllen.
Denn bei der Herstellung einer solchen kaschierten Tapete wurde der Prägekarton durch
die Beschichtung mit Leim erweicht. Dies machte eine Feinprägung unmöglich. Somit war es nicht
möglich mit der bekannten Prägetechnik für Folien, insbesondere Papier, einen Ersatz für einen textlien
Stoff oder sonstigen Naturwerkstoff herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tapete, im allgemeineren Sinne einen Ersatz für
einen textlien Stoff oder sonstigen Naturwerkstoff, auf Foliengrundlage oder Papiergrundlage
zu schaffen, der sich die bekannte Prägetechnik für Folien, insbesondere Papier, zunutze macht.
Der allgemeinere Erfindungsgedanke ist also darauf gerichtet, einen Papier- oder Folienersatz für
einen natürlichen, textlien Werkstoff zu schaffen. Am Ende der Beschreibung zu der Erfindung sei auf
die unterschiedljchsten Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen dreidimensionalen Struktur-Tapete
hingewiesen.
Erfindungsgemäß ist auf einer Papierbahn oder Trägerfolie eine Kleberschicht angeordnet, auf der
das vorzugsweise in Längs- und/oder Querrichtung verformte Papier oder eine vorzugsweise in Längs-
und/oder Querrichtung verformte Folie angeordnet ist. Somit wird vermieden, daß das vorzugsweise
in Längs- und/oder Querrichtung verformte Papier oder die vorzugsweise in Längs- und/oder Querrichtung
verformte Folie beim Kaschieren mit der Papierbahn oder Trägerfolie ihre Prägung infolge
der Tränkung mit Leim verliert. Es kann bis zur Grenze der Zugfestigkeit des Papiers oder der
Folie, die vorzugsweise in Längs- und/oder Querrichtung verformt sind, beim Kaschiervorgang gegangen
werden, was insbesondere bei den modernen Herstellungstechniken, die mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
arbeiten, wichtig ist. Die Trägerfolie
ist dabei einmal eine glatte Bahn,während die
vorzugsweise in Längs- und/oder Querrichtung verformte Folie bzw. das vorzugsweise in Längs- und/
oder Querrichtung verformte Papier erfindungsgemäß eine geprägte oder im weitesten Sinne eine Krepp-Papierähnliche
Bahn ist. Als Folienstoffe kommen auch Kunststoffe in Frage. Durch diese erfindungsgemäße
Anordnung wird eine maßhaltige Tapete erzielt. Die Maßhaltigkeit wird dabei von der kraftschlüssigen
Kombination gebildet aus Papierbahn oder Trägerfolie und verformtes Papier oder verformte
Folie gewährleistet. Mit der freien Seite der Papierbahn oder Trägerfolie wird die erfindungsgemäße
dreidimensionale Struktur-Tapete auf die Unterlage, z.B. die Wohnungswand aufgeklebt.
Die erfindungsgemäße dreidimensionale Struktur-Tapete erleidet durch Tränken mit Klebstoff
auf der Trägerfolie bzw. auf der Papierbahn keine Dehnung, die über die normale Feuchtigkeitsdehnung beim Tapezieren hinausgeht. Dies gilt
auch für das Spannen von Hand der erfindungsgetnäßen dreidimensionalen Struktur-Tapete zum Aus-
richten der einzelnen Tapetenbahnen beim Tapezieren. Ebenso vorteilhaft ist die Maßhaltigkeit
der erfindungsgemäßen dreidimensionalen Struktur-Tapete
beim Konfektionieren. So werden Tapeten üblicherweise kontinuierlich hergestellt und auf
großen Rollen konfektioniert. Erst der Endverbraucher erhält kleine Tapetenrollen. Die rasche
Aufwicklung von Tapetenrollen erfordert jedoch bei den modernenHochgeschwindigkeitstapetenstraßen
maßhaltige Tapetenbahnen. Die Maßhaltigkeit der erfindungsgemäßen dreidimensionalen Struktur-Tapete
erlaubt es somit, diese modernen, rationellen Herstellungstechniken einzusetzen.
Die erfindungsgemäße dreidimensionale Struktur-Tapete
gestattet es, verschiedenste Naturwerkstoffmuster nachzubilden; insbesondere Seiden- und Leineneffekte
können täuschend ähnlich nachgebildet werden.
• ι · >
In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwischen der Papierbahn und der Trägerfolie und dem vorzugsweise
in Längs- und/oder Querrichtung verformten Papier oder der vorzusweise in Längs- und/
oder Querrichtung verformten Folie ungeachtet der Kleberschicht vereinzelte Hohlräume angeordnet.
Dies verbessert die Biegsamkeit der erfindungsgemäßen dreidimensionalen Struktur-Tapete.
Schließlich verbessert das Vorhandensein einzelner Hohlräume auch die Maßhaltigkeit der erfindungsgemäßen
dreidimensionalen Struktur-Tapete bei ihrer Verwendung; wird nämlich die Papierbahn oder
Trägerfolie mit Leim bestrichen, um die Tapete an einer Wand aufzukleben, so behindern die vereinzelten
Hohlräumen das Kriechen der Feuchtigkeit bis zum Papier oder der Folie, die vorzugsweise
in Längs- und/oder Querrichtung verformt sind. Das Papier bzw. die Folie behalten daher die
ursprüngliche Stabilität ihrer Prägung. Auch wird die Prägung beim Biegen und Rollen der erfindungsgemäßen
dreidimensionalen Struktur-Tapete nicht zerstört, da eben nicht über dem gesamten Querschnitt
zwischen der Papierbahn bzw. Trägerfolie und dem Papier oder der Folie, die vorzugsweise
in Längs- und/oder Querrichtung verformt sind, eine kraftschlüssige Verbindung existiert.
• · t 9 if'
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Struktur-Tapete ist nicht nur das Papier oder die Folie vorzugsweise in Längs- und/oder Querrichtung
verformt sondern auch die Papierbahn oder Trägerfolie. Die Verformung der Papierbahn oder
Trägerfolie kann dabei unabhängig und verschieden von derjenigen des Papiers oder der Folie sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße dreidimensionale Struktur-Tapete mit vereinzelten Hohlräumen
und einer Kleberschicht auf der Papierbahn oder Trägerfolie;
Figur 2 eine erfindungsgemäße dreidimensionale Struktur-Tapete mit vereinzelter Kleberverbindung
zwischen Papierbahn oder Trägerfolie und Papier oder Folie;
In Figur 1 ist mit der Ziffer 1 die Trägerfolie bzw. Papierbahn gekennzeichnet. Auf dieser ist eine
Kleberschicht (2) angeordnet. Auf dieser Kleber-
a ·
• ·
- 1o -
schicht (2) schließlich ist die vorzugsweise in Längs- und/oder Querrichtung verformte Folie bzw.
das entsprechend verformte Papier (4) angeordnet; dabei befinden sich zwischen dem Papier oder der
Folie (4) und der Kleberschicht (2) vereinzelte Hohlräume (?).
In Figur 2 is"k schließlich eine erfindungsgemäße
dreidimensionale Struktur-Tapete dargestellt bei der sowohl das Papier oder die Folie (4) als auch
die Papierbahn oder Folie (1) verformt sind. Die Verformung der Papierbahn oder Trägerfolie (1 )
kann dabei, wie abgebildet, unabhängig von derjenigen des Papiers oder der Folie (4) sein. In
einer besonderen Ausführungsform ist, wie abgebildet,
die Kleberschicht (2) nicht durchgehend ausgebildet. Vielmehr verbindet die Kleberschicht
(2) die Papierbahn oder Trägerfolie (1 ) mit dem Papier oder Folie (4) nur punktweise. Dadurch wird
die erfindungsgemäße dreidimensionale Struktur-Tapete
besonders biegsam; desweiteren wird Kleber gespart.
Der Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Tapete beschränkt sich nicht allein darauf, einen Ersatz
für Stofftapeten zu schaffen. Die erfindungsgemäße dreidimensionale Struktur-Tapete kann z.B.
auch als Serviette oder Wegwerf-Tischdecke verwendet werden. Ebenfalls denkbar ist der Einsatz
des erfindungsgemäßen Materials, also der dreidimensionalen Struktur-Tapete als Ausgangsstoff
für Wegwerf-Kleidung z.B. für medizinische Verwendungen.
Dazu wäre es vorteilhaft, die Trägerfolie (1) und die verformte Folie (4) und gegebenenfalls
die Kleberschicht (2) durch Mikropunktur,
also das Eindringen mikroskopisch kleiner Bohrungen, besonders luftdurchlässig zu machen. Im allgemeinerer
Sinne richtet sich daher der Gegenstand der
Erfindung darauf, einen Ersatz für textile Stoffe oder Naturstoffe zu schaffen. Dies soll durch die
Erfindung ebenfalls beinhaltet sein.
Claims (1)
1 -
€ Schutzansprüche
:| 1. Dreidimensionale Struktur-Tapete, bei der auf
I einer Papierbahn oder Trägerfolie ein vorzugs-
;| weise in Längs- und/oder Querrichtung ver-
Ss formtes Papier oder Folie angeordnet ist,
P dadurch gekennzeichnet,
I daß auf der Papierbahn oder Trägerfolie (1)
[J; eine kraftschlüssige Kleberschicht (2) ange-
I ordnet ist, auf der das vorzugsweise in Längs-
I und/oder Querrichtung verformte Papier oder
<>■ Folie (4) angeordnet ist.
! 2. Dreidimensionale Struktur-Tapete nach Anspruch 1,
I dadurch gekennzeichnet,
j!; daß zwischen der Klebersohicht (2) und dem
[: vorzugsweise in Längs- und/oder Querrichtung
I verformten Papier oder Folie (4) vereinzelte
j: Hohlräume (3) angeordnet sind.
3. Dreidimensionale Struktur-Tapete nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn oder Trägerfolie (1) ebenfalls in Längs- und/oder Querrichtung, gegebenenfalls
verschieden von dem Papier oder Folie (4)» verformt ist.
4. Dreidimensionale Struktur-Tapete nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (3) mit Kleber und/oder anderem Füllmaterial ausgefüllt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808004725 DE8004725U1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Dreidimensionale struktur-tapete |
EP81101109A EP0034791A1 (de) | 1980-02-22 | 1981-02-17 | Dreidimensionale Struktur-Tapete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808004725 DE8004725U1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Dreidimensionale struktur-tapete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8004725U1 true DE8004725U1 (de) | 1980-06-04 |
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ID=6713105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808004725 Expired DE8004725U1 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Dreidimensionale struktur-tapete |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0034791A1 (de) |
DE (1) | DE8004725U1 (de) |
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DE19800797A1 (de) * | 1998-01-13 | 1999-07-15 | Erfurt & Sohn Friedrich | Mehrlagige Papier-Prägetapete mit glatter Rückseite, sowie Verfahren zu deren Herstellung |
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DE607290C (de) * | 1933-01-03 | 1934-12-21 | Wilhelm Diepmann | Mehrlagiger gepraegter Belagstoff |
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1980
- 1980-02-22 DE DE19808004725 patent/DE8004725U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-02-17 EP EP81101109A patent/EP0034791A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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