DE8004556U1 - Fahrzeugreifen - Google Patents

Fahrzeugreifen

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DE8004556U1
DE8004556U1 DE19808004556 DE8004556U DE8004556U1 DE 8004556 U1 DE8004556 U1 DE 8004556U1 DE 19808004556 DE19808004556 DE 19808004556 DE 8004556 U DE8004556 U DE 8004556U DE 8004556 U1 DE8004556 U1 DE 8004556U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks
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    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • B60C11/1204Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe
    • B60C2011/1213Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe sinusoidal or zigzag at the tread surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • B60C11/1236Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern
    • B60C2011/1254Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern with closed sipe, i.e. not extending to a groove

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

UNIROYAL ENGLEBERT Reifen GmbH
Aachen
Laufflächenprofil für MS-Fahrzeugluftreifen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Laufflächenprofil für
Fahrzeugluftreifen, das insbesondere bei Schnee und Matsch
sowie auf vereisten Straßen hohe Sicherheit bietet und über ein gutes Drainageverhalten verfügt.
Diese Fahrzeugluftreifen sind bevorzugt in Radialbauweise hergestellt und mit einer gürtelartigen Verstärkung versehen.
Das Laufflächenprofil besteht aus Profilblöcken, die in Umfangsblockreihen angeordnet sind. Es weist durchgehende Umfangsrillen auf, die die Blockreihen in Laufflächenringe unterteilen. Die Profilblöcke sind in Umfangs- und Axialrichtung gegeneinander versetzten Blockbereichen gebildet und mit überwiegend quer zur und in Umfangsrichtung verlaufenden Kanten versehen.
j Von einem solchen Laufflächenprofil wird gefordert, daß es bei winterlichen Bodenverhältnissen rutschfest und spursicher ist und daß es bei nasser Fahrbahn hohe Sicherheit gegen Aquaplaning bietet.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein solches MS-Laufflächenprofil bezüglich Wasser-und Matschaufnahme und -ableitung in Längsund Querrichtung zu verbessern, ohne daß es seine guten Eigenschaften in Bezug auf Zugkraft und Rutschfestigkeit einbüßt, und daß es ein verbessertes Lenkverhalten aufweist und aus verhältsnismäßig steifen Profilblöcken besteht.
+aus
Diese Aufgabe wird durch Profilblöcke gelöst, die einheitlich gleiche Grundrißform vergleichbar mit einer Schale aufweisen, die aus im wesentlichen gestuften Blockbereichen gebildet ist .Eine bevorzugte Grundrißform liegt stufenpyramidenförmig gestaltet vor.
Die bevorzugte Anordnung der Profilblöcke wird derart gewählt, daß die schalen- bzw. stufenpyramidenartigen Blöcke quer zur Umfangsrichtung angeordnet sind, von Block zu Block abwechselnd eine um 18o ° gedrehte Lage zueinander einnehmen und auf diese Weise jeweils Umfangsblockieiheh bilden.
Ein solches Laufflächenprofil verfügt über eine Vielzahl von quer und längs bzw. schräg verlaufenden Kanten, die ein günstiges Verhalten auf vereisten Flächen gewährleisten. Der Profilblock weist wesentliche Blockbereichsteile auf, die zugleich in der einen und andere in der anderen schrägen Orientierungsrichtung zur Umfangsmittenlinie verlaufen und verhältnismäßig großflächig ausgebildet sind. Dadurch werden zum einen das Lenkverhalten und die Laufleistung aufgrund geringen Abriebs verbessert, und zum anderen wird ein in Umfangs- und Schrägrichtung durchgehendes, offenes Profilrillensystem geschaffen, durch das zuverlässig Aquaplaning vermieden wird. Die Profilblockanordnung ergitb insbesondere Vorteile in der genannten Art in der Anwendung bei 7oer und 6oer Serie-Gürtelreifen und HR-Reifen im allgemeinen.
Die Profilblöcke sind bevorzugt in drei oder vier Umfangsblockringen vorgesehen und dabei in Umfangsrichtung versetzt angeordnet. Zusätzlich sind die Seitendekorblöcke auf Lücke zu benachbarten Profilblöcken angeordnet und durch eine Komfort fördernde Umfangsrille von diesen getrennt.
Dies ergibt eine breite Aufstandsfläche mit hohem Laufflächenpositivteil bei verringertem Einfluß der aus der Reifenseitenwand herrührenden Schubkräfte.
Die Profilblöcke sind durch in Blocktiefe sich erstreckende Ausnehmungen und durch Lamellenfexneinschnitte ausreichend flexibel gestaltet.
Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und erläutert. Es zeigt Fig. 1 und 2 Aufsicht auf MS Laufflächenprofile, deren
gestufte Profilblöcke stufonpyramidenartigen
Grundriß aufweisen und Fig. 3 Aufsicht auf ein MS Laufflächenprofil, dessen
gestufte Profilblöcke schalenartigen Grundriß
aufweisen.
Das Laufflächenprofil für MS Fahrzeugluftreifen nach Fig. 1 besteht aus Profilblöcken 8o, deren Grundrxßform einer Stufenpyramide ähnlich ist. Der Block bestht aus in Umfangs- und Querrichtung zueinander versetzten Blockbereichen, die sämtlich gestuft ausgebildet sind.
Die gestuften Blockendbereiche sind mit 87 und der schlußsteinartige Bereich ist mit 88 bezeichnet.
Der Block 8o setzt sich im wesentlichen aus einem in Richtung C schräg zur Umfangsmittenlinie A und einem in entgegengesetzter Richtung D verlaufenden jeweils gestuften Blockteil 85 und und dem diese verbindenden Bereich zusammen.
Diese Profilblöcke 8o sind in jeweils quer liegender Lage, d.i. mit der Blockbasis parallel zum Umfang,angeordnet. Dabei sindsie in der Blockreihe 81, 82 usw. von Block zu Block abwechselnd in um 18o ° zueinander gedrehten Stellungen angeordnet.
• · * t
-A-
Auf diese Weise wird ein Blockring aus einzelnen Profilblöcken 80 gebildet, der einem geteilten, zusammengeschobenen gestuften Mäander gleicht. Je nach Verwendung in Reifen der 80er, 7oer oder 60er Serie sind Anzahl und Grundrißgröße der Blöcke unterschiedlich. Je drei solcher Blockringe sind durch in Umfangsrichtung verlaufende offene Profilrillen 83 unterteilt. Die schrägen Querrillen sind mit 84 bezeichnet.
Die Profilblöcke 89 der beidseitigen Seitendekorreihen sind jeweils auf Lücke zu benachbarten Profilblöcken 80 angeordnet. Der Profilblock weist eine buchtartige Ausnehmung loo sowie in den Blockendbereichen 87 je eine in Blocktiefe sich erstreckende Ausnehmung lol bzw. Io2 auf und ist mit Lamellenfeineinschnitten versehen.
Das Laufflächenprofil nach Fig. 2 besteht aus Profilblöcken 80, die jeweils in Umfangsblockreihen 81, 82 angeordnet sind, und jeder Block ebenfalls eine Grundrißform nach Stufenpyramidenart aufweist. Es sind vier axial benachbarte Profilblockringe ausgebildet, die je durch eine in Umfangsrichtung verlaufende offene Profilrinne 83 getrennt sind.
Die Laufflächenprofile nach Fig. 1 und 2 bestehen aus Profilblöcken^ die lediglich aus in Umfangsrichtung und in Querrichtung dazu verlaufenden Kanten begrenzt sind. Aufgrund der Stufung und diametralen Anordnung der jeweiligen Blockendbereiche 87 ergibt sich demnach eine Schrägorientierung des Profilblockes insgesamt. Diese kann je nach Blockausbildung zwischen 3o ° und 60 ° zur Umfangsrichtung geneigt betragen.
Das Laufflächenprofil nach Fig. 3 besteht aus Profilblöcken 9o, deren Grundrißform einer gestuften Schale bzw. einem gestuften Becher ähnlich ist. Der Profilblock 9o setzt sich im wesentlichen aus zwei langgestreckten divergierenden Seitenteilen 95, 96 mit wenigstens einer charakteristischen Schrägkante Io7 und einem diese verbindenden, schlußsteinähnlichen Bereich 98 zusammen. Der Block ist durch eine buchtähnliche Ausnehmung loo an einer Seite offen ausgebildet.
Diese Profilblöcke 9o sind quer liegend angeordnet, d.i. mit der Blockbasis parallel zur Umfangsmittenlinie. In den jeweiligen Profilblockreihen sind die Blöcke abwechselnd in zueinander um I8o ° gedrehte Stellungen angeordnet. Hieraus ergeben sich Profilblockringe 91, 92, die durch in Umfangsrichtung verlaufende offene Profilrillen 93 axial voneinander getrennt sind. Die schräg verlaufenden Querrillen sind mit 94 bezeichnet. Bevorzugt sind die Profilblöcke gegenüber axial benachbarten in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet, Die Profilblöcke 99 der beiden Seitendekorreihen sind auf Lücke zu benachbarten Profilblöcken angeordnet.
Die Profilblöcke sind mit in Blocktiefe sich erstreckenden Ausnehmungen Io3, Io4 sowie mit Lamelleneinschnitten Io5 versehen. Die entsprechenden Ausnehmungen im Seitendekor sind mit Io6 bezeichnet.
Das Laufflächenprofil setzt sich aus einheitlich in der Grundrißform vorliegenden Profilblöcken 9o zusammen, die je aus einer Vielzahl von überwiegend quer und längs verlaufenden Kanten begrenzt sind. Lediglich die Schrägkanten Io7 und die der Ausnehmungen Io3 weichen hiervon ab.
Aufgrund der getroffenen Stufungen der Blockbereiche und der diametralen Anordnung der Blockendbereiche ergibt sich ein Block, der mit seinen wesentlichen Seitenteilen unter einem Winkel von 3o ° bis 60 ° zur Umfangsrichtung schräg orientiert angeordnet ist.
Gestufte Ausbildung und Schrägorientierung der Blöcke prägen ein charakteristisches MS Laufflächenprofil, dessen offene Profilkanäle eine ausgezeichnete Wasser- und Matschdrainage sowohl längs als auch quer gewährleisten, hohe Griffigkeit im Schnee und wegen der Vielzahl nacheinander in jeweiligen Aufstandsflächen vorliegenden Quer- und Schrägkanten hohe Sicherheit gegen Rutschen auf vereisten Flächen bieten.

Claims (17)

Laufflächenprofil für M+S-Fahrzeugluftreifen Schutzansprüche
1) Fahrzeugluftreifen mit einem Laufflächenprofil, das aus Profilblöcken besteht, die in Umfangsblockreihen angeordnet sind,und durchgehende Profilrillen aufweist, wobei der Profilblock aus mehreren in Umfangs- und Axialrichtung gegeneinander versetzten Blockbereichen gebildet und durch überwiegend in Umfangs- und Querrichtung verlaufenden Profilkanten begrenzt und mit einem wesentlichen Teil schräg zum Reifenumfang orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (80;9o)eine schalenförmige, im wesentlichen aus stufenförmig ausgebildeten, zusammengesetzten Blockbereichen (85-88; 95-98) gebildete Grundrißform aufweist.
2) Fahrzeuglufreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrißform des Profilblockes (8o;9o)stufenpyramidenförmig vorliegt.
3) Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Profilblöcken (8p;9o) je in der Lage mit der Blockbasis parallel zur Umfangsrichtung angeordnet und von Block zu Block in Umfangsrichtung jeweils wechselnd in einer Grundstellung (8oa;9oa) und in einer um 18o ° gedrehten Stellung (8ob;9ob) angeordnet sind und mindestens zwei Umfangsblockreihen (81;82;91,92) bilden.
Geschäftsführung: Karl-Heinz Kufferath · Paul Ecker ■ Dipl. Irin Herinanfi läagalslamp /Iviorsitiegdej des Aufsichtsrats: Albert Englebert, Lüttich Form-K/38 Eingetragen beim Ivitsgiritht Äacfiän HRB 1496 ." '. '.
4) Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (8o; 9o) der einen Blockreihe (81, 82; 91, 92) gegenüber dem Profilblock (8o; 9o) der weiteren Blockreihe in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist.
5) Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei axial nebeneinander angeordnete Blockreihen gebildet sind, und daß der Profilblock (8o; 9o) der einen Blockreihe gegenüber dem Profilblock der benachbarten Blockreihe eine um 18o ° gedrehte Stellung und Versatz in Umfangsrichtung einnimmt.
6) Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (8o; 9o) aus zwei diametralen, aus spiegelbildlich angeordneten T-Blockteilen gebildeten Endblockbereichen (87; 97), je daran anschließenden prismaförmigen Übergangsblocltiereich (85, 86; 95, 96) und einem prismaförmigen, schlußsteinähnlich angeordneten, letztere miteinander verbindenden Blockbereich (88; 98) besteht.
7) Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (8o; 9o) eine buchtförmige Ausnehmung (loo) aufweist.
8) Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilblöcke (8o; 9o) in der Umfangsblockreihe nach Art eines unterbrochenen Mäandermusters angeordnet sind.
9) Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (9o) in seinen Übergangsblockbereichen (95, 96) von schräg zur Umfangsrichtung verlaufenden Profilkanten (Io7) begrenzt ist.
10) Fahrzeuglufreifen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (8o; 9o) in den Blockendbereichen (87; 97) je eine im Querschnitt rechteckige bis parallelograramförmige, in Blocktiefe reichende Ausnehmung (Iol-lo4) aufweist.
11) Fahrzeugluftreifen nach dem Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß an diagonalen Eckpunkten der Ausnehmung (Iol-lo4) je ein Laraellenfeinschnitt anschließt, von denen mindestens einer in einem Eckbereich der Außenkontur mündet.
12) Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen Io und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (Iol-lo4) in Richtung ihrer größten Öffnungsweite beim Profilblock (8o; 9o) in einer laufflächenmittigen Umfangsblockreihe (81; 91) in Umfangsrichtung und beim Profilblock(8o; 9o) in einer laufflächenschulterseitigen Umfangsblockreihe (82; 92) quer zur Umfangsrichtung angeordnet ist.
13) Laufflächenprofil nach den Ansprüchen Io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (Io3) bei schräg vorliegenden Profilkanten (Io7) ebenfalls schräg zur Umfangsrichtung angeordnet ist.
14) Laufflächenprofil nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (8o; 9o) weitere Lamellenfeinschnitte (Io5) aufweist.
15) Laufflächenprofil nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (8o; 9o) eine Grundrißform mit langgestreckten Seitenteilen (Blockbereiche (85, 86; 95, 96) aufweist, die in Richtung ihrer Seitentellängsachse (M,N) unter einem Winkel zur Reifenumfangsachse im Bereich zwischen 3o ° und 6o ° geneigt angeordnet sind.
16) Laufflächenprofil nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Seitendekorbereich Profilblöcke (89, 99) eine Blockreihe bilden und ihre Grundrißform einem Blockendbereich des Profilblockes (8o; 9o) ähnlich ist.
17) Laufflächenprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblock (89; 99) eine im Querschnitt rechteckige bis parallelogrammformige, in Blocktiefe reichende Ausnehmung (Io6) aufweist.
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