DE8004154U1 - Vorrichtung zum deinken von altpapier - Google Patents
Vorrichtung zum deinken von altpapierInfo
- Publication number
- DE8004154U1 DE8004154U1 DE19808004154U DE8004154U DE8004154U1 DE 8004154 U1 DE8004154 U1 DE 8004154U1 DE 19808004154 U DE19808004154 U DE 19808004154U DE 8004154 U DE8004154 U DE 8004154U DE 8004154 U1 DE8004154 U1 DE 8004154U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam discharge
- foam
- pipe
- suspension
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
S 3748 J. M. Voith GmbH
Kennwort: "Rohrflotationszelle" Heidenheim
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Deinken von Altpapier nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen
Art.
Eine derartige Flotationszelle ist z. B. aus der DE-AS 15 17 bekannt.
Nachteilig ist dabei, daß die Zellen im allgemeinen oben offen
sind; zumindest ist jedoch eine offene Schaumabführung vorhanden. Je nach Größe und Behälteroberflache, Art und Zustand des
aufzubereitenden Altpapieres kommt es deshalb zu Beeinträchtigungen
der Umgebung. Aus diesem Grunde müssen aufwendige Abdeckungen und/oder aufwendige Hallenbe- und Hallenentlüftungen
vorgesehen werden. Beide Maßnahmen sind sehr kostspielig. Darüber
hinaus nimmt eine derartige Flotationseinrichtung einen erheblichen
Raumbedarf ein, da zur Erreichung einer entsprechenden Weiße eine größere Zahl von hintereinander angeordneten Zellen
erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die umweltfreundlich
ist und trotzdem kostengünstig und raumsparend herzustellen ist.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten Merkmale wird diese Aufgabe gelöst.
Durch die geschlossene Ausbildung wird zum einen eine Beeinträchtigung
der Umgebung vermieden und zum anderen läßt sich durch die Ausbildung des Behälters als rohrförmiger Körper ein guter
Flotationseffekt bei einfacher Herstellung erreichen. Weiterhin
ist die Strömungsform sehr günstig, was sich vorteilhaft auf den Reinigungseffekt auswirkt. Von Vorteil ist auch, daß
die hintereinander angeordneten Flotationszellen sehr raumsparend sind. Da sie eine Einheit bilden, die in sich stabil ist, können
z. B. mehrere Zelleneinheiten übereinander angeordnet werden.
Im Rahmen der Erfindung wird unter "rohrförmiger Körper" nicht nur ein kreisrundes Rohr verstanden, sondern selbstverständlich
ist es auch möglich, von der kreisrunden Form etwas abzuweichen. So ist z. B. auch eine elliptische Querschnittsform möglich.
Der rohrförmige Körper ist erfindungsgemäß horizontal oder
leicht nach hinten abfallend angeordnet. Eine leicht nach hinten abfallende Form hat den Vorteil, daß damit die Strömung begünstigt
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
So hat ζ. B. die gekrümmte Form des Zwischenbleches nach Anspruch
3 den Vorteil, daß damit ein guter Strömungsverlauf erreicht wird. Die Strömung wird an der oberen vorderen Kante
des Zwischenbleches umgelenkt und fließt in Richtung der Schaumauslaßöffnung, wodurch eventuell ein Schaumaustragspaddel
entfallen kann.
Wenn ein Rührorgan verwendet wird, das einen konstanten Durchsatz hat und man die Steuerklappe nach Anspruch 5 etwas unterhalb
des Niveauspiegels anbringt bzw. entsprechend einstellt, so stellt sich ein Zwangsüberlauf ein. Durch diese Maßnahme fliest
der Schaum selbsttätig in Richtung der Schaumaustragsöffnung,
wodurch ebenfalls ein Schaumaustragspaddel entfallen könnte.
Wenn die Steuerklappe so angeordnet ist, daß sie nach außen öffnet (Anspruch 7), wird der Behandlungsraum für die Suspension
noch etwas vergrößert. Es ist dann lediglich erforderlich, daß an beiden Seiten der Steuerklappe Abdeckbleche angeordnet sind.
Wenn Schaumaustragspaddel mit hängenden Schaufeln nach Anspruch verwendet werden, ergibt sich eine Platzersparnis.
Durch die Merkmale des Anspruches 13 wird eine umweltfreundliche,
geschlossene Einheit erreicht.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieber..
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Flotatior.s-
vorrichtung in prinziprr.ä.: icer Darstellung ·
Fia. 2 eine Seitenansicht der Flotatior.svorricr.tur.c ■
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform in prinzipmäßiger Darstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform in prinzipmäßiger Darstellung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung
einen rohrförmigen Körper 1 auf, der durch Schottwände 2 in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Zur Vereinfachung sind in
der Fig. 2 nur einige Zellen dargestellt. In jedem Abschnitt ist ein Laufrad 3 als Rührorgan angeordnet, das über eine Welle <
die von oben durch das Rohr eingesteckt ist, angetrieben wird. Der Antrieb der Welle 4 erfolgt durch Keilriemen 5 und Motor
Selbstverständlich sind jedoch auch andere Antriebsmöglichkeiten gegeben. Im allgemeinen wird man alle Wellen 4 von einem Antrieb
aus antreiben. Unter dem Laufrad 3, das mit einem Leitschaufelkranz
7 versehen ist, befindet sich ein Suspensionszulauf 8, über den die zu flotierende Suspension in das Rohrinnere
eintritt. Weiterhin ragt von unten her in das Rohr 1 ein Röhrchen 9 als Luftzufuhreinrichtung hinein.
In jedem Rohrabschnitt ist weiterhin seitlich ein Zwischenblech 10 vorgesehen, das im oberen Bereich eine zur Rohrachse gerichtete
Krümmung aufweist. Durch diese Maßnahme wird der Strömungsverlauf günstig beeinflußt. An der vorderen, inneren Kante des
Zwischenbleches 10 wird die Strömung nämlich in Richtung zur Rohraußenwand umgelenkt. Hinter dem Zwischenblech 10 befindet
sich in der Seitenwand des Rohres 1 eine Suspensionsablauföffnung
11. Über der Suspensionsablauföffnung 11 liegt ebenfalls in jedem Rohrabschnitt eine Schaumaustragsöffnung 12, hinter der
ein sich entlang des Rohres erstreckender Schaumkanal 13 anschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 befindet sich vor der Schaumaustragsöffnung 12 in jedem Rohrabschnitt eine
Leitwand 14 mit einer Stauklappe 15 am oberen Ende. Die Stauklappe 15 wird über eine Verstelleinrichtung 16 entsprechend
verstellt. Über die Stauklappe 15 wird das Niveau in jedem Rohrabschnitt eingestellt. Zum Transport des sich an der Oberfläche
ansammelnden Schaumes dient ein Schaumaustragspaddel 17.
Die einzelnen Rohrabschnitte sind in Serie hintereinandergeschaltet.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist jede Suspensionablauföffnung 11 mit der Zulaufleitung 8 der nachfolgenden
Flotationszelle verbunden. In der Fig. 2 sind nur drei Primärzellen dargestellt. Selbstverständlich können jedoch beliebige
Zellen in Serie hintereinander angeordnet werden. Die aus der dritten Flotationszelle über die Öffung 11 austretende
Suspension wird als Gutstoff abgeführt, während der durch Sprühdüsen 18 abgelöste Schaum aus dem Schaumkanal 13 einer oder
mehreren Sekundärzellen (in der Fig. 2 ist nur eine dargestellt) über den Suspensionszulauf 8' zugeführt wird. Die auf diese
Weise nachgereinigte Suspension wird über die Auslaßöffnung 11' zur Nachbehandlung abgeführt. Der aus der Schaumaustragsöffnung
12' austretende Schaum wird zusammen mit den darin enthaltenen
Verunreinigungen abgelöscht und eingedickt.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen
von gleichem Aufbau, weshalb für die gleichen Teile dieselben Bezugszeichen beibehalten wurden.
Der wesentliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 besteht darin, daß die Leitwand 14 entfallen
ist. Die Steuerklappe ist bei diesem Ausführungsbeispiel direkt an der Schaumaustragsöffnung 12 angeordnet und öffnet nach
innen.
Statt starren Schaufeln an dem Schaumaustragspaddel 17 sind hängende Schaufeln 19 vorgesehen, die an Armen 20 des Schaumaustragspaddels
17 gelenkig befestigt sind. Durch diese Maßnahme hängen die Schaufeln 19 aufgrund der Schwerkraft nach
unten, so daß sich eine Platzersparnis nach oben ergibt. Statt einem Paddel können gegebenenfalls auch eine oder mehrere Preßluftleitungen
21 vorgesehen werden (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) , durch die Preßluft in das Rohrinnere eingeblasen
wird, um den Schaum in Richtung zur Schaumaustragsöffnung
zu treiben.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen ebenfalls von gleichem Aufbau wie die vorstehend
erläuterten Ausführungsbeispiele. Der wesentliche Unterschied besteht lediglich darin, daß die Steuerklappe 15 nunmehr in
dem Schaumkanal 13 angeordnet ist bzw. sich in den Schaumkanal 13 öffnet. Zur seitlichen Abdeckung ist jede Steuerklappe
an beiden Seiten mit Abdeckblechen 22 versehen. Durch diese Maßnahme wird der Behandlungsraum jedes Rohrabschnittes um
ein geringes Maß in den Schaumkanal 13 hin vergrößert.
Die Schottwände 2 können jede Kammer von der anderen hermetisch abschließen. Gegebenenfalls kann es jedoch auch ausreichend
sein, daß die Schottwände jeweils nur eine solche Höhe haben, daß sie höher sind, als der höchstmögliche Niveaustand.
In den Zeichnungen ist der Schaumkanal 13 jeweils an der Außenwand
des Rohres angeordnet. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Schaumkanal 13 im Inneren des
rohrförmigen Körpers anzuordnen.
Heidenheim, den 13.02.80
Lo/hu
Lo/hu
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Deinken von Altpapier in einer Reihe von hintereinander angeordneten Flotationszellen, wobei jeweils
der Suspensionsauslauf der vorderen Zelle mit dem Suspensionszulauf der nachfolgenden Flotationszelle verbunden ist
und wobei jede Flotationszelle mit einem Rührorgan, einer Luftzufuhreinrichtung und einer Schaumaustragsöffnung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler oder leicht nach hinten abfallender geschlossener annähernd
rohrförmiger Körper vorgesehen ist, der durch im wesentlichen vertikal verlaufende Schottwände in mehrere Abschnitte unterteilt
ist, wobei jeder Abschnitt mit einem Suspensionzulauf (8), einem Suspensionsauslauf (11), einer Schaumaustragsöf
fnung (12), einem Rührorgan (3) und einer Luftzufuhreinrichtung (9) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rohrabschnitt eine Zwischenwand (10) vorgesehen ist,
die den Suspensionsauslauf (11) von der Flotationskammer trennt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (10) im unteren Bereich annähernd vertikal
ausgebildet ist und im oberen Bereich zur Rohrachse hin gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspensionsauslaß und die Schaumaustragsöffnung
an der gleichen Seitenwand liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an oder vor der Schaumaustragsöffnung (12) eine Steuerklappe (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter den Schaumaustragsöffnungen ein gemeinsamer Schaumkanal (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerklappe (15) an der Schaumaustragsöffnung (12) angeordnet ist und in den gemeinsamen an der Rohraußenwand
angeordneten Schaumkanal (13) öffnet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Seiten der Steuerklappe (15) Abdeckbleche (22) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schaumkanal (13) Sprühdüsen (18) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rohre (1) übereinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (1) im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaumaustragspaddel (17) mit Schau-
fein (19) versehen ist, die gelenkig an Armen (20) des
Schaufelaustragspaddels (17) befestigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schaumaustrag ein oder mehrere Preßluftleitungen (21) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumaustragskanal (13) in Rohrlängs richtung liegt und zusammen mit dem Rohr (1) eine geschlossene
Einheit bildet.
Heidenhein, den 13.02.80
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808004154U DE8004154U1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Vorrichtung zum deinken von altpapier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808004154U DE8004154U1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Vorrichtung zum deinken von altpapier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8004154U1 true DE8004154U1 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6712938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808004154U Expired DE8004154U1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Vorrichtung zum deinken von altpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8004154U1 (de) |
-
1980
- 1980-02-16 DE DE19808004154U patent/DE8004154U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3005815A1 (de) | Vorichtung zum deinken von altpapier | |
DE2920978C2 (de) | Vorrichtung zur anaeroben Abwasserreinigung | |
DE4009042C2 (de) | Vorrichtung zur Abtrennung von Luft aus Flotationstrüben | |
DE1657280C3 (de) | ||
DE2712715A1 (de) | Sortierer fuer fasersuspensionen | |
DE1781227A1 (de) | Lufteinlassoeffnung fuer Hubschraubertriebwerk | |
DE1657280A1 (de) | Separator | |
DE2346286C3 (de) | Vorrichtung zur Gasabscheidung | |
DE3120202C2 (de) | Einrichtung zum Deinken von Altpapier durch Flotation | |
DE2945976C2 (de) | Kontinuierlich arbeitende Weichvorrichtung | |
DE8004154U1 (de) | Vorrichtung zum deinken von altpapier | |
DE2914392C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Deinken von Faserstoffsuspensionen | |
DE3021822C2 (de) | Flotationszelle | |
DE102008061538A1 (de) | Kanalanordnung zum Führen von Prozessluft zu einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE19944530C1 (de) | Luftzuführeinrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs | |
DE3025441C2 (de) | Außenwandkasten für den Verbrennungsluft- und Abgaskanal eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes | |
EP0077931A2 (de) | Schiffsantriebspropeller | |
DE3141578A1 (de) | Vorrichtung zum pumpen von schaeumenden fluessigkeiten | |
DE3223170C2 (de) | Injektor-Flotationsapparat | |
DE533758C (de) | Einrichtung zur Trennung von Fluessigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes | |
DE3505466C1 (de) | Vorrichtung zur Gasabscheidung aus Milch und Abgrenzung von Milchmengen | |
DE3401161C2 (de) | ||
DE168964C (de) | ||
DE3412431A1 (de) | Vorrichtung zum belueften | |
DE2137570C3 (de) | Wasserstrahl-Bugsteuerung für Schiffe |