DE8001893U1 - Fahrzeug, insbesondere Lkw für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise Stahlbetonfertiggaragen - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere Lkw für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise StahlbetonfertiggaragenInfo
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Description
Öle Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Lkw füif
den Straßentransport von StähibetöriraUmÄelien, Vorzugsweise
Stähibefcönfertiggaragen auf einem öder mehreren Prägern,- die
Teil eines Aufbaues sind, der einen an einem Ende mit einem Drehlager mit quer zum Fahrzeug verlaufender Schwenkachse
gelagerten Ausleger aufweist, der zum Auf- und Abladen der Raumzelle dient und weniastens zum Teil als Teleskop ausgebildet ist sowie an seinem freien Ende einen als Aufhängung
oder als Abstützung ausgebildeten in die Raumzelle mit dem Ausleger einbringbaren bzw. aus dieser surückziehbaren
Anschluß des Raumzellenbodens oder des Raumzellendaches trägt und mit einem Schwenkantrieb aus einem oder mehreren
Schwenkzylindern zusammenwirkt.
Das Fahrzeug gemäß der Erfindung ist in der Regel ein vorzugsweise
dreiachsiger Lkw mit einem serienmäßigen Fahrgestell, wie es von den Fahrzeugwerken für verschiedene Aufbauten geliefe
werden kann. Bei größeren Einzellasten kommen vierachsige Fahrgestelle in Betracht, die ebenfalls serienmäßig geliefert
werden. Außer auf Lkw läßt sich die Erfindung auch auf serienmäßige Aufliege
oder auf Lkw-Anhänger anwenden. Allerdings kann bei Ausbildung eines Lkw gemäß der Erfindung dieses Fahrzeug mit einem Anhängei
zu einem Zug zusammengestellt werden, der zwei Raumzellen transportiert, wobei der Aufbau des Lkw zum Be- und Entladen des
Anhängers Verwendung finden.
Während des Transportes ruhL die Stahlbetonraumzelle zumeist
auf wenigstens einem vorderen und einem hinteren Querträger des Aufbaus, und awar häufig auf ausschiebbaren Trägerkonsolen, die mit einei
entsprechenden Rutschsicherung versehen sind. Die mit den erfindungsgemäßen Fahrzeugen zu transportierende Stahlbetonraumzellen
sind insbesondere monolithische und in der Regel mir einer geschlossenen, durchgehenden Bodenplatte versehene
Bauwerke, die das Einfahren des Innenteleskopes durch eine stirnseitige öffnung in ihren Innenraum zulassen. Im Falle von
Fertiggaragen handelt es sich um die Toröffnung, wobei in der Regel bereits vor dem Transport das Tor eingehängt
und während des Transportes nach oben unter die Raumzellendecke
geschwenkt ist. Vorzugsweise sind die Fahrzeuge derart aryfile zu transportierenden Raumzellen angepaßt* daß ein Fahrzeug
ausschließlich mit seinem Aufbau, d.h. ohne Hilfsmittel die auf der Standebene des Fahrzeuges stehende Raumzelle aufünd
abladen kann und die Raumzelle im aufgeladenen Zustand eine Maximalhöhe nicht überschreitet, die im allgemeinen der
für Normaltransport vorgegebenen Durchfahrtshöhe entspricht.
Bei derartigen Fahrzeugen ist man bestrebt, einen leichten Aufbau zu verwirklichen, weil das Gewicht des Aufbaus die
Nutzlast des Fahrzeuges bestimmt und die Gewichte der Raumzeller wegen der ständig steigenden Anforderungen an Qualität und
Architektur der Raumzellen verhältnismäßig hoch sind. Andererseits verlangt man von dem Aufbau eine erhebliche Lebensdauer
wegen des trotz Verwendung von serienmäßigen Fahrgestell« großen technischen Aufwandes, der für derartige Transportfahrzei
ge getrieben werden muß. Daneben verlangt man noch eine gute Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges, um auch unter beengten
örtlichen Verhältnissen, z.B. in den Höfen von Reihengaragen auch Raumzellen ohne Hilfsmittel aufstellen zu können. Obwohl
durch die Verwendung besonders zäher Stähle in den Teilen der Aufbauten eine qute Materialausnutzung gewährleistet werden
kann, benötigt man leichte Serienfahrgestelle, um die gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Fahrzeug aus
(DE-OS 21 25 241), bei dem das Auflager des Außenteleskopes aiii oberen Ende eines feststehenden Lagerbockes angeordent
ist und die Abstützung de£ Auslegers als Widerlager entspreche
horizontale Träger des Aufbäus benutzt. Bei einem solchen
Fahrzeug dient der Schwenkantrieb einerseits dazu, das Teleskop nach unten zu schwenken und dadurch die an seinem
Ende angebrachte Aufhängung oder Abstützung in den Innenrdum der Raumzelle einzufahren, obwohl die Einfahrtshöhe aus
den eingangs gestellten Anforderungen an die Gesamthöhe be*-
grenzt ist, andererseits verkürzt der sich auf dem starren Aufbau abstützende Schwenkantrieb die wegen des feststehenden
Lagerbockes verhältnismäßig große freie Kraglänge des Auslegers, wodurch eine entsprechende Entlastung des Auslegers eintritt.
Es ist jedoch nachteilig, daß zum Auf- und Abladen der Raumzelle das Teleskop unter der Belastung durch die Raumzelle
bewegt werden muß. DJe Erfahrung zeigt nämlich, daß die meistens auf Rollen gelagerten, die Teleskope bildenden Träger in den
Führungen und auf den Rollenbahnen verhältnismäßig schnell verschleißen, weil dort hohe Flächenbelastungen auftreten.
Die Standzeit wenigstens dieser Teile des F&nrzeugaufbaüs ist
daher häufig nicht ausreichend. Es ist ferner nachteilig, daß der gesamte Weg, über den die Aufhängung bzw. Abstütc ung
in die Raumzelle und die Raumzelle selbst beim Auf- und Abladen bewegt werden müssen, ausschließlich über die teleskopierbaren
Strecken des Auslegers bewältigt werden müsyen. Daher benötigt
man häufig Vielfachfceleakope für zusätzliche Verschiebemöglichkeiten,
welche den technischen Auf wand vergrößern und das N.ut7,gewicht im Ergebnis herabsetzen.
Die Erfindung ist auch insbesondere auf Fahrzeuge für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise
von Stahlbetonfertiggaragen anwendbar, wobei der Fahrzeugaufbau einen Drehkranz aufweist, auf dessen drehbarem Teil die Abstützung
des Auslegers ausgebildet ist. Derartige Fahrzeuge sind insbesondere darauf eingerichtet, in den eingangs beschriebenen
engen Garagenhöfen ναι Reihengaragenanlagen in Längsrichtung, j?
d.h. quer zu den Öffnungen der Garagen aufgestellt zu werden, | um das Wenden des Fahrzeuges vor und nach dem Aufstellen |
einer Fertiggarage vermeiden zu können; solche Fahrzeuge sind ebenfalls in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
Ein bekanntes Fahrzeug dieser Art (DGM 73 20 315) hat einen unmittelbar hinter dem Fahrhaus des Lkw angeordneten Drehkranz
und einen auf dem drehbaren Teil des Drehkranzes mit seinem Außenteleskop befestigten Ausleger, der aus einer verhältnismäßig
großen Anzahl von Teleskopen aufgebaut sein muß, weil der Drehkranz längs des Fahrzeuges nicht bewegbar ist.
Das hat gleichzeitig einen unverhältnismäßig schweren und gegen Störungen entsprechend anfälligen Fahrzeugaufbau zur
Folge, der bei den üblichen Raumzellengewichten die Gefahr des überladens entstehen läßt. Außerdem wird durch die Vielzahl
der Teleskope eine verhältnismäßig große Fahrzeuglänge erforderlich, weil sich die Teleskope nicht beliebig weit
einfahren lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde t die Teleskope
des Auslegers bei der Teleskopierbewegung von dem Gewicht der auf- oder abzuladenen Raumzelle zu entlasten und die unter
Last beweglichen Laoer als Schwenklager auszubilden. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Drehlager an dem Ende eines mit dem Außenteleskop einen Winkel einschließenden, nach oben weisenden Armes
und am freien Ende einer in der Ebene des Teleskopes beweglichen Sehwinae angeordnet ist, die mit dem Arm einen mit
dem Sohwenkantrleb veränderbaren Winkel einschließt/ wobei
der bei einer Winkeländerung auftretende horizontale Weg des
Auslegers der zum Auf- und Abladen der Raumzelle nötigen Wegstrecke und der Telesköpweci der zum Ein- und Ausfahren
des RaumzelleHaiiötcin1u^SG(^ fiö,£l#en Wegstrecke entspricht.
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Gemäß der Erfindung werden die unter Belastung durch die Raumzelle zu durchmessenden Bewegungsstrecken des Auslegers
durch die Schwenkbewegung der Schwinge und und des Armes überwunden, während die nötigen Bewegungsstrecken des Teleskopes
bei auf der Standebene des Fahrzeuges stehende Raumzelle durchmessen werden, so daß die Teleskope während ihrer
Bewegung vom Raumzellengewicht entlastet sind. Deswegen sind lediglich das Schwingen- und das Auslegerschwenklager
während ihrer Bewegung mit dem Raumzellengewicht belastet; diese Belastungen können aber bei Drehlagern leichter als
Teleskopführungen abgetragen werden. Andererseits verkürzt sich erfindungsgemäß der teleskopierbar Teil des Auslegers
entsprechend, wodurch der technische Aufwand weiter vermindert und eine Verkürzung des Fahrzeuges bewirkt wird, weil Arm und
Schwinge nach oben gerichtet sind und sich daher nicht ausschließlich ir. einer Verlängerung des Fahrzeuges in der Transportstellung
der Teile des Aufbaus auswirken.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
läßt sich auch die weitere bei Drehkranzfahrzeugen bislang erforderliche teleskopierbare Länge des Auslegers verkürzen
und von dem Gewicht der Raumzelle entlasten, indem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schwinge auf dem
drehbaren Teil des den Aufbau mit bildenden Drehkranzes gelagert 1st und einen Antrieb aufweist, dessen Widerlager
auf dem drehbaren Teil des Drehkranzes angeordnet 1st. Hierbei wirkt sich die erfindungsgemäße zusammensetzung des Aufbaus
aus Arm und schwinge nur in geringem Mäße In einer Verlängerung des Armes über den Drehkranz hinaus aus* Man kann
deswegen den Drehkrans nach wie vor unmittelbar hinter dem Fahrhaus anordnen, ohne Gefahr zu laufen, daß beim Schwenken
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des Auslegers die ihrerseits schwenkbaren Teile des Auslegers z.B. mit den bereits stehenden Raumzellen eines
Garagenhofes kollidieren.
Die bislang bekannt gewordenen Pahrzeugaufbauten mit Drehkranz setzen auch voraus, daß die stirnseitige Öffnung
der Raumzelle vorn liegt, wenn die Raumzelle aufgeladen ist. Das ist jedoch nicht immer vorteilhaft; u.a. kann diese
Anordnung nämlich dazu führen, daß der Schwerpunkt der aufgeladenen Raumzelle zu weit hinten liegt und dementsprechend
die Vorderachse bzw. die Vorderachsen des Fahrzeuges unzureichend belastet werden. Das beeinträchtigt nicht nur die
FahrSicherheit des Fahrzeuaps, sondern führt auch auf schweren
Böden dazu, daß Fahrzeug sich nicht oder nicht mehr ausreichend lenken läßt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des
Aufbaus gestattet insbesondere eine Verbesserung dadurch, daß der Drehkranz an dem rückwärtigen Ende dee Fahrzeugaufbaus
angebracht ist. Dann läßt sich die Raumzelle umgekehrt zu der bisher üblichen Transportanordnung auf dem Fahrzeugaufbau
absetzen.
Da erfindungsgemäß ein Teil des Auslegers, nämlich der aus
Arm und Schwinge bestehende Auslegerteil nicht ausschließlich in der Fahrzeuglängsrichtung, sondern auch innerhalb des
durch die Ladehöhe gegebenen Profils untergebracht wird, kann man eine Verbesserung dadurch erreichen, daß man einen Teil
des Drehkranzdurchmessers für die Unterbringung dieser Auslegerteile in der Fahrstellung zur Verfügung stellt. Das
gestattet eine Ausführungsform der Erfindung, gemäß der das Schwingenlagei? exzentrisch zur Drehachse des Drehkranzes und
in Verlängerung des Teleskopen angeordnet ist.
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Die durch die Schwenkbewegung von Arm und Schwinge zu überwindenen
Wegstrecken lassen sich verlängern, ohne daß gleichzeitig eine entsprechende Verlängerung des Fahrzeugaufbaus eintritt. Das
gestattet eine weitere Ausführungsforra der Erfindung, gemäß der die Schwinge als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen unterer
Schenkel im Schwingenlager angeordnet und dessen in der gleichen Ebene angeordneter, in VerlMncrerunq des Teleskr;pes angebrachter
oberer Schenkel c"as Drehlager des Außenteleskopes aufweist, der mit einem in seiner Verlängerung angeordneten, nach unten abgewinkelten
Armfortsatz an das Prehlaaer angeschlossen ist. Es entsteht dadurch ein nach oben abgekropfter Teil des Auslegers,
dem ein nach oben abgekropfter Schwingenteil entspricht. Die
oberen Teile lassen sich bei Anwendung der Erfindung auf den Aufbau eines Lkw über dem Fahrerhaus anordnen, so daß die Verlange
rung des durch die schwenkenden Teile überwindbaren Auslegerweges sich nicht in einer Verlagerung des Fahrzeugaufbaus und damit
des Fahrzeuges selbst auswirkt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und schematisch, d.h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der
Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, einen Lkw mit dem erfindungsgemäßen Aufbau mit
aufgeladener Stahlbetonfertiggarage,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung das
Fahrzeug beim Aufladen einer Ferticfgiiiiage untei?
beengten Verhältnissen,
Fig» 3 in der Fig* 2 entsprechender Darstellung das
Fahrzeug nach vollendeter Aufstellung der Fertiggarage in einer Zwischenphase, bevor die feile
ihre Transportstellung einnehmen/
Fig« 4 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Äusführungsform eines Lkw mit err
findungsgemäßen Aufbau,
Fig* 5 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung die
Ausführungsform nach Fig* 4,
Fig. 6 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung die
Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht in schematischer Wiedergabe zur Verdeutlichuno der Korrekturen vor dem Absetzen
der Fertiggarage.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das Transportfahr-j
zeug für Stahlbetonfertiggaraqen 1 ein serienmäßiges Lkw-Fahrgestell 2 verwendet. Die Stahlbetonfertiggarage ist monolithisch |
ausgebildet und hat eine Bogenplatte 2, eine rückwärtige* Stirnwand
3, eine Deckenplatte 4, einen Torsturz 5 und Seitenwände, die in den Fig. 1 bis 3 nicht sichtbar sind. Fortgelassen ist
auch das Garagentor, das in der Regel hochgeklappt ist, wenn die Fertiggarage transportiert und aufgestellt wird.
Das Lkw-Fahrgestell 6 hat die üblichen, zumeist aus U-Trägern
bestehenden Chassislängsträger und ist mit einer Vorderachse 7 sowie mit zwei Hinterachsen 8, 9 ausgestattet* Auf dem Fahrzeug- ρ
chassis 6 befindet sich ein allgemein mit 10 bezeichneter Fahrzeug^
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aufbau, dei' aus Längsträgerh 11 Und Querträgern besteht t Von
denen die Querträger 12-14 aus der Fig» 1 ersichtlich sind, die zur Abstützung der Stahlbetonfertiggarage 1 in der Transportsteilung
auf dem Fahrzeug dienen. Die Längsträger 11 sind so mit dem Fahrzeugdhassis verbunden, daß die Fahrzeughersteller
vorgeschriebenen Garantiebedingungen eingehalten werden können.
Der Aufbau umfaßt bei den dargestellten AusfÜhrungsförmen einen
Drehkranz, dessen stationärer Teil mit 15 bezeichnet ist, während der drehbare Teil mit 16 bezeichnet ist. Die geometrische Achse 1"
gibt das Zentrum der Drehbewegung wieder.
Auf dam drehbaren Teil 16 des Drehkranzes 15, 16 Bitzt ein Lagerbock
18, der so angeordnet ist, daß sich das Schwenklager19 einer
gemäß dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel gegabelten Schwinge 20 exzentrisch zur geometrischen Achse 17 des Drehkranzes 15, 16
und in Verlängerung eines Teleskopes liegt, das mit 21 bezeichnet ist. Das Teleskop besteht aus einem Innenteleskop 22, an dessen
freien Ende 23 eine Aufhängung 24 angebracht ist, welche bei 25 und 26 an der Innenseite der Bodenplatte 2 der Fertiggarage 1
angeschlossen ist. Das Innenteleskop 22 ist in dem Außenteleskop 27 entsprechend geführt und gelagert, wobei die Bewegungsmöglichkeit
gestrichelt wiedergegeben ist.
Mit dem Außenteleskop 27 schließt ein nach oben weisender Arm 28 einen Winkel ein, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbei-*
spiel ca. 135° beträgt. Der Arm 28 liegt zwischen den Gabelschenkein
der Schwinge 20, die an ihrem Ende 29 ein Drehlager 30 trägt, das zum Anschluß des Armes 28 dient. Die Schwinge ist somi
der Ebene des Teleskoparmes 21 beweglich.
Die Schwinge läßt sich mit Hilfe eines Antriebes in der vorgegebenen
Schwenkebene betätigen. Dieser Antrieb besteht aus einem
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Druckmittel betätigten Zylinder 32, dessen Wiederlager 33 an
dem drehbaren Teil 16 des Drehkranzes gelagert ist; die Kolbenstange 34 des AntriebszylInders 32 ist dagegen bei 35 an der
Schwinge gelagert.
Auch der Teleskopteil 21 des Auslegers besitzt einen Antrieb. Der
Antrieb besteht aus einem odar mehreren mit einem Druckmittel vorzugsweise
hydraulisch betätigten Zylindern 36, die bei 37 an dem Arm angelenkt sind, währe
die Kolbenstangen 38 auf dem Lagerbock 18 abgenützt sind.
In der' aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung ruht die Stahlbetonfertiggarage
auf den mit 12 bis 14 bezeichneten Querträgern des Fahrzeugaufbaus, so daß der aus der Schwinge 20 und dem Teleskop 21
sowie dem Arm 28 bestehende Ausleger entlastet ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Stahlbetonfertlggarage 1 auf Streifenfundamenten
40 bzw. 41 aufzustellen, die Längsrichtung eines engen
Garagenhofes 42 verlaufen. Der Garagenhof 42 wirr! von einer
bereits stehenden Reihe von Fertiggaragen begrenzt, welche schematisch bei 43 angedeutet sind. Da das Fahrzeug 2 mit einem Drehkranz
ausgerüstet ist, kann nicht in Längsrichtung des Garagenhofes 42 aufgestellt werden, bevor die Fertiggarage abgesetzt wird
Das geschieht, nachdem der schwenkbare Teil 16 des Drehkranzes
um die geometrische Achse 17 um ca. 90° geschwenkt worden ist.
Dazu muß zünäch* die Fertiggarage 1 von den Querträgern 12 - 14
abgehoben werden. Das geschieht durch Betätigen des Zylinders und der Zylinder 36 jeweils im ausschiebenen Sinne der Kolbenstangen.
Nachdem der schwenkbare Teil 16 des Drehkranzes seine Endstellung erreicht hat, wird durch Einfahren der Kolbenstange
34 in den Zylinder 32 der Arm 20 um den Bogen 44 verschwenkt. Gleichzeitig wird durch Ausfahren der Kolbenstange 38 in den
Zylinder 33 der Arm 28 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt,
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wodurch eine entsprechende Bewegung des Teleskopes 21 hervorgerufen wird. Die zusammengesetzte Bewegung von Arm 28 und
Schwinge 20 ermöglicht es, die Fertiggarage über die Streifenfundamente
40 und 41 zu bringen und sie schließlich auf den Fundamenten abzusetzen.
Wie die Fig. 7 erkennen läßt, kann aber außerdem durch eine nicht dargestellte, hydraulisch betätigte Mechanik die Fertiggarage
1 aus der gestrichelt wiedergegebenen Stellung in die ausgezogen gezeichnete Stellung um die Hochachse der Aufhängung
24 verschwenkt werden, so daß Korrekturen möglich sind. Bis zum Absetzen der Stahlbetonfertiggarage wird das Innenteleskop
22 nicht in 3einer Teleskpführung bewegt. Erst wenn die Fertiggarage ihre aus Fig. 2 ersichtliche und in Fig. 7 bei
46 gestrichelt wiedergegebene Stellung erreicht hat, kann die Aufhängung 24 gelöst werden. Dann ist die Teleskopführung entlastet.
Durch Betätigen eines nicht darcestellten Teleskopantriebes wird das Innenteleskop 22,wie aus Fig. 3 ersichtlich,
in seiner eingefahrene Stellung verbracht, wodurch die Aufhängung
24 aus dem Innenraum 46 der Fertiggarage 1 entfernt, d.h. zurückgezogen wird. Gleichzeitig wird durch Verschwenken
von Arm 22 und Schwinge 20 die Ausgangsstellung der Teile wieder hergestellt, so daß der Ausleger im Innenraum 46 der Fertiggarage
1 herausgelangt. Nach Zurückdrehen des Drehkranzes 15, in die Ausgangsstellung kann das Fahrzeug ohne zu wenden den
'{ Garagenhof 42 verlassen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß beim Aufladen einer Fertiggarage 1 im Fertigteilewerk die Teile in umgekehrter
., Reihenfolge betätigt verden.
} Gemäß der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung» die Gegen-
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stand der Fig. 4-6 zeigen die Zeichnungen, die für überein- i
stimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, daß j?
der allgemein mit 49 bezeichnete Ausleger einen Arm 50, welcher f mit dem Teleskop 21 einen etwas größeren Winkel als im Falle \
des Ausführungsbeipieles nach den Fig. 1 bis 3 einschließt. \
Dieser Winkel ist jedoch noch immer kleiner als 180°. Aller- | dings hat der Arm bei diesrr Ausführungsform einen nach vorn
in Verlängerung des Teleskopes 21 weisende Verlängerung 51,
die nach unten abgeknickt ist, so daß eine Abkropfung des
Außenteleskopes 27 entsteht, wenn man Arm 50 und Verlängerung
51 betrachtet. Am Ende der Verlängerung sitzt das Drehlager 30
am oberen Schenkel 52, der als Winkelhebel ausgebildeten
Schwinge 20, deren unterer Schenkel 53 in dem Schwingendrehlager 19 und der Konsole 18 auf dem drehbaren Teil 16 des Drehkranzes
angebracht Is-. j
in Verlängerung des Teleskopes 21 weisende Verlängerung 51,
die nach unten abgeknickt ist, so daß eine Abkropfung des
Außenteleskopes 27 entsteht, wenn man Arm 50 und Verlängerung
51 betrachtet. Am Ende der Verlängerung sitzt das Drehlager 30
am oberen Schenkel 52, der als Winkelhebel ausgebildeten
Schwinge 20, deren unterer Schenkel 53 in dem Schwingendrehlager 19 und der Konsole 18 auf dem drehbaren Teil 16 des Drehkranzes
angebracht Is-. j
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können dadurch der Schenkel | 52 und die Verlängerung 51 über dem Fahrerhaus 54 des Lkw 2 |
angeordnet werden. Die Höhe dieser Teile reicht auch aus, um I
% in einem engen Garagenhof 42 nach der Darstellung der Fig. 6 |
die beschriebenen Teile über das Niveau 56 der Garagenhofinnen- |
begrenzung zu bringen, so daß die Aufstellung der Feriggarage {
in der Weise möglich ist, die im Zusammenhang mit der Fig. 3
bereits beschriebenen worden ist. ;
bereits beschriebenen worden ist. ;
Bei allen AusfUhrungsformen ist das Fahrzeug während des Be-
und Entladens auf der Standebene des Fahrzeuges bzw. den
Streifenfundamenten zusätzlich abgestützt, um unkontrollierte
Bewegungen des Fahrzeugaufbaus zu verhindern. Die Abstützung
be-eteht, wie aus den FIg4 2, 5 und 7 ersichtlich ist, aus
tälöskopieifbaren QueiftrUgeiin 60, deren Innenteleskopejmi-b 62
bezeichnet sind. Diese tragen Sehwenklagöir 63 mit horizontalen
und Entladens auf der Standebene des Fahrzeuges bzw. den
Streifenfundamenten zusätzlich abgestützt, um unkontrollierte
Bewegungen des Fahrzeugaufbaus zu verhindern. Die Abstützung
be-eteht, wie aus den FIg4 2, 5 und 7 ersichtlich ist, aus
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bezeichnet sind. Diese tragen Sehwenklagöir 63 mit horizontalen
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und in Längsrichtung des Fahrzeuges weisenden Ach sen für hydraulisch ein- und ausfahrbare Stützen, deren Zylinder
mit 64 und deren Kolbenstangen mit 65 bezeichnet sind. Besondere Bodenplatten 66 sorgen für eine Verminderung des
spezifischen Bodendrucks. Die Schwenkbewegung dieser Stützen wird über hydraulische Zylinder 68 mit Kolbenstangen 69 bewirkt
und kontrolliert.
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Claims (3)
1. Fahrzeug, insbesondere Lkw für den Straßentransport von
Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise Stahlbetonfertiggarage auf einem oder mehreren Trägern, die Teil eines Aufbaues
sind, der einen an einem Ende mit einem Drehlager mit quei zum Fahrzeug verlaufender Schwenkachse gelagerten Auslegen
aufweist, der zum Auf- und Abladen der Raumzelle dient unr wenigstens zum Teil als Teleskop ausgebildet 1st sowie an
seinem freien Ende einen als Aufhängung oder als Abstützui
ausgebildeten in die Raumzelle mit dem Ausleger einbringbaren bzw. aus dieser zurückziehbaren Anschluß des Raumze!
lenbodens oder des Raumzellendaches trägt und mit einem Schwenkantrieb aus einem oder mehreren Schwenkzylindern
zusammenwirkt, dadurch ge kennzeichne daß das Drehlager an dem Ende eines mit dem Außenteleskop
einen Winkel einschließenden, nach oben welsenden Armes
und am freien Ende einet in der Ebene des Teleskopes beweglichen Schwinge angeordnet ist, die mit dein Arm einen
mit dem Schwenkantrleb veränderbaren Winkel einschließt,
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wobei der bei einer Winkeländerung auftretende horizontale Weg des Auslesers der zum Auf- und Abladen der Raumzelle nötigen
Wegstrecke und der Teleskopweg der zum Ein- und Ausfahren des Raumzellenanschlusses nötigen Wegstrecke entspricht.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (20) auf dem drehbaren Teil (16) eines einen Teil des Aufbaues bildenden Drehkranzes
(15, 17) gelagert ist und einen Antrieb (32-35) aufweist, dessen Widerlager (33) auf dem drehbaren Teil
(16) des Drehkranzes angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , d a ά ur c h
gekenn ze ichnet, daß der Drehkranz (15, 16) an dem rückwärtigen Ende des Fahrzeugaufbaus angebracht ist.
4.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch
gekennzeichnet , daß das Schwingenlager (J8) exzentrisch zur Drehachse (17) des Drehkranzes (15, 16) und
in Verlängerung des Teleskopes (21) angeordnet ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ,dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwinge (20) als Winkelhebel (52, 53) ausgebildet ist, dessen unterer Schenkel
(53) ini Schwingenlager (18, 19) angeordnet und dessen in
der gleichen Ebene angeordneter, in Verlängerung des Teleskopes (21) angebrachter oberer Schenkel (52) das Drehlager
(30). des Außenteleskoparmes (50, 51) aufweist, der
mit einem in seiner Verlängerung angeordneten, nach unten abgewinkelten Armfortsatz (51) an das Drehlager angeschlossen
ist.
(J4 Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch
gekennzeichnet , daß die Abstützung (36-38) des Teleskopes (21) an dem Außenteleskoparm (28/ SO) ange
bracht ist»
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Fahrzeug riäöh einem des? Ansprüche 1 bis 6 t dadurch
gekenn2eidhriet, daß die Schwinge (20,' 52, 53)
im Bereich der Lager (30/ 19) gegabelt ausgebildet Und der
Arm (28) bzW* sein Armförtsatz (51) sowie der Lagerbock
(18) auf dem Drehkranz (16) zwischen den Gabeischenkeln angebracht sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808001893 DE8001893U1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Fahrzeug, insbesondere Lkw für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise Stahlbetonfertiggaragen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808001893 DE8001893U1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Fahrzeug, insbesondere Lkw für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise Stahlbetonfertiggaragen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8001893U1 true DE8001893U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6712297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808001893 Expired DE8001893U1 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Fahrzeug, insbesondere Lkw für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise Stahlbetonfertiggaragen |
Country Status (1)
Country | Link |
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1980
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