DE8000599U1 - Hahn mit anschlag - Google Patents

Hahn mit anschlag

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DE8000599U1 DE19808000599U DE8000599U DE8000599U1 DE 8000599 U1 DE8000599 U1 DE 8000599U1 DE 19808000599 U DE19808000599 U DE 19808000599U DE 8000599 U DE8000599 U DE 8000599U DE 8000599 U1 DE8000599 U1 DE 8000599U1
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    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/04Means to prevent accidental or unauthorised actuation yieldingly resisting the actuation
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Herr Schneider und Schopfheim, den
Herr Markus Rüscher
t/o Ing.-und Konstruktionsbüro
Schneider und Rüscher
Johann-Sutter-Str, 11
7860 Schopfheim
Hahn od.dgl. Absperrarmatur
Die Erfindung betrifft einen Hahn od.dgl. Absperrarmatur, insbesondere einen Wasserhahn, der mit einem Betätigungsgriff für eine Schieberplatte od.dgl. Ventilorgan ausgerüstet ist.
Man kennt, namentlich im Haushaltsbereich, Dreh-Wasserhähne sowei Hähne mit einem Einhebelbedienungsgriff. Es kommt öfter vor, daß eine Bedienungsperson einen solchen Hahn weiter öffnet als es der tatsächlich in der Zeiteinheit benötigten Entnahmemenge entspricht. Z.B. drehen Kinder am Waschbecken oft einen Dreh-Wasserhahn wesentlich weiter auf, als es zum Händewaschen erforderlich ist. Insbesondere Wasserhähne mit einem Einhebelbedienungsgriff verleiten die Bedienungsperson dazu, eine weite Öffnungsstellung einzustellen bzw. über eine längere Zeit aufrecht zu erhalten, bei der ein wesentlich größerer Verbrauch auftritt, als notwendig bzw. beabsichtigt ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Hahn, insbesondere einen Wasserhahn zu schaffen, bei dem unter weitgehender Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine unerwünscht große Offenstellung zumindest weitgehend vermieden wird. Dabei soll die Absperrarmatur weiterhin einfach in Herstellung und Handhabung bleiben und ein wohlfeiles Aussehen behalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß bei einem Hahn od.dgl. Absperrarmatur der eingangs erwähnten Art der Betätigungsgriff einen einstellbaren Anschlag für die größte Öffnungsstellung des Betätigungsgriffes hat. Auf diese Weise kann man die jeweils größte Öffnungsstellung der Absperrarmatur den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend
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einstel len.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß der Anschlag in seiner Belastungsrichtung verstellbar und feder·* belastet ist. Dann efreicht man in einer vorwählbaren Öffnungsstellung des Betätigungsgriffes einen von der Bedienungsperson gut fühlbaren Druckpunkt. Dieser zeigt an, daß eine gewisse Öffnungsstellung des Hahn erreicht ist, läßt jedoch ein weiteres öffnen durch Überwindung des Widerstandes am Druckpunkt noch zu. Ggf. kann dabei der Anschlag Von einem Anschlagbolzen gebildet sein und die Größe der von der Feder ausgeübten Rückstellkraft ist zweckmäßigerweise einstellbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Hahn in*bekannter Weise mit einem Dreh- und Kippschieber od.dgl. Ventilorgan sowie mit einem Einhebelbedienungsgriff dafür ausgerüstet ist, der einen Anschlußkopf zu diesem Schieber hat, wobei erfindungsgemäß im Anschlußkopf eine vorzugsweise drehbare Verstelleinrichtung für den Anschlag vorgesehen ist, die ggf. einen zweckmäßigerweise drehbaren Einstellknopf hat. Eine solche Ausführungsform ist verhältnismäßig einfach und gut an einem solchen Hahn unterzubringen, der ein Einhand-Warm- bzw. KaltWasser-Mischventil besitzt. Bei derartigen Absperrarmaturen ist die Gefahr, daß sie unbeabsichtigt oder unbedacht zu weit geöffnet werden, besonders groß. Durch die anmeldungsgemäße Ausbildung können dementsprechend besonders leicht und gut Wärmeenergie und Wasser gespart werden. Dabei wird wegen der federnden Nachgiebigkeit des Anschlagbolzens od.dgl. der Durchflußbereich der Armatur nicht unnötig begrenzt.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen und der Beschreibung aufgeführt. Nachstehend ff
wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung i;
noch näher erläutert und beschreiben. l|
Es zeigt: §
Fig. 1 Eine teilweise im Schnitt gehaltene Teil-Seitenansicht | eines Einhand-Warm-Kaltwasser-Mischventil einer öff- || nungsstellung sowie Teilansichten von Fig.1, nämlich
* * · 4 4 ' *
»4» «4*14 4
Fig. 2 das Ventil gemäß Fig. 1 in seiner Schließstellung,
Fig. 3 das Ventil nach Fig. 1 in der vollen Öffnungsstellung, bei der der Widerstand des Anschlagbolzens gemäß Fig. 1 überwunden ist, und
Fig. 4 eine stark.schematisierte Teilansicht der Schieberplatten entsprechend der Schnittlinie IV in Fig. 1
Eine Absperrarmatur, die als Einhand-Warm- bzw. Kaltwasser-Mischventil ausgebildet ist, wird nachstehend kurz im ganzen mit ''Hahn bezeichnet. Ein solcher findet häufig an Wasch- und Spülbecken, jedoch auch 2.B. bei Badewannen Verwendung. Es besitzt einen Betätigungsgriff, der im Ausführungsbeispiel als Einhebelbedienungsgriff 2 ausgebildet und nachfolgend kurz mit "Griff 2" bezeichnet ist. Dieser geht in einen Anschlußkopf 3 über, der mit einem Dreh- und Kippschieber 4 des Hahns 1 in Verbindung steht. Dazu besitzt dieser Dreh- und Kippschieber 4 ein Kopfstück 5, das mit einem Zapfen 6 in dem Anschlußkopf 3 des Griffes 2 drehgesichert eingreift. Der Dreh- und Kippschieber 4 ist entsprechend dem Doppelpfeil Pf 1 um seine Längsachse L drehbar. Außerdem ist dieser Dreh- und Kippschieber entsprechend den Doppelpfeilen Pf 2 um eine Kippachse K schwenkbar.
In Fig. 1 erkennt man gut den erfindungsgemäßen.im ganzen mit 7 bezeichneten Anschlag. Dieser wird von dem inneren Ende Z einer Einstellschraube 9 gebildet. Wenn diese nur einstellbar, im übrigen jedoch fest im Griff 2 gelagert ist, bestimmt die Stellung der Einstellschraube 9 die Größe des Pederdruckes (Druckpunkt) am Griff 2. (.vergleiche z.B. die Stellung in Fig. 1). Durch die Bewegung des Griffes 2 gemäß dem Doppelpfeil Pf 2 (Fig. 1) wird nämlich die Durchflußmenge des Hahnes 1 eingestellt; (vergleiche dazu auch die Schließstellung gemäß Fig. 2 und die größte Öffnungsstellung gemäß Fig. 3) .
Nun ist nach einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung der Anschlag 7 in Richtung seiner Belastung verstellbar und federbelastet angeordnet. Wie gut aus Fig. 1 erkennbar, ist dazu im Anschlußkopf 3 des Griffes 2 eine im ganzen mit 8 bezeichnete Verstelleinrichtung für den Anschlag 7 vorgesehen. Dazu weist die Verstelleinrichtung 8 einen drehbaren Einstellknopf 10 auf, der mittel eines Gewindes 11 axial verstellbar^ im Anschlußkopf 3 gelagert
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ist. Dabei weist die Vetstelleinrichtung 8 innerhalb ihres Einstellknopfes 10 die bereits erwähnte Einstellschraube ti auf. Diese ist jedoch nach einer Weiterbildung der Erfindung als in ihrer Belastungsrichtung gegen eine Rückstellkraft verschiebbarer Anschlagbolzen ausgebildet. Dabei wird die Rückstellkraft von einer Feder 12 gebildet, die sich einerseits am Einstellknopf 10und andererseits an einer mit dem Gewinde 13 der Kinstellschraube 9 zusammenwirkenden Mutter 14 abstützt. Diese ist über einen Stift. 15 gegen Verdrehen gesichert. Auf diese Weise kann man zunächst durch verdrehen der Einstellschraube 9 die Mutter 14 od.dgl. Gewindeplatte in Achsr.icht.ung der Einstellschraube 9 verstellen und dadurch die gewünschte Federkraft einzustellen. Diese muß beim Erreichen des vorgegebenen Druckpunktes gemäß Fig. 1 überwunden werden, wenn man den Griff 2 noch weiter in Öffnungsrichtung bewegen will (vergleiche Fig. 3).
Dagegen kann man die Lage der Anschlagstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, durch Drehen am Einstellknopf 10 wunschgemäß verändern. Dementsprechend ist bei größerer oder kleinerer Öffnungsstellung des Griffes 2 zunächst ein Druckpunkt zu spüren. Wenn man den Hahn 1 darüberhinaus weiter öffnen will, muß man die Rückstellkraft der Feder 12 überwinden, wobei die Einstellschraube 9 entgegen der Kraft der Feder 12 ausweicht, ggf. bis in die in Fig. 3 gezeichnete größte öffnun^sstellung des Hahnes 1. Dabei kann die Rückstellkraft der Feder 12 so stark eingestellt sein, daß beim Loslassen des Griffes .. dieser alleine von der Feder wieder in die Anschlaglage gemäß Fig. 1 zurückgedrückt wird. Dadurch erhält man ein besonders sparsames Arbeiten des Hahnes 1, der dennoch im Bedarfsfall weit geöffnet werden kann.
Wie gut aus Fig. 1 bis 3 erkennbar, durchsetzt die den Anschlag 7 bildende Einstellschraube 9 das Kopfstück 5 des Dreh- und Kippschiebers in einer Lochung 16. Sie stützt sich mit ihrem
inneren Ende 8 auf einen, in axialer Richtung feststehenden und um pf 1 drehenden Teil 17 des Hahn 1 ab. Der Einstellknopf 10 ist hülsenartig hohl ausgebildet und außen mit einer leicht lösbaren Abdeckkappe 18 versehen. Wenn man diese entfernt, kann man leicht, s. E. irit einem Schraubenzieher, nie Rückstellkraft ier Feder durch Verdrehen der Anstellschraube 9 passend zu den j<-=veili~en Bedürfnissen einstellen.
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Dies geschieht im allgemeinen seltener. Besonders leicht einstellbar ist dagegen ohne zusätzliche Montagehilfen das Einregulieren des Anschlagpunktes mittels der Verstelleinrichtung 8.
Der ggf. einstellbare und federbelastete Anschlag 7 kann ggf. auch bei Dreh- Wasserhähnen od.dgl. Absperrarmaturen angeordnet sein, die wohl eine bevorzugte Ausführung in Verbindung mit den Einhand-Warm- bzw. Kaltwasser-Mischventilen zu sehen ist. Dort ist er auch bei den vorbekannten Konstruktionen ohne wesentliche Änderung und und ohne Platzschwierigkeiten unterzubringen. Die Flüssigkeitsmenge, die in der bisherigen Betätigungsweise ohne weiteres durch den Hahn 1 hindurchfließt, ergibt sich aus dem Abstand B, der zwischen dem inneren Ende Z der Einstellschraube 9 einerseits und dem Innenteil 17 des Hahnes 1 eingestellt ist. (Fig.2)
Alle vorbeschriebenen und in der Zeichnung aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (6)

Herr "Schrie ider liftd " " Schopf he im, den Herr Markus Rüscher c/o Ing.-und Konstruktionsbüro Schneider und Rüscher Johann-Sutter-Str. 11 Schopfheim Hahn od.dgl. Absperrarmatur ejlnsprüche
1. Hahn od.dgl., insbesondere Wasserhahn, mit einem Betätigungsgriff für eine Schieberplatte od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (2)
einen einstellbaren Anschlag (7) für die größte bedienbare Öffnungsstellung des Betätigungsgriffes hat.
2. Halm nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (77 von einem vorzugsweise in seiner Belastungsrichtung verschiebbaren, federbelasteten Anschlagbolzen (7) od.dgl. gebildet ist, dessen Rückstellkraft zweckmäßigerweise einstellbar ist.
3. Hahn nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Dreh- und Kippschieber od.dgl. Ventilorgan sowie einem Einhebelbedienungsgriff dafür, der einen Anschlußkopf zu diesem Schieber hat, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußkopf (3) eine vorzugsweise drehbare Verstelleinrichtung (8) für den Anschlag
(7) vorgesehen ist, die ggf. einen zweckmäßigerweise drehbaren Einstellknopf (10) hat.
4. Hahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Verstelleinrichtung (8) eine Einstellschraube (9) für die Rückstellkraft sowie eine mit dieser Einstellschraube zusammenwirkende Mutter (14) od.dgl. Gewindeplatte vorgesehen und diese vorzugsweise über einen Stift (15) drehgesichert ist.
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5. Hahn nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) ein Kopfstück (5) des Dreh- und Kippschiebers (4) in einer Lochung (16) durchsetzt und sich in seiner Anschlagstellung mit seinem inneren Ende (Z) auf ein
Innenteil (17) des Hahnes (1) abstützt.
6. Hahn nach Anspruch Ί bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (10) hohl ausgebildet ist, in seinem Inneren mindestens die Einstellschraube (9) der Verstelleinrichtung (8) trägt und an seiner äußeren öffnung abgedeckt ist, vorzugsweise mittels einer lösbaren Abdeckkappe (18).
Beschreibung
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016214781A1 (de) * 2016-08-09 2018-02-15 Hansgrohe Se Betätigungsvorrichtung für ein Ventil
EP3789548A1 (de) 2019-09-05 2021-03-10 Hansgrohe SE Misch- und absperrventilvorrichtung und sanitäre auslaufarmatur

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016214781A1 (de) * 2016-08-09 2018-02-15 Hansgrohe Se Betätigungsvorrichtung für ein Ventil
EP3789548A1 (de) 2019-09-05 2021-03-10 Hansgrohe SE Misch- und absperrventilvorrichtung und sanitäre auslaufarmatur
DE102019213475A1 (de) * 2019-09-05 2021-03-11 Hansgrohe Se Misch- und Absperrventilvorrichtung und sanitäre Auslaufarmatur
DE102019213475B4 (de) 2019-09-05 2022-06-30 Hansgrohe Se Misch- und Absperrventilvorrichtung und sanitäre Auslaufarmatur

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