Die Erfindung betrifft ein Flaschenzuggehänge, welches zum besseren
Auflegen des Seiles auf die Seilrolle eine Öffnung besitzt, die mittels einer Lasche
verschlossen werden kann. Die Ausführung hat gegenüber bisher bekannten Konstruktionen
den Vorteil einer einfachen Handhabung, indem das Offnen und Schließen des Gehänges
durch einfache Drehung de_ r Hakentraverse um ihre Achse im Winkel von cgo" und
Verschieben der Lasche auf einem Bolzen so weit erfolgt, daß die Lasche aus dein
Beicich des Zapfens der Hakentraverse kommt, wodurch die Lasche um die Achse des
Bolzens leicht geschwenkt werden kann. Die Verschiebung der Lasche auf dem Bolzen
wird durch einen Bund begrenzt. Hierdurch werden keine Teile von dein hlaschenzuggehänge
entfernt und können demgemäß auch nicht verlorengehen. Bei normaler Hakenstellung
wird die Lasche durch an dein Zapfen der Hakentraverse angebrachte' Nocken an einer
Verschiebung auf dem Bolzen gehindert, so daß die Lasche an dem Bund der Hakentraverse
und an dein übrigen Teil des Gehänges anliegt. Erst durdli Drehung des Hakens um
9o° stehen die Nocken entsprechenden Austiehmungen in der Lasche gegenüber, die
ein Verschieben der Lasche gestatten.The invention relates to a pulley hanger, which for the better
Placing the rope on the pulley has an opening that is opened by means of a tab
can be locked. The execution has compared to previously known constructions
the advantage of easy handling by opening and closing the hanger
by simply rotating the hook crossbar around its axis at an angle of cgo "and
Moving the tab on a bolt takes place so far that the tab from your
Beicich of the pin of the hook traverse comes, whereby the tab around the axis of the
Bolt can be pivoted easily. The shift of the tab on the bolt
is limited by a covenant. This will not damage any parts of your lashing chain
removed and therefore cannot be lost. With normal hook position
the flap is attached to a
Prevented displacement on the bolt, so that the tab on the collar of the hook crossbar
and rests against the rest of the hanger. First by turning the hook
9o ° face the cams corresponding Ausiehmungen in the flap, which
allow the tab to be moved.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel in Form eines Seilklobens,
und zwar Fig. i in der Ansicht und - Fig. 2 im Schnitt.The drawing shows an embodiment in the form of a rope block,
namely Fig. i in the view and - Fig. 2 in section.
Das Gehänge i des Seilklobens besitzt eine Offnung, die durch die
Laselie.2 geschlossen wird. Bei Belastung des Seilklobens geht Tier Kraftfluß auf
der einen Seite vom Haken über die Hakentraverse 3 direkt in das Gehänge i, während
er auf der Öffnungsseite vom Haken über die hakentraverse 3, die Lasche 2, den Bolzen
4 in das Gehänge i geht. Die auf dein Bolzen .4 schwenkbare Lasche 2 wird bei geschlossenem
Gehänge i durch die auf dem Zapfen der Hakentraverse 3 befindlichen Nocken 5 an
(las Gehänge i und den Bund der Hakentraverse 3 gepreßt, während sie bei Drehung
der Hakentraverse 3 um 9o° infolge ihrer Ausnehmung bis zu dem auf dein Bolzen .4
angebrachten Bund 6 verschoben und anschließend geschwenkt werden kann.The hanger i of the rope block has an opening through which
Laselie.2 is closed. When the rope block is loaded, the animal's power flow opens
one side of the hook over the hook cross member 3 directly into the hanger i, while
he on the opening side of the hook over the hook traverse 3, the tab 2, the bolt
4 goes into the hanger i. The flap 2, which can be swiveled onto your bolt .4, is closed when the
Hanger i by the cams 5 located on the pin of the hook traverse 3
(read the hanger i and the collar of the hook traverse 3 pressed while rotating
the hook traverse 3 by 9o ° due to its recess up to the on your bolt .4
attached collar 6 can be moved and then pivoted.