DE7932623U1 - Schrank fuer filme, filmzubehoer und filmgeraete - Google Patents

Schrank fuer filme, filmzubehoer und filmgeraete

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
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Description

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Schrank für Filme t zubehör und Filmgeräte*
Die Erfindung betrifft einen Schrank für Filme/ Film-1 zubehör Und Filmgeräte *
Nur wenige FÜm-urid Fotoamateure verfügen über einen besonderen Hobbyraum, in dem sie ihre Geräte, z.B. elektrische Filmbetrachter, beleuchtete Schneidegeräte, Motorklebepressen, Tonbandgeräte usw. gut unterbringen und Unabhängig vom übrigen Haushalt zu jeder Zeit aufstellen und anschließen können. Noch seltener sind speziell eingerichtete Vorführräume für Filmvorführungen und Lichtbildvorträge. Wer keinen Hobby- und/ oder Vorführaum hat, ist gezwungen, die Geräte ständig hin und her zuräuir.en/ den Filmarbeitsplatz zwischenzeitlich für andere notwendige Tätigkeiten im Haushalt freizumachen, mehrere elektrische Leitungen und Verlängerüngskabel zu den verschiedenen Geräten Und Lampen durch den vorübergehend als Arbeits- -oder Vorführraum benutzten Raum zu führen und insgesamt zählreiche Provisorien in Kauf zu nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Film- und Fctoamteur ein hilfsmittel an die Hand zu geben, welches sämtliche vorstehend genanntenprobleme auf einmal beseitigt, und zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sehrank vor-
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der dUiföh dies Kombination folgender Merkmale cjekennzeiehnet iöti
ä) eifte eingebaute elektrisdhe Verteileifpiiafcte mit Sdhältefri Und Steckdosen sowie einem Net-zänsöhlUßkäbeli
b) ein Fahrgestell?
c) ein oberstes Schrankfach mit dem Fachboden in Arbeitshöhe von etwa 75 - 9o cm und einer Fachhöhe von etwa 35 - 45 cm;
d) einen ausreichend breiten Zwischenabständ zwischen der Vorderkante der Fachboden und geschlossener Tür* um Fiimabschnitte an der Tür anhängen zu können?
fe) Ausführung wenigstens des obersten Fachbodens sowie der Seitenwände und/oder der Rückwand aus ausreichend starkem Holzwerkstoff, um an beliebiger Stelle Geräte mit Schrauben befestigen zu können.
Der vorgeschlagene spezielle Schrank hat zunächst die Funktion, die für das Arbeiten mit Filmen und für deren Projektion erforderlichen Geräte gesammelt aufzunehmen, In zweiter Funktion bildet der vorgeschlagene Schrank selbst einen zweckentsprechend eingerichteten Arbeitsplatz mit den notwendigen elektrischen Anschlüssen und optimal installierten und beleuchteten Arbeitsgeräten. Innerhalb von Sekunden kann mit der Arbeit begonnen werden, da lediglich •w1 der Schrank geöffnet und über ein einziges Anschlußkabel an das elektrische Netz angeschlossen zu werden braucht. Genauso schnell kann bei einer vorübergehenden Unterbrechung der Arbeit der Schrank geschlossen und je nach den räumlichen Gegenbenheiten an einer bestimmten Stelle in der Wohnung abgestellt werden*
In einer dritten Funktion schließlich kann der Schrank bei Filmvorführungen und Lichtbildvorträgen als leicht bewegliche Unterlage für den Projektionsapparat und als Steuerpult dienen, denn es lassen sich von der elektrischen Verteiierplätte aus nicht nur die im Schrank selbst installierten Geräte mit Strom versorgen und steuern f söri-
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dern auch ahgeaohlooaenen RäümleUähten, die darin zum Beiipiel in den Pausen iziWiäöheri Filmvorführungen vom" Schränk äJä ein^Und äUsgeschältefc Werden können*
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist im obersten Schrankfach an dessert Decke dicht hinter der Türöffnung eine zu dieser hin abgedeckte Arbeitsplatzleuchte angebracht. Im obersten Schrankfach werden zweckmäßiap.rw«ise die zum Betrachten t Schneiden und Kleben der Filme erforderlichen Geräte insalliert. Der so gebildete Arbeitsplatz wird durch die erwähnte Leuchte erhellt.
Es hat sich gezeigt, daß sich an den Geräten im obersten Echrankfach bequem arbeiten läßt, auch wenn dieses nicht
aus
fcüs dem Schrank herziehbar ist. Wenn man vor dem geöffneten Schrank sitzt, können bei geeigneter Anordnung der unteren Schrankfächer die Knie in den Schrank hineinragen. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, den Boden des obersten Schrankfachs nach Art eines Schubfachs herausziehbar zu lagern.
In weiterei bevorzugter Ausgestaltung der ERfindung ist unter dem obersten Fachboden ein Schubfach angebracht, welches zu Aufnahme von Kleinteilen und der beim Arbeiten benötigten Materialien und Handwerkzeuge bestimmt ist.
ALs sehr praktisch hat sich auch die Anbringung eines waagerechten Dorns zur Aufnahme von leeren Filmspulen auf der Innenseite der Rüchwand oder einer Seitenwand erwiesen. Iri ^/ähnlicher Weise eignet sich der vorgeschlagene Schrank vorzüglich, um auf der Innenseite einer Tür oben eine Filmszenen-Sortierleiste für einzelne Filmabschnitte und unten eine Auffangwanne für das gerollte untere Ende der letzteren anzubringen.
Um den Schrank bequem bewegen zu können, ist vorgesehen, daß das Fahrgestell zwei mit größerem Zwischenabstand zur
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iiäöhsteii Seitenwand ängeör"dtt§te Rollert mit feätef E4?ehÄ ä^hse Und zWei dicht rieben der anderen Seitenwand angeordnete SchWenkiföllen hätißiese Anordnung der Rollen bie" tet den Vorteil, daß der" größte Seil des QeWidhts Von den kräftigen, böderischorierideri Rollen mit starrer Achse aufgenommen wird j wählend gleichzeitig infolge des Verhältnismäßig kurzen Achsabstands zwischen diesen Rollen Und den Schwenkrollen ein kleiner Wendekreis erreicht wird* Auch die Standfestigkeit des Schranke wird durch diese Anordnung der Rollen gefördert, da die Abstützpunkte der kräftigen Rollen mit Starrachse gleichbleibend dicht an der Vorder- und Rückkante des Schranks liegen i
Aus Gründen des Versands wird eine Ausführung des Schranke bevorzugt, bei welcher das Fahrgestell, die Seitenwände, die Rückwand Und die Deckplatte durch schrauben lösbar miteinarider Verbünden sind.
Die elektrische Verteilerplatte besteht zweckmäßigefwaise aus einem Holzrahmen, in den mehrere Schalter und Steckdosen in Unterputz-Ausführung eingesetzt öind. Es genügt dann, beim Aufbau des Schranks die mitgelieferte Arbeitsplatzleuchte und die Verteilerplatte mit wenigen Schrauben im Schrank zu befestigen, denn sowohl die Arbeitsplatzleuchte als auch sämtliche Schalter und Steckdosen können von vornherein fertig verdrahtet sein, so daß es zur Inbetriebnahme genügt, das mit der Verteilerplatte verbundene,
ι zum Beispiel 5 m lange Anschlußkabel an die nächstgelegene
Jl Netz-Wanddose anzuschließen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichllung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen: Fig, 1-3 perspektivische Ansichten eines leeren Filmschranks gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen,
§ Figs 4 eine Vorderansicht des Schranks nach
Figur 1-3 bei abgenommenen Türen und ohne Frontverkleidung des Fahrgestells,
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Fig. 5 eine Seitenansicht des Schranke |
nach Figur 4 bei abgenommener |
Seitenwand, f
Fig.6-8 eine im schrank nach Figur 1-5 |
installierte elektrische Verteiler- §
platte in Draufsicht, Seitenan- I
sieht und mit Blick von unten. \
Wie aus Figur 1 ersichtlich, kann der neue Spezialschrank ^ trotz seines Charakters als Arbeits- und Werkzeugschrank durchaus Möbelcharakter haben. Der Schrank besteht sogar vorzugsweise aus Holz oder Holzwerkstoff genügender Stärke, um erstens auch unter Berücksichtigung der Verfahrmöglichkeit Robustheit und gute Stabilität zu gewährleisten und um außerdem die Möglichkeit zu bieten, an beliebigen Stellen Geräte und Hilfsvorrichtungen mittels Holzschrauben zu befestigen.
In seinen Hauptbestandteilen besteht der Schrank nach Figur 1-3 aus einer Rückwand 1o, Seitenwänden 12, 14, einer Deckplatte 16 und einem verkleideten Fahrgestell 18. Diese Teile sind durch Schrauben miteinander verbunden. Fachboden 2o und 22 können eingelegt und/oder mit der Rückwand und den Seitenwänden verschraubt werden. Zwei Türen 24 und 26 sind mittels Scharnieren an den Seitenwänden 12, 14 schwenkbar gelagert. Die Fachböden 2o, 22 haben eine geringere Tiefe als die Seitenwände 12, 14, daß heißt,bei geschlossenen Türen bleibt zwischen diesen und der Vorderkant* der Fachboden 2o, 22 ein Zwischenraum von z. B. 1 bis 3 cm frei. Dies erlaubt es, an wenigsten einer Tür oben eine Filmszenen-Sortiürleist 28 und unten eine Auffangwanne 3o anzubringen und den Schrank auch dann zu schließen, v/enn Filmstreifen an der sortierJLeiste 28 angehängt sind.
Wie Figur 4 und 5 zeigen, iiöt vorzugsweise unter dem obersten Fachboden 2e ein herausζiehbärös Sehubfaeh 32 angebracht,
MEJV 8908 HG / 13,11,1979
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welches zur Aufnahme von Kleinteilen, Handwerkzeugen, Materialien und der—gleichen bestimmt 1st.
Das Fahrgestell 18 besteht aus vier Rollen, die unter einer Bodenplatte 34 des Schranke festgeschraubt sind. Die Rollen sind paarweise gleich, und zwar sind zwei kräftige Rollen 36 mit starrer Achse und zwei Schwenkrollen 38 vorgesehen. Sämtliche Rollen sind möglichst nahe an der Vorder- bzw. Rückseite des Schranks angeordnet, um eine gute Standfest-'igkeit auch beim Verschieben des Schranks zu gewährleisten. Vorteilhaft ist außerdem die aus Figur 4 ersichtliehe Anordnung der Rollen, wonach die kräftigen Rollen 36 von der Seitenwand 12 weg zur Mitte des Schranks hin gerückt sind, während die Schwenkrollen 38 möglichst nahe an der gegenüberliegenden Seitenwand 14 befestigt sind.
Auf der Unterseite der Deckplatte 16 ist eine Arbeits-
39
platzleuchte/installiert, die zur Vorderseite des Schranks hin durch einen Schirm abgeblendet wird und den Arbeitsplatz im obersten Schrankfach beleuchtet. Weiterhin ist im obersten Fach an der Seitenwand 12 oder der Rückwand 1o ein waagerechter Dorn 4o befestigt, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß leere Filmspulen leicht klemmend aufgesteckt werden können.
Schließlich befindet sich im Ausführungsbeispiel an der mit Bezug auf Figur 4 linken Seitenwand auf deren Innenseite im obersten Fach eine elektrische Verteilerplatte 42, die in Figur 6 - 8 in größerem Kaßstab dargestellt ist. Der Verteilerplatte wird über ein z. B. 5m langes Kabel 44 Strom von einer Netzanschlußdose zugeführt. Dies ist die einzige Leitungsverbindung zwischen den verschiedenen Geräten im Schrank und einer Wandsteckdose. Das Kabel 44 kann in Schlaufen über einen Haken öder Bolzen 46 an der Rückwand 1o gehängt werden.
Die Verteilerplatte 42 besteht gemäß Figur 6-8 aus einem Rahmen 48, in den im Beispiälöfall ein auf zwei Steckdosen
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MEV 8998 HO /M3v1
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5o, 52 wirkender Doppelschalter 54, ein auf zwei weitere Steckdosen 56, 58 wirkender Dimmerschalter 6o sowie drei weitere Steckdosen 62, 64, 66 eingesetzt sind. Vorzugsweise werden dabei Unterputz-Schalter und Unterputz-S-teckdosen verwendet.
Figur 4 und 5 zeigen eine mögliche Einrichtung des Echranks. Das oberste Fach enthält die für das Betrachten, Schneiden und Kleben der Filme erforderlichen Geräte, die dort vorzugsweise fest angeschraubt werden. Im Beispielsfall ist ein Bildbetrachter 68 und eine Klebepresse 7o vorgesehen. Außerdem kann eine Vorrichtung zum Umspulen fest angebracht sein.
Im mittlerren Fach sind bei dem dargestellten Schrank ein Tonbandgerät 72 und ein Kasten 74 mit Filmkasetten eingestellt. Im unteren Schrankfach befindet sich ein Projektor 76, und außerdem können, wie bei 78 angedeutet, volle und leere Filmspulen gesammelt aufbewahrt werden. Da die erwähnten Geräte normalerweise einen beträchtlichen Wert darstellen und vor unbefugtem Zugriff geschützt v/erdan sollten, sind die Schranktüren durch Zylinderschloß 8o abschließbar.
Für den vorgesehenen Zweck gut geeignet ist ein Schrank mit
von einer Breite von 1o4 cm, einer Höhe IrI 2o cm und einer Tiefe
v-··1 von 44 cm. Diese Maße gestatten noch eine gute Beweglichkeit beim Verfahren, bieten genügend Raum und Standfestigkeit, sind günstig für die Verwendung als Stand für einen Projektor und erlauben ein bequemes Arbeiten mit Geräten im obersten Schrankfach. Dadurch wird der Schrank allen an ihn gestellten Anforderungen gerecht.
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Claims (1)

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    Sprüche
    1, Schrank für Filme, Filmzubehör und Filmgeräte, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine eingebaute elektrische Verteilerplatte (42) mit Schaltern (54, 6o) und Steckdosen (5o, 52, 56, 58, 62 - 66) sowie einem Netz- Anschlußkabel
    (44);
    f b) ein Fahrgestell (18);
    _^ c) ein oberstes Schrankfach mit dem Fachboden (2o)
    in Arbeitstischhöhe von etwa 75 - 9o cm und einer > Fachhöhe von etwa 35 - 45 cm;
    d) einen ausreichend breiten Zwischenabstand zwischen der Vorderkante der Fachboden (2o, 22) und geschlossener Tür (24, 26), um Filmabschnitte an der Tür anhängen zu können;
    e) Ausführung wenigstens des obersten Fachbodens (20)
    \ sowie der Seitenwände (12, 14) und / oder der Ruckes wand (1o) aus ausreichend starkem Holzwerkstoff; um
    an beliebiger Stelle Geräte mit Schrauben befestigen
    {-, zu können.
    O 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekenn ~
    zeichnet, daß im obersten Schrankfach an dessen
    Decke dicht hinter der Türöffnung eine zu dieser hin
    abgedeckte Arbeitsplatzleuchte (39) angebracht ist.
    3i Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens ein Schalter ein Helligkeitsregler (6o) ist.
    4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß unmittelbar unter dem obersten Fachboden (2ö) ein Schubfach (32) angebracht ist«
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    5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der oberste Fachboden
    (20) nach Art eines Schubfachs durch die Türöffnung hervorziehbar ist.
    6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (12 ,14) oder der Rückwand (1o) in waagerechter Ausrichtung ein Dorn (4o) zur Aufnahme von Filmspulen befestigt ist.
    7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite wenigsten einer Tür (24) oben eine Filmszenen-Sortierleiste (28) für Filmabschnitte und unten eine Auffangwanne (3o) befestigt sind.
    8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (18) zwei mit größerem Zwischenabstand zur nächsten Seitenwand (12) angeordnete Rollen (36) mit fester Drehachse und zwei dicht neben der anderen Seitenwand (14) angeordnete Schwenkrolien (38) hat.
    9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (13), die Seitenwande (12, 'M), die Rückwand (1o) und die Deckplatte (16) durch Schrauben lösbar miteinander verbunden «sind.
    10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichne t,däß die Schalter (54, 6ö) Unterputz-Schalter und die Steckdosen (So, 52, S6, 58, 62 - 66) Ünterputz-Steckdosen sind, v/elche in einen gemeinsamen, im schrank iestschraubbaren Rahmen (48) ein· gesetzt sind*
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DE19797932623 1979-11-19 1979-11-19 Schrank fuer filme, filmzubehoer und filmgeraete Expired DE7932623U1 (de)

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