DE7930073U1 - Druckspeicher für Hydraulikanlagen - Google Patents
Druckspeicher für HydraulikanlagenInfo
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Description
Bolenz & Schäfer Maschinenfabrik GmbH & Co. KG,
Lahnstraße 3*+, 3560 Biedenkopf-Eckeishausen
Lahnstraße 3*+, 3560 Biedenkopf-Eckeishausen
Druckspeicher für Hydraulikanlagen
to
15
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckspeicher
für Hydraulikanlagen, bestehend aus einem Zylinder mit
fliegendem Kolben, wobei die eine Seite des Zylinders
an das hydraulische Leitungssystem angeschlossen ist,
dessen Flüssigkeit den Zylinder teilweise füllt, währenc die andere Seite des Zylinders ein durch den Kolben von der Hydraulik-Flüssigkeit getrenntes Druckgaspolster ent hält, dessen Volumen durch einen Zusatz-Druckgasbehälte vergrößert ist.
für Hydraulikanlagen, bestehend aus einem Zylinder mit
fliegendem Kolben, wobei die eine Seite des Zylinders
an das hydraulische Leitungssystem angeschlossen ist,
dessen Flüssigkeit den Zylinder teilweise füllt, währenc die andere Seite des Zylinders ein durch den Kolben von der Hydraulik-Flüssigkeit getrenntes Druckgaspolster ent hält, dessen Volumen durch einen Zusatz-Druckgasbehälte vergrößert ist.
Solche Druckspeicher werden in Hydraulikanlagen eingeset
um Druckschwankungen im Leitungssystem des Druckmittels
auszugleichen. Je größer das Schwankungsvolumen ist, um
so größer muß auch das Volumen des Druckgaspolsters se ir
Man kann natürlich dementsprechend einen größeren Druckspeicher einbauen. Solche Druckspeicher sind aber Bauteile,
die insbesondere wegen der hohen Präzision, mit
der vor allem die ZyIinderinnenwand und der Kolben hergestellt werden müssen, sehr teuer sind.
der vor allem die ZyIinderinnenwand und der Kolben hergestellt werden müssen, sehr teuer sind.
I I I I · ·
Um diese Kosten möglichst niedrig zu halten, hat man
für größere Hydraulikanlagen auch schon Druckspeicher
geschaffen, bei denen das Volumen des Druckgaspolsters
durch einen Zusatz-Druckgasbehälter, der an die gasseitige
Stirnwand des Zylinders angeschlossen ist, vergrössert
worden ist.
Sei einer bekannten Ausführungsform ist dieser Zusatz-Druckgasbehälter
f1aschenförmig ausgebildet und über einen
Rohrbogen durch Flansche mit dem Zylinder verbunden, wobei der Zusatz-Druckgaszylinder aus Gründen der Platzersparnis
und der sicheren Fixierung der Verbindung zwischen ihm und dem Zylinder achsparallel am Zylinder befestigt
ist. Die Endabschnitte des Rohrbogens sind als
Drehkörper mit einem Doppel konus ausgebildet und nach Aufschieben von zwei losen Flanschringen mit dem Rohr—
bogen verschweißt.
Diese Bauart ist mit erheblichen Nachteilen behaftet:
Durch das nachträgliche Anschweißen der beiden Endabschnitte
arr Rohrbogen ist es außerordentlich schwierig, Spannungen, die sich auf die Achsparallelität der beiden
Endabschnitte des Rohrbogens auswirken, zu verhindern.
Diese Schweißarbeiten dürfen daher aus Sicherheitsgründen
nur von ganz besonders qualifizierten Schweißern
mit entsprechendem Befähigungsnachweis ausgeführt werden
Aber auch bei exakter Schweißung können'noch nachträglich
Spannungen entstehen, die es unmöglich machen, nach einer vorübergehenden Demontage der Flanschverbindung
diese wieder völlig dicht zu montieren. Meistens muß dar
ein neuer Rohrbogen eingebaut werden.
Außerdem ist es kaum zu vermeiden, daß auf der Innenseit
der Schweißnähte- also im Rohrbogen - Schlackenreste zurückbleiben,
die sich später lösen, in den Zylinder gelangen und dort zu Beschädigungen der Dichtungsflächen
führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einem
Druckspeicher mit Zusatz-Druckgasbehälter die Verbindunc
t ·
»vischen dem Druckspeicher und dem Zusatz-Druckgasbehälter
so zu gestalten, daß die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt
s i nd.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale
ge löst:
a) die beiden Endabschnitte des Rohrbogens sind achsparallel
zylindrisch abgedreht in einer Länge, die etwa das
eineinhalbfache des Rohrdurchmessers im Rohrbogen entspr
i cht,
b) die den einen Rohrbogenabschnitt aufnehmende Stirnwand
des Zylinders und die den anderen Endabschnitt des Rohr bogens aufnehmende, von einem Flanschring umgebene öffnung des Zusatz-Druckgasbehälters sind jeweils mit eine stufenförmig abgesetzten zylindrischen Ausdrehung versehen, deren größter Durchmesser dem Außendurchmesser
des jeweiligen Endabschnittes des Rohrbogens entspricht
des Zylinders und die den anderen Endabschnitt des Rohr bogens aufnehmende, von einem Flanschring umgebene öffnung des Zusatz-Druckgasbehälters sind jeweils mit eine stufenförmig abgesetzten zylindrischen Ausdrehung versehen, deren größter Durchmesser dem Außendurchmesser
des jeweiligen Endabschnittes des Rohrbogens entspricht
c) an den beiden Endabschnitten des Rohrbogens ist jeweils
eine Ringnut mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen,
die weiter von dem betreffenden Rohr^ogenende
entfernt angeordnet ist, als dies in die Ausdrehung der ϊ> Stirnwand des Zylinders bzw. in die öffnung des Zusatz-Druckgasbehälters eingeführt ist;
entfernt angeordnet ist, als dies in die Ausdrehung der ϊ> Stirnwand des Zylinders bzw. in die öffnung des Zusatz-Druckgasbehälters eingeführt ist;
d) der den einen Endabschnitt des Rohrbogens in der Stirnwand
des Zylinders haltende, mittels Schrauben befestig te Fl-anschring und der den anderen Endabschnitt des#
Rohrbogens in der öffnung des Zusatz-Druckgasbehälters
haltende, mittels Schrauben befestigte Flanschring sind formgleich und haben in der Innenfläche ihrer zentralen Bohrung je eine stufenförmige Ausdrehung, deren Tiefe
Rohrbogens in der öffnung des Zusatz-Druckgasbehälters
haltende, mittels Schrauben befestigte Flanschring sind formgleich und haben in der Innenfläche ihrer zentralen Bohrung je eine stufenförmige Ausdrehung, deren Tiefe
dem Radius der Ringnuten am Rohrbogen entspricht und
die mit dem gleichen Radius von der Zone mit größerem
Durchmesser in die Zone mit kleinerem Durchmesser übergeht^ wobei diese Ubergangsstufe jeweils der entspre-
die mit dem gleichen Radius von der Zone mit größerem
Durchmesser in die Zone mit kleinerem Durchmesser übergeht^ wobei diese Ubergangsstufe jeweils der entspre-
chenden Ringnut gegenüberliegt;
d) in die Ringnuten am Rohrbogen ist je ein mindestens
einmal durchschnittener Stahlring eingelegt, der ein
Widerlager für den Flanschring bildet;
O an jedem Endabschr. i tt des Rohrbogens ist innerhalb der
in der Zylinderwand bzw. der Öffnung des Zusatz-Druckgasbehälters
befindlichen Zone je eine weitere Ringnut vorgesehen, in der ein elastischer Dichtungsring angeordnet
ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die als Widerlager für die Flansche dienenden Stahlringe Jewei1s
in mehrere - vorzugsweise in zwei - Ringsektoren geteilt
sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Druckspeichers mit angesetztem
Zusatz-Druckgasbehälter;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes X
gem. Fig. 1 mit teilweiser Schnittdarstellung
5 und
Fiq. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes Y gem. Fig. 1 mit teilweiser Schnittdarstellung.
Der Druckspeicher besteht aus dem Zylinder 1 und dem über
einen Rohrbogen 2 angeschlossenen Zusatz-Druckgasbehälter
3. Die beiden Endabschnitte 21 und 22 des Rohrbogens 2
sind achsparallel zylindrisch abgedreht in einer Länge,
die etwa das eineinhalbfache des Rohrdurchmessers Im
Rohrbogen 2 entspricht. Sie sind durch Flanschringe *♦
bzw. 5 mittels Schrauben Ί1 bzw. 51 In der Stirnwand 11
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des Zylinders 1 bzw. auf einem Flanschring 31, der
die öffnung 32 des Zusatz-Druckgasbehäiters 3 umgibt,
befestigt. An den beiden Endabschnitten 21 und 22 des
Rohrbogens 2 ist jeweils eine Ringnut 23, 2k mit halbkreisförmigem
Querschnitt eingedreht. Die Entfernung dieser Ringnuten von dem jeweils betreffenden Rohrbogenende
ist größer, als dieses Ende in die Ausdrehung dp- Stirnwand
11 des Zylinders 1 bzw. in die Öffnung 32 des Zusatz-Druckgasbehälters
3 hineingesteckt ist.
Die beiden Flanschringe k und 5 sind formgleich und haben
an der Innenfläche ihrer zentralen Bohrung je eine stufenförmige Ausdrehung '-+2, 52, deren Tiefe dem Radius der
Ringnuten 23, 24 am Rohrbogen 2 entspricht und die mit dem gleichen Radius von der Zone mit größerem Durchmesser
in die Zone mit kleinerem Durchmesser übergeht. Dabei liegt jeweils die abgerundete Übergangszone der entsprechenden
Ringnut 23 bzw. 2k in dem Endabschnitt 21 bzw. 22 des Rohrbogens 2 gegenüber.
In die Ringnuten 23 und 2k am Rohrbogen 2 ist je ein in jeweils zwei Segmente unterteilter Stahl ring 6, 7 eingelegt, der ein Widerlager für den Flanschring k bzw. 5 bi Idet.
In die Ringnuten 23 und 2k am Rohrbogen 2 ist je ein in jeweils zwei Segmente unterteilter Stahl ring 6, 7 eingelegt, der ein Widerlager für den Flanschring k bzw. 5 bi Idet.
Auf dem innerhalb der Stirnwand 11 des Zylinders 1 stecken·
den Teil des Endabschnittes 21 und auf dem in der Öffnung
32 des Zusatz-Druckbehälters 3 steckenden TeM des Endabschnittes 22 vom Rohrbogen 2 ist je eine weitere Ringnut
8, 9 vorgesehen, in der ein elastischer Dichtungsring 81
bzw. 91 angeordnet ist. Diese beiden Dichtungsringe 81
und 91 übernehmen die eigentliche Aufgabe der Abdichtung des Rohrbogens 2 gegenüber dem Zylinder 1 und dem Zusatz-Druckgasbehälter
3.
Zur weiteren Abdichtung insbesondere gegen das Eindringen von Nässe in das Schraubgewinde, mit dem die Stirnwand
11 in dem Zylinder 1 befestigt ist, Ist ein die Gewinde-
zone übergreifender Abdeckring 12 auf der Außenseite der
Stirnwand 11 des Zylinders 1 vorgesehen, auf dessen Innenseite
eine Ringnut 13 mit einem Dichtungsring 1k angeordnet
ist.
Claims (2)
1. Druckspeicher für Hydraulikanlagen bestehend aus einem
Zylinder mit fliegendem Kolben, wobei die eine
Seite des Zylinders an das hydraulische Leitungssystem
angeschlossen ist, dessen Flüssigkeit den Zylinder teilweise füllt, während die andere Seite des Zylinders
ein durch den Kolben von der Hydraulik-Flüssigkeit
getrenntes Druckgaspolster enthält, dessen Volumen durch einen f1aschenförmigen, achsparallel am Zylinder
anliegenden Zusatz-Druckgasbehälter vergrößert ist, der mit Flanschen über einen Rohrbogen mit dem
Zylinder an dessen gasseitiger Stirnwand verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) Die beiden Endabschnitte (21 und 22) des Rohrbogen=
(2) sind achsparallel zylindrisch abgedreht in einer Länge, die etwa das eineinhalbfache des Rohr—
durchmessers im Rohrbogen entspricht;
b) die den einen Rohrbogenendabschnitt (21) aufnehmende
Stirnwand (11) des Zylinders (1) und die den anderen
Endabschnitt (22) des Rohrbogens (2) aufneh-
■ · · · m
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- 2
mende, von einem Flanschring (31) umgebene Öffnung (32) des Zusatz-Druckgasbehälters (3) sind jeweils
mit einer stufenförmig abgesetzten zylindrischen
Ausdrehung versehen, deren größter Durchmesser dem Außendurchmesser des jeweiligen Endabschnittes
C21 bzw. 22) des Rohrbogens (2) entspricht;
c) an den beiden Endabschnitten C21 und 22) des Rohrbogens
(2) sind jeweils eine Ringnut C23 und 24) mit halbkreisförmigem Querschnitt, vorgesehen, die
weiter von dem betreffenden Rohrbogenende entfernt angeordnet ist, als dieses in die Ausdrehung der
Stirnwand (11) des Zylinders (1) bzw. in die Öffnung
(32) des Zusatz-Druckgasbehälters (3) eingeführt ist;
d) der den einen Endabschnitt (21) des Rohrbogens (2) in der Stirnwand (11) des Zylinders (1) haltende,
mittels Schrauben (41) befestigte Fianschring (4) und der den anderen Endabschnitt (22) des Rohrbogens
(2) in eier öffnung (32) des Zusatz-Druckgasbehälters
(31) haltende, mittels Schrauben (51) befestigte Flanschring (5) sind formgleich und haben
in der Innenfläche ihrer zentralen Bohrung je estufenförmige
Ausdrehung (42, 52), deren Tiefe den, Radius der Ringnuten (2?, 24) am Rohrbogen C2~i entspricht
und die mit dem gleichen Radius von der Zor mit größerem Durchmesser in die Zone mit kleinerem
Durchmesser übprgeht, wobei diese Übergangsstufe je
we i 1 s der entsprechenden Ringnut. (23 bzw. 24) gegenüber
1 i egt ;
e) in die Ringnuten (23 und 24) am Rohrbogen (2) ist
je ein mindestens einmal durchschn i tteiver Stahlrin<
(6, 7) eingelegt, der ein Widerlager für den Flansc r i ng (4 bzw. ) bi1det
>
f) an Jedem Endabschnitt (21 und 22) des Rohrbogens
(2) Ist innerhalb der in der Stirnwand (1) des
Zylinders (O bzw. der öffnung (32) des Zusatz-Druckgasbehälters (3) befindlichen Zone je eine
weitere Ringnut (8, 9) vorgesehen, in der ein
elastischer Dichtungsring (81 bzw. 9O angeordnet
i st.
2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet, daß die als Widerlager für
die Flansche (4 und 5) dienenden Stahlringe (6 und 7)
jeweils in mehrere - vorzugsweise in zwei - Ringsektoren gete i11 s i nd.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7930073U1 true DE7930073U1 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=1325699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7930073U Expired DE7930073U1 (de) | Druckspeicher für Hydraulikanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7930073U1 (de) |
-
0
- DE DE7930073U patent/DE7930073U1/de not_active Expired
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