DE7929903U1 - Kupplung fuer rotierbare teile - Google Patents
Kupplung fuer rotierbare teileInfo
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- DE7929903U1 DE7929903U1 DE19797929903 DE7929903U DE7929903U1 DE 7929903 U1 DE7929903 U1 DE 7929903U1 DE 19797929903 DE19797929903 DE 19797929903 DE 7929903 U DE7929903 U DE 7929903U DE 7929903 U1 DE7929903 U1 DE 7929903U1
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Description
R. 58 0 7
11.10.1979 Chr/Sm
Kupplung für rotierbare Teile
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kupplung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Vor allem in Kraftfahrzeugen werden eine
Reihe von Aggregaten, beispielsweise der elektrische Generator, der Lüfter des Verbrennungsmotors, die Wasserpumpe und
die ölpumpe mit den stark variierenden Drehzahlen des Verbrennungsmotors
angetrieben, obwohl für eine optimale Punktion dieser Aggregate nur eine konstante Drehzahl gewünscht
wäre. Durch die DE-PS 20 53 263 (R. 88 der Anmelderin) und
die DE-OS 28 22 638 (R. 4690 der Anmelderin) sind Kupplungen
bekanntgeworden, die mit Fliehgewichten arbeiten und beim Erreichen eines bestimmten oberen Drehzahlbereiches den Kontakt
vom antriebsseitigen Kupplungsteil zum abtriebsseitigen Kupplungsteil abschwächen und so verhindern, daß die Drehzahl
des abtriebsseitigen Kupplungsteils weiter zunimmt. Bei diesen bekannten Kupplungen sind Übertragungsteile einem Abtrieb
unterworfen, dadurch tritt ein hoher Verschleiß und eine hohe "Wärmebelastung auf. Die Kupplungen sind dadurch störanfällig
und müssen laufend gewartet werden.
- 2 - R. 580
Chr/Sm Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kupplung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Wartung während ihrer Lebensdauer nicht erforderlich ist.
Dadurch, daß das Aggregat nicht mit den höchsten Drehzahlen angetrieben wird, verringert sich die erforderliche Antriebsleistung;
die Folge davon ist eine vorteilhafte Verbesserung des Wirkungsgrades. Ein weiterer Vorteil ist, daß
sich durch die niedrigere maximale Lüfterdrehzahl und die geringere
erforderliche Antriebsleistung "■e^enüber herkömmlichen
Anordnungen eine Energieersparnis erzielen läßt. Bei einem Antrieb mit Keilriemen ist als Vorteil außerdem die größere
Keilriemenlebensdauer anzusehen. Weiter ist der Geräuschpegel geringer als bei bekannten Anordnungen. Schließlich ist wegen
der verminderten Beschleunigung des Aggregats die Belastung des Antriebssystems geringer und damit die Lebensdauer des
Aggregats höher.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Kupplung möglich - sie lassen sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele entnehmen -, insbesondere
lassen sich vorhandene Aggregate mit der erfindungsgemäßen Kupplung nachrüsten.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Figur 1 zeigt einen Drehstromgenerator mit einem
ersten Ausführungsbeispiel der Kupplung im Schnitt, Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Radiallager,
Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, und zwar mit einem
- 3 - R- 5807
Chr/Sm
Axial-Lager, Figur 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Trommel-Lüfter an einem Generator,
Figur 5 einen Nachrüstvorschlag, und Figur 6 ein Schaubild.
Beschreibung der Ausführungsbeispxele i-j
In Figur 1 ist der Querschnitt durch einen Drehstromgenera-
w tor gezeigt. Das Maschinengehäuse dieses Generators umfaßt |
ein antriebsseitiges Lagerschild 11 und ein schleifringsei- |
tiges Lagerschild 12. Am antriebsseitigen Lagerschild 11 J
sind ein Haltearm und/oder ein Schwenkarm 13 angeformt. Mit |
Hilfe von Schrauben 14 ist ein Ständerblechpaket 15 zwischen %
die Lagerschilde 11 und 12 eingespannt. In die beiden Lager- I
schilde 11 und 12 sind Lager 16 und 17 eingesetzt, in denen §
eine Masehinenwelle 18 gelagert ist. Der Ständer 15 trägt S
eine Ständerwicklung 19. Der Ständerwicklung 19 ist ein |
Gleichrichter nachgeschaltet, der im wesentlichen auf einen f
Kühlkörper 20 untergebracht ist. Die Masehinenwelle 18 $
trägt einen Läufer 21 mit einer Erregerwicklung 22. Die ί
Enden der Erregerwicklung 22 sind an Schleifringe 23 ange- 1,
schlossen, die ebenfalls auf die Masehinenwelle 18 aufge- I
setzt sind. Mit den Schleifringen 23 stehen in einem Bür- i
stenhalter 24 geführte Kohlenbürsten in Wirkungsverbindung. s
Der Bürstenhalter 24 ist mit einem Spannungsregler 25 zu einer Baueinheit zusammengefaßt.
Auf die Welle 18 sind außerhalb des Gehäuses 11, 12 auf der
Antriebsseite zwei weitere Kugellager mit Innenringen 26, 28 . und Außenringen 27, 29 aufgeschoben. Außerdem trägt die Welle |
lB noch eine Riemenscheibe 31· Zwischen dem Innenring 32 des |
Lagers 16 und dem Innenring 28, zwischen dem Innenring 28 und dem Innenring 26 soll zwischen dem Innenring 26 und
der Riemenscheibe 31 ist je ein Distanzring 33 eingefügt. Mit Hilfe einer Mutter 34 sind die Riemenscheibe 31, die Distanzringe
33 und die Innenringe 26 und 28 gegen den Innenring 32
5807
Chr/Sm
des Lagers l6 gepreßt. Über den Kugeln 35 sind die Außenringe
27, 29 zunächst frei drehbar. Auf den Außenringen 27, 29 sitzt ein Lüfterrad 36. Einer der beiden Außenringe, vorzugsweise
der dem Lager l6 zugewandte Außenring 29, ist in die Nabe des Lüfterrads 36 eingepreßt. Der andere Außenring 27 ist
dann in der Nabe des Lüfterrads 36 axial verschiebbar angeordnet.
Die Nabe des Lüfterrads 36 dient somit als Halterung
für die Außenringe 27 und 29. Mit Hilfe eines federnden Elements
37, das sich am Außenring 29 abstützt, werden die beiden Außenringe 27 und 29 auseinandergedrückt. Die Kraft, mit der
die beiden Außenringe 27 und 29 auseinandergedrückt werden, ist unter anderem mit Hilfe der Dicke des Distanzrings 33a,
der zwischen den Innenringen 26 und 28 angeordnet ist, einstellbar. Im gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist das
federnde Element 37 durch zwei Tellerfedern realisiert, von
denen die eins mit ihrem Außenrand auf dem Außenring 29 und die andere mit ihrem Außenrand auf dem Außenring 27 aufliegt
und die beide mit ihrem Innenrand aneinanderliegen. Zwischen
dem verschiebbaren Außenring 27 und der Nabe des Lüfterrads 36 ist zweckmäßigerweise noch ein O-Ring 38 eingesetzt.
Die erfindungsgemäße Kupplung bewirkt, daß das Lüfterrad 36, das Kühlluft durch den Generator saugt, nicht direkt, sondern
mit dem Reibungsmoment der Lager 26/35/27 und 28/35/29 angetrieben wird. Wenn sich die Maschinenwelle l8 zu drehen beginnt,
fängt allmählich auch das Lüfterrad 36 an, sich zu drehen. Bleibt die Drehzahl η der Maschinenwelle l8 niedrig
und konstant, erreicht das Lüfterrad 36 nach kurzer Zeit diese
Drehzahl η der Maschinenwelle l8. Bis zu einem Höchstwert n.,,
der im wesentlichen durch die Konstanten der Tellerfedern und die Breite des Distanzringes 33a vorgebbar ist, dreht
sich das Lüfterrad 36 dann synchron mit der Welle l8. Dieser Drehzahlwert n«. ist durch das im wesentlichen konstante
Drehmoment MK bestimmt, das zum überwinden der Kugellager-
- 5 - R- 5807
Chr/Sm
reibung benötigt wird. Wird nun die Drehzahl η der Welle 18
übsr den genannten vorgebbaren Wert n. hinaus weiter erhöht,
dann erhöht sich die Drehzahl n, des Lüfterrads 36 nur unwesentlich vjeiter. Im Schaubild Figur 6 ist das Drehmoment KL,
für die Überwindung der Lagerreibung und der Verlauf des Drehmoments M, , das zum Antrieb des Lüfters benötigt wird,
dargestellt. Bei dem erwähnten Drehzahlwert η sind die beiden
Drehmomente gleich groß, also M,, = M1- = M1 . Man kann demnach
in einem Drehzahlbereich O = η = n^ van ein«in Synchronbetrieb
sprechen, bei dem nT = η und MT ^ M1, ist, und bei
^W L· Δ
Maschinenwellendrehzahlen η > n
bei dem nT <. η und M1. > M1, ist.
bei dem nT <. η und M1. > M1, ist.
Maschinenwellendrehzahlen η > n„ von einem Asynchronbetrieb,
Als federndes Element 37 kann statt der Tellerfedern beispielsweise
eine Wellfeder oder eine Schraubenfeder oder ein ähnliches Element eingesetzt werden. Auch mit solchen Elementen
läßt sich durch die Wahl der Federkonstante die Drehzahl mit festlegen, bis zu welcher das Lüfterrad 36 mit der Welle
18 synchron drehen soll. Da sich die Kugellager 26, 27; 28, bei einer konstanten Drehzahl der Maschinenwelle 18 bis zu
dem erwähnten Grenzwert nicht drehen und oberhalb dieses Grenzwertes die Kugellagerdrehzahl, also die Drehzahl des
Lüfterrads 36, stets kleiner als die Drehzahl der Welle 18
ist, können die Kugellager 26, 27; 28, 29 der Beanspruchung, die durch die erhöhten Reibungsverluste der Kugellager entsteht,
standhalten.
Wünscht man einen höheren Grenzwert für die Synchrondrehzahl
des Lüfterrads 36, so kann man dies außer mit den schon geschilderten Maßnahmen durch ein "Parallelschalten" mehrerer
Lager zwischen der Maschinenwelle 18 und dem Lüfterrad 36
oder mit Hilfe einer Wirbelstromanordnung erreichen.
Eine Wirbelstromanordnung ist in Figur 2 gezeigt. In Figur 2a iat auf der Riemenscheibe 31 ein Permanentmagnetring Il
-6- R· 58 0
Chr/Sm
so angeordnet, daß er mit einem geringen Luftspalt dem scheibenförmigen
Teil des Lüfterrads 36 gegenübersteht. Bei einer höheren Drehzahl versucht die Riemenscheibe 31 das Lüfterrad
36 in bekannter Weise mitzunehmen. In Figur 2b ist in der Riemenscheibe 31 ein Magnetring M2 in der Form eines Kreiszylindermantels
angeordnet. Der Mag'ietring 42 ist über einen
kleinen Luftspalt über der Nabe des Lüfterrads 36 drehbar.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 sind das antriebsseitige Kupplungsteil die Maschinenwelle 18 und
die Inner.ringe 26 und 28, das Übertragungsteil die Innenringe 26 und 28, die Kugeln 35 und die Außenringe 27 und
und das abtriebsseitige Kupplungsteil die Außenringe 27 und 29 und die Nabe des Lüfterrads 36. Die erforderlichen schrägen
Laufbahnen der Kugellager 26, 27; 28, 29 werden hier durch bekannte Schrägkugellager verwirklicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist als Übertragungsteil
ein Axial-Lager verwendet, das zweiseitig wirkt. Die Funktion der Innenringe 26 und 28 ist durch die Kreisringe
126 und 128 übernommen, die Funktion der Außenringe 27, 29 durch die Kreisringe 127 und 129- Im Ausführungsbeispiel sind
die Ringe 127 und 129 einstückig ausgebildet und mit dem abtriebsseitigen Teil 136 verbunden. Die Erhöhung der Reibung
ist im Prinzip wieder durch eine als federndes Element 137 wirkende Tellerfeder realisiert. Die Tellerfeder 137 stütze
sich beim dritten Ausführungsbeispiel aber an einem fest mit aer Maschinenwelle II8 verbundenen Teil ab und drückt den
Kreisring 128 auf die Axiallager 126, 127, 128, 129. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind weitere Maßnahmen, wie
beispielsweise ein Wirbelstromantrieb, möglich.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist ein Trommellüfter gezeigt,
der auf der Schleifringseite eines Generators montiert ist. Gleiche Bauteile wie beim ersten Ausführungsbei-
-?- R· 58 0 7/
Chr/Sm
spiel nach Figur 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Als Lager 26 bis 29 sind Rillenkugellager verwendet.
Der Trommellüfter 236 läuft in einem Lüftergehäuse 43, das
am schleifringseitigen Lagerschild 12 des Generators angeschraubt ist. Der Trommellüfter ist von bekannter Bauart und soll hier nicht näher beschrieben werden. Zur zusätzlichen
Kühlung der Nabe des Trommellüfters 236 und damit der Lager 26 bij 29 können weitere Lüfterschaufeln 44 vorgesehen werden.
am schleifringseitigen Lagerschild 12 des Generators angeschraubt ist. Der Trommellüfter ist von bekannter Bauart und soll hier nicht näher beschrieben werden. Zur zusätzlichen
Kühlung der Nabe des Trommellüfters 236 und damit der Lager 26 bij 29 können weitere Lüfterschaufeln 44 vorgesehen werden.
In den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 4 sind als
Lager lediglich Kugellager gezeigt, bei denen Ringe als
Lagerflächen dienen. Die Erfindung kann aber auch mit Hilfe von anderen Wälzlager-Arten verwirklicht werden, beispielsweise mit Nadellagern. Außerdem ist es möglich, statt Wälzlagern Gleitlager, beispielsweise Sinterlager, zu verwenden. Schließlich können bei jedem der Ausführungsbeispiele Lager unterschiedlicher Art verwendet sein.
Lager lediglich Kugellager gezeigt, bei denen Ringe als
Lagerflächen dienen. Die Erfindung kann aber auch mit Hilfe von anderen Wälzlager-Arten verwirklicht werden, beispielsweise mit Nadellagern. Außerdem ist es möglich, statt Wälzlagern Gleitlager, beispielsweise Sinterlager, zu verwenden. Schließlich können bei jedem der Ausführungsbeispiele Lager unterschiedlicher Art verwendet sein.
In Figur 5 ist ein Nachrüstsatz vorgestellt, bei dem ein
serienmäßiges Nadelkugellager verwendet ist. Ein solcher
Nachrüstsatz läßt sich auf vorhandene Maschinenwellen 18
montieren und umfaßt lediglich die drei Teile Lüfterrad 36, Riemenscheibe 31 und Rillenkugellager 326.
serienmäßiges Nadelkugellager verwendet ist. Ein solcher
Nachrüstsatz läßt sich auf vorhandene Maschinenwellen 18
montieren und umfaßt lediglich die drei Teile Lüfterrad 36, Riemenscheibe 31 und Rillenkugellager 326.
R. 5807
11.10.1979 Chr/Sm
ROBERT 303CH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Kupplung für rotierbare Teile
Es wird eine Kupplung zwischen einem Antriebssystem und
einem Aggregat vorgeschlagen, die dazu dient, die Höhe der Drehzahl des angetriebenen Aggregats bei steigender Drehzahl der Abtriebswelle des Antriebssystems zu begrenzen. Die r Kupplung umfaüt als übertragungsteil ein Lager. Das an-/PE& triebsseiiige Kupplungsteil und das abtriebsseitige Kupplungsteil sind durch Lagerflächen gebildet, die durch ein Schmiermittel getrennt sind. Eine solche Kupplung wird besonders für Lüfter von Drehstromgeneratoren oder von Verbrennungsno-oren oder für Pumpen oder für ähnliche Hilfsaggregate in Kraftfahrzeugen verwendet.
einem Aggregat vorgeschlagen, die dazu dient, die Höhe der Drehzahl des angetriebenen Aggregats bei steigender Drehzahl der Abtriebswelle des Antriebssystems zu begrenzen. Die r Kupplung umfaüt als übertragungsteil ein Lager. Das an-/PE& triebsseiiige Kupplungsteil und das abtriebsseitige Kupplungsteil sind durch Lagerflächen gebildet, die durch ein Schmiermittel getrennt sind. Eine solche Kupplung wird besonders für Lüfter von Drehstromgeneratoren oder von Verbrennungsno-oren oder für Pumpen oder für ähnliche Hilfsaggregate in Kraftfahrzeugen verwendet.
Claims (1)
- R. 58 0 711.10.1979 Chr/SmROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche1. Kupplung zwischen, einem Kraftfahrzeugmotor und einem Lüfterrad eines Drehstromgenerators mit einem antriebsseitigen Kupplungsteil, einem Übertragungsteil und einem abtriebsseitigen Kupplungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsteil ein Lager (26, 27; 28, 29; 126, 127; 128, 129) ist, dessen einer Ring (26, 28; 126, 128) mit dem antriebsseitigen Teil (18, 118) und dessen anderer Ring (27, 29; 127, 129) mit dem abtriebsseitigen Teil (36, I36) verbunden ist.2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ring (26, 28) ein Innenring und der andere Ring (27, 29) ein Außenring eines Radial-Lagers ist.C »- 2 - R. 580 7Chr/Sm3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (26 bis 29, 35) als aus zwei einreihigen Einzellagern bestehendes Schräglager in O-Ausführurg ausgebildet ist und daß zwischen dem ersten (27) und dem zweiten (29) Teil-Außenring ein auf Druck beanspruchtes federndes Teil (37) angeordnet ist.H. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (26 bis 29, 35) durch zwei nebeneinander angeordnete Rillenkugellager gebildet ist und daß zwischen dem ersten (27) und dem zweiten (29) Teil-Außenring ein auf Druck beanspruchtes federndes Teil (37) angeordnet ist.5. Kupplung nach Anspruch 3 oder ;4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Innenringe (26, 28) ein Distanzring (33) eingefügt ist.6. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bi" r,, dadurcn gekennzeichnet, daß einer der beiden Außenringe (27) in seiner Halterung (36) axial verschiebbar ist.7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ring (126, 128) und. der andere Ring (127, 129) Bestandteile eines Axial-Lagers sind.- 3 - R. 580 JChr/Sm8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Axial-Lager (126, 127, 128, 129) in zwei Einzellager mit einem gemeinsamen anderen Ring (127, 129), dem je ein einer Ring (126, 128) gegenüberliegt, aufgeteilt ist und daß zwischen einem der einen Ringe (128) und dem zugehörigen Bereich des antriebsseitigen Teils (118) ein auf Druck beanspruchtes federndes Teil (137) angeordnet ist.9. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 ^is 8, dadurch gekennzeichnet, aaß das federnde Teil (37, 137) eine Tellerfeder ist.10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (37, 137) aus zwei V-fcrmig gegeneinander gelegten Teil-Tellerfedern besteht.ν 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil (37, 137) eine Wellfeder ist.12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurc gekennzeichnet, daß das Lager (26 bis 29, 126 bis 129) ein Kugellager ist.R. 580 7Chr/Sm13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (26 bis 29, 126 bis 12) ein Nadellager ist.1*1. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (26 bis 29, 126 bis 129) ein Gleitlager ist.15. Kupplung nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß sis Gleitlager (26 bis 29, 126 bis 129) ein Sinterlager verwendet ist.16. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als L'ager (26 bis 29, 126 bis 129) eine an sich bekannte Kombination von verschiedenen Lagertypen verwendet ist.17. Kupplung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination in einem einziger Bauteil verwirklicht ist.18. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ein antriebsseitiges Kupplungs teil (3D dem abtriebsseitigen Kupplungsteil (36) gegenüber liegend Dauermagnetteile (4l, 42) eingesetzt sind...15-5- R.seChr/Sm19. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetteile (42) auf einem Zylindermantel in einem antriebsseitigen Kupplungsteil (31) angeordnet sind.20. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daßdie Magnetteile (41) auf einer zur Systemachse konzentrisehen Kreisfläche in einem antriebsseitigen Kupplungsteil (31) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929903 DE7929903U1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Kupplung fuer rotierbare teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797929903 DE7929903U1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Kupplung fuer rotierbare teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7929903U1 true DE7929903U1 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=6708469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797929903 Expired DE7929903U1 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Kupplung fuer rotierbare teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7929903U1 (de) |
-
1979
- 1979-10-23 DE DE19797929903 patent/DE7929903U1/de not_active Expired
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