DE7928835U1 - Zitzengummi - Google Patents
ZitzengummiInfo
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- DE7928835U1 DE7928835U1 DE19797928835 DE7928835U DE7928835U1 DE 7928835 U1 DE7928835 U1 DE 7928835U1 DE 19797928835 DE19797928835 DE 19797928835 DE 7928835 U DE7928835 U DE 7928835U DE 7928835 U1 DE7928835 U1 DE 7928835U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/08—Teat-cups with two chambers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft ein Zitzengummi mit einem zu einer Längsachse rotationssymmetrischen Kopfteil mit
einer Einführöffnung für die Zitze, sowie einem Halterand zum übergreifen einer Melkbecherhülse, wobei die
den Innenraum des Kopfteils umschließende Wandung derart ausgebildet ist. daß sich der Innenraum von der
Einführöffnung der Zitze in Richtung der Längsachse fortschreitend zunächst radial erweitert und sodann
wieder bis zu einem übergang in einem mit dem Kopfteil zusammenhängenden leicht konischen oder zylindrischen,
flexiblen Saugstutzen verjüngt, und daß bei einer
,,_ axialen Kraft auf den Rand der Einführöffnung für die
Ib
Zitze der an die Einführöffnung angrenzende obere, sich
erweiterende Teil des Kopfteils, der eine flexible Lippe
bildet, gegen den unteren, sich verjüngenden Teil des Kopfteils um einen als ein erstes Federgelenk wirkenden
Teil des Kopfteils bewegbar ist.
Der Zitzengummi bildet bei der Melkmaschine die Kontaktstelle zwischen dem zu melkenden Tier und der Melkmaschine
und stellt somit den schwierigsten Teil der gesamten MeIkmaschine dar. Besondere Probleme stellen sich hierbei insbesondere
in Bezug auf den Kopfteil des Zitzengummis. Ein solcher Kopfteil muß wenigstens zwei Hauptbedingungen
erfüllen, d.h. er muß einerseits eine gute Abdichtung an der Zitze gewährleisten und andererseits sich an die verschiedensten
Zitzengrößen gut anpassen können, ohne einen zu großen Druck auf die Zitze auszuüben. Eine besonders
gute Abdichtung ist erforderlich, um den Eintritt von Leckluft zu vermeiden und um ein hierdurch zumeist be-
dingtes Abfallen des gesamten Melkbechers von dar
Zitze zu verhindern. Das Problem des Abfallens istbesonders aktuell, wenn das Melkvakuum relativ niedrig
eingestellt wird. Aber gerade dieses niedrige Vakuum hat nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen
wesentliche melkphysiologische und von der Zitzenbehandlung her klare Vorteile gegenüber einem hohen
Melkvakuum. Der meist sporadische Eintritt von Leckluft in den Kopfteil des Zitzengummis bedeutet einen
ungewollten Abfall des für den Melkvorgang notwendigen Vakuums. Der durch den Eintritt von Leckluft bedingte
Vakuumabfall kann nun aber nicht einfach dadurch ausgeglichen werden, daß die Melkmaschine insgesamt mit
einer höheren Vakuuiapumpenleistung betrieben wird,
denn das Auftreten von Leckluft an sich bedeutet bereits eine "Beeinträchtigung der Milchqualität, da sich
durch die eintretende Leckluft Turbulenzen in der Milch bilden, wodurch die Milchstruktur geschädigt und damit die
Milchqualität herabgesetzt wird. Das Eintreten von Leckluft gefährdet andererseits aber auch die Eutergesundheit.
Häufig ist es nämlich der Fall, daß eine der Zitzen eines Euters bereits an Mastitis erkrankt ist. Tritt nunmehr
an einer solchen erkrankten Zitze ein Lufteinbruch auf, so hat dies zur Folge, daß durch den plötzlich auftretenden
Druckunterschied die Milch von der erkrankten Zitze über das Sammelstück zu den gesunden Zitzen hin
gelangt. Wie in Versuchen gezeigt wurde, hat der hierbei auftretende Milchnebel eine solche Geschwindigkeit,
daß der Strichkanal an den gesunden Zitzen von diesen Milchtröpfchen glatt durchschossen wird. - Praktisch im
Widerstreit mit der Bedingung einer guten Abdichtung des Kopfteils an der Zitze steht die zweite Forderung, daß
das Kopfteil sich gleichzeitig an die verschiedensten Zitzengrößen, Zitzenformen, Zitzenstellungen und Zitzen-JETistände
anpassen muß, ohne die Zitze zu beeinträcht^n.
Dabei nruß besonders berücksichtigt werden, da£ gerade das I
Gewebe an der Zitzenbasis besonders empfindlich ist, dJb.. |
gerade in diesen Bereich münden viele Kerven, die für die |
Stimulation des Tieres mit ausschlaggebend sind. Gerade in |
diesem Bereich der Zitzenbasis muß aber die Abdichtung des f Kopfteiles gegen die Zitze erfolgen. Als eine Hauptforderung j
ißt deshalb die Forderung anzusehen, daß kein zu starker J Druck an der Zitzenbasis in Höhe des Fürstenbergschen S
Venenringes ausgeübt werden darf, da sich ansonsten dieser Hing frühzeitig schließt und damit die Nachgemelksmenge
wesentlich erhöht. Da das Uachmelken den größten Teil der
erforderlichen Routinearbeit pro Kuh ausmacht, bedeutet
eine erhöhte Nachgemelksmenge eine wesentliche Beeinträchtigung
der Wirtschaftlichkeit. Noch wichtiger ist jedoch, daß sich eine schlechte Enteren ti eerxuag auf den Verlauf der
Laktationskurve, d.h. auf die Gesamtproduktionsleistung der Kuh sehr negativ auswirkt. Dazu kommt, daß schlecht
entleerte Euter in erhöhtem Maße mastitisgefährdet sind. Zusammenfassend muß also das Zitzengummi die Forderung
erfüllen, daß es einerseits eine optimale Dichtung und Haftung des Melkbechers an der Zitze und andererseits
eine schnelle, schonende, möglichst vollständige und
möglichst selbsttätige Euterentleerung ermöglicht.
Es sind bereits die verschiedensten Zitzengummis bekanntgeworden, die diese Forderungen afcweder überhaupt nicht
oder nur unzureichend erfüllen. Eine gute Anpassungsmöglichkeit an Zitzen verschiedener Größe bietet bereits der
aus der US-Patentschrift 62 744 4-96 bekanntgewordene Großkopf-Flachkopf-Zitzengummi.
Bei diesem bekannten Zitzengumiai wird der obere Teil des Kopfi:eils durch eine ebene
Ringlippe mit verhältnismäßig großem Außendurchmesser gebildet. Diese große (in einer Anfangsstellung flache oder
ebene) Dichtlippe bildet den Vorteil, daß nie beim Ein-
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fuhren von verschieden dicken Zitzen in die Einführoffnung
entsprechend nach einwärts in den Kopfteil hineingezogen wird, wobei die auf ihrem Außenrand gehaltene
Dichtlippe aufgrund ihres verhältnismäßig großen Außendurchmessers leicht nach einwärts gebogen
werden kann, wodurch die die Zitze umschließende Einführöffnung erweitert wird, sodaß auch "bei dickeren
Zitzen nur ein geringer radialer Druck auf die Zitze ausgeübt wird. Ein solcher Flaehkopf mit einem verhältnismäßig
großen Außendurchmesser hat jedoch wesentliche Nachteile. Damit die Vorteile der einen großen Außendurchmesser
aufweisenden Hinglippe beim Einführen einer Zitze überhaupt wirksam werden kann, muß das Kopfteil
eine verhältnismäßig große axiale Bauhohe haben, damit die Ringlippe auch ausreichend nach einwärts und abwärts
bei verschieden dicken Zitzen eingeschwenkt werden kann, bevor sie an dem unteren Teil des Kopfteils
zur Anlage kommt. Eise solche große Kopfhöhe hat aber
andererseits den Nachteil, daß kurze Zitzen praktisch in dem Zitzengummi keinen Halt mehr finden. Außerdem
können sich aufgrund des großen Durchmessers des Kopfteils gegenseitige Behinderungen der Melkbecher an dem
Euter bei sehr engstehenden Zitzen ergeben, was zu einer schlechten Euterentleerung und zumeist zu einem Abfallen
von Melkbechern führt. Weiter hat sich be:5 ^-'esen Flachkopfbechern
mit großem Durchmesser der Nachteil ergeben, daß ein Abfallen der Becher aufgrund von Leckluft bereits
dann eintritt, wenn der Melkbecher nicht derart an der Zitze angehängt werden kann, daß die Ebene des
Plachkopfes parallel zum Euterboden verläuft. Dies
ist häufig der Fall, wenn etwa die Zitzen an dem Euter schief stehen oder auch bei sehr breiten Eutern oder
Kugel- oder Stufeneutern. In diesen Fällen ist der Zitzenbecher aufgrund seines Gewichtes bestrpbt, sich derart zu
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stellen, daß seine Längsachse senkrecht verläuft. Kommt hierbei eine Seite des οDeren Randes des
Kopf teils am Euterboden zur Anlage, so besteht die Gefahr, daß der Melkbecher abgekippt wird und die
Ringlippe an der Zitze oder am Euterboden derart ungleichmäßig
verformt wird, daß Lecüuft eintreten kann. Diese Probleme sind besonders groß, wenn der Euterboden nach
dem Kalben noch, hart und unelastisch ist oder wenn die Zitzea besonders dünn sind.
Eine bessere Anpassungsfähigkeit an die oben aufgezeigten Bedingungen zeigt ein Zitzengummi mit etwa halbkugelform^m
oberen Kopfteil, wie es etwa aus ler deutschen Patentschrift 936 724 bekanntgeworden ist. Dieser bekannte
Rundkopf hat jedoch den Nachteil, daß beim Einführen von Zitzen verschiedener Dicke die die Einführ Öffnung umschließende
Ringlippe nach äowärts geschwenkt wird. Bei diesem Einwärtsschwenken der Ringlippe wird aber im Gegensatz
zu den oben anhand des Flachkopfes beschriebenen Verhältnissen die Einführöffnung nicht erweitert sondern
weiter verengt, sodaß die Zitze praktisch durch einen sich, verengenden Ring eingeklemmt bzw. eingeschnürt wird.
Zitzengummis mit einem derartigen Rundkopf sind deshalb zumeist lediglich für jeweils Zitzen einer ganz bestimmten
Dicke und Form verwendbar, um einigermaßen erträgliche Melkergebnisse zu erzielen. Bei Zitzen verschiedener
Dicken müssen praktisch jeweils verschiedene Zitzengummi verwandt werden. Dies ist jedoch sowohl für die praktische
Melkarbeit wie auch vom wirtschaftlichen Standpunkt her geseher^untragbar.
Als logische Folgerung hat man deshalb bei dem aus der deutschen Patentschrift 1 036 562 bekannten Zitzengummi
versucht, die Vorteile eines Rundkopfes dadurch, weiter
"beizubehalten, daß man die obere Dichtlippe besonders
elastisch, ausbildet. Bisse Lippe soll derart elastisch
son, daß sie sich beim Einführen verschieden dicker Zitzen leicht einrollt, ohne einen nennenswerten Druck
auf die Zitze auszuüben. Dies erfordert jedoch eine äußerst schwierige Materialabstimmung für die Dichtlippe.
Denn wird das Material zu hart bemessen, so tritt eine erhebliche Einschnürung der Zitze auf, während bei
einem zu weichen Material die Gefahr des Abfallens des Helkbechers von der Zitze besteht. Selbst wenn jedoch
auch das Material zu Anfang richtig bemessen ist, so hat sich in der Praxis herausgestellt, daß nach einigem
Gebrauch sich die Materialeigenschaften verändern und die Dichtlippe meist zu weich wird, wodurch die Melkbecher
erhöht dazu neigen, von der Zitze abzufallen. Ungünstig ist ein derartiges Zitzengummi insbesondere auch
für kleine Zitzen, da die Möglichkeit des starken Einrollens der Dichtiippe insgesamt eine verhältnismäßig
große Kopfhöhe des Kopfteils erfordert, wodurch bedingt
w:.rd, daß kleine Zitzen in dem genannten Zitzengummi keinen Halt mehr finden. Aber selbst bei solchen Zitzen,
die eine ausreichende Länge aufweisen, besteht d^r Nachteil,
daß nur eine schlechte oder praktisch keine uewebsstützung gegen die Wirkung des Vakuums über eine große
Länge der Zitze vorhanden ist, da die "-' ;:ze über eise- verhältnismäßig
große Länge in dem hohen Kopfteil ungestützt hängt und entsprechend anschwillt. Neben den genannten
Nachteilen hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die dünne elastische einrollbare Lippe äußerst empfindlich
gegen Materialrisse ist, sich sehr schnell abnützt und im rauhen Einsatz auf dem Bauernhof sehr leicht beschädigt
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu-
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gründe, den einen Rundkopf aufweisenden Zitzengummi der eingangs erwähnten Art gemäß der DE PS 10 36 562
so weiterzubilden, daß dessen Anpassungsfähigkeit an verschieden dicke Zitzen verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das erste Federgelenk durch den etwa in Höhe des maximalen AuSendurchmessers des Kopf teils liegender. Wandungsteil
- n gebildet wird, daß die Wandung in dem unteren sich verjüngenden
Kopfteil in Höhe einer zu der Längsachse senkrechten Querebene bei einem Axialdruck auf die Einführöffnung
der Zitze als ein zweites Federgelenk wirkt, um das der zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk liegende
Wandteil unter Vergrößerung des Außent.urchmessers des
Kopfteils als Hebel mit etwa gleichbleibender Länge verschwenkbar ist, daß die im Axialschnitt gesehene Verbindungslinie
zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk einen Winkel von kleiner oder gleich 45° mit der Querebene ein-
2Q schließt und daß der mittlere Durchmesser des sich verjüngenden
Kopfteils in Höhe des zweiten Federgelenks kleiner als der größte Innendurchmesser der Melkbecherhülse ist.
Hierdurch wird ein besonders kleiner Rundkopf ermöglicht, der eine äußerste Anpassungsfähigkeit an extrem unterschiedlichen
Zitzenstellungen und Euterformen ermöglicht, ohne die Gefahr eines Abfallens oder des Eintritts von
Leckluft zu verursachen. Macht man den Winkel zwischen dem ersten und zweiten Federgelenk größer als 45°, so wird
dt. untere Teil des Kopfes, da er praktisch aus einem Kegelmantel besteht, so steif, daß bei einem axialen
Druck auf den Kopf keine aKtive Erweiterung des Außendurchmessers des Kopfes mehr bewirkt werden kann. Es kommt
in diesem Falle somit keine aktive Verschwenkung des unteren Wandteiles des Kopfes mehr zustande. Eine eventuelle geringfügige
Erweiterung des Außendurchmessers bei einer solchen Konfiguration kann höchstens durch den radialen
Druck der oberen Dichtlippe beim Einführen der Zitze in
die Dichtlippe zustande kommen. Dieser radiale Druck
wirkt after voll auf die Zitze zurück, sodaß bei einer
solchen Konfiguration somit keine Druckentlastung der Zitze mehr stattfindet. Demgegenüber wird durch die
erfindungsögemäße Ausbildung, wenn der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk kleiner oder
höchstens gMch 4-5 und insbesondere im Bereich zwischen
4-5° und 20° gewählt wird, erreicht, daß sich der maximale
Außerdurchmesser des Kopfes bei axialem Druck aktiv durch
die Wirkung der beiden Federgelenke und des dazwischen liegenden relativ längsdruckfesten Wandteiles aufgrund
einer Verschwenkung dieses Wandteiles nach außen erweitert. Je kleiner der genannte Winkel ist, umso leichter findet
somit eine solche Verschwenkung des unteren Kopfwandteiles nach außen bei einem axialen Druck auf den Kopf
statt. Eine solche Druckentlastung wird insbesondere auch gegen Melkende erzielt. Mit fortschreitender Melkzeit
wird die Zitze normalerweise schlaffer. Dadurch wird normalerweise die zu Anfang vorhandene Dichtwirkung zwischen
der Zitze und dem Saugstutzen verringert, sodaß das Vakuum im Kopfraum des Zitzengummis zunehmend ansteigt. Aufgrund
der sich hierdurch verändernden Druckdifferenz zwischen
der Außenatmosphäre und dem Druck im Innenraum des Kopfes wird die relativ weiche obere Ringlippe axial nach unten
gedruckt. Während aufgrund der Druckdifferenz bei einem Flachkopfgummi dieser Vorgang zu einer Erweiterung der
Öffnung und somit dem Eintritt von Leckluft führt, wird bei einem Rundkopfgummi die Zitzeneinführöffnung im Gegensatz
hierzu weiter verengt, sodaß es bei den bisher üblichen j; Rundkopfgummis an sich zu einer weiteren zusätzlichen Ab- j
schnurung der Zitze kommt.Aufgrund der erfindungsgemäßen ]
Ausbildung des Zitzengummis wird dagegen aufgrund der ] Verschwenkung des unteren Kopfteiles nach außen eine - j
weitere Druckentlastung bewirkt. Das Maß der gewünschten j, Druckentlastung kann leicht durch die Wahl der Länge des |
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Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk und durch den Winkel zwischen der Verbindungslinie
zwischen diesem Federgelenk und einer zu der Längsachse des Zitzengummis senkrecht verlaufenden
Querebene erfolgen. Je größer der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk ist, desto größer
ist bei sonst gleichen Verhältnissen die Entlastungswirkung. Je flacher der genannte Winkel ist, desto leichter
spricht das System auf eine sich ändernde Druckdifferenz
zwischen der Außenatmosphäre und dem Innendruck im Kopf bzw. auf einen axialen Druck auf das obere Kopfende des
Zitzengummis an. Eine Entlastung wird somit gemäß der Erfindung gerade aufgrund der geometrischen und konstruktiveni-Ausgestaltung
erreicht.
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Das Zitzengummi kann sowohl als Zitzengummi für einen Zweiraumbecher als auch für einen Einraumbecher ausgee
bildet sein, üblicherweise entfällt bei einem Zitzengummi
für einen Einraumbecher der sich an das Kopfteil anschließende Saugstutzen, da in diesem Falle üblicherweise
die Innenwand des Saugstutzens durch die Innenseite der Becherhülse ersetzt wird. Für den Fall eines
Einraumbechers gilt zweckmäßigerweise, daß der mittlere Durchmesser des sich verjüngenden Kopfteils in Höhe des
zweiten Federgelenks kleiner als das 1,5-fache des inneren •Saugstutzendurchmessers ist. Hierbei soll der Innendurchmesser
des Saugstutzens derart bestimmt werden, daß dieser im Abstand des maximalen Kopfdurchmessers vom oberen Kopfende
des Kopfteils aus gemessen wird. Diese Bedingung ergibt sich aus der allgemeinen Bedingung, daß der mittlere
Durchmesser des sich verjüngenden Kopfteils in Höhe des zweiten Federgelenks kleiner als der maximale Innendurchmesser
der Becherhülse ist, wenn man etwa annimmt, daß bei
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einer normalen Becherhülse der maximale Innendurchmesser etwa 39 mm und der Saugstutzen etwa einen Innendurchmesser
von 26 mm besitzt.
Das erfindungsgemäße Zitzengummi sowohl für einen Einraumals
auch für einen Zweiraumbecher hat den Vorteil, daß die Vorteile eines Rundkopfes erhalten werden,
so daß die Gefahr des Auftretens von Leckluft selbst bei ungünstigsten Zitzenstellungen und Euterformen vermieden
werden kann. Dies wird umsomehr erreicht, als es gemäß
der Erfindung ermöglicht wird, einen Rundkopf mit besonders kleinem maximalen Durchmesser herzustellen, Besonders
vorteilhaft ist es jedoch, daß trotz der Ausnutzung der Vorteile eines Rundkopfes die Anpassungsfähigkeit an
verschieden dicke und verschieden lange Zitzen wesentlich verbessert ist. Dadurch, daß die Möglichkeit geschaffen
wird, daß sich der maximale Außendurchmesser des Kopfteils vergrößern kann, wenn Zitzen mit verschiedener
Dicke in dem Kopfteil eingeführt werden, wird erreicht,
daß auch bei dickeren Zitzen praktisch kein größerer Druck auf die Zitze ausgeübt wird als bei dünneren Zitzen. Dies
ist äußerst wichtig für die Bereitschaft des Tieres, die Milch überhaupt abzugeben. Diese Vorteile werden erreicht,,
obgleich das Kopfteil besonders klein und die Kopfhöhe sehr gering ausgebildet werden kann, so daß sich das Zitzengummi
auch für äußerst kurze Zitzen eignet.
Diese Vorteile werden in besonderem Maße dann erreicht, wenn das zweite Federgelenk am Übergang des sich verjüngenden
Teils des Kopfteils in den Schlauchstutzen angeordnet ist.
In diesem letzten Falle wird zweckmäßigerweise der Halterand unmittelbar unterhalb des zweiten Federgelenks
mit dem Schlauchstutzen verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß die Länge möglichst klein gehalten wird,
über die die Zitze gegen den Schlauchstutzen anliegt,
ohne daß auf die Zitze eine Hassagebewegung des Schlauch.-stutsens
ausgeübt wird, was in einem solchen Bereich nicht der Fall ist, in dem der Schlauchstutzen wesentlich
verstärkt und praktisch starr ist·
Vorzugsweise wird das Kopfteil weiterhin derart aus- % gestaltet, daß in einem Axialschnitt der Winkel zwischen |
der ersten Verbindungslinie zwischen dem ersten und zweiten Federgelenk einerseits und einer zweiten Verbindungslinie
zwischen dem Innenrand der Einführöffnung und dem ersten Federgelenk andererseits kleiner oder gleich 90
ist. Wird dieser Winkel überschritten, so ergibt sich einerseits der Nachteil, daß die Höhe des Kopfteils
großer als erwünscht wird,und daß andererseits die Wandung sich in umso größerem Maße in Bezug auf eine axial wirkende
Kraft als praktisch steif erweist , als sie eine konusförmige
Fläche mit spitzem Winkel in Bezug auf die Längsachse bildet. Aus diesem Grunde ist auch vorzugsweise
der Winkel zwischen der zweiten Verbindungslinie und einer zu der Längsachse senkrechten Querebene kleiner oder gleich
45° gewählt. Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausführungsform
erwiesen, bei der der Krümmungsradius der Innenwand beim Übergang des sich verjüngenden Teils des
Kopfteils in den Schlauchstutzen zwischen 1 und 1 des
Durchmessers des Schlauchstutzens ist. Dies trägt dazu bei, daß die Kopfhöhe des Kopfteils möglichst klein ausgebildet
werden kann und andererseits die Zitze in einem möglichst geringen Abstand von der Einfuhröffnung für die
Zitze bereits unterstützt wird. Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel liegt der Krümmungsradius zwischen
5 und 10 mm. '·
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Zur Verbesserung der Abdichtung der Dichtlippe des Kopfteils werden ein oder mehrere Dichtrippen konzentrisch
zu der Einführöffnung um diese herum auf der Außenseite des Kopfteils vorgesehen.
Weiterhin ist es dann, wenn der Halterand zum Übergreifen der Melkbecherhülse in einem Axialschnitt winkelförmig
mit zwei Schenkeln ausgebildet ist, von denen der das freie Ende aufweisende erste Schenkel gegen die Außenseite
der Melkbecherhülse zur Anlage kommt, vorteilhft die Ausbildung derart zu treffen, daß der zweite Schenkel
derart flexibel ausgebildet ist, daß der Kopfteil aufgrund einer zwischen der Außenseite und dem Zwischenraum zwischen
Melkbecherhülse und Saugstutzen auftretenden, auf den zweiten
Schenkel wirkenden Druckdifferenz in Axialrichtung; ge^n
die Melkbecherhülse bewegbar ist. Dies trägt erheblich zur Stimulation des Tieres bei, da bei jedem Pulsationszyklus
die Melkbecherhülse in Längsrichtung relativ zu der Zitze bewegt wird. Besonders vorteilhaft ist diese Auf-Ab-Bewegung,
wenn bei vier Zitzen jeweils zwei Melkbecher im Gegentakt geschaltet sind, sodaß sich praktisch an den
beiden Zitzenpaaren eine gegensinnige Schaukelbewegung
die
ergibt, die/von Hand aisgefuhrte Bewegung beim Handmelken simuliert.
ergibt, die/von Hand aisgefuhrte Bewegung beim Handmelken simuliert.
Um einen Durchschlag des Zitzengummihalterandes beim Aufschlagen
auf einen Gegenstand aber auch allein bereits aufgrund der Auf- und Abwärtsbewegung der Melkbecherhülse während l(
des Kelkzyklus zu vermeiden, wird der Innendurchmesser des i
Halterandes von dem freien Ende des Halterandes ausgehend vorzugweise derart zunehmend ausgebildet, daß der im montierten
Zustand den obersten Rand der Melkbecherhülse übergreifende Teil im unmontierten Zustand einen Innendurchmesser
aufweist, der größer oder gleich dem Außendurchmesser
des Melkbecherhiilsenrandes ist. Zusätzlich, hierzu ist
es zweekmässig, den den obersten Melkbecherhülsenrand
übergreifenden Teil noch, -verstärkt auszubilden.
Da folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen
erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Zitzengummis, das auf eine
Melkbecherhülse aufgesetzt ist,
Mg. 2 das in Fig. 1 gezeigte Zitzengummi, in das eine
Zitze eingeführt ist, während im linken 2eil der Figur in gestrichelten Linien noch der Kopfteil im unbelasteten
Zustand entsprechend der Figur 1 eingezeichnet ist,
Fig. 3 eine.a Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zitzengummis, das an eine
schiefhängende Zitze angesetzt ist.
Fig* 4 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zitzengummis,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zitzengummis für einen Einraumbecher,
und
Fig. 6 einen Axialschnitt durch noch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zitzengummis,
In den Figuren 1 und 2 ist ein um die Längsachse A rotationseymmetrisches,
allgemein mit Λ bezeichnetes Zitzengummi gezeigt. Das Zitzengummi bildet ein Zitzengummi für einen Zweiraumbecher
und besteht im wesentlichen aus einem Eopfteil 2, en dessen oberem Ende eine Einführoffnung 3 für eine Zitze
—·· Ij τ » · *
ausgebildet ist, einem sich, an den Kopfteil 2 ansehließeiiBn
Saugstutzen 4-, der zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet ist, sowie einem Halterand 5» ä.er im
vorliegenden Ausführungsbeispiel winkelförmig ausgebildet ist und aus einem ersten mit dem Saugstutzen 4· verbundenen
Schenkel 6 und einem zweiten gegen die Außenseite eines Melkbechers 8 anliegenden Schenkels 7 besteht.
Der Kopfteil 2 weist praktisch einen oberen Kopfteil 9 auf, der von einer elastischen Lippe 10, in der die iSinführoffnung
3 ausgebildet ist, umschlossen wird und die sich praktisch von der Einführöffnung 3 ausgehend bogenförmig
nach den Seiten abfallend bis au eisern maximalen Außendurchmesser
in der Querebene 0 erstreckt. Die Lippe 10 umschließt dabei von der Einführöffnung 3 ausgehend einen
sich in Richtung der Längsachse A fortschreitend radial erweiternden Raum. Im urteren Teil 11 des Kopfteils wird
dieser durch eine sich an die Lippe 10 anschließenden Wandteil 12 gebildet, der derart ausgestaltet ist, daß
sich der Innenraum des Kopfteiles von einem Maximaldurchmesser
in Höhe der Ebene C fortschreitend in Richtung der Längsachse A wieder verjüngt, bis er praktisch in Höhe
der Querebene B in den Saugstutzen 4 übergeht.
Die den Kopfteil 2 bildende Wandung ist nun derart ausgestaltet, daß sich bei einem axialen Oruck auf di«3 Eiafü*u?~
öffnung 3 des Kopfteils, wie durch die Pfeile D angedeutet
ist, ein erstes Federgelenk in der Querebene C, d«h„
in der durch den maximaler üufang des Kopfteiles 2 gelegten £U der Längsachse A senkrechtfti Ebene, sowie in der
Querebene B,beim Übergang des Kopfteiles 2 in den Schlauchstutzen
4 ein zweites Federgelenk 14- gebildet werden. Dies
kann etwa dadurch geschehen, daß die Wandung des Kopfteiles in den entsprechenden Ebenen entsprechend g&formt
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bzw. das für die Wandung verwandte Material entsprechend gewählt wird. Mit dem Ausdruck Federgelenk
soll zum Ausdruck gebracht werden, daß um diesen Punkt im Axial schnitt gesehen (in Wirklichkeit handelt es
sich bei den Pedergelenken ja jeweils tun ringförmige
Flächen) eine gegenseitige Verschwenkung der angrenzenden Wandteile ähnlich wie bei einem Scharnier auftritt,
daß bei dieser Verschwenkung jedoch gleichzeitig wie bei einer Feder Momente in dem Drehpunkt auftreten. Der- Wand^
teil 12, der zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk 13 bzw. 14 liegt, ist zweckmässig derart ausgebildet,
daß bei einer Verschwenkung dieses Wandteiles um das zweite Federgelenk 14 keine Verkürzung des Abstandes
zwischen dem ersten und aweiten Federgelenk bzw. 14 auftritt, was etwa durch ein Zusammenfallen des
Wandteiles 12 bewirkt werden könnte. TJm dies zu verhindern, muß das Wandteil 12 eine entsprechende Steifigkeit aufweisen.
Der Winkel σθ , den die Verbindungslinie 15 zwischen dem
ersten und zweiten Federgelenk 13 bzw. 14 mit der Querebene B bildet, sollte möglichst nicht größer als 45°
sein, da sich bei Winkeln über 45° der praktisch eine
Konusfläche bildende Wandteil 12 zunehmend derart versteift, daß auch bei zunehmende'm Axialdruck auf die
Einführöffnung ? keine Verschwenkung des Wandteiles mehr um das zweite Federgelenk 14 herum möglich ist.
Der Winkel/3 zwischen der Verbindungslinie 15 und der
das erste Federgelenk 13 mit dem Innenrand der Einführöffnung 3 verbindenden Mittellinie 16 sollte möglichst
nicht größer als 90° gewählt werden. Zum einen gilt auch für die elastische Lippe 10, die grob gesehen gleichfalls
eine konische Fläche bildet, daß sich die Lippe zunehmend schwerer nach einwärts abbiegen läßt, wenn der
halbe Konuswinkel weniger als 45° beträgt. Zum anderen
: -21: -i
würde ein Winkel/5 größer als 90°, "bei dem zwangsläufig
unter der Voraussetzung, daß der Winkel cL kleiner
gleich 4-5° ist, die Verbindungslinie 16 einen größeren J
Winkel als 45° mit der Querebene C einschließen würde,
eine unnötige Vergrößerung der Höhe des Kopfteils 1 (d.h.« Verlängerung in Richtung der Längsachse A) bedeuten,
ohne daß dadurch durch den steileren Verlauf der elastischen Lippe 10 wesentliche zusätzliche Vorteile in Bezug
auf die Anpassung des Kopfteils an schief stehende Zitzen oder ungünstige Euterausbildungen erreicht wurden.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie sich der Kopfteil 2 des Zitzengummis verformt, wenn eine Zitze 17 eingeführt
wird, die dicker als die Einführöffnung 3 ist. Hierbei werden die der Einführöffnung 3 benachbarten Bereiche 18
der elastischen Lippe 10 nach einwärts und abwärts gebogen. Gleichzeitig wird hierbei die elastische Lippe 10 um das
erste Federgelenk 13 ver schwenkt. Da hierbei gleichzeitig eine in axialer Richtung wirkende Kraft an dem Federgelenk
13 angreift, wird dieses um das zweite Federgelenk 14
derart verschwenkt, daß das erste Federgelenk in die in. Fig. 2 mit 13' gezeigte Lage gelangt. Aufgrund der Verschwenkung
des Wandteiles 12 um das zweite Federgelenk wird somit der maximale Außendurchmesser des Kopfteils 2
vergrößert. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat sich das erste Federgelenk 13 um die Strecke d radial nach außen
bis in die Lage des Federgelenks 13' verlagert. Insgesamt
vergrößert sich also der maximale Durchmesser des Kopf teils um die Länge 2 d. In etfcspreehendem Maße wird
somit auch die Einführöffnung 3 für die Zitze aufgeweitet, sodaß eine erhebliche Entlastung des Druckes stattfindet,
der von der elastischen Lippe 10 auf die Zitze ausgeübt wird.
Wie oben ausgeführt wurde ,sollte der Winkel c6 eine maximale
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Größe von 45° nicht überschreiten, da ansonsten die Kräfte,
die ausgeübt werden müssen, um überhaupt eine Verschwenkung des Wandteils 12 um das zweite Federgelenk 14 zu erreichen,
g zu hoch sind. Um aber auch bei einem kleinen Winkel^ einen
möglichst großen Betrag der radialen Längenveränderung d zu erreiohen, sollte demnach die Länge der Verbindungslinie
15 zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk möglichst groß sein. Dies kann bei möglichst kleinem maximalem
Außendurchmesser des Kopfteils dadurch erreicht werden, daß das zweite Federgelenk 14 möglichst weit von dem ersten
Federgelenk aus gesehen in Richtung auf den Saugstutzen 4 verlagert wird. Im optimalen Falle sollte deshalb das zweite
Federgelenk in Höhe des Übergangs des Kopfteils in den Saugstutzen 4 angeordnet sein. Dieser übergang wird gemäß
dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel verhältnismäßig abrupt ausgebildet, so daß erreicht wird,
daß der mittlere Durchmesser des zweiten Federgelenks kleiner als der maximale Innendurchmesser der Melkbecherhülse 8
wird. Als mittlerer Durchmesser wird hierbei das arithmetisehe
Mittel zwischen dem Außen- und dem Innendurchmesser des Kopfteils in Höhe des zweiten Federgelenks 14 angesehen.
Unter verhältnismäßig abruptem übergang zwischen der Innenwandung des Kopfteils und der Innenwandung des
Saugstutzens 4 wird hierbei ein übergang verstanden, dessen Krümmungsradius zwischen ^- und ^- des Durchmessers des
Saugstutzens liegt. Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel liegt der Krümmungsradius des eben genannten Übergangsbereichs
19 zwischen 5 und 10 mm.
30
Durch den Halterand 5 und den Schenkel 6, der mit dem Saugstutzen 4 verbunden ist, tritt am Übergang des Halterandes
in den Saugstutzen eine gewisse Versteifung des Saugstutzens 4 ein. Erst in dem Teil des Saugstutzens, der unterhalb
des Ansatzes liegt, wird eine Massage der Zitze erzielt.
Um den Abschnitt, in dem keine Massage auf die Zitze ausge-
-23-
übt wird, obwohl diese durch den Saugstutzen abgestützt wird, möglichst klein zu halten, wird der Halterand
5 unmittelbar unterhalb des zweiten Federgelenks 5 an dem Saugstutzen 4 angesetzt.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie mit einem erfindungsgemäßen
Zitzengummi gleichzeitig die Haftung und Verhinderung des Auftretens von Leckluft verbessert wird. Mit 21 ist das
Oberteil des Zitzengumrnis bezeichnet, das eng mit dem
Saugstutzen 25 verbunden ist. An dem Saugstutzen 25 ist ein Halterand 26 angebracht, der die Melkbecherhülse
27 übergreift. In das Zitzengummi ist eine schräg von dem Euter wegstehende Zitze eingeführt. Wie aus Fig. 3
zu ersehen ist, hängt das Euter auf der linken Seite der Zitze weiter herab als auf der rechten Seite. Dementsprechend
kommt der linke Teil in Fig. 3 des Oberteils 21 eher zur Anlage an dem Euter als der rechte Teil. Trotzdem
wird auch in diesem Falle eine gute Haftung ermöglicht, was dadurch erreicht wird, daß das gesamte Kopfteil 21 an
sich in gewissem Grade gegenüber der Becherhülse 27 und dem Saugstutzen 25 kippbar ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen
ist, ist die Ebene, in der an sich das erste Federgelenk 23 liegt, gegenüber der Querebene E, die senkrecht auf
der Längsachse des Saugstutzens 25 steht, gekippt. Dies wird ermöglicht, indem der Winkel \P- zwischen der Querebene
E und der Verbindungslinie 28 zwisshen dem ersten Federgelenk
23 und dem zweiten Federgelenk 24 auf der linken Seite gegenüber der Ausgangsstellung des Kopfteils 21 verkleinert
wird, während ein entsprechender Winkel ο auf der
^ rechten Seite gegenüber der Ausgangsstellung vergrößert wird.
Dies wird ermöglicht durch die Verschwenkbarkeit des Kopfteiles um das zweite Federgelenk 24.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist das allgemein
mit 3Λ "bezeichnete Kopfteil aus einem den oberen !eil
umschließenden elastischen Lippe 32 und einem den unteren Teil des Kopfteils umschließenden Wandteil 33 gebildet
Dieser untere Wandteil 33 geht in den Saugstutzen 37 über, Die elastische Lippe 32 umschließt die Öffnung 43- Ein
erstes !federgelenk 35 ist in Höhe des maximalen Außendurchmessers
des Kopfteils gebildet, während ein zweites Federgelenk 36 beim übergang des Wandteils 33 in den
Saugstutzen 37 gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispisl
schließt die Verbindungslinie 44 zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk 35 bzw. 36 einen Winkel mit einer nicht
gezeigten zur Längsachse des Kopfteils senkrecht verlaufenden Querebene ein, der etwa 45° ist. Die Verbindungslinie
4-5 zwischen dem ersten Federgelenk 35 ^nd dem Innenrand 34
der öffnung 43 schließt dagegen einen kleineren Winkel als
45° mit dieser Querebene ein. Dementsprechend ist die Länge der Verbindungslinie 44 etwas größer als die Länge der
Verbindungslinie 45. Um die Einführöffnung 43 herum sind auf
der Außenseite der elastischen Lippe 32 eine erste und eine zweite Dichtrippe 46 bzw. 47 ausgebildet. Diese können
gegebenenfalls auch gegen den Euterboden abdichten. Die hier gezeigte Anordnung weist bei axialem Einwärtsdruck auf
den Rand 34 der Einführöffnung 43 einen besonders starken
Entlastungseffekt des radialen Druckes auf die Zitze auf.
In Fig. 4 besteht der unmittelbar unterhalb des zweiten Federgelenks 36 an dem Saugstutzen 37 angesetzte allgemein
mit 39 bezeichnete Halterand aus einem ersten gegen die Außenseite der Meikbecherhülse 38 anliegenden Schenkel
40 sowie eine diesen ersten Schenkel mit dem Saugstutzen 37 verbindenden zweiten Schenkel 41. Um eine bessere HaItT
barkeit des Ealterandes 39 zu gewährleisten, ist in Höhe
des Übergangspunktes von dem ersten zu dem zweiten Schenkel 40 bzw. 41 eine über dem obersten Band der Meikbecherhülse
38 liegende Verdickung 48 ausgebildet.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mittlere
Durchmesser des zweiten Federgelenks 36 wesentlich, kleiner .als der Tnnendurchmesser der Melkbech.erh.ulse 38. Infolge
dieser Ausbildung wirkt auf die Fläche 42 des zweiten Schenkels 41 des Halterandes im Betrieb dauernd Atmosphäre
druck und diese Fläche 42 liegt der Fläche 49 an dem zweiten
Schenkel 41 gegenüber 5 auf die der Pulsationsdruck in dem
Zwischenraum zwischen der Außenseite des Saugstutzens 37 ■und der Innenseite des Melkbechers 38 wirkt. Infolge der
sich hierdurch ergebenden sich zyklisch ändernden und auf den zweiten Schenkel 41 wirkenden Druckdifferenz wird der
zweite Schenkel 41 praktisch periodisch um das an dem inneren Band der Melkbecherhülse 38 liegende dritte Federgelenk
50 im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dies bewirkt insgesamt, da das dritte Federgelenk ebenfalls
wiederum ringförmig ausgebildet ist, eine relative Verschiebung des Kopfteils und des Saugstutzens des Zitzengummis
in seinti- axialen Richtung gegen die Melkbecherhülse 38.
Werden die an die vier Zitzen gleichzeitig angesetzten Melkbecher im Wechseltakt betrieben, so bewirkt dies eine
die Stimulation besonders stark erhöhende Schaukelbewegung jeweils der beiden Paare von Melkbechern gegeneinander am
Euter.
In Fig. 5 ist ein für einen Einraumbecher ausgebildetes Zitzengummi 5"1 gezeigt. Dieses Zitzengummi besteht in
wesentlichen aus einem wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Kopfteil 52, das in
diesem Falle jedoch cur in einen verhältnismäßig kurzen
Schlauchstutzenteil 53 übergeht. An dem Schlauchstutzenteil
53 ist ebenfalls ein Halterand 54 angesetzt, der den
oberen Rand einer Melkbecherhülse 55 übergreift, Der Schlauchstutzenteil 53 ist in eine entsprechende Aussparung
auf der Innenseite des oberen Randes der Melkbecherhülse
■ lit t · t I I III
55 eingebracht derart« daß die Innenseite des Schlauchstutzens
eine durchgehende Fläche mit der übrigen Innenseite 56 der Melkbecherhülse 55 bilden. Die Innenseite
der Melkbecherhülse bildet somit praktisch die Fortsetzung des Schlauchstutzens 53·
IDa Fig. 6 sind in einer Darstellung auf der linken und
rechten Seite zwei unterschiedliche Ausführungsformen für jeweils den Halterand dargestellt. Wie in den vorhergehenden
Ausführungsformen ist ein Kopfteil 61 mit einem Saugstutzen 6? verbunden, an dem die auf der linken Seite
angeführte erste Ausführungsform eines Haltsrandes 64 bzw.
die auf der rechten Seite dargestellte zweite Ausführungs=
form eines Halterandes 68 angesetzt sind. Im unteren Teil ist zur Verdeutlichung die Melkbecherhülse 63 dargestellt,
auf die der jeweilige Halterand aufgeschoben weden muß. Der
Halterand 64- bfsteht aus einem ersten Schenkel 65 und
einem diesen ersten Schenkel mit dem Saugstutzen 62 verbindenden zweiten Schenkel 66. Am Übergang des ersten
zum zweiten Schenkel ist eine Verdickung 67 ausgebildet, die ein Durchschlagen des Halterandes auf dem.obei.-en Rand
der Melkbecherhülse verhindern soll. Wie aus Figur 6 zu. ersehen ist, ist der erste Schenkel 65 derart ausgebildet,
daß sein Innendurchmesser ausgehend von seinem äußeren freien Ende, an dem der Innendurchmesser kleiner als der
Außendurchmesser der Melkbecherhülse 63 ist, zum oberen Ende 74· stetig derart zunimmt, daß der Innendurchmesser
an diesem oberen Ende 74· großer oder höchstens gleich dem
Außendurchmesser der Melkbecherhülse 63 ist. Dadurch wird erreicht, daß der Halterand gerade an dieser obersten
Stelle 74-, an der der Halterand auf der Oberseite der
Melkbecherhülse 63 aufliegt, spannungsfrei ist, da ansonsten eine rasche Zerstörung des Halterandes gerade an
diesem oberen Ende während des Betriebes eintreten würde.
Auf der rechten Seite der Kg. 6 ist ein zweiter Halterand
68 g&zeigt, der in ähnlicher Weise aus einem ersten
Schenkel 69 und einem diesen ersten Schenkel mit dem Saugstutzen 62 verbindenden zweiten Schenkel 70 "besteht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Innendurchmesser
des zweiten Schenkels 69 von einem unteren Punkt 75 "bis
zu einem oberen Punkt 76 gleich, jedoch kleiner als der
Außendurchmesser der Melkbecherhülse 65 ausgebildet«,
Dieser Teil des Halterandes liegt somit im Betriebszustand unter Spannung gegen die Außenseite der Melkbecherhülse
63 an. oberhalb des Punttes 76 und am Übergang
des ersten in den zweiten Schenkel 69 bzw. 70 ist eine Auskehlung 72 vorgesehen, die einen größeren Innendurchmesser
als der Außendurchmesser der Melkbecherhülse 63 aufweist. Aufgrund dieser Auskehlung 72 wird ebenfalls
erreicht, daß der Halterand im Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Schenkel spannungsfrei ist. In diesem
Übergangsbereich 71 ist der Halterand gleichfalls verdickt.
Das ZitzengiiTnroi wird vorzugsweise aus einem elastischen
Material hergestellt. Besonders bewährt hat sich Silikongummi.
Claims (12)
1. Zitzengummi mit einem zu einer Längsachse rotatiorssymmetrischen
Kopfteil mit einer Einführöffnung für die Zitze, sowie einem Halterand sum übergreifen einer Melkbecherhülse,
wobei die den Innenraum des Kopfteils umschließende Wandung derart ausgebildet ist, daß sich der
Innenraum von der Einführöffnung der Zitze in Richtung der
Längsachse fortschreitend zunächst radial erweitert und sodann wieder bis zu einem übergang in einem mit dem Kopfteil
zusammenhängenden leicht konischen oder zylindrischen, flexiblen Saugstutzen verjüngt, und daß bei einer axialen
Kraft auf dem Rand der Einführöffnung für die Zitze der an die Einführöffnung angrenzende obere, sich erweiternde Teil
des Kopfteils, der eine flexible Lippe bildet, gegen den unteren, sich Verjüngenden Teil des Kopfteils um einen als
ein erstes Federgelenk wirkenden Teil des Kopfteils bewegbar ist, d.a du ruh gekennzeichnet, daß
das erste Federgelenk (13» 23, 35) durch den etwa in Höhe
-2-
des maximalen Außendurchmessers des Kopfteils (2, 21, 31 51) liegenden Wandungsteil gebildet wird, daß die Wandung
(12, 33) in dem unteren sich verjüngenden Kopfteil (11)
in Höhe einer zu der Längsachse (A) senkrechten Querebene 5
(B) bei einem Axialdruck auf die Einführöffnung (3, 43) der Zitze als ein zweites Federgelenk (14, 24, 36) wirkt, um
das der zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk (13, 23, 35, 14, 24, 36) liegende Wandteil (12, 33) unter
Vergrößerung des Außendurchraessers des Kopfteils (2, 21, 31>
51) als Hebel mit etwa gleichbleibender Länge verschwenkbar Ist, daß die im Axialschnitt gesehene Verbindungslinie (15,
28, 44) zwischen dem ersten und dem zweiten Federgelenk einen Winkel von kleiner oder gleich 45° mit der Querebene
(B) einschließt und daß der mittlere Durchmesser des sich
verjüngenden Kopfteils in Höhe des zweiten Federgelenks (14,
24, 36) kleiner als der größte Innendurchmesser der Melkbecherhülse (8, 27, 38) ist.
2. Zitzengummi nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet,
daß das zweite Federgelenk (14, 24, 36) am
Übergang des sich verjüngenden Teils des Kopfteils (2, 21, 31, 51) in dem Schlauchstutzen (4, 25, 37) angeordnet ist.
„j- 3- Zitzengummi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterand (5, 26, 39, 54) unmittelbar unterhalb des zweiten Federgelenks f "<)J· , 24, 36) mit
dem Schlauchstutzen (4, 25, 37, 53) verbunden ist.
4. Zitzengummi nach einem der ."in^prüche 1 bis 3, d a durch
gekennzeichnet, daß die Wand (10, 12) des sich erweiternden und des sich verjüngenden Teils
des Kopfteils (2) jeweils im Axiallängsechnitt nach auswärts
bogenförmig gekrümmt ist.
5- Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (32,
33) des sich erweiternden und des sich verjüngenden Teils
des Kopfteils (31) jeweils im Axialschnitt jeweils im wesentlichen konisch ausgebildet ist*
6, Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch
gekennzeichnet, daß in einem Axialschnitt der Winkel zwischen der ersten Verbindungslinie
(15, 44) zwischen dsm ersten und dem zweiten Federgelenk
(13, 14, 24, 24, 35, 36) einerseits und einer
zweiten Verbindungslinie (16, 45) zwischen dem Innenrand der Einführöffnung (3, 43) und dem ersten Federgelenk
(13, 23, 35) andererseits kleiner oder gleich 90° ist.
7. Zitzengummi nach Anspruch 6, datlurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen der zweiten Verbindungslinie (16, 45) und einer zu der Längsachse
senkrechten Querebene (C) kleiner oder gleich 45° ist.
8- Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch
gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Innenwand (19) beim übergang des sich verjüngenden
Teils des Kopfteils (2) in den Schlauchstutzen (4) zwischen 1/5 und 1/2 des Durchmessers des Schlauchstutzens
9. Zitzengummi nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius zwischen
5 und 10 mm beträgt.
10. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere Dichtrippen (46, 47) konzentrisch zu der Einführöffnung (43) um diese herum auf der Außenseite des Kopfteils
(31) ausgebildet sind.
11. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Halterand zum übergreifen der Melkbecherhülse in einem
-U-
AxialsQhnitt winkelförmig mit zwei Schenkeln ausgebildet ist, von .denen der das freie Ende aufweisende
erste Schenkel gegen die Außenseite der Melkbecherhülse zur Anlage kommt, dadurch gekennzeich-η
e t, daß der zweite Schenkel (41) derart flexibel ausgebildet ist, daß der Kopfteil (31) auf Grund einer zwischen jj
der Außenhülse und dem Zwischenraum zwischen Melkbechec*-
hülse (38) und Saugstutzen (37) auftretenden, auf den zweiten Schenkel (41) wirkenden Druckdifferenz in Axialrichtung
gegen die Melkbecherhülse (38) bewegbar ist.
12. Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
des Halterandes (64) von dem freien Ende des
Halterandes ausgehend derart zunehmend ausgebildet ist, daß der im montierten Zustand den obersten Rand der Melkbecherhülse
(63) übergreifende Teil im unmontierten Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der größer oder gleich dem
Außendurchmesser des Melkbecherhülsenrandes ist.
13- Zitzengummi nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den
obersten Melkbecherhülsenrand übergreifende Teil (48, 67,
g 71) verstärkt ausgebildet ist. fj
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797928835 DE7928835U1 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Zitzengummi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797928835 DE7928835U1 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Zitzengummi |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7928835U1 true DE7928835U1 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6708154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797928835 Expired DE7928835U1 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Zitzengummi |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7928835U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030767A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-02 | Hoefelmayr Bio Melktech | Zitzengummi |
DE102004004057B4 (de) * | 2004-01-27 | 2008-07-10 | Maier Jun., Jakob | Zitzengummi |
-
1979
- 1979-10-10 DE DE19797928835 patent/DE7928835U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030767A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-02 | Hoefelmayr Bio Melktech | Zitzengummi |
DE102004004057B4 (de) * | 2004-01-27 | 2008-07-10 | Maier Jun., Jakob | Zitzengummi |
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