DE7927446U1 - Abstuetzvorrichtung - Google Patents
AbstuetzvorrichtungInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
G 115/467 München
Dr.P/F
APPLIED POWER INC. Milwaukee, Wisconsin 53201, V.St.A.
Au S tÜ t Z VO ΓΓ i C h tüiig
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung zum Abstützen eines
angehobenen Kraftfahrzeugs mit einem Fußteil und einem damit verbundenen vertikalen Pfosten, der im Bereich seines oberen Endes eine Aufnahmeöffnung
für ein am Kraftfahrzeug veranke:. bares Tragglied aufweist.
Pur die Vornahme von Arbeiten an Kraftfahrzeugen und insbesondere
auch bei Reparaturen an deren Rahmen oder Karosserie zur Beseitigung von Unfallschaden ist es vielfach erforderlich, das betroffene Kraftfahrzeug
ganz oder teilweise anzuheben und dann in angehobener Lage eicher abzustützen. Zum Anheben von Kraftfahrzeugen gibt es Wagenheber
in verschiedener Ausführung, und zum anschließenden Abstützen von mit Hilfe solcher Wagenheber angehobenen Kraftfahrzeugen sind insbesondere
in Verbindung mit Riohtarbeiten zur Beseitigung von Unfallschäden als
Absttitzvorrichtungen Unterstellböcke bekannt, die einen aus entsprechend
den Kanten einer quadratischen Pyramide angeordneten Winkelprofilen zusammengesetzten Fußteil und einen in dessen vertikaler Mittelachse
damit verbundenen Pfosten aufweisen, der zur Aufnahme eines beispielsweise in Form eines Abstützrohres ausgebildeten Traggliedes dienen kann,
d? ^ seinerseits über wenigstens eine Verankerungsklemme mit dem betroffenen
Kraftfahrzeug verbunden werden kann.
Bei diesen bekannten Abstützvorrichtungen in Form von Dnterstellböcken
muß der vertikal verlaufende Pfosten aus Sicherheitsgrünöen unbedingt in
der vertikalen Mittelachse der von den Winkelprofilen des Fußteils gebildeten Pyramide liegen, da andernfalls durch die Last des angehobenen
Kraftfahrzeugs ein unerwünschtes Kippmoment hervorgerufen werden würde.
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Da aber ebenfalls aus Gründen der Standsicherheit der Pfosten möglichst
iaahe an das abzustützende Kraftfahrzeug herangebracht werden muß, reicht
die Pyramide des Fußteils unvermeidbar bis unter das Kraftfahrzeug und engt somit den darunter verfügbaren Arbeitsraum ein. Erschwerend wirkt
sich dabei weiter aus, daß Abstützvorrichtungen der betrachteten Art in der Praxis wiederum aus Gründen der Standsicherheit paarweise mit einem
die beiden Unterstellböcke des jeweiligen Paares miteinander verbindenden rohrförmigen Tragglied eingesetzt werden müssen, das ebenfalls Raum
unterhalb des abgestützten Kraftfahrzeugs beansprucht und vor allem die
Verwendung von sich über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckenden Meßbrücken zum Bestimmen von unfallbedingten Verformungen unterhalb des
betroffenen Kraftfahrzeugs erschwert oder gar unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie sich in vollem Umfange seitlich von dem abzustützenden Kraftfahrzeug aufstellen läßt und auch
keines Verbindungsgliedes unterhalb des abzustützenden Kraftfahrzeugs bedarf, um eine ausreichende Standsicherheit und Kippfestigkeit zu
gewinnen.
Me gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das*
Fußteil zwei am unteren Ende des Pfostens senkrecht dazu daran angesetzte und beiderseits seiner Aufnahmeöffnung nach der gleichen Seite
von deren Achse weisende, mit Abstand voneinander verlaufende Schenkel mit ebener Unterseite aufweist, die im Bereich ihrer freien Enden an
je einem Bodenanker festlegbar sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Abstützvorrichtung weist den das Tragglied für die Verbindung mit dem abzustützenden Kraftfahrzeug aufnehmenden
Pfosten auf seiner einen Seite auf, so daß sie sich leicht so aufstellen läßt, daß kein Teil von ihr unter das Kraftfahrzeug hineinragt.
Dennoch gewährleisten die endseitig am Boden verankerten Schenkel des Fußteils eine absolute Standsicherheit und Kippfestigkeit
nach allen Richtungen. Es ist daher insbesondere auch nicht notwendig, Paare von gemeinsam eingesetzten Abstützvorrichtungen nach der Erfindung
zur Erzielung der notwendigen Kippsicherheit über Tragrohre miteinander
■u verbinden. Der gesamte Raum unterhalb eines mit Hilfe von erfindungsgemäß
ausgebildeten Abstützvorrichtungen in angehobener Lage gehaltenen Kraftfahrzeugs steht daher voll und ganz für die Durchführung von
Arbeiten an diesem Kraftfahrzeug und für die Aufstellung von für diese
Arbeiten benötigten Geräten und Meßeinrichtungen zur Verfügung.
Des weiteren zeichnet sich die erfindungsgemäß gestaltete Abstützvorrichtung
durch einen sehr einfachen und robusten Aufbau und eine dementsprechend kostengünstige Herstellung und Unterhaltung aus, und sie erweist
sich allen im rauhen Werkstattbetrieb an sie gestellten Anforderungen gewachsen. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht auch eine
einfache und bequeme Handhabung der Abstützvorrichtung, wobei diese stets von selbst ihre Arbeitslage einzunehmen sucht, in der die ebenen
Unterseiten der Schenkel des Fußteils auf dem Boden aufliegen und der
Pfosten vertikal steht.
In bevorzugter Ausführung der Abstützvorrichtung gemäß der Erfindung
weist ihr Pfosten auf seiner den Schenkeln des Fußteils abgewandten Seite nahe seinem unteren Ende eine freistehende Laufrolle auf, die das Verbringen
der Abstützvorrichtung zu ihrem jeweiligen Einsatzort erleichtert,
und außerdem kann der Pfosten in seinem mittleren Bereich auf seiner den Schenkeln dee Fußteile zugewandten Seite mit einem konsolenartig
ausgebildeten Kettenhalter versehen sein, der weitere Verankerungsnöglichkeiten
schafft. Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht; dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung insgesamt vier Abstützvorrichtungen von identischer Ausbildung
in zu gemeinsamer Abstützung eines angehobenen Kraftfahrzeugs geeigneten Stellungen. Das betreffende Kraftfahrzeug selbst ist in der Zeichnung
nicht dargestellt; gezeigt dagegen sind vier damit über entsprechende Verankerungsklemmen verbindbare Tragglieder, von denen je eines an jeder
der vier Abstützvorrichtungen angebracht ist. Die unterschiedliche Stellung der einzelnen Abstützvorrichtungen in der Zeichnung läßt alle
Einzelheiten in ihrem Aufbau klar erkennbar werden.
IMI ·
Jede der vier in der Zeichnung gezeigten Abstützvorrichtungen weist
einen Pfosten 1 auf, der sich jeweils in Beiner vertikalen Arbeitsstellung
befindet. Mit jedem der Pfosten 1 ist je ein Fußteil verbunden, das zwei in der gezeichneten Arbeitsstellung der Abstützvorrichtungen
waagrecht verlaufende Schenkel 2 und 3 besitzt, die jeweils mit ihrer ebenen Unterseite auf dem Untergrund aufliegen. Me freien äußeren
Enden 5 aller dieser Schenkel 2 und 3 der verschiedenen Abstützvorrichtungen
sind bei dem gezeigten Beispiel durch Öffnungen in je einem Bodenanker A hindurchgeführt, der sie auf dem Untergrund festhält.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen Bodenanker A ihrerseits zu ihrer Befestigung am Untergrund jeweils in
eine von zwei Schienen S eingesetzt, die zu einem Richtsystem für die Behebung von Unfallschäden an Karosserie oder Rahmen von Kraftfahrzeugen
gehören. Stattdessen kennen die Bodenanker A mit dem gleichen Ergebnis für die Standfestigkeit der Abstützvorrichtungen aber auch jeder einzeln
in den Untergrund eingelassen sein, wie dies bei einem anderen solchen Richtsystem vorgesehen ist.
Die Schenkel 2 und 3 des Fußteile sind an den zugehörigen Pfosten 1
jeweils unter Zwischenschaltung von Verbindungsteilen 6 angesetzt, die am Pfosten 1 an dessen unterem Ende angreifen. Bei dem gezeigten Beispiel
sind diese Verbindungsteile 6 jedes in Form eines V ausgeiührt,
dessen Spitze an den jeweiligen Schenkel 2 bzw. 3 des Fußteils anschließt
und dessen Gabelarme an ihren gespreizten Enden mit dem Pfosten 1 verbunden sind. Dabei liegt der untere Gabelarm jedes Verbindungeteils
6 ebenso wie der anschließende Schenkel 2 bzw. 3 des
Fußteils mit einer ebenen Unterseite auf dem Untergrund auf, während
der obere Gabelarm in einem gewissen Abstand vom Untergrund am Pfosten 1 endet und dort mit diesem beispielsweise verschweißt ist. Diese Anbindung
der Schenkel 2 und 3 des Fußteils an den Pfosten 1 an zwei in unterschiedlicher Höhe liegenden Stellen erhöht im Ergebnis die Biegesteifigkeit
der Verbindung zwischen den Schenkeln 2 und 3 einerseits und dem Pfosten 1 andererseits. Die Schenkel 2 und 3 können daher auch
hohe Belastungen der Pfosten 1 durch ein davon getragenes Kraftfahrzeug sicher in den Untergrund ableiten.
Jeder der Pfosten 1 der gezeigten Afc Stützvorrichtungen enthält nahe
seinem o"faeren Ende eine Aufnahmeöffnung 4 mit zu den Schenkeln 2 und 3
paralleler Achse. In diese Aufnahmeöffnungen 4 kann in der gezeichneten ¥eise je ein Tragglied T eingeführt werden, das dann ein Verbindungsglied
zu einem Kraftfahrzeug "bildet, das von den dargestellten Abstützvorrichtungen
in angehobener Lage festgehalten werden soll. In der Zeichnung sind der Übersichtlichkeit halber weder dieses Kraftfahrzeug
noch die Verankerungsklemmen für seine Festlegung auf den Traggliedern T gezeigt, doch ist aus der Zeichnung klar ersichtlich, daß die Tragglieder
T, die bei dem dargestellten Beispiel in Form von im Durchmesser an die Aufnahmeöffnungen 4 in den Pfosten 1 angepaßten Hohrstücken ausgebildet
sind, nur so weit auf das in der Zeichnung zwischen den sich gegenüberstehenden Abstützvorrichtungen zu denkende Kraftfahrzeug zu
über den jeweiligen Pfosten 1 hinausragen, wie dies zur Befestigung der Verankerungsklemmen für das Kraftfahrzeug auf den Traggliedern T notwendig
ist, die Ausführung von Arbeiten im Baum unterhalb des Kraftfahrzeugs also nicht stören.
Veiter zeigt die Zeichnung, daß bei jeder der Abstützvorrichtungen
die Schenkel 2 und 5 des Fußteils sich nur auf der dem zu tragenden Kraftfahrzeug abgewandten Seite des jeweiligen Pfostens 1 und senkrecht
dazu erstrecken, also ebenfalls nicht unter das angehobene Kraftfahrzeug reichen. Des weiteren verlaufen die Schenkel 2 und 3 jeweils
parallel zur Achse der Aufnahmeöffnung 4 mit gleichem seitlichem Abstand
beiderseits davon, und sie liegen ganz auf nur einer Seite dieser Achse, nämli<~h nur ihrer dem Kraftfahrzeug abgewandten Seite. Die freien Enden
der Schenkel 2 und 3 bilden auf diese Weise zusammen mit dem unteren Ende
des Pfostens 1 auf dem Untergrund die Ecken eines Dreiecks, und die Festlegung der Snden 5 der Schenkel 2 und 3 über ihre Bodenanker A auf dem
Untergrund gewährleistet die volle Kippsicherheit der Abstützvorrichtungen in jeder Richtung.
Auf ihrer den Schenkeln 2 und 3 abgewandten Seite sind die Pfosten 1
aller vier Abstützvorriahtungen nahe ihrem unteren Ende mit einer in
einer gabelartigen Halterung getragenen Laufrolle 8 versehen, auf der die
Abstützvorrichtungen unter Anheben der Schenkel 2 und 3 aue der Horizon*
talen an ihren jeweiligen Einsatzort gefahren werden können.
Zur Erhöhung der Yerwindungssteifigkeit sind die Schenkel 2 und 3
wie in der Zeichnung weiter gezeigt in ihrem mittleren Bereich nahe
der Anschlußstelle der Verbindungsteile 6 über einen Quersteg 7 miteinander
verbunden. In der Zeichnung ist dieser Quersteg 7» der senkrecht zu den Schenkeln 2 und 3 verläuft, nur hei zwei der vier Abstützvorrichtungen
sichtbar, jedoch ist diese Ausbildung für alle Abstützvorrichtungen bevorzugt.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausführung sind hei dem dargestellten
Beispiel sowohl die Pfosten 1 als auch die Schenkel 2 und 3 und die Verbindungsteile
6 jeweils als kastenförmige Hohlprofile mit hoher Verwindungssteifigkeit
geεΐaltetl während für die Querstege 7 zwischen den
Schenkeln 2 und 3 eine Gestaltung als Hohlrolr bevorzugt ist. In der
Zeichnung sind die Pfosten 1 zwar als einstückige Bauteile dargestellt, sie können aber r.uch aus mehreren teleskopartig ineinander eingeschobenen
Teilen zusammengesetzt sein, die sich relativ zueinander verstellen und ineinander festlegen lassen. Bei einer solchen Ausbildung der Pfosten 1
läßt eich auch ihre wirksame Höhe, also die Lage ihrer Aufnahmeöffnungen
4 über dem Untergrund im Bedarfsfalle variieren«
Quer zu den Aufnahmeöffnungen 4 für die Tragglieder T enthalten die
Pfosten 1 jeder auf der Höhe der Achse der Aufnahmeöffnungen 4 eine Bohrung 9» durch die ein Stift 10 eingeführt werden kann, der das jeweilige
Tragglied T in einer zugeordneten Bohrung J"~3hquert und so
eine Festlegung der Tragglieder T in den Aufnahmeöffnungen 4 der
Pfosten 1 ermöglicht.
Unterhalb der Aufnahmeöffnungen 4 weisen die Pfosten 1 jeweils auf
ihrer den Schenkeln 2 und 3 zugewandten Seite je einen Kettenhalter 11 auf, der in Form einer Konsole mit Schlitzen für die Aufnahme von
Kettengliedern ausgebildet ist. Ausgehend von diesen Kettenhaltern 11 können im Betrieb der Abstützvorrichtungen Spannverbindungen zu
Ankerpunkten oder anderen Bauteilen oder Geräten für das Richten von unfallbeschädigten Kraftfahrzeugen hergestellt werden.
Claims (10)
1. Abstützvorrichtung zum Abstützen eines angehobenen Kraftfahrzeugs
ä mit einem Fußteil und einem damit verbundenen vertikalen Pfosten, der
im Bereich seines oberen Endes eine Aufnahmeöffnung für ein am Kraftfahrzeug
verankerbares Tragglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil zwei am unteren Ende des Pfostens (1) senkrecht dazu
) daran angesetzte und beiderseits seiner Aufnahmecffnung (4) nach der gleiches Ssits von deren Achse weisende, mit Abstand voneinander verlaufende
Schenkel (2, 3) mit ebener Unterseite aufweist, die im Bereich ihrer freien Enden (5) an je einem Bodenanker (A) festlegbar sind.
2. Abstützvorrich+'ing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
' beiden Schenkej. (2. 3) des FuBteils an den Pfosten (1) jeweils mit
einem schräg verlaufenden Verbindungsteil (6) angesetzt sind und im Anschluß daran bis zu ihren freien Enden (5) parallel zueinander verlaufen.
3· Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsteile (6) der Schenkel (2, 3) jeweils die Form eines V mit dem Pfosten (1) zugewandter Öffnung aufweisen.
4· Abstützvorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (2, 3) des Fußteils und der Pfosten (1) als
kastenförmige Hohlprofile ausgebildet sind.
5. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (2, 3) des Fußteils in ihrem mittleren Bereich durch einen Quersteg (7) miteinander verbunden sind.
6. Abstützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Quersteg (7) die Form eines Hohlrohres aufweist.
7. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (i) auf seiner den Schenkeln (2, 3) des 5"ußteils
abgewandten Seite nahe seinem unteren Ende eine freistehende Laufrolle (8) zum Verfahren der Abstützvorrichtung trägt.
8. Abstützvoirrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (1) eine seine Aufnahmeöffnung (4) quer dazu durchsetzende Bohrung (9) für die Einführung eines Stiftes (1O) zum
Festlegen dee Traggliedes (T) enthält.
9. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (1) in seinem mittleren Bereich auf seiner den
Schenkeln (2, 3) des Fußteile zugewandten Seite einen konsolenartig ausgebildeten
Kettenhalter (11) trägt.
10. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (1) aus wenigstens zwei teleskopartig ineinander eingeschobenen und zur Einstellung der wirksamen Pfostenhöhe axial
relativ zueinander verstellbaren und aneinander festlegbaren Teilen zusammengesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797927446 DE7927446U1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Abstuetzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797927446 DE7927446U1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Abstuetzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7927446U1 true DE7927446U1 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=6707786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797927446 Expired DE7927446U1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Abstuetzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7927446U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004473A1 (de) * | 2009-01-07 | 2010-07-15 | Preiss, Christian | Vorrichtung zum Anheben und Aufbocken von Fahrzeugen |
-
1979
- 1979-09-27 DE DE19797927446 patent/DE7927446U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004473A1 (de) * | 2009-01-07 | 2010-07-15 | Preiss, Christian | Vorrichtung zum Anheben und Aufbocken von Fahrzeugen |
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