DE7925559U1 - Dreipunktaufhaengevorrichtung fuer schlepper - Google Patents

Dreipunktaufhaengevorrichtung fuer schlepper

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DE7925559U1 DE19797925559 DE7925559U DE7925559U1 DE 7925559 U1 DE7925559 U1 DE 7925559U1 DE 19797925559 DE19797925559 DE 19797925559 DE 7925559 U DE7925559 U DE 7925559U DE 7925559 U1 DE7925559 U1 DE 7925559U1
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CONRAD ERNST 3101 NIENHAGEN
HUSTEDT FRIEDRICH 2839 VARREL
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CONRAD ERNST 3101 NIENHAGEN
HUSTEDT FRIEDRICH 2839 VARREL
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Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover WOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON (OS 11) 8J 4» 30
3. August 1979
Dr· J/R
Nein Zeichen: 605
Ernst Conrad, Im Westfeld 13, 3101 Nienhagen Friedrich H u s t e d t, Dorrieloh 4, 2839 Varrel
SreipunktaufhängeTorrichtung für Schlepper
Sie Erfindung betrifft eine SreipunktaufhängeYorrichtung für Schlepper mit zwei Unterlenkern und d· einer zu deren seitlichen Festlegung dienenden Vorrichtung, die aus einer rersehwenkbaren und feststellbaren, von einer Konsole getragenen Anlageplatte besteht·
Sie Unterlenker einer DreipunktaufhangeTorrichtung für Schlepper seiles ia aageltofeeaea Zustand seitlieh Hiebt bewegbar sein, damit ein angehobenes landwirtschaftliches Gerät während des Transportes am Schlepper gegen seitliche Bewegung gesichert ist, während die Unterlenker in abgesenkter Stellung, je nachdem, was fur ein Arbeitsgerät sie tragen, seitlieh beweglieh oder seitlich unbeweglich sein sollen. For die seitliehe Festlegung der Unterlenker die-
• · ■
nea bisher verschiedene Vorrichtungen. Einige weisen feststellbare Seitenstreben auf, andere weisen eine verschwenkbare und feststellbare, τοη einer Konsole getragene Arbeitsplatte auf. Allen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie nicht leicht und bequem au handhaben sind, daß sie im Laufe des Betriebes relativ schnell verschleißen und eventuell unbrauchbar durch festrostende Schrauben werden und daß sie ihrerAufgabe einer Festlegung der Unterlenker meist nur unvollkommen gerecht werden. Besondere Schwierigkeiten haben sich dadurch ergeben, daß es verschiedene Kategorien von an der Dreipunktaufhängevorrichtung anzuhängenden Geräten gibt, die einen unterschiedlichen Abstand der Haken oder sonstigen Befestigungsmittel an Unterlenkern voneinander erforderlich machen·
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht zu handhabende und leicht umstellbare Vorrichtung zur Festlegung der Unterlenker zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß sowohl jede Anlageplatte als auch jede Konsole mindestens eine Tragplatte aufweist, daß die Tragplatte der Anlageplatte quer zu dieser verläuft und daß jede Tragplatte außer einem Loch für einen Verschwenl zapfen auch einen Schlitz für die Aufnahme eines Arretierklotzes aufweist.
Eine derartige Vorrichtung zeichnet sich durch eine hohe bauliche Einfachheit aus, sie ist leicht zu handhaben, weil der Arretierklotz leicht in den Schiita der Tragplatten einzulegen ist, und sie sichert die Stellung der Anlageplatte
und damit die Stellung der Unterlenker in der gewünschten Weise. Diese Vorrichtung ist robust und leicht herstellbar.
Zweckmäßig ist es, wenn die Schlitze in den Tragplatten und der Arretierklotz keilförmig sind und an ihrem einen Ende parallel verlaufende Flächen aufweisen· Dann ist der Arretierklotz leicht in die Sehlitze der !Dragplatten eindrückbar * und er ist trotz der StSBe beim Betrieb des Schleppers gegen ein Herauespringen durch die parallel verlaufenden Flächen gesichert.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Schlitze in den Tragplatten parallel verlaufende Wandungen aufweisen, und der Arretierklotz einen runden oder kreisförmigen Querschnitt hat. Dann ist nämlich ebenfalls eine gute Einführungsmöglichkeit des Arretierklotzes in die Schlitze durch seine runde Fora gegeben, während sowohl die Schlitze als auch der Arretierklotz besondere leicht herstellbar und besondere robust sind. Der Arretiearklotz kann hierbei ein einfaches Stück Rundeisen sein, während die Schlitze leicht in die Iragplatten eingeschnitten, gesägt oder gefräst werden können.
Torteilhaft ist es, wenn der Arretierklotz von einem versehwenkbaren Srager getragen ist, der verschwenkbar an der Konsole befestigt ist. Hierdurch ist der Arretierklotz unverlierbar mit der Eonsole verbunden und leicht in seine Arretierstellung versehwenkbar und aus dieser auch wieder ebenso leicht heraussehwenkbar.
Besonders günstig läßt sich die Vorrichtung dadurch gestalten, daß die Stirnseite mindestens einer Tragplatte aus zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden flächen besteht, die in der Hohe des Loches für den Verschwenkzapfen ineinander übergehen. Hierdurch werden gleichzeitig Anlageflächen geschaffen. Zweckmäßig wird die Vorrichtung derart gestaltet, daß die Spitze und überhaupt die Richtung des Schlitzes auf das Loch für den Verschwenkzapfen gerichtet ist.
üb die Torrichtung für die Vorwendung von Arbeitsgaiten verschiedener Kategorien anzupassen, gibt es zwei Möglichkeiten, die auch, gemeinsam angewandt werden können: Einaal können mehrere Schlitze und unter ihnen angeordnete Löcher fur die Aufnahme des Verschwenkzapfens nebeneinander angeordnet sein, andererseits können die Konsolen mindestens swei Seihen von mehreren nebeneinander angeordneten Löchern für Befestigungsschrauben aufweisen· Durch Umstecken des Verechwenksapfens von ein·« Loch in das benachbart« wird die Anlageplatt· weiter aus der Konsole herausgerückt und somit tür «inen anderen Abstand der Unterlenker eingerichtet, was ebenso dadurch geschehen kann, daß die Be- ; festigungsschrauben, die die Konsole am Schlepper befestigen, in ein anderes benachbartes Loch gesetzt werden, wodurch ebenfalls der Abstand von der Schleppermittenebene geändert wird·
Daait die Anlageplatten in derjenigen Stellung, in der die Unterlenker sieh fr·! bewegen können, nicht mehr an den Unterlenkern anliegen, sondern lediglLioh an ihren Konsolen anliegen und kein· Pendeltewegungen ausführen, ist es zweck-
mäßig, wenn die Verschvenkachse seitlich neben dem Schwerpunkt des auf Anlageplatte und Tragplatte bestehenden Teiles der Torrichtung angeordnet ist·
j)a die Unterlenker am Schlepper meist eine windschiefe Lage einnehmen, kann es für eine geeignete Berührung in allen Hoheneinstellungen der unterlenker zweckmäßig sein, wenn die Konsolen so montiert sind, daß ihr Oberteil schräg nach Torn (gesehen in Fahrtrichtung des Schleppers) geneigt ist.
In manchen Pellen kann es zweckmäßig sein, für die Anlageplatte auf dem unterlenker einen Gegenanschlag su befestigen Dies insbesondere dann, wenn eine sehr exakte Festlegung des angehängten Gerätes gewünscht ist und durch Verschleiß aufgetretenes Spiel in den Unterlenkerlagern und an anderen Stellen ausgeglichen werden soll: In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn der Gegenanschlag auf dem Unterlenker verschiebbar ist und eine Keilform aufweist. Für die Befestigung des Gegenanschlages ist es vorteilhaft, wenn dieser den Unterlenker umfaßt. Torteilhaft ist hierbei die Querschnitts gestaltung der Halterung des Gegenanschlages in Form eines Buchstabens J. Zweckmäßigerweise wird der Gegenanschlag durc eine Schraubbefestigung am Unterlenker angeschraubt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Äusführungsbe: spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf Getriebekasten und
Hinterachse des Schleppers mit zwei Unterlenkern und den Peststellvorrichtungen im Zustand der Feststellung;
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Fig. 2 den Gegenstand der Pig. 1 in endarretiertem Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht von Anlage- und Tragplatte einer Ausführungsform der Torrichtung;
Pig. 4 eine Ansicht der Eonsole von hinten; Fig. 5 eine Ansicht der Eonsole von vorn·; Pig. 6 eine Draufsicht auf Anlage- und Tragplatte;
Pig. 7 eine Draufsicht auf die Eonsole mit abgeklapptem Arretierklotz;
Pig« 8 eine Draufsicht auf die Eonsole mit übergekipptem Arretierklotz;
Pig. 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit übergeklapptem Arretierklotz;
Pig. 10 eine Seitenansicht des Arretierklotzee;
Pig. 11 eine Seitenansicht eines Arretierklotzee mit einer zusätzlichen Handhabe;
Pig. 12 eine Ansicht einer anderen Vorrichtung;
Pig. 13 eine Aneicht von Anlag·- und Tragplatte dieser Vorrichtung;
Pig. 14 eine Ansicht der Eonsole der Vorrichtung von hinten ;
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Fig. 15 eine Ansicht der Konsole der Vorrichtung von vorne;
. 16 eine Stirnansicht des Arretierklotzes; Pig. 17 eine Seitenansicht des Arretierklotzes;
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Konsole alt abgeklapptem Arretierklotz;
· 19 eine Draufsicht auf Anlage- und Tragplatte; Fig. 20 eine Seitenansicht eines Gegenansclxlages; Fig. 21 eine Draufsicht auf den Gegenanschlag·
Fig. 1 und 2 zeigt eine Ansicht von hinten auf einen Teil des Schleppers, nämlich auf den zwischen den Hinterachsgegehäusen 1 angeordneten Getriebekasten 2 axt der Zapfwelle 3 und den seist an Getriebekasten pendelnd aufgehängten Unterlenkern 4 der Dreipunktaufhängevorrichtung· Diese ünterleuft. . 4 sind is Bedarfsfalle - zumindest in der Treuspertstellia^ des Anhängegerätes bei hochgehobenen Unterlenker^ kai manchen Arbeitegeräten aber auch in viefstehender Stellung der Unterlenker - gegen seitliche Bewegung festzulegen. Hierzu dienen Anlageplatten 5» die fest mit einer Tragplatte 6 verscnweiflt sind und mittels eines Yerschwenkzapfene 7 en einer Konsole befestigt sind, die aus zwei parallel mit Abstand voneinander angeordneten weiteren Tragplatten 8 besteht· Diese Konsolen 8 sind mittels Befestigungsschrauben 9 am Getriebekasten des Schleppers befestigt, sie können aber aucl
•η anderen Seilen des Schlepperat z.B. an der Zugpendelhalterong befestigt sein.
Wie aus den figuren 3 bis 10 ereichtlich iet, besteht je- ' de Vorrichtung sum festlegen ans eines in Tig. 3 in Seiten- f ansieht «ad in flg. 6 in Draufsicht dargestellten Seil, welches aus einer am unteren Ende abgebogenen Anschlagplatte 5 und einer Tragplatte 6 besteht. Ton oben her greifen in die Tragplatte 6 swei nebeneinanderliegende Schlitze 10 ein, unter denen sich jeweils ein Loch 11 für den Vereohwenkzapfen
7 befindet· Die in Tig. 4 und 5 in Ansicht und in Fig. 7 und
8 in Draufsicht dargestellte Konsole 8 besteht aus swei parallel zueinander im Abstand der Tragplatte 6 angeordneten Tragplatten 12, die an ihrem rückwärtigen 2ude durch ein den Abstand überbrückende· Bauteil (z.B. ebenfalls eine Platte) 15 fest miteinander verbunden sind. Auch jede Tragplatte 12 weist einen Schlitz 14 auf, der die gleiche 7orm wie der Schlitz 10 in der Tragplatte 6 hat· Unter dem Schlitz 14 ist ebenfalls ein Loch 15 fur das Durchstecken des Terschwenk« zapfens 7 angeordnet· Je nachdem, Ob der Terschwenkzapfen 7 in das rechte oder linke Loch 11 eingesetzt wird, wenn die > Tragplatte 6 der Anlageplatte 5 zwischen die Tragplatten 12 der Konsole 8 gesetzt wird, ist die Anlageplatte 5 sehr oder weniger weit von der ihr zugewandten Kante der Konsole 8 ·ο*·| fernt. Auf diese Weise kann durch Wahl des Loches 11 der Festlegaagaabstaud fir de« ftaterleafcer 4 -fen der Schleppermittellinie B auf verschiedene Estfernoageu festgelegt werden.
Bie Konsole 8 weist in zwei Beibem je swei nebeneinander abgeordnete Locher 16 fur die Befestigung am Schlepper auf. Barch je zwei dieser Lecher werden Befestigungsschrauben 9
• · ι
•ingesetzt (Pig. 1). Je nach der Wahl der rechten oder linken Locher kann wiederum der Abstand der Anlageplatte 5 ▼on der Schleppermittellinie H verändert werden.
Die eine der Tragplatten 12 der Konsole 8 trägt ein Paar ▼on Ansätzen 17* die als Lager für eine Welle 18 dienen, mit der der Arretierklotz 19 derart verschwenkbar angeordnet ist» daß er in den Schlitz 14 hinein verschwenkt werden kann. Aus diesem Grunde ist die Anordnung derart hinter dem Schlitz 14 getroffen, daß der Arretierklotz 19» in Aesführuni beispiel der Fig. 1 bis 11 ein einfaches Rundeisenstück, in den Schlitz 14 hinein verschwenkt werden kann. Bas Rundeisen stück des Arretierklotzes 19 ist zu diesem Zweck einfach senkrecht auf die Mitte der Welle 18 geschweißt. Im Aueführungsbeispiel der Fig. 11 ist zusätzlich noch eine Handhabe in Form eines verlängerten Rundeisenstückes 20 am Arretierklotz 19 angeschweißt.
In Fig. 1 ist die Festlegungsvorrichtung in der Festlegestellung gezeichnet. Hier ist der Arretierklotz 19 in die Schlitze 10 und 14 der Tragplatten eingelegt, so daß die Anlageplatten 5 unbeweglich sind, weil sie einerseits durch den Terschwenkzapfen 7» andererseits durch den Arretierklotz 19 an der Konsole unbeweglich festgehalten werden. In Fig. ist gezeigt, wie die Anlageplatten 5 im nichtfestgelegten Zu stand der Lenker 4 befiaaäliefa sind: Sie liegen hier an der ihnen zugewandten Kante der Konsolen 8 an, was dadurch selbs tatig erfolgt, daß der Schwerpunkt S (Fig. 3) seitlieh neben den Lochern 11 fur des versehwenkzapfen 7 liegt· Zur Gewährleistung dieser Anlage der Anlageplatte 5 an der ihr zugewandten Seite der Kensole 8 ist diese Seite aas zwei unter
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einen stumpfen Winkel zueinander verlaufenden Flächen gebildet, die in der Höhe des Loches 11 für den Verschwenkzapfen 7 ineinander übergehen.
Eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Figuren 12 bis 19 gezeigt. Gleiche Teile sind hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. Als Arretierklotz wird hier ein Keil 21 benutzt, der an seinem oberen Ende in einen Quader 22 übergeht, um an einem Ende zwei parallel ▼erlaufende Flächen aufzuweisen, die für einen festen Sitz des Keiles 21 in den Schlitzen 10 und 14 wichtig sind. Denn durch die ständigen Vibrationen auf einem Schlepper könnte sonst der Keil aus den Schlitzen herausgedrückt werden, wenn stärkere seitliche Belastungen auf die Anlagep^latten 5 wirken. Dieser Keil 21 ist an einer Handhabe 23 angebracht, die aus einem abgewinkelten Sundeisenstück gebildet ist, welches an der Welle 18 angebracht ist.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen Gegenanschlag für die Anschlagp3atte 5 am Unterlenker 4 anzubringen. Ein solcher Gegenanschlag ist in den Fig. 20 und 21 dargestellt. Dieser Gegenanschlag besteht aus einem im Querschnitt die Form des Buchstabens J aufweisenden Halter 24-, einem daran angebrachten Keil 25 und einer auf der Gegenseite angeordnetem Sehraube 26 zum Festklemmen des Halters 24 am unterlenker 4. Sie Querschnittsform des Buchstabens J ist für den Halter 24 gewählt, damit beim Anbringen des Halters 24 am unterlenker 4 der Halter 24 über dem Unterlenker bei herausgeschraubter Sehraube 26 geschoben werden kann und dann beim Hereinscbracben der Sehraube 26 einen sehr festen Sitz dadure gewinnt, daß der unterlenker von drei Seiten vom Halter 24 umgeben ist, während er auf der vierteil Seite durch die Sehrs
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be 26 angepreßt ist. Dadurch kann der Halter leicht auf den Unterlenker 4 aufgesetzt werden. Durch Lockern der Schraube 26 kann der Halter leicht auf dem Unterlenker rerschoben werden, so daß der Keil 25 imaer in einer guten Anlage an den Anlageplatten 5 befindlich ist·
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Claims (14)

Schutzansprüche
1. Dreipunktaufhängevorrlchtxuig fur Schlepper mit zwei Unterlenkern und je einer zu deren seitlichen Festlegung dienenden Vorrichtung, die aus einer verschwenkbaren und feststellbaren, von einer Konsole getragenen Anlageplatte besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl jede Anlageplatte (5) als auch jede Konsole (8) mindestens eine Tragplatte (6,12) aufweist, daß die Tragplatte (6) der Anlageplatte (5) quer zu dieser verläuft
und da£ jede Tragplatte (6,12) außer einen Loch (11,15) für eisen Verschwenkzapfen (7) auch einen Schlitz (10,14) für die Aufnahme eines Arretierklotzes (19) aufweist.
2. Dreipunktauf hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (10,14) in den Tragplatten (6,12) und der Arretierklota (21) keilförmig sind und an ihrem einen Ende parallel verlaufende Flächen aufweisen·
3. Dreipunktaufhängevorrichtung nach Aneprueh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sehlitze (10,14) in den Tragplatten (6,12) parallel verlaufende Wandungen aufweisen und der Arretierklotz (19) einen runden oder kreisförmigen Querschnitt hat.
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ι * r
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4. Dreipunktaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierklotz (19»21) τοη einem verschwenkbaren Träger getragen ist.
5· Dreipunktaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
■ daß die Stirnseite mindestens einer Tragplatte (6,12)
aus zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufenden Flachen besteht, die in der Höhe des Loches
(15) für den Verschwenkzapfen (7) ineinander übergehen.
6. Dreipunktaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze des Schlitzes (10,14) auf dae loch (11,15) für den Verschwenkzapfen (7) gerichtet ist·
7· Dreipunktaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schlitze (10) und unter ihnen angeordnete Löcher (11) für die Aufnahme des Vex schwenkzapfen*" (7) nebeneinender angeordnet sind.
8. Dreipunktaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eonsole (8) mindestens zwei Reihen von mehreren nebeneinander angeordneten Löchern (16) für Befestigungeschrauben (9) aufweist.
9. Dreipunkt auf hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Yerschwenkachse seitlich neben dem Schwerpunkt S des aus Anlageplatte (5) und (Pragplatte (6) bestehenden (Beiles der Vorrichtung angeordnet ist·
10. Dreipunktaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsolen (8) so Montiert sind, daß ihr Oberteil schräg nach rom geneigt ist.
11. Dreipunktauf hängevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen auf dem Unterlenker (4-) zu befestigenden Gegenansehlag (24,25,26).
12. Dreipunktauf hängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß der Gegenansehlag eine Eeilfors aufweist oder einen Keil (25) tragt.
13· Dreipunkt aufhängevorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dads^eh getan» **icfaaet,
daß der Gegeaaaeefelag (24,25,26) den Unterlenker (4) uafaß*
14. Dreipunkt an fhänggTorriciit^Bg säen Ansprach 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Segenapgchiag (24,25,26) eine Schraubbefestigung aufweist.
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