DE7911668U1 - Außenrückspiegel, insbesondere für Wohnfahrzeuge, Lieferwagen u.dgl - Google Patents

Außenrückspiegel, insbesondere für Wohnfahrzeuge, Lieferwagen u.dgl

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DE7911668U1
DE7911668U1 DE7911668U DE7911668DU DE7911668U1 DE 7911668 U1 DE7911668 U1 DE 7911668U1 DE 7911668 U DE7911668 U DE 7911668U DE 7911668D U DE7911668D U DE 7911668DU DE 7911668 U1 DE7911668 U1 DE 7911668U1
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Germany
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rod
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rearview mirror
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VITALONI SpA BEINASCO TURIN (ITALIEN)
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Description

Außenrückspiegel, insbesondere für Wohnfahrzeuge, Lieferwagen und dergleichen. __
Die Erfindung betrifft einen Außenrückspiegel, insbesondere für Wohnfahrzeuge, Lieferwagen und dergleichen, Fahrzeuge also, bei denen der hinter der Fahrerkabine liegende Karosserieteil oder Wagenaufbau eine Breite besitzt, die größer ist als die der Fahrerkabine.
Im einzelnen geht die Erfindung aus von einem Außenrückspiegel mit einem Spiegelkörper zur verstellbaren Halterung eines Reflektorelementes, mit einem gelenkigen Halter, der aus einem seitlich an der Karosserie des Fahrzeuges befestigbaren festen Teil und einem schwenkbaren Teil besteht sowie mit einer Tragarmkonstruktion, die den schwenkbaren Teil des Halters und eine Seite des Spiegelkörpers miteinander verbindet und letzteren relativ zu der Karosserie in .ausladender Position haltert, und bei dem der schwenkbare Teil des Halters gegenüber dem festen Teil um eine Achse verschwenkbar ist, die nach der Montage des Rückspiegels an dem Fahrzeug senkrecht verläuft und eine Schwenkbewegung des Spiegelkörpers und der Tragarmkonstruktion zwischen einer von der Karosserie seitlich wegstehenden Position und einer gegen die Karosserie eingeklappten Position erlaubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesser-
ten Außenrückspiegel dieser Art zu schaffen, bei dem
- die Armkonstruktion eine besonders große Länge besitzt, um das Reflektorelement in entsprechend großem seitlichen Abstand von der Fahrerkabine ausladend zu haltern, derart daß dieses Reflektorelement über das Raumprofil des Wagenaufbaues bzw. des hinter der Fahrerkabine liegenden Karosserieteiles hinausragt,
- die Tragarmkonstruktion sowohl eine Höhen- als auch eine Seitenverstellung des Reflektorelementes relativ zu der Fahr erkab in e ermö gli cht,
- die Tragarmkonstruktion eine Annäherung des Reflektorelementes an die Fahrerkabine ermöglicht, und zwar nicht nur durch die beschriebene Schwenkbewegung um die vertikale Schwenkachse des gelenkigen Halters sondern auch durch eine Bewegung des Spiegelkörpers und damit des Reflektorelementes in einer im wesentlichen vertikalen transversal zu dem Fahrzeug verlaufenden Ebene, derart, daß der Spiegelkörper sich zuletzt in dem Raumprofil des hinter der Fahrerkabine liegenden Karosserieteiles befindet, so daß das Fahrzeug auch in enge Durchfahrten hineinfahren kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragarmkonstruktion von einem Pleuelgestänge gebildet ist, dessen Schwenkachsen in montiertem Zustand im wesentlichen horizontal verlaufen, daß dieses Pleuelgestänge ein Polygon bildets das verformbar ist zwischen einer auseinandergezogenen Stellung, in der der Spiegelkörper seine maximale Entfernung von dem Halter besitzt, und einer zusammengezogenen Stellung, in der der Spiegelkörper angehoben und der Karosserie angenähert ist, und daß das Pleuelgestänge entsperrbare Blockiermittel besitzt} die seine Verformung wahlweise sperren bzw. freigeben.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung läßt sich der Spiegelkörper mit seinem Reflektorelement beliebig anheben und absenken, indem das Pleuelgestänge entsprechend verformt und anschließend in der gewünschten Position blockiert wird.
JK -j»
ν Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergehen
sich aus der folgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels, auf das die Erfindung selbstverständlich nicht "beschränkt ist.
Ί Fig. 1 zeigt eine frontale Teilansicht eines Kraftfahrzeu
ges mit einem Außenrückspiegel gemäß der Erfindung,
% Fig. 2 zeigt in teilweise geschnittener und fragmentari·-
ΐ] scher Darstellung einen Aufriß des Rückspiegelkom-
\ plexes in ausgezogener Stellung,
I jii'ig. 3 zeigt einen Transversalschnitt, der längs der Linie
j III-III von Fig. 2 ausgeführt ist,
I Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene fragmentarische
I Draufsicht des Rückspiegels ebenfalls in ausgezoge-
I ner Stellung,
I Fig. 5 zeigt den Rückspiegel in einer der Darstellung ge-
I maß Fig. 2 analogen Seitenansicht in zusammengezo-
^ gener Stellung.
I In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug, beispielsweise ein Liefer-
i wagen oder ein Wohnfahrzeug mit einer Fahrerkabine A darge-
ί ... stellt, hinter der sich ein Karosserieteil B befindet, des-I sen Raumprofil eine größere Breitenausdehnung besitzt als
I die Fahrerkabine A. Der Karosserieteil B ist beispielsweise der geschlossene Wagenkasten eines Lieferwagens oder der ,.bewohnbare Wagenaufbau eines Wohnfahrzeuges.
-An der Seite des die Fahrerkabine A bildenden Karosserieteiles ist ein Außenrückspiegel montiert, der in seiner Gesamtheit mit S bezeichnet ist und unter anderem einen Spiegelkörper 10 umfaßt.
Wie aus Fig. 2 bis 4 hervorgeht, bildet der Körper 10, der die Form einer Gehäuseschale besitzt und beispielsweise aus Kunststoffmaterial oder einer Leichtmetallegierung hergestellt ist, eine Umfassung für ein Reflektorelement oder einen Spiegel 12.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß das Reflektor element 12 "bei- |,
spielcweise durch eine Klebeverbindung auf einer Tragplat- ff te 14 befestigt ist, die in ihrer Mitte einen Ansatz 16 I aufweist, in dessen Innerem ein Kugelgelenksitz 18 gebil- ' det ist. Dieser Sitz 18 umschließt ein Kugelteil 20, das | Bestandteil einer Halterung 22 ist. Diese Halterung 22 be- | findet sich in dem Körper 10 und ist entweder einstückig | mit ihm ausgebildet oder an ihm befestigt. In Fig. 2 und | 4 ist ein gelenkiger Halter erkennbar,der in seiner Gesamtheit mit 24 bezeichnet ist und aus einem festen Teil 26 und einem schwenkbaren Teil 28 besteht. Der feste Teil 26 besitzt einen Flansch 30 Fit Durchgangsbohrungen 31 für den Durchtritt von Schrauben, mittels derer er an der Karosserie des Fahrzeuges befestigbar ist. Außerdem besitzt derfeste Teil 26 eine mit dem Flansch 30 einstückig ausgebildete Gelenkbuchse 32, in der ein Bolzen 34 des schwenkbaren Teiles 28 gelagert ist. Die Schwenkachse der aus den Teilen 30 und 32 bestehenden Gelenkverbindung verläuft nach der Montage des Rückspiegels an dem Fahrzeug im wesentlichen in vertikaler Richtung. Der Gelenkbolzen 34 besitzt einen Kopf 36 mit radialen Stirnzähnen, die von einer Feder 38 mit korrespondierenden radialen Stirnzähnen der Gelenkbuchse 32 im Eingriff gehalten werden. Diese bekannte Anordnung dient dazu, den Spiegelkomplex in einer Gerbauchsstellung zu halten, in der der Spiegelkörper 10 seitlich von dem Fahrzeug wegragt. Sie ermöglicht es, daß der Rückspiegel, beispielsweise im Fall eines Zusammenstoßes, nach hinten gegen die Karosserie zurückklappt, wie dies die einschlägigen Sicherheitsvorschriften fordern. Die erwähnte Stirnverzahnung der Gelenkverbindung ermöglicht es außerdem, den Spiegel in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zu verschwenken.
Der schwenkbare Teil 28 des gelenkigen Halters 24 umfaßt außer dem Gelenkbolzen 34 und dessen Kopf 36 einen Bügel ft 40, an dem ein unterer und ein oberer Gelenkansatz 42 bzw. , 44 angebracht sind, (wobei sich die Positionsangaben auf
- 5 den montierten Zustand beziehen).
An der Seite des Spiegelkörpers 10 ist ein ähnlicher Bügel 46 befestigt, der einen Basisflansch 48 zur Verbindung mit dem Körper 10 und zwei im Abstand voneinander angeordnete Gelenkansätze 50 und 52 besitzt. Die Gelenkansätze 42 und 44 bzw. 50 und 52 definieren gleichartige Schwenkachsen, die horizontal verlaufen, wenn die Vorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist. Die Gelenkansätze sind jeweils paajr^eise durch eine Tragarmkonstruktion miteinander verbunden. Diese Tragarmkonstruktion besteht aus einem Pleuelgestänge, das in seiner Gesamtheit mit 54 bezeichnet ist. Im einzelnen umfaßt das Pleuelgestänge 54 einen ersten Stab 56 von vergleichsweise großer Länge, der mit einem Ende mittels eines Schraubbolzens 48 gelenkig mit dem Gelenkansatz 42 verbunden ist, und dessen anderes Ende mit Hilfe eines Schraubbolzens 60 an dem Gelenkansatz 50 angelenkt ist. Außerdem umfaßt das Pleuelgestänge 54 einen zweiten Stab 62, der etwas kürzer ist als der Stab 56. Ein Ende des Stabes 62 ist durch einen Schraubbolzen 64 gelenkig mit dem Ansatz 44 verbunden. Das andere Ende des zweiten Stabes 62 ist durch einen Schraubbolzen 66 mit einer Nebenpleuelstange 68 gelenkig verbunden, deren anderes Ende durch einen weiteren Schraubbolzen 70 gelenkig mit dem Ansatz 52 verbunden ist.
Allen Schraubbolzen ist eine Spannmutter zugeordnet. Aus-' serdem sind zwischen die Enden der beiden Stäbe und der Nebenpleuelstange und die entsprechenden Gelenkansätze Reibungsscheiben eingelegt. Die Länge der Nebenpleuelstange 68 zwischen ihren beiden von den Bolzen 70 und 66 liegt in der gleichen Größenordnung wie der Abstand zwischen den beiden von den Bolzen 70 und 60 gebildeten Schwenkachsen.
Wenn sich der Spiegelkomplex in der ausgezogenen Gebrauchsstellung befindet, die in Fig. 2 und 4 sowie in durchgezo-
genen Linien in Fig. 1 dargestellt ist, ist der erste Stab 56 im wesentlichen horizontal ausgerichtet, während der zweite Stab 62 und die Nebenpleuelstange 68 zueinander einen leicht stumpfen Winkel bilden, dessen Scheitel nach unten weist. Das Pleuelgestänge 54 kann in dieser Position stabilisiert werden, indem wenigstens eine der Spannmuttern der Schraubbolzen angezogen wird. Die Schraubbolzen bilden daher mit ihren Spanniauttern ent sperrbare Blockiermittel.
Zur Höhenverstellung des Reflektorelementes 12 und damit des Körpers 10 werden diese Blockiermittel gelöst. Sodann wird der Körper 10 mit der Hand erfaßt und - wie durch den Pfeil F in Fig. 1 und 2 angedeutet = nach oben geschwenkt. Dabei führt der Körper 10 eine Rotationsbewegung um den Bolzen 60 aus. Gleichzeitig drehen sich die Nebenpleuelstange 68 und der zweite Stab 62, wobei sich der Winkel, dessen Scheite1, von der Achse des Bolzens 66 gebildet wird, verkleinert. Die beiden Stäbe 56 und 62 drehen sich außerdem um ihre ortsfesten Bolzen 58 bzw. 64 leicht nach oben.
Der Spiegelkörper 10 kann in jeder gewünschten Ηο.'ίθ festgestellt werden, indem wenigstens einer der erwähnten Schraubbolzen festgezogen wird. Um den Spiegelkörper vollständig in das Raumprofil des überstehenden Karosserieteiles B in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Position 10a zu führen, wird die oben beschriebere Schwenkbewegung so lange fortgesetzt, bis die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht ist, bei der der Flansch 48 im wesentlichen horizontal liegt und das Pleuelgestänge sozusagen zu einem Winkel gefaltet ist. In Fig. 5 sind die einzelnen Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 2. Man erkennt, daß die Schwenkbewegung der beiden Stäbe 56 und 62 um ihre ortsfesten Gelenkbolzen 58 bzw. 64 vergleichsweise klein (kleiner als 10°) ist, so daß der von der eigentlichen Tragarmkonstruktion, d.h. d'jm Pleuelgestänge 54 in transversaler Richtung in Bezug auf die Stä-
III III Il
be nur wenig geändert hat.
Infolge dieser nur geringen Änderung des eingenommenen Raumes ist es möglich, den aus dem gelenkigen Halter 24, dem Pleuelgestänge 54 und dem Bügel 56 bestehenden Komplex insgesamt mit einer als Faltenbalg ausgebildeten röhrenförmigen Staubschutzmanschette zu umschließen. Diese in ihrer Gesamtheit mit 72 bezeichnete Staubschutzmanschette besteht aus Gummi oder einem flexiblen Kunststoff material. Infolge der geringen Abmessungsveränderungen des Pleuelgestänge 54 zwischen der in Fig. 2 und der in Fig. 5 dargestellten Konfiguration ist e& iröglich, die Verformungen des Faltenbalges 72 in zulässigen Grenzen zu halten.
An dem Flansch 30 des festen Teiles 26 des gelenkigen Halters 24 ist eine umlaufende Kehle angebracht, in der sich ein umlaufender Innenrand 74 des entsprechenden Endes des Faltenbalges 72 elastisch hält. An dem anderen Ende des Faltenbalges 72 ist ein ähnlicher umlaufender Innenrand gebildet, der sich in einer entsprechenden Außenkehle des Flansches 48 elastisch hält.
Zum Spannen und Lösen der Schraubbolzen des Pleuelgestänges 54 muß ein Ends des Faltenbalges 72 aus dem entsprechenden Flansch 30 bzw. 48 abgezogen werden. Sodann muß der Faltenbalg 72 so weit zusammengeschoben werden, daß der einzustellende Schraubbolzen frei-liegt. Durch die Elastizität des Faltenbalges 72 läßt sicu dies ohne Schwierigkeiten und rasch durchführen.

Claims (1)

  1. - 8 Schutzansprüche
    Außenrückspiegel, insbesondere für Wohnfahrzeuge und Lieferwagen* mit einem Spiegelkörper zur verstellbaren Halterung eines Reflektorelementes, mit einem gelenkigen Halter, der aus einem seitlich an der Karosserie des Fahrzeuges befestigbaren festen Teil und einem schwenkbaren Teil besteht, mit einer Tragarmkonstruktion, die den schwenkbaren Teil des Halters und eine Seite des Spiegelkörpers miteinander verbindet und letzteren relativ zu der Karosserie in ausladender Position haltert, bei dem schwenkbare Teil des Halters gegenüber dem festen Teil um eine Achse verschwenkbar ist, die nach der Montage an dem Fahrzeug im wesentlichen senkrecht verläuft und eine Schwenkbewegung des Spiegelkörpers und der Tragarmkonstruktion zwischen einer von der Karosserie seitlich wegstehenden Position und einer gegen die.Karosserie eingeklappten Position erlaubt, dadurch ^kennzeichnet, daß die Tragarmkonstruktion von einem Pleuelgestänge (5A-) gebildet ist, dessen Schwenkachsen in montiertem Zustand im wesentlichen horizontal verlaufen, daß dieses Pleuelgestänge (54) ein Polygon bildet, das verformbar ist zwischen einer auseinandergezogenen Stellung, in der der Spiegelkörper (10) eine maximale Entfernung von dem Halter (24) besitzt, und einer zusammengezogenen Stellung, in der der Spiegelkörper (10) angehoben und der Karosserie angenähert ist, und daß das Pleuelgestänge (54) entsperrbare Blockiermittel besitzt, die seine Verformung wahlweise sperren bzw. freigeben.
    Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuelgestänge (54) einen ersten Stab (56), einen zweiten Stab (62) sowie eine Nebenpleuelstange (68) umfaßt, daß der erste Stab (56) mit einem Ende an dem schwenkbaren Teil (28) des Halters (24) und mit dem anderen Ende an dem Spiegelkörper (10) angelenkt ist,
    • · · C
    daß der zweite Stab (62) mit einem Ende ebenfalls an dem schwenkbaren Teil (28) des Halters (24) angelenkt ist, daß die Nebenpleuelstange (68) mit einem Ende an dem Spiegelkörper (10) angelenkt ist und daß die anderen Enden des zweiten Stabes (62) und der Nebenpleuelstange (68) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Achsen der Gelenkverbindungen zwischen dem zweiten Stab (62) und dem schwenkbaren Teil (28) de.3 Halters (24) und zwischen der Nebenpleuelstange (68) und dem Spiegelkörper (10) oberhalb der Achsen der Gelenkverbindungen des ersten Staues (56) liegen, daß der erste Stab (56) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und der zweite Stab (65) und die Nebenpleuelstange (68) untereinander einen Winkel bilden, dessen Scheitel nach unten gerichtet ist, wenn der Rückspiegel SJi dem Fahrzeug montiert ist und sich in der genannten ausgezogenen Stellung befindet.
    3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Achsen der Gelenkverbindungen der Nebenpleuelstange (68) zu dem Spiegelkörper (10) bzw. dem zweiten Stab (65) in derselben Grössenordnung liegt wie der Abstand zwischen den Achsen der Gelenkverbindungen zwischen der Nebenpleuelstange (68) und dem Spiegelkörper (10) und zwischen dem ersten Stab (56) und dem Spiegelkörper (10).
    4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die entsperrbaren Blockiermittel für wenigstens e.\nc der Gelenkverbindungen des Pleuelgestänges (54) einen Gewindebolzen (58, 60, 64, 66, 70) beinhalten, mittels dessen die Gelenkverbindung kl emmirar ist.
    5. Rückspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (28) des Halters (24) einen mit Gelenkansätzen (42, 44)
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    - 10 -
    versehenen Bügel (40) umfaßt, daß an dem Spiegelkörper (10) ein analoger Bügel (56) mit weiteren Gelenkansätzen (50, 52) angebracht ist und daß die Teile (56, 62, 68) des Pleuelgestänges (54) an diesen Gelenkansätzen gelagert sind»
    6. Rückspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuelgestänge (54) und der Halter (24) von einer als Faltenbalg ausgebildeten röhrenförmigen Staubschutzmanschette (72) umschlossen sind, deren Enden abnehmbar auf entsprechenden Flanschen (30 bzw. 48) des Halters (24) bzw. des Spiegelkörpers (10) aufgezogen sind.
    7. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (38, 48) längs ihres äußeren Umfanges Hohlkehlen bilden, mit denen die entsprechenden p> Enden der Staubschutzmanschette (72) in elastischem f Eingriff stehen. '·:,
    S. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (12) mit dem Spiegelkör- ! per (10) über ein zentrales Kugelgelenk (18, 20) verbun- | den ist. I.
DE7911668U 1978-09-28 Außenrückspiegel, insbesondere für Wohnfahrzeuge, Lieferwagen u.dgl Expired DE7911668U1 (de)

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DE (1) DE7911668U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023711A1 (de) * 2005-05-23 2006-11-30 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Spiegelanordnung, insbesondere für Nutzfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005023711A1 (de) * 2005-05-23 2006-11-30 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Spiegelanordnung, insbesondere für Nutzfahrzeuge

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