DE7911561U1 - Hochbordflaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents
Hochbordflaschenkasten aus KunststoffInfo
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
18.4.1^73 Dr.J/Ha
Fieine Aktei 593
Stucki Kuiiststoffwerk und Werkzeugbau GmbH.,
4902 Bad Salzuflen 8
Hochbordflaschenkasten aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Hochbordflaschenkasten aus
Kunststoff mit Ecksäulen, mit einem mittig, in Querrichtung
des Kastens angeordneten Handgriff, dessen Breite nur einem h
Teil der Kastenbreite entspricht, und mit versetzt angeordneten Fachwänden für die Trennung der Flaschen voneinander.
Dieser Piaschenkasten, von dem die Erfindung ausgeht, weist
ein Fachwerk zur Bildung von Fächern für die Aufnahme von f:
Flaschen auf, dessen Wandungen nicht parallel zu den Seiten- ! wänden verlaufen, sondern in Wabenform angeordnet sind. Dabei
stehen die Flaschen versetzt zueinander, was den Vorteil gegez über Flaschenkasten mit parallel zu den Seitenwänden angeordneten
Fachwänden aufweist, daß mehr Flaschen auf weniger ;
Grundfläche unterzubringen sind. Die äusseren Abmessungen des'
Flaschenkastens können daher etwas geringer sein als bei den üblichen Flaschenkasten niit parallel zu den Seitenwänden
verlaufenden Fachwandungen, was vorteilhaft ist, wenn Flaschenkasten
auf genormten Paletten transportiert v/erden sollen Nachteilig ist jedoch die Herstellung der Form für den Flaschenkasten,
v/eil gerade und parallel zu den Seitenwänden verlaufende Faehwände eine einfacher herzustellende Spritzguß-
form benötigen. Um den Handgriff entformen zu können, ist es notwendig, daß sich im Boden unterhalb des Hand
griffes ein Loch befindet, was bei diesem Kasten zur Folge hat, daß die benachbart dem Handgriff angeordneten
Flaschieneinstellplätze nicht durch eine Fachwand voneinander getrennt sind. Hier laufen lediglich quer
zum Handgriff verlaufende Wandungen der dem Handgriff benachbarten Flaschenfächer derart aufeinander zu, daß|
während des Transportes eine neben den Handgriff gestellte Flasche nicht ohne weiteres auf den benachbarten,
nicht durch eine Fachwand abgetrennten Flascheneiä· Stellplatz rutschen kann. Diese Maßnahme ist jedoch
nicht ausreichend, weil beim Einstellen von Hand durchg aus eine Flasche in den hier unter dem Handgriff gebildeten
Engraum hineingedrückt werden kann, die dann beim Entleeren des Flaschenkastens mit automatischen
Vorrichtungen nicht entoackt v/erden kann. Dieser Mangel
ist schwerwiegend: Macht er doch erforderlich, daß eine Bedienungsperson die entpackten Flaschenkästen voif
einem erneuten Füllen exakt beobachtet, damit nicht eine Flasche in diesem Sngraum unter dem Handgriff
verblieben ist und den ebenfalls automatischen Packvor; gang behindert bzw. unmöglich macht. Sin weiterer Nach··!
teil besteht darin, daß der Saum unter dem Handgriff sehr eng ist, so daß nicht eine normal breite Männerhand
vier Finger um den Handgriff legen kann.
Es ist die Aufgabe d-er Erfindung, einen sehr stabilen §
Hochbordflaschenkasten su schaffen, in dem die Flaschei
ebenfalls sehr eng stehen, bei dem aber die Fachwände eben sind, senkrecht zueinander angeordnet sind und so
angeordnet sind, daß Flaschen aus einem Fach rieht entweichen können, obwohl im Bereich des Handgriffes Fla-
ochenfäclier auch teilv/eise geöffnet sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fachwände eben sind, senkrecht zueinander angeordnet sind, aber in
Querrichtung von Fach zu Fach versetzt sind, daß der Handgriff an Verlängerungen von in der Kastenmittel
ebene befindlichen Rippen angebracht ist, die am Boden und an den Seitenwänden befestigt sind, eine Breite von
mindestens der Hälfte der Weite eines Piaschenfaches
aufweisen und zwei benachbarte Flaschenstellplätze voneinander trennen, und daß zu beiden Seiten des Raumes
unter dem Handgriff Fachwände befindlich sind, die eben
sind, unter dem Handgriff einen Freiraum abteilen sowie derart versetzt angeordnet sind, daß die zu beiden Seiten
des Handgriffes befindlichen Fachwände nicht mit de den Handgriff tragenden Rippen fluchten.
Ein derartiger Hochbordflaschenlcasten weist eine versetzte Anordnung der Flascheneinstellplätze und damit
der Flaschen zueinander auf. Er ist aber relativ billig herstellbar, v/eil die Form für seine Herstellung billig
ist, da die Fachwände eben sind und parallel zu den Seitenwänden verlaufen, wenn sie auch teilweise versetzt
zueinander angeordnet sind. Ein solcher Kasten weist aber den Vorteil einer sehr hohen Stabilität auf,
weil die Ecksäulen durch die versetzte Anordnung der Flaschen besonders kräftig ausgebildet werden können.
Diese kräftige Ausbildung der Ecksäulen bringt es mitsich, daß die Seitenwände schwächer als üblich ausgebildet
werden können. Dieser Kasten hat den Vorteil, daß 3ede Flasche exakt in ihrem Fach steht, daß dort,
wo Fachwände nicht in die den Handgriff tragenden Rippen übergehen, soweit geschlossen ist, daß eine Flasche
ff - 4 "
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- 4 nicht aus diesem Flasühenfach entweichen kann.
Weitere Einsparungen an Raum lassen sich durch Wandstärke
Verminderungen in den Fachwänden erreichen. Durch die vei setzte Anordnung der Flaschen zueinander sind dann diese
WandstärkeVerminderungen in den Fachwänden ebenfalls versetzt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen Flaschenkasten.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Flaschenkasten längs der Ebene II-II in Fig. 3.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Flaschenkasten.
Fig. 4 einen Teil einer Ansicht von oben auf einen
if Flaschenkasten mit Wand stärke Verminderungen.
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie Y-T.
Der Flaschenkasten der Fig. 1 weist vier Seitenwände
■ 1,2,3,4 sowie vier Ecksäulen 5 auf. In der Mitt^ des
Kastens befindet sich quer zn dessen Längsseite verlaufer der Handgriff 6, der von zwei Rippen 7 getragen wird,
\ die Begrenzungswände für die Flaschenfächer D,G- und F,J
\ bilden. Unterhalb des Handgriffes 6 befindet sich im Bo-
) den eine Öffnung 8, die für den Durchtritt eines Form-
: kernes geschaffen ist, der die Unterseite des Handgriffes
formt.
Bei diesem Flaschenkasten sind die Fachwände der Flaschen
fächer A bis M sämtlich so angeordnet, daß sie parallel
»Β ·
zu den Seitenwänden verlaufen, in Jüängsrichtung 1
des Kastens verlaufende Fachwände 9 verlaxifen eben (
und gradlinig durch den Kasten und teilen das Innere ; des Kastens in drei Reihen von Einstellplätzen für I;
Flaschen ein. In Querrichtung verlaufende Fachwände ;
10 und 11 sind gegeneinander versetzt angeordnet.
Die FachKände 10 zwischen den Fächern A,D; O, F am Rande des Kastens sind versetzt gegenüber der Fach- ■
wand 11, die die Fächer B, S in der Mittelreihe von 1 iinstellplätzen trennt. Das dem Handgriff benachbarte,
in der Mittelreihe befindliche Flaschenfach E (ebenso .,
gilt dieses für das Flaschenfach H) weist eine Fachwand
12 neben dem Freiraum auf, der zwischen der Bodenöffnun^ 8 ijnd dem Handgriff 6 gebildet ist. Dadurch sind die 1
Flaschenfächer B und H allseitig durch Fachwände be- { grenzt und bilden geschlossene Fächer. Die benachbarten
Flaschenfächer D,G-,F,J weisen eine Öffnung auf,
die zwischen den Fachwänden 12 und den den Handgriff tragenden Rippen 7 verblieben ist. Diese Öffnung ist ]
aber so klein, daß eine Flasche aus einem dieser Flaschenfächer nicht austreten kann. Das ist dadurch erreicht,
daß die Rippen 7 eine Breite aufweisen, die größer ist als die halbe Flaschenfachbreite. Der ver- >
bliebene Freiraum zwischen der freien Kante der Rippe 7''
und der von den Fachwänden 12,9 gebildeten Ecke ist kleiner als ein halber Flaschendurchmesser.
Der Schnitt in Fig. 2 zeigt noch deutlicher die Lage der beiden Fachwände 12 zu beiden Seiten des Freiraumes
oberhalb der Bodenöffnung 8 unterhalb des hier nicht dargestellten Handgriffes 6. Hier ist auch zu sehen,
daß die .Ecksäulen 5 als Hohlsäulen ausgebildet sind. ü
Der Querschnitt der Fig. 3 zeigt, wie die Rippen 7, die f
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den Handgriff 6 tragen, nach oben hin zum Handgriff
6 schräg gestaltet sind. Hier sind auch die Freiräume zwischen der Fachwand 12 und den Bippen 7 erkennbar,
durch, die hindurch die Pachwände 10 sichtbar sind.
In den ELg. 4 "und 5 ist eine andere Ausführungsiorm
dieses ZLaschenkastens dargestellt. Hier weisen die
Faehwähde 9 Ausnehmungen 13 in der Mitte der Fachwände
auf, die als Wandstärkeverminderungen in den Fachwänder ausgebildet sind. Da die Fächer A und B versetzt gegeneinander
ebenso wie die Fächer D und E bzw. C und B und J1 und E sind, sind diese Wandstärkevermindexungen ei irma
auf der einen Seite der Eachwand 9, anschließend auf
der anderen Seite der tfachwand 9 angeordnet. Wird beispielsweise eine Wandstärkererminderung um die Hälfte
der Stärke der Wand vorgenommen, so befindet sich in der die Fächer A und B (und entsprechend bei den Fächer
D und E, C und B, F und E) vorgesehene Wandstärkevermin
derung zuerst auf der linken, dann auf der rechten Seit Hierdurch gelingt es, nochmal eine geringfügige Verminderung
der Dimensionen des Kastens zu erreichen. In Fig. 5 sind die im Querschnitt sichtbaren Wandstärkeverminderungen
13 mit vollen Strichen gezeichnet, währe
die unmittelbar danebenliegenden Wandstärkeverminderungen auf der anderen Seite mit gestrichelten Linien angedeutet
sind.
Auf diese Weise entsteht ein kochstabiler, sehr schmale:
Hochbordflaschenkasten, der besonders starke Ecksäulen aufweist, die als Hohlsäulen zweckmäßigerv/eiae ausgebildet
v/erden und noch durch in den Hohl säulen liegende Rippen weiter verstärkt werden können.
Claims (3)
- «Οβ ··» · 3 ISchutzansprüehe :1« Eochbordflaschenkasten aus Kunststoff mit Seksäulen, mit einem mittig in Querrichtung des Kastens angeordneten Handgriff, dessen Breite nur einem Teil der Kastenbreite entspricht und mit "versetzt angeordneten Fachwänden für die Trennung der ELaschen voneinander,
dadurch gekennzeichnet,daß die Fachwände (9,10,11,12) eben sind, senkrecht zueinander angeordnet sind, aber in Querrichtung des ilaschenkastens von Fach zu Pach versetzt sind, daß der Handgriff (6) an Verlängerungen von in der Kästenmittelebene befindlichen Rippen (7) angebracht ist, die am Boden und an den Seitenwänden befestigt sind, eine Breite von mindestens der Hälfte der Weite eine j ilaschenfaches (D, G, ϊ1, J) aufweisen und zwei benachbarte üascheneinstellplätze voneinander trennen, und daß zu beiden Seiten des Raumes unter dem Handgrif: (6) Pachwände (12) befindlich sind, die eben sind, unter dem Handgriff (6) einen Preiraum abteilen sowie derart versetzx angeordnet sind, daß die zu beiden Seiten des Handgriffes (6) befindlichen Fachwände (12) nicht mit den den Handgriff (6) tragenden Rippen (7) fluchten. - 2. HochbordflasohenkaHten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein freier Zwischenraum zwischen den den Handgriff (6) tragenden Rippen (7) und den Pachwänden (12) zu beiden Seiten des Handgriffes (6) verbleibt.
- 3. Hoch'bordflaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,■ α · ο · « <r r r « · · · β κiac-»·· · *Mil ι» ·« * · *■ί -8-daß drei Längsreihen τοη ELaschen angeordnet sind,j τοη denen die eine Reihe unter dem Handgriff (6)I Terläufti und daß die Einstellplätze für die flaschensymmetrisch zur Handgriff- und Hippen-Ebene angeordnet sind.I 4·· Hochbor&flasehenkasten nach Anspruch 1,I dadurch gekennzeichnet,£ daß ^1J jaaehmungen (13) in JTorm τοη ¥andstärlceTermin-I derungen in den Eachwänden (9) Torgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797911561 DE7911561U1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Hochbordflaschenkasten aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797911561 DE7911561U1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Hochbordflaschenkasten aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7911561U1 true DE7911561U1 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=6703308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797911561 Expired DE7911561U1 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Hochbordflaschenkasten aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7911561U1 (de) |
-
1979
- 1979-04-20 DE DE19797911561 patent/DE7911561U1/de not_active Expired
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