DE7907817U1 - Dämpfungszylinder - Google Patents
DämpfungszylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/10—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
- F16F9/14—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
- F16F9/16—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
- F16F9/22—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger
- F16F9/26—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger with two cylinders in line and with the two pistons or plungers connected together
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Description
TER MEER -l·-· JLLER · STEINMEISTER Kusch & Co.
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- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Dämpfungszylinder, insbesondere für verstellbare Sitzmöbel, mit einem in zwei
Kammern gegenläufig veränderbaren Volumens unterteilten Zylinder, einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben
und einer die Kammern verbindenden Engstelle, die ^en
gedrosselten Übergang einer Dämpfungs-Flüssigkeit von
einer Kammer in die andere gestattet.
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Derartige Dämpfungszylinder sind in verschiedenen Ausführung sformen bekannt. Sie dienen dazu, zwei in Bezug
aufeinander bewegliche Teile, die mit dem Zylinder einerseits und dem Kolben über eine Kolbenstange andererseits
verbunden sind, zu dämpfen und zu verlangsamen.
In der Regel werden die Kammern durch den gleitenden
Kolben getrennt, der an einer Kolbenstange befestigt ist, die an einem Ende des Zylinders austritt. Dabei verkleinert
sich das Gesamtvolumen beider Kammern um so mehr, je weiter die Kolbenstange in den Zylinder eintritt.
Da die Dämpfungs-Flüssigkeit praktisch nicht komprimierbar ist, muß eine Ausweichmöglichkeit vorgesehen
sein, die bei sogenannten Gasdruckdämpfern in einem komprimierbaren Gaspolster besteht. Beispielsweise
befindet sich in dem Zylinder an der der Kolbenstange gegenüberliegenden Seite ein schwimmender Dichtkolben,
der die eine der Flüssigkeits-Kammern von dem Gaspolster trennt und dessen Volumen selbsttätig einstellt. Das
Gaspolster ergibt aufgrund seiner Komprimierbarkeit einen Federungseffekt, der in vielen Fällen erwünscht
ist, jedoch keine feste Arretierung des Dämpfungszylinders ermöglicht, die in anderen Fällen, insbesondere bei
Sitzmöbeln erwünscht sein kann. Es sind daher ggf. gesonderte Verriegelungsmechanismen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dämpfungs-
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Zylinder des Gattungsbegriffes zu schaffen, der eine übliche
Dämpfungswirkung einerseits und eine feste Arretierung ohne Zuhilfenahme gesonderter Verriegelungsmechanismen
andererseits ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Dämpfungszylinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
der Zylinder durch einen feststehenden Block in zwei getrennte, jeweils eine Kammer aufnehmende, koaxiale Zylinderabschnitte
unterteilt ist, daß in beiden Zylinderabschnitten je ein Kolben verschiebbar geführt ist, daß
die Kolben durch eine gleitend in dem Block verschiebbare Verbindungsstange verbunden sind und daß die Engstelle
den Block durchdringt und die durch die Kolben begrenzten Kammern verbindet.
Da sich bei einem derartigen Dämpfungszylinder nur die Verbindungsstange mit stets gleichbleibendem Volumen,
nicht jedoch eine Kolbenstange mit unterschiedlicher Länge innerhalb der Kammern befindet, bleibt die Summe des
Volumens beider Kammern stets gleich, so daß Ausweichmöglichkeiten für die Dämpfungs-Flüssigkeit nicht notwendig
sind. Durch eine Blockierung der Engstelle kann der Dämpfungszylinder daher auf sehr einfache Weise
arretiert werden.
Die Kolbenstange geht vorzugsweise von der Außenseite eines der Kolben aus.
In der Engstelle ist ein Schließventil vorgesehen. Eine
bevorzugte Ausführungsform umfaßt ein Gehäuse mit im Querschnitt kreisförmigem Innenraum und einen an den Querschnitt
des Innenraums angepaßten, kreisförmigen, drehbaren Ventilkörper, der eine kreisabschnittsförmige Abflachung
auf dem Umfang aufweist. Zwei von den beiden Kammern ausgehende Kanäle, die die Engstelle bilden,
treten vom Umfang her in das Gehäuse ein, und zwar in
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verhältnismäßig nahe beieinanderliegenden Positionen, so uaß beide Eintrittsöffnungen durch geeignete Drehung des
Ventilkörpers zugleich in den Bereich der Abflachung gebracht werden können.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dämpfungszylinder.
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In der Zeichnung ist ein Block 10 gezeigt, von dessen gegenüberliegenden Stirnseiten Zylinder-Abschnitte 12
und 14 ausgehen, die im dargestellten Beispiel in ringförmige
, an den Block angeformte Führungen 16 und 18
eingeschoben und in geeigneter, nicht gezeigter Weise abgedichtet und festgelegt sind. Beiderseits des Blocks
10 befinden sich in den Zylinder-Abschnitten 12 und Kammern 20,22 , die in Richtung der freien Enden der
Zylinder-Abschnitte 12,14 durch verschiebbare Kolben 24,26 begrenzt sind. Die Kolben sind im dargestellten
Beispiel durch Lippendichtungen 28,30 gegenüber den Zylinderwänden abgedichtet.
Die Kolben 24,26 liegen koaxial zueinander und sind untereinander durch eine ebenfalls koaxiale Verbindungsstange 32 verbunden. Die Verbindungsstange kann auf beliebige
Weise an den Kolben 24,26 befestigt sein. Innerhalb des Blocks 10 verläuft die Verbindungsstange 32
in einer Bohrung 34, in der die Verbindungsstange axial verschiebbar geführt ist. In die Wände der Bohrung 34 sind
umlaufende Lippendichtungen 36,38 eingelassen, die den Block 10 gegen die Verbindungsstange 32 und damit die
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Kammern 20,22 gegeneinander abdichten.
Von den Kammern 20,22 gehen verhältnismäßig dünne Kanäle 40,42 aus, die in ein im Querschnitt, insbesondere im
Innenquerschnitt kreisförmiges Gehäuse 44 eintreten, das in geeigneter Weise an dem Block 10 befestigt oder in
den Block integriert ist. Das im Querschnitt kreisförmig und insgesamt im wesentlichen zylindrische Gehäuse 44
ist an den Stirnseiten in nicht gezeigter Weise verschlossen. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein drehbarer
Ventilkörper 46, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Gehäuses 44 entspricht. Der Ventilkörper 46
weist eine Abflachung 48 auf, die in der dargestellten Schnittzeichnung als kreisabschnittsförmig erscheint.
Der Abstand der Mündungen der Kanäle 40,42 in das Gehäuse 44 ist in Bezug auf die Abmessungen der Abflachung 48
so gewählt, daß zumindest in einer Drehstellung des Ventilkörpers 46 beide Kanäle 4 0,42 in eine von der Abflachung
48 freigelassene Kamiiier 50 innerhalb des Gehäuses 44 münden. Die Kanäle 40,42 können jedoch auch dichter
zueinander in das Gehäuse 44 eintreten als es in der Zeichnung gezeigt ist, und sie können auch in einer gemeinsamen
Mantellinie des Gehäuses 44 münden.
Mit der Außenseite des in der Zeichnung rechten Kolbens 26 ist eine Kolbenstange 52 koaxial über eine angedeutete
Schraubverbindung 54 verbunden.
Je eines der in Bezug aufeinander beweglichen Teile ist mit der Anordnung aus Block 10 und Zylinder-Abschnitten
12,14 einerseits und der Kolbenstange 52 andererseits verbunden. An den äußeren Enden der Zylinder-Abschnitte 12,
14 können nicht gezeigte Verschlußkappen vorgesehen sein, deren eine eine Durchlaßbohrung für die Kolbenstange 52,
ggf. mit Abdichtung aufweisen muß.
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Da d.-'e Verbindungsstange 32 stets innerhalb der Kammern
20,22 liegt, bleibt die Summe der Rauminhalte beider Kammern in jeder Stellung der beiden Kolben 24,26 gleich.
Ein Gaspolster, das in anderen Fällen das variable VoIumen der Kolbenstange ausgleicht, ist nicht erforderlich.
In der Stellung der beigefügten Zeichnung dient der Dämpfungskolben als übliches Dämpfungsorgan, da die in den
Kammern 20,22 befindliche Dämpfungs-Flüssigkeit 56,58 nur mit Überwindung eines erheblichen Widerstands durch
die Kanäle 40,42 und die Kammer 50 von einer der Kammern 20,22 in die andere übergeht. Wird der Ventilkörper 46
gedreht und damit die Verbindung zwischen den Kanälen 4ö,42 unterbrochen, so sind die Kolben 24,26 fest arretiert.
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Wenn also etwa die Anordnung aus Block 10 und Zylinderabschnitten 12,14 mit der Säule eines Stuhls und die Kolbenstange
52 mit einer Sitzfläche oder Rückenlehne verbunden ist, können Sitzfläche oder Rückenlehne einerseits
in gedämpfter Weise verstellt, andererseits aber in jeder Stellung arretiert werden.
Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die vorstehenden Erläuterungen der Zeichnung lediglich ein Ausführungsbeispiel
betreffen. Zahlreiche konstruktive Einzelheiten, insbesondere die Ausführung des Schließventils können in
anderer Weise verwirklicht werden.
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Claims (4)
1. Dämpfungszylinder, insbesondere für verstellbare Sitzmöbel, mit einem in zwei Kammern gegenläufig veränderbaren
Volumens unterteilten Zylinder, einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben und einer die Kammern
verbindenden Engstelle, die den gedrosselten übergang einer Dämpfungs-Flüssigkeit von einer Kammer in die andere
gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12,14) durch einen feststehenden Block
(10) in zwei getrennte, jeweils eine Kammer (20,22) aufnehmende, koaxiale Zylinder-Abschnitte (12,14) unterteilt
ist, daß in beiden Zylinder-Abschnitten (12,14) je ein Kolben (24,26) verschiebbar geführt ist, daß die Kolben
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durch eine gleitend in dem Block (10) verschiebbare Verbindung
sstange (32) verbunden sind und daß die Engstelle (40,42,50) den Block durchdringt und die durch die Kolben
(24,26) begrenzten Kammern (20,22) verbindet. 5
2. Dämpfungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Kammer (22)
abgewandten Seite des einen Kolbens (26) die Kolbenstange (52) des Dämpfungszylinders befestigt ist.
3. Dämpfungszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Engstelle (40,42, 50) ein Schließventil (44,46) vorgesehen ist.
4. Dämpfungszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließventil ein Gehäuse
(44) mit im Querschnitt kreisförmigem Innenraum und einen an den Querschnitt des Innenraums angepaßten, kreisförmigen,
drehbaren Ventilkörper (46) umfaßt, der eine kreisabschnittsförmige Abflachung (48) auf dem Umfang
aufweist, und daß in das Gehäuse (44) von beiden Kammern (20,22) Kanäle (40,42) eintreten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907817 DE7907817U1 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Dämpfungszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907817 DE7907817U1 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Dämpfungszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7907817U1 true DE7907817U1 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=6702170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797907817 Expired DE7907817U1 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Dämpfungszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7907817U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030408A1 (de) * | 1980-08-12 | 1982-02-18 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Verstell- und daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer verstellbare sitzmoebel bzw. sitzmoebelteile |
DE3603467A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Växjö-Protes AB, Växjö | Hydraulikvorrichtung |
FR2625539A1 (fr) * | 1987-12-31 | 1989-07-07 | Pons Lechart Raphael | Amortisseur d'oscillations, sans clapets, a tarage variant en fonction de la charge et de l'amplitude de ces oscillations |
EP0891501A1 (de) * | 1996-03-26 | 1999-01-20 | Triad Suspension Technologies, Inc. | Stossdämpfer |
-
1979
- 1979-03-21 DE DE19797907817 patent/DE7907817U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030408A1 (de) * | 1980-08-12 | 1982-02-18 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Verstell- und daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer verstellbare sitzmoebel bzw. sitzmoebelteile |
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EP0891501A1 (de) * | 1996-03-26 | 1999-01-20 | Triad Suspension Technologies, Inc. | Stossdämpfer |
EP0891501A4 (de) * | 1996-03-26 | 2003-03-05 | James Gregory Thomas | Stossdämpfer |
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