DE7906766U1 - Hochfoerderer fuer ballen aus heu, stroh o.dgl. - Google Patents

Hochfoerderer fuer ballen aus heu, stroh o.dgl.

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DE7906766U1
DE7906766U1 DE19797906766 DE7906766U DE7906766U1 DE 7906766 U1 DE7906766 U1 DE 7906766U1 DE 19797906766 DE19797906766 DE 19797906766 DE 7906766 U DE7906766 U DE 7906766U DE 7906766 U1 DE7906766 U1 DE 7906766U1
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DE
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band steel
steel rail
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conveyor
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FA HEINRICH WILHELM DREYER 4515 BAD ESSEN
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Hochförderer für Ballen aus Heu, Stroh od.dgl., mit einer umlaufenden Förderkette od.dgl., deren Obertrum zusammen mit in gleicher Ebene befindlichen Gleitflächen den Boden eines Förderkanals bildet, dessen Seiten durch Gleitschienen gebildet sind und der oberseitig ein an den Förderkanal übergreifenden Bügeln angebrachtes Andrückorgan aufweist.
Dieses den Förderkanal oberseitig begrenzende Andrückorgan dient dazu, bei Steilförderung (ab einem Neigungswinkel von etwa 60°) ein Überkippen der im Förderkanal befindlichen Ballen oder Preßbunde zu verhindern. Bei den bisher bekannten Hochförderern der angegebenen Art findet als Andrückorgan eine aus einzelnen aneinandergesetzten
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Stücken bestehende, in sich jeweils starre Druckschiene Verwendung, die an mehreren Stellen an den Förderkanal übergreifenden Bügeln mittels Federn od.dgl. elastisch aufgehängt ist.
Infolge dieser bisher bekannten und üblichen Ausbildung und Anbringung des Andrückorgans ist der bauliche und montagemäßige Aufwand der in Rede stehenden Hochförderer verhältnismäßig hoch. Die Neuerung bezweckt, hier in einfacher Weise Abhilfe zu schaffen und damit zugleich auch die Herstellungskosten zu senken.
Hierzu ist gemäß der Neuerung als Andrückorgan eine sich einstückig über die wesentliche Länge des Förderkanals erstreckende, in ihrer elastischen Andrücksteifigkeit ein stellbare Federbandstahl-Schiene vorgesehen. Vorzugsweise ist dabei die Federbandstahl-Schiene einenends festgelegt und vom anderen Ende her mittels einer dort angeordneten Spannvorrichtung einstellbar. Die Federbandstahl-Schiene läßt sich somit derart straff spannen, daß sie über ihre ganze Länge hinweg keinen Durchhang hat und aucl einen hinreichenden Gegendruck auf die Preßballen ausübt, ohne sich unter deren Druck nach außen zu wölben.
In zweckmäßiger weiterer Gestaltung kann die Federbandstahl-Schiene, in Abhängigkeit von ihrer Gesamtlänge, zwischen ihren beiden Enden an einem oder mehreren den Förderkanal übergreifenden Bügeln längsverschieblich
- 3 festgelegt und gegen Druck abgestützt sein.
Durch die gemäß der Neuerung vorgesehene Federbandstahl-Schiene ergibt sich im Vergleich zu den bisherigen Geräter mit der dort vorgesehenen, mehrfach federelastisch abgestützten und mehrstückigen Druckschiene eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Geräte sowohl hinsichtlich des baulichen Aufwandes wie auch in bezug auf die Montage. Es ist nur noch ein einstückiges, in sich elastisches Teil, nämlich die Federbandstahl-Schiene, erforderlich, und es entfällt die Notwendigkeit, besondere federelastische Abstützungen vorzusehen und anzubringen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines den Förderkanal bildenden Teiles eines Ballen-Hochfördereis also ohne das zugehörige übliche Trag- oder Fahr gestell des Geräts;
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1, etwa nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht des unteren Aufgabeendes des Gerätes;
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Fig. 4 eine Schrägansicht auf den oberen Auslaufteil des Gerätes.
Wie zunächst aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist in einem langgestreckten Geräterahmen 1 mittig eine umlaufende Förderkette 2,3 od.dgl. Förderorgan für Ballen oder Preßbunde aus Heu, Stroh od.dgl. geführt, die von einem am einen Ende des Rahmens 1, zweckmäßig an dessen unteres Aufgabenende, angesetzten Antriebsmotor 4 angetrieben werden kann, und zwar in der durch den Pfeil a für das Obertrum 2 angezeigten Richtung. Dabei ist das Obertrum 2 der Förderkette 2,3 im Rahmen 1 auf einer Gleitleiste 5 abgestützt und geführt, so daß es sich über seine gesamte Länge ohne Durchhang in gleicher definierter Ebene befindet bzw. vorbewegt. Im Abstand zu beiden Seiten des Obertrums 2 der Förderkette 2,3, und zwar in gleicher Ebene wie dieses, befinden sich Gleitflächen 6 und 7 von etwa der gleichen Längserstreckung wie das Obertrum 2. Zweckmäßig sind diese Gleitflächen 6,7 durch Abkantungen der Seitenwände des Rahmens 1 gebildet (Fig. 2).
Das Obertrum 2 der Förderkette 2,3 und die beiden gleichebenigen seitlichen Gleitflächen 6,7 bilden gemeinsam den Boden eines Förderkanals für die zu fördernden Preßbunde bzw. Ballen, von denen einer in Fig. 2 bei 8 dargestellt ist. Die Seiten des Förderkanals für die zu fördernden Ballen 8 sind von Gleitschienen 9 u. 10 gebildet, die von am Rahmen 1 abgestützten und sich über dessen
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Länge in Abständen verteilenden Bügeln 11 und 12 getragen werden. Einige dieser die seitlichen Gleitschienen 9,10 tragenden Bügel 11,12 sind nach oben verlängert und bilden zusammen mit einem die beiden gegenüberstehenden Verlängerungen verbindenden Quersteg 13 jeweils einen den Förderkanal übergreifenden Bügel 14 aus. Sowohl die einfachen Bügel 11,12 für die seitlichen Gleitschienen 9,10
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wie auch/die weiteren, den Förderkanal für die Ballen 8 übergreifenden Bügel 14 sind aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren und jeweils feststellbaren Teilen zusammengesetzt, so daß sich die Bügel in Breite und Höhe jeweils stufenlos einstellen lassen, wie sich dies aus den in der Zeichnung jeweils mit 14' angedeuteten Feststellvorrichtungen ergibt (Fig. 2).
Die großen, den Förderkanal für die Ballen 8 jeweils über greifenden Bügel 14 sind insbesondere (vgl. Fig. 1,3 u. 4 im unteren Aufgabebereich des Gerätes vorgesehen, wo sie ein Einlaufblech 15 tragen (Fig. 1 u. 3), sowie am oberen Abgabeende, wo sie Auslaufstangen 16 tragen (Fig. 1 u.4). Außerdem können, in Abhängigkeit von der Gesamtlänge, auch zwischen beiden Endbereichen des Förderkanals ein oder mehrere dieser großen, den Förderkanal übergreifenden Bügel 14 vorgesehen sein (Fig. 1 u. 2).
Als Andrückorgan und zur oberseitigen Begrenzung des Förderkanals ist eine sich einstückig über dessen we-
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sentliche Länge erstreckende Federbandstahl-Schiene 17 vorgesehen, die in ihrer Spannung einstellbar ist. Die einstückige Federbandstahl-Schiene 17 ist einenends festgelegt und vom anderen Ende her mittels einer dort angeordneten Spannvorrichtung einstellbar. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Federbandstahl-Schiene 17 am Aufgabeende im Bereich der dort das Einlaufblech 15 haltenden Bügel 14 bei 18 festgelegt, während sich die mit 19 bezeichnete Spannvorrichtung am Abgabeende befindet (Fig. 1,3 U. 4).
Eine zweckmäßige Anordnung sieht vor, daß die einstückige Federbandstahl-Schiene 17 bei 18 mittels Schrauben an einem Vierkantrohr 20 festgelegt ist, das unterseitig an der Querstegen 13 der beiden im Aufgabebereich vorgesehenen großen, den Förderkanal übergreifenden Bügel 14 befestigt ist und das gleichzeitig eine Führungsschiene für das Einlaufblech 15 bildet, indem es mit zwei Führungen 21 das Vierkantrohr 20 schiebebev/eglich übergreift (Fig. 3) .Die Spannvorrichtung 19 am Auslaufende des Förderkanals besteht zweckmäßig aus einem auf die Federbandstahl-Schiene 17 aufgeschraubten Winkelstück 22, das mit einer Spannschraube 23 am Quersteg 13 des einen der beiden dort vorgesehenen großen, den Förderkanal übergreifenden Bügel 14 einstellbar gehalten ist (Fig. 4). Mittels der Spannvorrichtung 19 läßt sich somit die einstückige Federbandstahl-Schiene 17 in Richtung des Doppelpfeils b in Fig. 4
derart straff spannen, daß sie über ihre ganze Länge hinweg keinen Durchhang hat und auch einen hinreichenden Gegendruck auf die Preßballen ausübt, ohne sich unter deren Druck nach außen zu wölben.
Die Federbandstahl-Schiene 17 kann zusätzlich, in Abhängigkeit von ihrer Gesamtlänge, an einem oder mehreren Punk ten an zwischen den beiden Endbereichen des Förderkanals vorgesehenen großen und diesen übergreifenden Bügeln längenverschieblich festgelegt und druckfest abgestützt sein.Hierzu ist zweckmäßig die Federbandstahl-Schiene im Bereich solcher Zwischen-Bügel 14 mit Langlöchern versehen (nicht dargestellt). Ein flachköpfiger Bolzen 24 od.dgl. durchgreift das Langloch jeweils von unten und ist mit einer Distanzhülse 25 gegenüber der Querstrebe 13 des Zwischen-Bügels abgestützt, wobei das die Querstrebe 13 durchsetzende Ende des Bolzens 24 mit einer Mutter 26 festziehbar ist. Nachdem die Federbandstahl-Schiehe 17 mit der an ihrem einen Ende vorgesehenen Spannvorrichtung 19 zur Erzielung der gewünschten elastischen Andrücksteifigkeit gespannt ist, werden der oder die Bolzen 24 für die Zwischenbefestigung an der sich durch die Spannung und Längsverschiebung der Schiene 17 jeweils ergebenden Stelle des Langlochs mittels der Mutter 26 festgezogen. Ebenso werden bei einer etwa notwendig werdenden Spannungsveränderung zunächst die ggf. vorhandenen Zwischenbefestigungen gelockert,um die Längs-
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verschieblichkeit der Federbandstahl-Schiene zu ermöglichen, und nach der Spannungseinstellung an der sich jeweils dadurch ergebenden anderen Stelle des Langlochs wieder festgezogen.
Der Gegenstand der Neuerung ist nicht auf das in der Zeichnung beschriebene und vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel begrenzt; vielmehr sind im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche auch anderweitige Ausgestaltungen oder Abwandlungen ohne weiteres denkbar und möglich.

Claims (6)

β·»··· It· trifft · t »» ) ■■ Schutzansprüche:
1. Hochförderer für Ballen oder Preßbunde aus Heu, Stroh od.dgl., mit einer umlaufenden Förderkette od.dgl. Förderorgan, deren Obertrum zusammen mit in gleicher Ebene befindlichen Gleitflächen den Boden eines Förderkanals bildet, dessen Seiten von Gleitschienen gebildet sind und der oberseitig ein an den Förderkanal übergreifenden Bügeln angebrachtes Andrückorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Andrückorgan eine sich einstückig über die wesentliche Länge des Förderkanals er streckende, in ihrer elastischen Andrücksteifigkeit einstellbare Federbandstahl-Schiene (17) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbandstahl-Schiene (1V/ einenends festgelegt und vom anderen Ende her mittels einer dort angeordneten Spannvorrichtung (19) einstellbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbandstahl-Schiene (17) zwischen ihren beiden Enden an einem oder mehreren den Förder-
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4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Förderkanal übergreifenden und die Federbandstahl-Schiene (17) haltenden Bügel (14) in sich jeweils in Höhe und Breite stufenlos einstellbar sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein im unteren Gut-Aufgabebereich mittig oberhalb des Förderkanals fest angeordnetes Mehrkantrohr (22), an dem ein Einlaufblech (15) verschiebebeweglich aufgehängt und außerdem die Federbandstahl-Schiene (17) mit ihrem einen (unteren) Ende (bei 18) festgelegt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (19) ein auf die Federbandstahl-Schiene (17) befestigtes Winkelstück (22) umfaßt, die mit einer Spannschraube (23) an einer Querstrebe (13) eines der Bügel (14) in Längsrichtung (b) verstellbar verspannt ist.
DE19797906766 1979-03-10 1979-03-10 Hochfoerderer fuer ballen aus heu, stroh o.dgl. Expired DE7906766U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002551U1 (de) * 1990-03-05 1991-06-06 C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren Furnier-Einzugsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002551U1 (de) * 1990-03-05 1991-06-06 C. Keller GmbH u. Co KG, 4530 Ibbenbüren Furnier-Einzugsvorrichtung

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