DE7905256U1 - Transportabler schmelz-giessofen - Google Patents
Transportabler schmelz-giessofenInfo
- Publication number
- DE7905256U1 DE7905256U1 DE19797905256U DE7905256U DE7905256U1 DE 7905256 U1 DE7905256 U1 DE 7905256U1 DE 19797905256 U DE19797905256 U DE 19797905256U DE 7905256 U DE7905256 U DE 7905256U DE 7905256 U1 DE7905256 U1 DE 7905256U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crucible
- housing
- furnace
- melting
- casting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002844 melting Methods 0.000 title claims description 17
- 230000008018 melting Effects 0.000 title claims description 17
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 26
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims description 10
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 9
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 7
- 230000006698 induction Effects 0.000 claims description 7
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 6
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 5
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010439 graphite Substances 0.000 claims description 3
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 3
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229910000510 noble metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/005—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like with heating or cooling means
- B22D41/01—Heating means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/04—Crucible or pot furnaces adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
- F27B17/02—Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use
- F27B17/025—Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use for dental workpieces
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/22—Furnaces without an endless core
- H05B6/24—Crucible furnaces
- H05B6/26—Crucible furnaces using vacuum or particular gas atmosphere
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
Hanau, den 19. Feb. 1979 ZPL-Dr.Hn/Bü
W. C. Heraeus GmbH, Hanau (Main)
Gebrauchsmusteranmeldung
"Transportabler Schmelz-Gießofen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Schmelz-Gießofen
für Metalle, insbesondere für zahntechnische Zwecke, der innerhalb eines mit Deckel gasdicht verschließbaren Gehäuses
eine einen Schmelztiegel umgebende elektrische Heizvorrichtung und eine Gießform aufweist, die vor einem Schmelzenausfluß
des Schmelztiegels unverrückbar angeordnet ist, wobei das Gehäuse Anschlußstutzen für das Evakuieren und für
Druckluftzufuhr aufweist und um eine horizontale Kippachse schwenkbar ist.
SchmeIz-Gießöfen der vorstehend charakterisierten Art, sind
aus dem DE-GM 69 33 586 bekannt. Bei diesen bekannten Schmelz-Gießöfen
ist eine den Schmelztiegel umschließende Heizwicklung vorgesehen. Es findet also eine Widerstandsbeheizung statt.
Diese bekannten Schmelz-Gießöfen besitzen den Vorteil, daß sie für das Schmelzen insbesondere von Edelmetall unter
Vakuum gut geeignet sind. Die meist in einem Graphittiegel geschmolzenen Metalle werden unter Vakuum in eine Gießform
abgegossen und danach die vergossene
Schmelze mit Druckluft beaufschlagt, die ein Eindringen der Schmelze auch in kleinste Verästelungen der Gießform erzwingt.
Aufgrund der verwendeten Widerstandsbeheizung für den Schmelz-Gießofen,
ist sein Anwendungsbereich in bezug auf die
- 5 Schmelz-Gießtemperatur der Metalle limitiert.
Es ist bekannt, daß man durch induktive Heizung höhere Schmelz-
und Gießtemperaturen erzielen kann.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in seinem Aufbau einfachen, jedoch induktiv beheizbaren transportablen
Schmelz-Gießofen zu schaffen, bei dem die Vorteile des Schmelzens und Gießens der Metalle unter Vakuum und der
anschließenden Beaufschlagung der abgegossenen Schmelze in der Gießform durch Druckluft erhalten bleiben, bei dem aber
Drehdurchführungen vermieden werden sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem transportablen Schmelz-Gießofen
der eingangs charakterisierten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Schmelztiegel von einer Induktionsspule
umgeben ist, die mit einem Generator über kühlbare Stromschienen unverrückbar verbunden ist, der seinerseits ortsfest in
einem Faradayschen Käfig angeordnet ist, an der dem Schmelztiegel zugekehrten Seite an einem Flansch des Gehäuses befestigt
ist, das vakuum-und druckdicht mittels einer Dichtplatte abgeschlossen ist, und der auf
der gegenüberliegenden Seite eine Drehachse aufweist, auf der ein Drehantrieb sitzt, und wobei die Drehachse an einer
Kammer gelagert ist und die Kammer mit einem Lager verbunden ist, das zwischen Gehäuse und Gehäuseflansch angeordnet ist.
V/eitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Figuren 1 und 2 ist schematisch die Ausbildung eines bevorzugten Ausführungsbeispials eines erfindun^sgemäßen
transportablen Schmelz-uießofens dargestellt, wobei Figur 2
einen Schnitt längs der Schnittebene A und B durch das Gehäuse darstellt.
Mit der Bezugsziffer 1 ist das Gehäuse bezeichnet , das mittels
eines Deckels 2 vakuum- und druckdicht verschließbar ist. Es weist einen Flansch 3 auf. In dem Gehäuse 1 ist der Schmelztiegel
4 angeordnet, der von der Induktionsspule 5 umgeben ist. Der Schmelztiegel 4 besteht bevorzugt aus keramischem Werkstoff.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in dem Schmelztiegel 4 einen Graphit- oder Kohlenstoffeinsatz 6 anzuordnen.
Dieser Einsatz empfiehlt sich dann, wenn als Metalle Edelmetalle erschmolzen und vergossen werden sollen. Der Schmelztiegel
4 weist als Schmelzenausfluß eine Gießrinne 7 auf. Bei
Verwendung des Einsatzes 6 ist dieser mit einer öffnung 8 zum Vergießen der Metallschmelze versehen. Die Gießrinne 7,
die auch als Gießkanal ausgebildet sein kann, ragt durch eine Wärmedämmplatte 9 hindurch, die zwischen der Gießform 10 und
dem Schmelztiegel 4 angeordnet ist. Die Induktionsspule 5 ist
über die kühlbaren Stromschienen 11 unverrückbar mit dem Generator 12 verbunden, der über flexible Stromzufuhrkabel 13
mit einer Wechselstromquelle 14 verbunden ist. Außerdem ist
der Generator noch mit einer flexiblen Kühlmittelzufuhrleitung 15 und einer flexiblen Kühlmittelableitung 16 verbunden.
Mittels der Streben 18 ist der Generator in dem Faradayschen Käfig 17 ortsfest angeordnet. Der Faradaysche Käfig ist mit
dem Flansch 3 fest verbunden. Zur vakuum- und druckdichten
Abdichtung des Gehäuses 1 ist an dem Flansch 3 die Dichtplatte 19 befestigt und zwischen ihr und dem Flansch der Dichtring
vorgesehen. Die Stromschienen 11 sind vakuum- und druckdicht durch die Dichtplatte 19 hindurchgeführt. Der
Faradaysche Käfig 17 weist auf seiner dem Schmelztiegel abgekehrten
Seite eine Drehachse 21 auf, die an der Kammer 22 drehbar gelagert ist. Auf der Drehachse 21 ist ein Drehantrieb
23 angeordnet, beispielsweise ein Elektromotor, der mit der Kammer 22 unverrückbar verbunden ist. An seiner
Stelle kann aber auch ein an sich bekannter pneumatischer oder hydraulischer Antrieb verwendet werden. Die Kammer 22 ist auf
ihrer dem Schmelztiegel 4 zugekehrten Seite mit einem Lager
verbunden, beispielsweise einem Gleitlager, das aber auch durch
ein Rollen- oder Wälzlager ersetzt sein kann. Dieses Lager befindet sich zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäuseflansch 3.
Die Evakuierung des Gehäuses erfolgt über den Anschlußstutzen 25, die Druckluftzufuhr über den Anschlußstutzen 26, an die jeweils
flexible Schläuche angesetzt sind, die einerseits zu einer Vakuumpumpe 27 und zu einer Druckluftversorgungseinrichtung
28 führen. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse 1 wenigstens teilweise doppelwandig ausgebildet und weist Anschlußstutzen
29, 30 für die Zufuhr und die Ableitung eines Kühlmittels auf, dessen Zufuhr beziehungsweise Abfuhr über
flexible Zufuhr- beziehungsweise Abfuhrleitungen erfolgt.
Mt dem erfindungsgemäßen Schmelz-Gießofen läßt sich folgender
Arbeitsgang durchführen: . g j
Das zu schmelzende Metall wird durch den Deckel 2 in den Einsatz] Schmelztiegel 4- gegeben, vor dessen Gießrinne 7 eine vorgewärmte
Gießform angeordnet ist. Nach Verschließen des Deckels wird das Gehäuse 1 mittels der Vakuumpumpe 27 evakuiert. Bei Erreichen
eines bestimmten Druckes wird die Induktionsspule vom Generator gespeist und das Metall im Schmelztiegel geschmolzen
und auf Gießtemperatür erhitzt. Während dieses Vorgangs wird
das Gehäuse mittels eines Kühlmittels gekühlt. Sobald die Schmelze die Gießtemperatur erreicht hat, wird mittels des
Drehantriebs 23 der Faradayschen Käfig 17 mit dem darin ortsfest
angeordneten Generator 12, das Gehäuse 1 sowie der Schmelztiegel 4-, der mit Paßform in der Induktionsspule angeordnet
ist, vorteilhafterweise durch Zwischenlage einer Isolationsmatte zwischen Schmelztiegel 4- und Induktionsspule 5,
gedreht und die Schmelze fließt über die Gießrinne 7 in die
Gießform 10. Sobald die Gießform mit der Schmelze gefüllt ist, wird die Vakuumpumpe 27 abgeschaltet; und gleichzeitig von. der
Druckluftversorgungseinheit 28 Druckluft in das Gehäuse 1 eingeleitet, die die noch flüssige abgegossene Schmelze in die
feinen Verästelungen der Gießform einpreßt. Fach Erstarren der
abgegossenen Schmelze in der Gießform wird die gesamte Einheit mittels des Drehantriebs 23 wieder in die Ausgangslage reversiert.
Danach wird die Druckluft aus dem Gehäuse 1 abgeblasen. Durch den Deckel 2 kann dann die Gießform entnommen
und ein neuer Schmelz-Gießvorgang eingeleitet werden.
Claims (8)
1) Transportabler Schmelz-Gießofen für Metalle, insbesondere
für zahntechnische Zwecke, der innerhalb eines mit Deckel gasdicht verschließbaren Gehäuses eine einen Schmelztiegel
umgebende elektrische Heizvorrichtung und eine Gießform aufweist, die vor einem Schmelzenausfluß des Schmelztiegels
unverrückbar angeordnet ist, wobei das Gehäuse Anschluß stutzen für das Evakuieren und für Druckluftzufuhr
aufweist und um eine horizontale Kippachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelztiegel (4-) von einer
Induktionsspule (5) umgeben ist, die mit einem Generator (12) über kühlbare Stromschienen (11) unverrückbar
verbunden ist, der seinerseits ortsfest in einem Faradayschen Käfig (17) angeordnet ist, der an der dem Schmelztiegel
zugekehrten Seite an einem Flansch (3) des Gehäuses befestigt ist, das vakuum- und druckdicht mittels
einer Dichtplatte (19) abgeschlossen ist, und, der auf der gegenüberliegenden Seite
eine Drehachse (21) aufweist, auf der ein Drehantrieb (23)
sitzt, und wobei die Drehachse (21) an einer Kammer (22) gelagert ist, und die Kammer mit einem Lager (24) verbunden
ist, das zwischen Gehäuse (1) und Gehäuseflansch (3) angeordnet ist.
2) Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens teilweise doppelwandig ausgebildet ist
und Anschlußstutzen (29,30) zur Zufuhr und zur Ableitung eines Kühlmittels aufweist.
3) Ofen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelztiegel (4) als Schmelzenausfluß eine Gießrinne
oder einen Gießkanal (7) aufweist, die durch eine Wärmedämmplatte (9) hindurchragt, die zwischen Schmelztiegel
und Gießform (10) angeordnet ist.
4) Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen für die Vakuum-Erzeugung (25),
die Druckluftzufuhr (26) sowie die Kühlmittelzufuhr und -ableitung mit flexiblen Schläuchen verbunden sind.
5) Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Generator (12) eine
flexible Kühlmittelzufuhr (15) und -ableitung (16) sowie flexible Stromzufuhrkabel (13) verbunden sind.
6) Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelztiegel (4) aus
keramischem Werkstoff besteht.
7) Ofen nach Anspruch 6,- dadurch gekennzeichnet, daß in den Schmelztiegel
ein Graphit-Einsatz (6) eingebracht ist.
8) Ofen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehantrieb ein Elektromotor oder ein pneumatischer Antrieb (23) ist, der unverrückbar mit der Kammer (22)
verbunden ist.
* oder hydraulischer
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905256U DE7905256U1 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | Transportabler schmelz-giessofen |
SE7910428A SE434303B (sv) | 1979-02-24 | 1979-12-18 | Transportabel smelt-gjutugn for metaller, serskilt for tandtekniska endamal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905256U DE7905256U1 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | Transportabler schmelz-giessofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7905256U1 true DE7905256U1 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=6701398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797905256U Expired DE7905256U1 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | Transportabler schmelz-giessofen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7905256U1 (de) |
SE (1) | SE434303B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315835A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-11-08 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Giessgeraet fuer dentaltechnische zwecke |
DE10202449A1 (de) * | 2002-01-22 | 2003-08-07 | Schott Glas | Hochfrequenzbeheizter Tiegel zum Einschmelzen von anorganischen Stoffen |
-
1979
- 1979-02-24 DE DE19797905256U patent/DE7905256U1/de not_active Expired
- 1979-12-18 SE SE7910428A patent/SE434303B/sv unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315835A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-11-08 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Giessgeraet fuer dentaltechnische zwecke |
DE10202449A1 (de) * | 2002-01-22 | 2003-08-07 | Schott Glas | Hochfrequenzbeheizter Tiegel zum Einschmelzen von anorganischen Stoffen |
DE10202449B4 (de) * | 2002-01-22 | 2005-05-04 | Schott Ag | Hochfrequenzbeheizter Tiegel zum Einschmelzen, Läutern und/oder Homogenisieren von anorganischen Stoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7910428L (sv) | 1980-08-25 |
SE434303B (sv) | 1984-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19607805C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Gießen von Metallen in Formen | |
DE1227926C2 (de) | Kernloser, insbesondere mit Netzfrequenz betriebener Induktions-Schmelz- und/oder Warmhalteofen fuer Vakuumbetrieb | |
DE69506809T2 (de) | Induktionsofen zum Vakuumschmelzen und Druckgiessen | |
DE102013114811B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von metallischem Material | |
DE7905256U1 (de) | Transportabler schmelz-giessofen | |
DE2158115A1 (de) | Metall-Gießvorrichtung sowie Metall-Gießverfahren | |
DE10044364C1 (de) | Zerstäubungsaggregat zum Zerstäuben von Schmelzen | |
DE3205501C2 (de) | ||
DE3026720A1 (de) | Geschlossener induktionsschmelz und -giessofen mit einer hubvorrichtung fuer eine giessform | |
DE1433406B2 (de) | Anordnung zum Entgasen von Stahloder Metallschmelzen | |
EP0102479A2 (de) | Durchlauferhitzer für schmelzflüssige Metalle | |
DE684757C (de) | Vorrichtung zum Behandeln und Vergiessen von schmelz- und giessbaren Stoffen, insbesondere von Metallen und Legierungen | |
AT204711B (de) | Ofen zum Schmelzen und Gießen unter Vakuum oder Schutzgasatmosphäre | |
DE1143606B (de) | Anlage zum Schmelzen und Giessen von Metallen oder Legierungen unter Vakuum oder Schutzgas | |
DE2710680C2 (de) | Stranggießvorrichtung | |
DE593834C (de) | Verfahren zur Vakuumbehandlung von Metallen und Legierungen mit Schmelzpunkten ueber 1200íÒ | |
DE2147548A1 (de) | Verfahren zum Feinen und Gießen von Stahl sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3521086A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von gegenstaenden aus metallen | |
CH275508A (de) | Einrichtung zum Schmelzen und Giessen unter Luftabschluss. | |
DE1583481A1 (de) | Einrichtung zum Erhitzen von Anguessen in Schmelzoefen | |
DE7922196U1 (de) | Vorrichtung zum aufheizen einer giesspfanne | |
DE1140349B (de) | Einrichtung zur Behandlung metallischer Schmelzen | |
DE1088194B (de) | Vorrichtung fuer die Kokille eines unter Vakuum durch Kippen abgiessenden Induktionsofens, bei dem ein Kokillenwechsel unmittelbar nach dem Abguss ausfuehrbar ist | |
DE1238162B (de) | Giessvorrichtung fuer Praezisionsgussteile | |
DE888148C (de) | Verfahren zum Auftragen von Stelliten |