DE7827458U1 - Vorrichtung zur Halterung eines Rohrbündels - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Rohrbündels

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Description

Unser Zeichen: 19 222
Balcke-Dürr Aktiengesellschaft,Hornberger Str.2,4030 Ratingen
Vorrichtung zur Halterung eines Rohrbündels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Rohrbündels aus parallel zueinander verlaufenden Rohren eines Wärmetauschers oder Dampferzeugers mit einem Traggitter,das durch sich kreuzende Tragbänder gebildet ist,die mit Aussparungen versehen sind,in welche zwei sich kreuzende,in Längsrichtung der Rohre versetzte Scharen von Gitterstäben eingesetzt sind.
Halterungsvorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art sind bei Dampferzeugern oder anderen Wärmeaustauschern bekannt.Sie dienen dazu,die einzelnen Rohre des Rohrbündels derart zu lagern daß eine gegenseitige Berührung und Schwingungen der Rohre senkrecht zu ihrür Längsachse verhindert werden,wie sie beispielsweise durch unvermeidbare Querströmungen hervorgerufen werden können»
Da die Wandstärke der Gitterstäbe zur Verringerung einerseits des Materialverbrauches und andererseits der unvermeidbaren Störung der Strömung möglichst gering gehalten wird,und vorzugsweise zwischen einem und drei Millimetern je nach Rohrteilung liegt,läßt sich eine gewisse Labilität der Gitterstäbe nicht vermeiden. Insbesondere am Außenrand können die Gitterstäbe mit ihren Enden leicht verschoben werden. Dies ist insbesondere dann de: Fall,wenn die Enden der Gitterstäbe nahezu rechtwinklig auf die */and des das Rohrbündel umgebenden Gehäuses auf treffen*
Man hat zwar versucht,diese Labilität der Gitterstäbe und die damit verbundene Gefahr von Verlagerungen der Gitterstabenden
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durch Einsetzen von Distanzhaltern oder durch Verschweißen der einzelnen Gitterstabenden zu vermeiden. Da die Distanzhalter je nach Lage des Gitterstabendes unterschiedliche Formen aufweisen müssen,ergibt sich hierdurch ein zu großer und untragbarer Aufwand. Das Verschweißen der einzelnen Gitterstabenden verbietet sich deshalb,weil durch Schweißarbeiten und dadurch bedingte Wärmeeinwirkung auf die Drahtgitter sich ein Verzug der einzelnen Teile nicht vermeiden läßt,wodurch wiederuroüie Berohrung des Wärmetauschers oder Dampferzeugers gefährdet wird. Aus diesem Grunde hat man sich in der Praxis damit begnügt,die Enden der sich kreuzenden Tragbänder zwischen zwei durch ein Manschettenblech miteinander verbundenen Spannringen einzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art eine exakte Festlegung der Gitterstabenden zu erzielen,so daß eine einfache Berohrung der Halterungsvorrichtung ohne die Gefahr einer Beschädigung der Rohre während des Rohreinschubes gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß die Gitterstäbe mindestens an einem Ende mit einer Abwinklung mit einer der Rohrteilung entsprechenden Länge versehen sind.
Die erfindungsgemäße Abwinklung an den Gitterstabenden sorgt dafür,daß sich benachbarte Gitterstäbe aneinander abstützen. Da die Abwinklung in der Länge einer Rohrteilung entspricht und da von einer Mehrzahl von Gitterstäben jeweils zwei mit dem Abstand einer Rohrteilung parallel zu einem Tragband verlauf en, ergibt sich insgesamt eine zuverlässige Abstützung der Enden sämtlicher Gitterstäbe. Hierbei ist es lediglich erforderlich,daß sämtliche Gitterstäbe innerhalb eines durch zwei parallel verlaufende Tragbänder gebildeten Abschnittes des Traggitters zur selben Richtung abgewinkelt sind. Die Richtung der Abwinklung benachbar-
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I II·· ·
ter Abschnitte des Traggitters ist ohne Einfluß auf die zuverlässige Festlegung der Gitterstabenden.
Um auch im Bereich von nahezu rechtwinklig auf das Gehäuse bzw. ein Manschettenblech auftreffenden Gitterstäben eine zuverlässige Abstützung der Gitterstabenden gegen den benachbarten Gitterstab zu erzielen,verläuft gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Abwinklung unter einem Winkel zur Längsrichtung des Gitterstabes von geringfügig urter 90°. Hierdurch wird sichergestellt,daß die Abwinklung nicht mit dem Gehäuse bzw.dem Manschettenblech klemmt,sondern den benachbarten Gitterstab berührt.
Damit ein Einschieben der Gitterstäbe in geschlossene Langlöcher der Tragbänder ohne Schwierigkeiten möglich ist,wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen,die Gitterstäbe nur an einem Ende mit einer geteilten,jeweils zur Hälfte nach rechts bzw. nach links weisenden Abwinklung zu versehen.Bei dieser erfindungs gemäßen Weiterentwicklung stützt sich jeder Gitterstab zu beiden Seiten an den benachbarten Gitterstäben ab,die auf diese Weise zwischen den rechts und links daneben verlaufenden Gitterstäben gehalten werden,ohne daß sie selbst Abwinklungen aufweisen müssen. Die Abwinklung dieser Gitterstäbe kann somit am anderen Ende ausgebildet sein,so daß sich auch hier eine zuverlässige Abstützung ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt,und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform anhand eines perspektivisch dargestellten Teiles der Halterungsvorrichtung.
Die zur Halterung eines Rohrbündels aus parallel zueinander verlaufenden Rohren 1 bestimmte Vorrichtung umfaßt ein Traggitter, welches durch sich kreuzende Tragbänder 2 gebildet ist. Der bes-
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seren Übersichtlichkeit wegen sind in Fig.l vom Rohrbündel lediglich weniger Rohre 1 dargestellt. Auch vom Traggitter ist nur ein Teil gezeichnet.
Jedes Tragband 2 ist mit einer Mehrzahl von Langlöchern 3 versehen,die parallel zueinander sowie im gleichen Abstand voneinander verlaufen. In den Langlöchern 3 der sich kreuzenden Tragbänder 2 sind zwei sich ebenfalls kreuzende Scharen von Gitterstäben 4 eingesetzt. Die Scharen dieser Gitterstäbe 4 sind in Längsrichtung der Rohre 1 versetzt,so daß sich diese Gitterstäbe 4 ohne gegenseitige Durchdringung kreuzen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel berühren sich die benachbarten Längskanten der sich kreuzenden Gitterstäbe 4. Es ist aber auch möglich, zwischen den sich kreuzenden Gitterstäben 4 einen gewissen Abstand in Längsrichtung der Rohre einzuhalten,um Berührungen zu vermeiden.
Um das Traggitter aus den sich kreuzenden Tragbändern 2 bilden zu können,ist anstelle eines Langloches 3 in größerem Abstand jeweils ein Schlitz 5 vorgesehen,dessen Schlitzlänge der halben Tragbandbreite entspricht. Die Tragbänder 2 können somit unter Verwendung der gleichen Ausführung zum Traggitter zusammengesetzt werden,indem eine Schar der parallel zuinander verlaufenden Tragbänder 2 mit den Langlöchern 3 nach oben und die hierzu rechtwinklig verlaufende Schar von Tragbändern 2 mit den Langlöchern 3 nach unten zusammengesetzt werden,wie dies Pig.l zeigt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Pig.l sind die Tragbänder 2 an ihren Enden zwischen zwei Tragringen 6 gehalten, die durch ein Manschettenblech 7 miteinander verbunden sind und In geeigneter Weise im Gehäuse des Wärmetauschers oder Dampferze· gers befestigt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 sind die Gitterstäbe 4 mindestens an einem Ende mit einer Abwinklung 4a mit
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einer der Rohrteilung entsprechenden Länge versehen. Wie insbesondere Sg.2 zeigt, stützen sich auf diese Weise die Gitterstabenden gegenseitig ab,wobei der letzte Gitterstab 4 mit seiner Abwinklung 4a eine Abstützung an dem ihm benachbarten Tragband 2 erfährt. Damit die Abwinklungen 4a auch bei einem Auftreffen des Gitterstabendes etwa im reellen Winkel auf dem Manschettenblech 7 noch zuverlässig den benachbarten Gitterstab 4 erreichen,verläuft die Abwinklung 4a unter einem Winkel zur Längsrichtung des Gitterstabes 4 von geringfügig unter 90°,wie dies am besten in Fig.2 zu erkennen ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig.3 sind die Gitterstäbe nur an einem Ende mit einer geteilten,jeweils zur Hälfte nach rechts bzw. nach links weisenden Abwinklung 4b,4c versehen. Auf diese Weise stützt sich jeder Gitterstab mit den Abwinklungen 4b,4c an den benachbarten Gitterstäben 4 ab,die ohne Abwinklung ausgebildet sind,jedoch zwischen benachbarten Gitterstäben eingespannt werden. Diese an ihrem einen Ende nicht mit Abwinklunpn versehenen Gitterstäbe 4 tragen die Abwinklungen 4b,4c am anderen Ende,um auch hier für eine allseitige Festlegung der Gitterstabenden zu sorgen.
Die voranstehend beschriebenen Ausbildungen der Halterungsvorrichtung ermöglichen eine sichere Blindberohrung,indem zuerst die Halterungsvorrichtung in das Gehäuse des Wärmetauschers oder Dampferzeugers eingesetzt und ausgerichtet wird und danach die Rohre 1 durch das durch die Gitterstäbe 4 und Tragbänder 2 gebildete Gitter geschoben werden. Durch die Einhaltung eines zuverlässigen Abstandes der Gitterstäbe voneinander auch im Bereich ihrer Enden wird sichergestellt,daß Verfqrm ungen des Traggitters und Beschädigungen der Rohre 1 ausgeschlossen werden.
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Bezugsziffernliste;
1 Rohr
2 Tragband
3 ,Langloch
4 Gitterstab
4a Abwinklung
4b Abwinklung
4c Abwinklung
5 Schlitz
6 Tragring
7 Manschettenblech
to
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Claims (3)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Halterung eines Rohrbündels aus parallel zueinander verlaufenden Rohren eines Wärmetauschers oder Dampferzeugers mit einem Traggitter,das durch sich kreuzende Tragbänder gebildet ist,die mit Aussparungen versehen sind, in welche zwei sich kreuzende,in Längsrichtung der Rohre versetzte Scharen von Gitterstäben eingesetzt sind, dadurch geke nnzeichnet, daß die Gitterstäbe (4) mindestens an einem Ende mit einer Abwinklung (4a) mit einer der Rohrteilung entsprechenden Länge versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Abwinklung (4a) unter einem Winkel zur Längsrichtung des Gitterstabes (4) von geringfügig unter 90 verläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet ,daß die Gitterstäbe (4) nur an einem Ende mit einer geteilten,jeweils zur Hälfte nach rechts bzw. nach links weisenden Abwinklung (4b,4c) versehen sind.
W/br
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DE7827458U Vorrichtung zur Halterung eines Rohrbündels Expired DE7827458U1 (de)

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DE7827458U1 true DE7827458U1 (de) 1978-12-21

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