DE7819605U1 - Zweikammer Motorlager - Google Patents
Zweikammer MotorlagerInfo
- Publication number
- DE7819605U1 DE7819605U1 DE19787819605 DE7819605U DE7819605U1 DE 7819605 U1 DE7819605 U1 DE 7819605U1 DE 19787819605 DE19787819605 DE 19787819605 DE 7819605 U DE7819605 U DE 7819605U DE 7819605 U1 DE7819605 U1 DE 7819605U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine mount
- chamber engine
- rubber
- mount according
- abutment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/24—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the central part of the unit being supported by one element and both extremities of the unit being supported by a single other element, i.e. double acting mounting
Description
Zweikammer Motorlager
Die Erfindung betrifft ein Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer
Dämpfung, dessen flüssigkeitsgefüllts, hydraulisch über ein Ventil
miteinander verbundene Kammern aus einer gemeinsamen, an ein metallisches Widerlager angeschlossenen Trennwand, je einer als
kegelstumpfförmige Schubfeder ausgebildeten gummielastischen Um—
fangswand und starr miteinander, insbesondere durch einen zentrischen Bolzen oder dergleichen, verbundenen metallischen Stirnwänden besteht.
Nachteilig ist bei bekannten Zweikammer-Motorlagern der beschriebenen
Art der komplizierte Aufbau, der auch eine aufwendige Herstellung erzwingt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zweikammer-Motorlager
zu schaffen, welches technisch einfach aufgebaut ist, wenige und einfach geformte Metallteile besitzt und dennoch der
Forderung der Automobilindustrie nach einer geringen dynamischen Verhärtung bei hochfrequenten Schwingungen kleiner Amplituden gerecht
wird. Das Zweikammer-Motorlager soll darüberhinaus klein bauen- um auch bei geringem Platz Verwendung finden zu können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gummi—
elastischen Umfangswände und die Trennwand als einstückiger Gummihohlkörper geformt sind, mit dem die Stirnwände und das Widerlager
verknöpft und/oder vulkanfeiert sind, wobei das Widerlager eine Hyperboloid-Form aufweist, deren jeweils nach außen sich erstreckende
Kegelmantelflächen die äußeren Anbindeflächen der Schubkörper sind. Durch die einstöckige Ausbildungsform der gummielastischen Umfangs—
wände und der Trennwand als Gummihohlkörper läßt sich ein großflächiges Ventil mit geringer dynamischer Verhärtung einbauen, wobei
nur ein einfach geformtes Widerlager als Metallteil Verwendung finden
muß, welches den Gummihohlkörper außen umschließt und Form- und
7819605 26.10.78
Lagestabilität vermittelt. Die obere und untere Stirnwand lassen sich
als kleine und einfache Blechteile ausbilden, welche die bisher bekannten komplizierten oberen und unteren Blechringe ersetzen.
Zweckmäßigerweise ist der einstückige Gummihohlkörper rotationssymmetrisch
ausgebildet und weist sein Hohlraum im wesentlichen eine Diskusform auf.. Diese ermöglicht es in vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung in der Trennwand im Bereich des größten Flüssigkeitssäulen-r-Durchmessers innen eine Ringnut auszubilden, in
die ein Ventilkäfig eingefügt ist, in welchem ein Ventilglied axial und/oder radial mit Spiel angeordnet ist, dessen spezifisches Gewicht
etwa gleich dem der Dämpfungsflüssigkeit ist. Hierdurch ist einerseits eine sehr wirtschaftliche Vulkanisation gegeben (viele
Nester pro Form, wenig Metallteile vorbehandeln und einlegen) und ist andererseits eine vorteilhafte Beeinflussung von Federrate,
dynamischer Verhärtung und hydraulischer Dämpfung ermöglicht.
Das Ventilglied kann auch direkt in die Ringnut eingesetzt sein, wobei es vorteilhaft ist, diese durch einen Hubbegrenzungsring aus
Metall zu armieren.
Zur Verbesserung der Entformung des Formkernes bei der Herstellung
des Gummihohlkörpers kann dieser endseitig offen und mit einem flanschartigen, flexiblen Ringvorsprung ausgebildet sein, mit
dem die zugehörige Stirnwand verbindbar ist, insbesondere durch Verspannen mit einer zusätzlichen Formscheibe, die den Ringvor—
sprung erfaßt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Ernndung sind in Unter— |
ansprächen beansprucht. |
In d&r zugehörigen Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Zweikammer-Motorlagers schematisch dargestellt.
7819605 26.10.78
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittensicht einer ersten Ausführungsform eines Zweikammer-Motorlagers,
Fig. 2 eine gleiche Schnittansicht einer geänderten Ausführungsform.
Sämtliche dargestellten Aus*uhrungsformen des Zweikammer-Motorlacjers
bestehen im wesentlichen aus zwei mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Kammern 1 und 2, die hydraulisch über ein
Ventil 3 miteinander in Verbindung stehen. Das Ventil 3 ist in eine gummielastische Trennwand 4 in weiter untern näher beschriebenen
Weise eingesetzt, an welche ein metallisches Widerlager 5 angeschlossen ist. Das metallische Widerlager steht in der Regel mit
dem Fahrzeugrahmen in Verbindung.
• Die beiden Kammern 1 und 2 weisen je .eine als kegelstumpfförmige
Schubfeder ausgebildete gummielastische Umfangswand 6 und 7 auf, welche stirnseitig durch metallische Stirnwände 8 und 9 abgeschlossen
sind, die starr über einen zentrischen Bolzen 10 miteinander verbunden
sind.
Die gummielastischen Umfangswände 6, 7 und die Trennwand 4 sind
als einstückiger Gummihohlkörper 11 geformt, der rotationssymmetrisch
ausgebildet ist und einen im wesentlichen diskusförmigen inneren
Hohlraum bestizt. Die schräg vom Widerlager 5 aus gesehen nach oben und unten verlaufenden, der vertikalen Achse des Lagers zugeneigten
kegelsturnpfförmigen Schubkörper, welche die gumm!elastischen
Umfangswände 6, 7 bilden, bestimmen die diskusförmige Gestalt des Hohlraumes des Gummihonkörpers 11, was mit Vorteil rfür die
Dämpfungseigenschaften des Lagers ausgenutzt ist, in dsm das Vecitil 3
in der Trennwand 4 im Bereich des größten Flüssigkeitssäulen— Durchmessers
eingesetzt ist.
7819605 2K.1G.78
> » 1 11
Zu diesem Zweck ist die Trennwand 4 innenseitig mit einer Ringnut
versehen, in die ein Ventilkäfig 13 bei der Ausführung nach Fig. 1 der
Zeichnung eingesetzt ist, welcher dem oberen tragenden Gummischubkörper zusätzliche Form- und Lagestabilität in Bezug auf das Widerlager 5
vermittelt. Das Ventil 3 ist in dem Ventilkäfig 13 axial und radial beweglich. Sein spezifisches Gewicht ist etwa gleich dem der
Dämpfungsflüssigkeit, was in Kombination mit dem Merkmal der Anordnung
im Bereich des größten Flüssigkeitssäulen-Durchmesser entscheidende
vort3ühafte Einflüsse auf Federrate, dynamische Verhärtung und hydraulische Dämpfung hat.
Bei der Ausführungsform nach Rg. 2 der Zeichnung ist ein Ventilkäfig
nicht vorgesehen, sondern das Ventil 3 direkt in die Ringnut 12
eingesetzt, welche zur Kammer 2 hin durch einen in eine entsprechende
Ringausnehmung der Trennwand 4 eingesetzten Metallring 14 armiert ist. Das Lager na.ch Fig. 2 zeichnet sich wie das der Fig. 1 durch
eine kleine Baugröße aus und besteht aus wenigen und einfach geformten
Einzelteilen. Insbesondere sind die Stirnwände 8 und 9 klein und einfach als Blechteile gestaltet. Auch die Dämpfungseigenschaften
sind identisch. Das Lager der Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 noch dadurch^ daß der Gummihohlkorper 11 -durch Vulkanisieren
sowohl mit der oberen Stirnwand 8 als auch dem Widerlager 5 verbunden
ist. Demgegenüber ist bei dem Lager nach Fig. 1 der rotationssymmetrische
Gummihohlkörper 11 nur mit der oberen Stirnwand 8 vulkanisiert, wohingegen Widerlager 5 und untere Stirnwand 9 nur
gefügt sind.
Grundsätzlich weist das Zweikammer-Motorlager in beiden Ausführungsformen ein Widerlager 5 auf, welches eine Hyperboloid-Form besitzt,
deren jeweils nach außen sich erstreckende Kegelrnantelflächen 15, IS
die äußeren Anbindeflächen der Schubkörper sind. Diese Gestaltung des Widerlagers ist sehr einfach und damit preiswert herzustellen und
hat durch die äußere Umfassung des Gummihohlkörpers 11 den Vorteil, dessen Formstabiliiät zu verbessern.
Bei d&r AusnJhrvngsform nach Fig. 2 der Zeichnung ist der einstöckige
Gummihohlkörper endseitig unten offen und mit einem flanschartig flexiblen Ringvorsprung 21 versehen, ö&ir die Entformbarkeit des
jpormkernes während der Herstellung des einstückigen Gummihohlkörpers
11 durch seine freie Verformbarkeit nach außen ermöglicht. Der Ringvorsprung 21 dient im übrigen zur Verbindung der unteren Stirnwand 9
mit der gummielastischen Umfangswand 7 mittels Verspannen durch eine zusätzliche Formscheibe 17, die auf einer Abstufung des zentrischen
Bolzens 10 sitzt und durch die Mutter 18 gemeinsam mit der unteren Stirnwand 9 gehalten wird. Die durch den Ringvorsprung 21 erreichte
Nachgiebigkeit des unteren Schubkörpers ermöglicht auch das Einsetzen
des Ventils 3 und das Hubbegrenzungsanschi-igs 14. Die Formgebung
der unteren Stirnwand 9 zur Erfassung des Ringvorsprungs 21 verbessert darüber hinaus die Formstabilität des unteren Schubkörpers
und verbessert die Abdichtung der Kammer 2 nach außen.
Die Ausführungsform eiir.es Zweikammer-Motorlagers gemäß Fig. 2
der Zeichnung weist als Besonderheit eine einvulkanisierte obere Stirnwand 8 mit kegeliger Anbindungsfläche auf, deren tassenförmiger
durch die Abwicklung des Blechteils gebildeter Hohlraum einstückig mit
dem Gummihohlkörper 11 mit einem Gummikörper 19 als elastische
Lagerung für einen Motorfuß ausgefüllt ist. das verwendete Ventil 3 ist ein Lippenventil. Der zentrische Verbindungsbolzen 10 ist bei
dieser Ausführungsform mit einem Gummiüberzug 20 versehen, der ebenfalls einstückig mit dem Gummihohlkörper 11 geformt ist. Diese
Ausführungsform hat insbesondere den zusätzlichen Vorteil, daß eine kardanische Nachgiebigkeit in Querrichtung gegeben ist.
7819605 26.10.78
Claims (8)
1. Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, dessen
flüssigkeitsgefüllte, hydraulisch über ein Ventil miteinander verbundene
Kammern aus einer gemeinsamen, an ein metallisches Widerlager angeschlossenen Trennwand, je einer als kegelsturnpfförmige
Schubfeder ausgebildeten gummielastischen Umfangswand und starr miteinander, insbesondere durch einen zentrischen Bolzen
oder dergleichen, verbundenen meinllischen Stirnwänden besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Umfangswände (6, 7) und die Trennwand (4) als einstückiger Gummihohlkörper
(11) geformt sind, mit dem die Stirnwände (8, 9) und das Widerlager (5) verknöpft und/oder vulkanisiert sind, wobei das Widerlager
(5) eine Hyperboloid-Form aufweist, deren jeweils nach außen sich erstreckende Kegelmantelflächen (15, 16) die äußeren Anbindeflächen
der Schubkörper (6, 7) sind und der einstückige Gummihohlkörper (11) rotationssymmetrisch ausgebildet ist und
sein Hohlraum im wesentlichen eine Diskusform aufweist.
2. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (4) im Bereich des größten Flüssigkeitssäulen-Durchmessers
innen eine Ringnut (12) ausgebildet ist, in die ein Ventilkäfig (13) eingesetzt ist, in welchem ein Ventilglied (3)
axial und/oder radial mit Spiel angeordnet ist, dessen spezifisches Gewicht etwa gleich dem der Dämpfungsflüssigkeit ist.
3. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (3) direkt in die Ringnut (12) eingesetzt ist,
welche durch einen Hubbegrenzungsring (14) armiert ist.
7819605 26.10.78
4. Zweikammer—Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der einstöckige Gummihohlkörper (11)
endseitig offen und mit einem flanschartigen., flexiblen Ringvorsprung (£21) ausgebildet ist, mit dem die zugehörige Stirnwand (9)
verbunden, insbesondere mittels einer zusätzlichen Formscheibe (17) verspannt ist,
5. Zweikammer-Motorlager nach eingm der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnwand (8) ein zur Herbeiführung
einer kegeligen Anbindefläche abgewinkeltes Blechteil ist.
6. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Abwinkelung des Blechteils gebildete tassenförmige
Hohlraum mit einem korrespondierenden Gummikörper (19) als elastische Lagerung für einen Motorfuß ausgefüllt ist, der einstückig
mit dem Gumrnihohkörper (11) geformt ist.
7. Zweikammer-Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentrische Verbindungsbolzen (10) mit einem Gummiüberzug (20) versehen ist, der einstückig mit
dem Gummihohii<örper (11) geformt ist.
8. Zweikammer-Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der oberen Stirnwand (8) und/oder unteren Stirnwand (9) ein Einfeder- bs:w· Ausfederanschlag (22,
23), gegebenenfalls gummibeschichtet, vorgesehen ist.
78196Θ5 26.iu.7i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787819605 DE7819605U1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Zweikammer Motorlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787819605 DE7819605U1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Zweikammer Motorlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7819605U1 true DE7819605U1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=6692865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787819605 Expired DE7819605U1 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Zweikammer Motorlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7819605U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905090A1 (de) * | 1979-02-10 | 1980-08-14 | Freudenberg Carl Fa | Gummilager mit hydraulischer daempfung |
DE3737252A1 (de) * | 1987-11-03 | 1989-05-24 | Wolf Woco & Co Franz J | Hydraulisch gedaempftes elastomer-metall-lager |
DE3833182A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Freudenberg Carl Fa | Gummilager |
DE3905868A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-30 | Metzeler Gmbh | Fahrwerkslager |
FR2671839A1 (fr) * | 1991-01-17 | 1992-07-24 | Hutchinson | Perfectionnements aux supports antivibratoires hydrauliques. |
-
1978
- 1978-06-30 DE DE19787819605 patent/DE7819605U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905090A1 (de) * | 1979-02-10 | 1980-08-14 | Freudenberg Carl Fa | Gummilager mit hydraulischer daempfung |
DE3737252A1 (de) * | 1987-11-03 | 1989-05-24 | Wolf Woco & Co Franz J | Hydraulisch gedaempftes elastomer-metall-lager |
DE3833182A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Freudenberg Carl Fa | Gummilager |
DE3905868A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-08-30 | Metzeler Gmbh | Fahrwerkslager |
FR2671839A1 (fr) * | 1991-01-17 | 1992-07-24 | Hutchinson | Perfectionnements aux supports antivibratoires hydrauliques. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3125907C2 (de) | ||
DE4305173C2 (de) | Hydraulisch dämpfende Lagerbuchse | |
DE2937052A1 (de) | Daempfungslager zur aufhaengung eines schwingenden koerpers an einer traegerstruktur, insbesondere zur aufhaengung des motors im rahmen eines kraftfahrzeuges | |
DE3342300C2 (de) | ||
DE10036740B4 (de) | Schwingungsdämpfungseinrichtung, deren elastischer Körper eine gute Haltbarkeit aufweist | |
DE102008048516A1 (de) | Kraftfahrzeugfederbeinringlageranordnung mit Federsitz und integralem Dämpfungsglied | |
EP0253373B1 (de) | Zweikammer-Motorlager | |
EP0199240B1 (de) | Vorspannbares und hydraulisch gedämpftes Lagerelement | |
DE3411527A1 (de) | Schwingungsdaempfende befestigung | |
DE2948995A1 (de) | Radaufhaengungsstrebe | |
DE2823720A1 (de) | Gummielastisches motorlager mit hydraulischer daempfung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE7819605U1 (de) | Zweikammer Motorlager | |
DE3038271C2 (de) | Elastisches Lager | |
DE3024092A1 (de) | Hydraulisch daempfendes einkammerlager | |
EP0458008B1 (de) | Federbeinstützlager | |
DE4319689C2 (de) | Abstützlager für Kraftfahrzeuge | |
DE10002091C2 (de) | Schwingungsdämpfendes hydraulisches Stützelement, mit einem derartigen Stützelement ausgerüstetes Fahrwerk und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Stützelements | |
DE2906179A1 (de) | Hydraulisch daempfendes gummilager | |
DE7817348U1 (de) | Gummielastisches Lager | |
EP1705399A1 (de) | Hydrolager | |
DE4233240A1 (de) | Hydraulische daempfervorrichtung | |
DE3739464C2 (de) | ||
EP1217252A2 (de) | Hydrolager | |
DE2023105A1 (de) | Rollbalgluftfeder | |
DE102018125199B4 (de) | Mehrteiliges Buchsenlager |