DE7817282U1 - Klemme für elektrische Leiter - Google Patents

Klemme für elektrische Leiter

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DE7817282U1
DE7817282U1 DE19787817282 DE7817282U DE7817282U1 DE 7817282 U1 DE7817282 U1 DE 7817282U1 DE 19787817282 DE19787817282 DE 19787817282 DE 7817282 U DE7817282 U DE 7817282U DE 7817282 U1 DE7817282 U1 DE 7817282U1
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DE19787817282
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Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Klemme für elektrische Leiter Mit mindestens einer U-förmig gebogenen Doppelfeder, die »it ihrem Rücken gegen die Einsteckrichtung der elektrischen Leiter im Isolierstoffgehäuse der Klemme gelagert ist und deren beiden Klemmschenkel jeweils mit einem separat gefertigten und im Isolierstoffgehäuse gelagerten Kontaktrahmen eine Klemmstelle bilden.
Bei Klemmen dieses Typs werden Kontaktrahmen und Doppelfeder separat gefertigt und müssen nacheinander im Isolierstoffgehäuse montiert werden. Das ist relativ aufwendig. Weiterhin ist nachteilig, daß die Kontaktrahmen der bekannten Klemmen relativ kompliziert geformt sein nüssen, denn es gilt, den zwischen Klemmschenkel der Doppelfeder und Kontaktrahmen eingeschobenen Leiter exakt zu führen. Handelt es sich um einen flexiblen Leiter mit einzelnen Adern, dann muß verhindert werden, daß einzelne Adern beim Stecken der Leiter neben die Klesuastelle ausweichen, Dies wird bei den bekannten Klemmen dieses Typs durch Kontaktrah-■en erreicht, die halbkreisförmig im Bereich der Klemmstellen den elektrischen Leiter umfassen, so daß dieser in einer Art Mulde zu liegen kommt. Aber trotz dieser aufwendigen und dementsprechend kostenintensiven Formgebung des Kontaktrah-Kens ist keine absolute Sicherheit gegen das Abspleißen einzelner Adern eines flexiblen Leiters gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstig herzustellende und zu montierende Klemme des vorgenannten Typs zu schaffen, die eine einwandfrei Führung und Kleaaung
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von elektrischen Leitern aller Art gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
λ der Kontaktrahmen für jede Klemmstelle eine Leiterdurch-
ctecköffnung mit einem ringförmig geschlossenen, in Leitersteckrichtung hochgezogenen Lochkragen besitzt, und daß
j die Doppelfeder mit ihren Klemmschenkelenden jeweils in
zwei benachbarte Leiterdurchstecköffnungen eingreift und die Klemmschenkelenden unter Vorspannung an den Lochkrageninnenflächen anliegen.
Die ringförmig geschlossenen Leiterdurchstecköffnungen mit dem ausgestellten Lochkragen gewährleisten eine absolut sichere Aufnahme und Führung der elektrischen Leiter aller Art, die durch die in die Leiterdurchstecköffnungen hineinragenden Klemmschenkelenden aboslut sicher erfaßt und geklemmt werden, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß z.B. einzelne Adern eines flexiblen Leiters seitlich ausweichen können.
Die erfindungsgeaäße Klemme ist besonders einfach und kostengünstig zu fertigen. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kontaktrahmen als im wesentlichen flach sich erstreckende und in der Breite schmale Stromschiene ausgebildet ist, in der rechtwinklige Leiterdurchtrittsöffnungen in Schmalbahnrichtung hintereinander angeordnet sind.
Derartige Stromschienen können mit einem einfachen Stanzwerkzeug aus einem Bandstahl entsprechender Breite gefertigt werden, ohne daß es zusätzlicher Arbeitsgänge, wie beispielsweise das Ein»ulden von Randlappen o.a. bed&rf.
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Zudem sind solche Stromschienen im Bedarfsfalle genauso einfach mit vier oder mehr Leiterdurchtrittsöffnungen zu versehen, was bei Kontaktrahmen, deren Leiterführungen durch Umbördeln oder Einmulden von Randlappen o.a. gebildet sind, kaum ohne nennenswerten Aufwand möglich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, baß die Breite der in die Leiterdurchstecköffnungen eingreifenden Klemmschenkelenden der Doppelfeder im wesentlichen der Innenbreite der Leiterdurchstecköffnungen entsprechen und daß die Breite des übrigen Teiles der Doppelfeder breiter ist als die Breite der Klemmschenkelenden. Hierdurch wird die Kraft der Doppelfeder erheblich verbessert. Da in der Regel die max. Breite der Doppelfeder nicht die max. Breite des Kontaktrahmens oder der Stromschiene übersteigt, bleibt insgesamt die schmale Bauweise der erfindungsgemäßen Klemme erhalten, so daß sich diese insbesondere auch zur Konstruktion von Klemmleisten, Reihenklemmen o.a. eignet.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen ist auch darin zu sehen, daß diese sich zur Vormontage eignet, d.h. daß der Kontaktrahmen und die Doppelfeder so vormontiert werden können, daß sie eine Baueinheit für die weitere Hontage im Isolierstoffgehäuse der Klemme bilden. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klemmschenkel der Doppelfeder seitlich vorspringende Anschlagschultern besitzen, die im vormontierten Zustand von Kontaktrahmen und Doppelfeder auf dem Rand der Leiterdurchstecköffnungen aufliegen und daß die in ciie Leiterdurchstecköffnungen eingreifenden Klemaschenkelendea so lang ausgebildet sind, daß sie im
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vormontierten Zustand von Kontakrahmen und Doppelfeder den Lochkragenrand der Leiterdurchstecköffnungen untergreifen.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung brauchen die Doppelfedern lediglich in den. Kontaktrahmen eingehängt zu werden, damit eine Montageeinheit entsteht. Das kann insbesondere bei der Ausbildung der Kontaktrahmen in For» von den bereits erwähnten Stromschienen vollautomatisch erfolgen, so daß Kon takt/1 ahmen und Doppelfeder als kompletter Kontakteinsatz gemeinsam fallen.
Dieser Kontakteinsatz wird vorzugsweise in einem Isolierstoffgehäuse montiert, das in der Ebene des Kontaktrahmens zweigeteilt ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es dann lediglich noch erforderlich, daß der Kontaktrahmen jeweils zwischen zwei Leiterdur chsteckoffnungen eine Durchtrittsöffnung für einen vorspringenden Gehäußeteil der einen Gehäusehälfte besitzt, der beim Zusammenfügen der Gehäusehälften in Art eines Stößels die Duppelfeder aus ihrer vormontierten Position in ihre Arbeitsposition zurückdrückt und der im fertigmontierten Zustand der Klemme das Auflager für die Doppelfeder bildet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand dar Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Klemme,
Fig« 2 eine Draufsicht auf die Klemme gemäß
Fig. i,
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Fig. 3 die Doppelfeder der Klemme gemäß
Fig. 1 in zwei Seitenansichten,
Fig. 4+5 die Stromschiene gemäß Fig. 1 in der
Seitenansicht und in der Draufsicht,
Fig. 6 die Seitenansicht einer andereu Aus
führung s form einer Doppelfeder,
Fig. 7 die Doppelfeder gemäß Fig. 6 iss vor
montierten Zustand mit der Stromschiene gemäß Fig. 4+5,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Klemme
kurz vor der Endmontage.
Aus den Fig. 1-5 ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Klemme ersichtlich, deren Längsschnitt in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Isolierstoffgehäuse der Klemme besteht aus zwei Gehäusehälften 10 und 11. Die Teilung der Gehäusehälften liegt in der Ebene des Kontaktrahmens 12, der genauer aus den Fig. 4+5 ersichtlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontaktrahmen als im wesentlichen flach sich erstreckende und in der Breite schmale Stromschiene 12 ausgebildet. Diese Stromschiene besitzt rechtwinklige Leiterdurchtrittsöffnungen 13, die in Schmalbahnrichtung der Stromschiene hintereinander angeordnet sind. Jede Leiterdurchstecköffnung 13 besitzt einen ringfömig geschlossenen, in Leitereteckrichtung hochgezogenen Lochkragen 14. Jeweils zwischen
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zwei Leiterdurchstecköffnungen 14 besitzt die Stromschiene eine Durchtrittsöffnung 15 für einen vorspringenden Gehäuseteil 16, der aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse besitzt i« oberen Gehäuseteil 10 Leitereinführungskanäle 17 und Kanäle 18 zum Einsetzen eines Betätigungsdrückers oder zum Einführen eines Betätigungswerkzeuges zum Öffnen der Klemmstellen. Die Klemmstellen werden jeweils zwischen den Klemmechenkelenden 19 der U-förmig gebogenen Doppelfeder 20 und der Innenfläche der Lochkragen 14 gebildet. Erkennbar ist, daß die Doppelfeder mit ihrem Rücken im Isolierstoffgehäuse zwischen dem vorspringenden Gehäuseteil 16 der unteren Gehäusehälfte 11 und dem Steg 21 der oberen Gehäusehälfte 10 gelagert ist und mit ihren beiden Klemmschenkelenden 19 isi die, ringförmig geschlossenen Leiterdurchstecköffnungen 13 drr Stromschiene 12 hineinragt.
Demzufolge wird jeder in den Leitereinführungskanal 17 eingeschobenen Leiter zwangsläufig und sicher von der ringförmig geschlossenen Leiterdurchstecköffnung 13 erfaßt und hat keine Möglichkeit, insgesamt oder bei flexiblen Leitern mit einzelnen Adern seitlich auszuweichen. Dies deshalb, da der von den Klemmschenkelenden 19 der Doppelfeder 20 beim Einschieben auf den Leiter ausgeübte Gegendruck erst ausgeübt wird, nachdem die Leiterspitze bereits in die ringförmig geschlossene Leiterdurchstecköffnung eingetaucht ist, d.h. ein seitliches Ausweichen nicht mehr möglich ist. Das Lösen der geklemmten Leiter kann dann in bekannter Weise wieder vermittels eines Betätigungsdrückers oder eines Werkzeuges erfolgen, das durch den Betätigungskanal 18 eingeschoben wird und den Klemmfederschenkel zurückdrückt. In der Darstellung geaäß
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Fig. 1 ist auf der rächten Seite die Doppelfeder 20 mit zurückgedrückten Klemmfederschenkeln daxgestellt.
Fig. 3 verdeutlicht, in welcher Weise die Breite der Doppelfeder 20 abgestuft sein kann, um für den außerhalb der Stromschiene angeordneten Teil der Klemmfeder eine größere Breite und damit insgesamt eine größere Federkraft zu erhalten.
Fig. 7 zeigt die Vormontage der Stromschiene 12 mit zwei Doppelfedern 22, die in Fig. 6 in der Seitenansicht gezeigt sind. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Doppelfeder seitlich vorspringende Anschlagschultern 23 besitzt, die im vormontierten Zustand auf dem oberen Rand 24 der Stromschiene aufliegen und daß die Doppelfedem 22 weiterhin Klemmschenkelenden 25 besitzen, die so lang ausgebildet sind, daß sie im vormontierten Zustand den unteren Rand der Lochkragen 14 untergreifen. Hierdurch sind die Federn 22 fest in die Stromschiene 12 eingehängt und es entsteht eine Hontageeinheit, die robust genug ist, um maschinell in das Isolierstoffgehäuse der Klemme eingesetzt zu werden.
Fig. 8 verdeutlicht das Einsetzen der Montageeinheit gemäß Fig. 7 in ein Klemmengehäuse, wie es bereits anhand Fig. näher b&schrieben worden ist. Zu diesem Zweck steht das Gehäuseoborteil 10 mit nach unten weisenden Leitereinführungskanälen 17 auf einem Montagabend o.a. In das offene Gehäuseteil wird von oben die Montageeinheit gemäß Fig. 7 mit nach unten weisendem Rücken der Doppelfedern 22 eingelegt. Sodann wird das Gehäusounterteil 11 in das Gehäuseoberteil 10 eingedrückt, wobei der vorspringende Gehäuseteil 16 in Art •ines Stößels die Doppelfedern 22 aua ihrer vormontierten
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Position gemäß Flg. 7 In Ihre Arbeitspositionen gemäß Flg. 1 zurückdrückt und im fertigmontierten Zustand der Klemme den Rücken der Doppelfedern 22 zwischen sich und den Gegenlager 21 fixiert.
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Claims (5)

  1. Ansprüche :
    X. Klemme für elektrische Leiter mit mindestens einer U-förmig gebogenen Doppelfeder, die mit ihrem Rücken gegen die Einsteckrichtung der elektrischen Leiter im Isolierstoffgehäuse der Klemme gelagert ist und deren beiden Klemmschenkel jeweils mit einem separat gefertigten und im Isolierstoffgehäuse gelagerten Kontaktrahmen eine Klemmstelle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktrahmen (12) für jede Klemmstelle eine Leiterdurchstecköffnung (13) mit einem ringförmig geschlossenen, in Leitersteckrichtung hochgezogenen Lochkragen (14) besitzt und daß die Doppelfeder (20,22) mit ihren Klemaschenkelenden (19) jeweils in zwei benach-
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    barte Leiterdurchstecköffnungen eingreift und die Klemmschenkelenden unter Vorspannung an den Lochkrageninnenflächen anliegen.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktrahmen als im wesentlichen flach sich erstreckende und in der Breite schmale Stromschiene (12) ausgebildet ist, in der rechtwinklige Leiterdvsrchstecköffnungen (13) in Schmalbahnrichtur.g hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der in die Leiterdurchsteckoffnungen (13) eingreifenden Klemmschenkelenden (19) der Doppelfeder (20, 22) im wesentlichen der Innenbreite der Leiterdurchsteckoffnungen entsprechen und daß die Breite des übrigen Teiles der Doppelfeder breiter ist als die Breite der Klemmschenkelenden.
  4. 4. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel der Doppelfeder (22) seitlich vorspringende Anschlagschultern (23) besitzen, die im vormontierten Zustand von Kontaktrahmen (12) und Doppelfeder (22) auf dem Rand der Leiterdurchsteckoffnungen (13) aufliegen und daß die in die Leiterdurchsteckoffnungen (13) eingreifenden Klemmschenkelenden (25) so lang ausgebildet sind, daß sie im vormontierten Zustand von Kontaktrahmen und Doppelfeder den Lochkragenrand der Leiterdurchsteckoffnungen *mtergreifen.
  5. 5. Klemme nach Anspruch 4 mit einen in der Ebene des Kontaktrahmens zweigeteilten Isolieretoffgehäuse, dadurch
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    1I
    gekennzeichnet. daß der Kontaktrahmen (12) jeweils zwischen zwei Leiterdurchstecköffnungen (13) eine Durchtrittsöffnung (15) für einen vorspringenden Gehäuseteil (16) besitzt, der beim Zusammenfügen der Gehäusehälften (10, 11) in Art eines Stößels die Doppelfeder (22) aus ihrer vormontierten Position (Fig. 7) in ihre Arbeitsposition (Fig. 1) zurückdrückt und der i« fertigmontierten Zustand der Klemme das Auflager für die Doppelfeder bildet.
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