DE7811719U1 - Stopfbuchsdichtung - Google Patents
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Description
3 πλΝ^ηντ,η Hannover, den 14.06.1978
Betr.: D 273/A/mü - Anmelder: Herr Ing.grad.Achim Daume
AZ. : G 78 11 719.8 ' Erigenser Weg 1
3006 Burgwedel 1
"Stopfbuchsdichtung"
Die Erfindung betrifft eine wartungsarme Stopfbuchsdichtung für Wellen und bewegte Stangen zur Abdichtung gegen
unter hohen Drücken und Temperaturen stehende Flüssigkeiten und Gasec
Für das Dichten bewegter Stangen und Wellen werden bekanntlich Stopfbuchodichtungen verwendet, bei denen eine
Stopfbuchse eine Packung aus Dichtmaterial in axialer Richtung so stark preßt, daß sich der Packungsring radial
sowohl an der öpv--gten Stange oder Welle als auch am Gehäuse
abdichtend anlegt,.wobei der Aufnahmeraum für die Packung zylindrisch gestaltet ist. Von einem Anpressen
der Packung durch abgeschrägte oder zugespitzte Flächen wurde bisher abgesehen, da sie nach Auffassung der Fachwelt
keinen besonderen Vorteil vor einer zylindrischen Begrenzung haben. Es ist lediglich bekannt, einteilige
ungeschlitzte, einteilige geschlitzte oder mehrteilige
Ringe mit kegelförmigen Stirnflächen, die von äußeren Ringen pi it entsprechenden kegligen Stirnflächen umfaßt
werden, als Dichtmaterial zu verwenden, wobei die inneren Ringe bei axialem Druck nach innen gepreßt werden. Die
Querbeweglichkeit durch die Keilwirkung der ein- oder mehrteilig ausgebildeten Ringe ist jedoch sehr gering.
Bei allen bisher bekannten Stopfbuchsarten ergeben sich immer noch Schwierigkeiten bei der Beherrschung hoher
Drücke und Temperaturen.
In neuerer Zeit wurden Stopfbuchspackungen aus Reingraphit eingesetzt. Graphit ist beständig gegen die
meisten Medien und einsetzbar für hohe Betriebsdrücke |
und Temperaturen. Ferner bietet Graphit eine dauerhafte \
Selbstschmierung und eine damit verbundene geringe Rei- |
bung. Mit solchen Packungen konnten erheblich bessere f
Ergebnisse erzielt werden. |
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß deren Dichtwirkung
auch bei höchsten Temperatur- und Druckansprüchen sichergestellt ist, und gleichzeitig die Wartungsfreiheit erheblich erhöht wird. Die erfindungsgcfnäße Lösung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtpackung aufnehmende Packungsraum mit unterschiedlich großen Stirnflächen ausgeführt ist. Vorteilhafterweise wird dies durch [s eine Konizität des Packungsraumes erreicht, der mit an sich I bekannten, kompressiblen Packungsringen aus Reingraphit ge- \
genannten Art so zu gestalten, daß deren Dichtwirkung
auch bei höchsten Temperatur- und Druckansprüchen sichergestellt ist, und gleichzeitig die Wartungsfreiheit erheblich erhöht wird. Die erfindungsgcfnäße Lösung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtpackung aufnehmende Packungsraum mit unterschiedlich großen Stirnflächen ausgeführt ist. Vorteilhafterweise wird dies durch [s eine Konizität des Packungsraumes erreicht, der mit an sich I bekannten, kompressiblen Packungsringen aus Reingraphit ge- \
I füllt ist. Ferner können die Packungsringe durch eine axial J
wirkende Druckfeder belastet werden. Versuche haben be- I stätigt, daß durch die Ausbildung des Packungsraumes, ins- \
besondere in Verbindung mit einer Federvorbelastung die | Wartungsfreiheit auch bei höchsten Drücken und Temperaturen |
um ein vielfaches gegenüber den bisher bekannten Ausführungen | erhöht ist. Die erfindungsgemäße Stopfbuchsdichtung kann |
besonders vorteilhaft auch bei bewegten Stangens beispiels- i
weise bei Ventilkörpern Verwendung finden, wobei insbe- 1 sondere in einem solchen Fall zur Druckentlastung des
Ventilkörpers die Möglichkeit besteht, diesen in Längsrichtung zu durchbohren und somit die Oberseite der Stopfbuchse mit dem Druck zu beaufschlagen, der auf der An—
Strömseite herrscht. Dies wird durch die hervorragende,
allseitige Dichtwirkung ermöglicht. Der Druck kann sich
nicht durch die Packung hindurch in den Abströmraum des
Ventils fortsetzen. Dadurch kann er eine die Druckfeder
Ventilkörpers die Möglichkeit besteht, diesen in Längsrichtung zu durchbohren und somit die Oberseite der Stopfbuchse mit dem Druck zu beaufschlagen, der auf der An—
Strömseite herrscht. Dies wird durch die hervorragende,
allseitige Dichtwirkung ermöglicht. Der Druck kann sich
nicht durch die Packung hindurch in den Abströmraum des
Ventils fortsetzen. Dadurch kann er eine die Druckfeder
I till
unterstützende Kraftkomponente entwickeln, Bei solchen
Ausführungen kann daher die Stärke der die Dichtpackungen belastenden Druckfeder herabgesetzt werden, beziehungsweise,
es besteht die Möglichkeit, diese Federn vollständig einzusparen. Der Ventilkegel ist bei den hohen
Betriebsdrücken entlastet, so daß die für die sichere Abdichtung des Ventils aufzubringenden Spindelkräfte
sehr gering sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 die Abdichtung an der Welle, Fig. 2 die Verwendung eines sich in
Achsrichtung bewegenden Ventilkörpers.
Eine Welle 1 ist von einem Gehäuseteil 3 umgeben und gegen dieses durch eine Stopfbuchsdichtung, bestehend aus der
Dichtpackung 4 und der Stopfbuchse 5, abgedichtet. Die Dichtpackung 4 besteht aus kompressiblem, elastischen
Graphit, der vorzugsweise vorverdichtet ist. Eine Druckfeder 6 unterstützt zusätzlich die Elastizität der Dichtpackung.
Der Federsatz ist so stark dimensioniert, daß dieser die Dichtpackung fest genug allseitig gegen die
Wellei , die Buchse 5 und das Gehäuse 3 drückt. Durch die Drehbewegung der Welle 1 tritt ein Packungsverschleiß auf.
Der Verschleiß bedeutet eine Volumenverminderung des Graphits. Ohne eine Federunterstützung wäre die Eigenelastizität
durch den Verschleiß verbraucht, so daß keine genügende Dichtung mehr vorhanden wäre. Durch die Druckfeder
6 bleibt die Elastizität auch bei einem Verschleiß erhalten. Versuche haben ergeben, daß zwar selbst ohne
7811713 H.03.78
eine Federunterstützung die Dichtpackung 4 bereits weitgehend wartungsarm ist. Durch den Einsatz der Feder 6
wurde jedoch die Wartungsfreiheit auf ein vielfaches erhöht. Die Schraubkappe 2 hält das gesamte Dichtpaket,
gestehend aus der Feder 6, der Buchse 5 und der Packung 4 zusammen. Der Packungsraum ist im unteren Teil konisch
Ausgebildet. Der obere, zylindrische Teil dient zum Nachstoßen
der Buchse 5 zum Ausgleich des Verschleißvolumens, to daß der Dichtungssatz elastisch bleibt. Durch die Konitität
des Packungsraumes wird eine zusätzliche, radial wirkende Kraftkomponente erzeugt, die zu einer besseren
dichtung führt. Dies hat sich insbesondere bei höchsten Betriebsdrücken bewährt. Gerade die Kombination höchster
Betriebsdrücke und höchster Temperaturen strömender Medien ist außerordentlich schwierig zu beherrschen, was mit dem
gezeigten Ausführungsbeispiel in hervorragender Weise gelungen ist. Hinzu kommt der besondere Vorteil, daß reines
Graphit gegen die meisten Medien beständig ist. Der Temperaturbereich, der mit einer erfindungsgemäßen Dichtung beherrscht
werden kann, reicht von -2000C bis +65O0C. Der
Haximale Betriebsdruck kann bis zu 400bar betragen.
Die Ausführungsform gem. Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie Fig. 1, jedoch ist hier beispielsweise die Welle
flurch einen Ventildrosselkörper 8 ersetzt, der in Axialrichtung durch die Ventilkörperstange 9 bewegbar ist. Die
gezeigte Anordnung findet beispielsweise bei Armaturen Anwendung. Der untere Raum, in dem der Druck p. herrscht,
ist durch eine Bohrung 10 mit dem oberen Raum 14 verbunden. Im oberen Raum herrscht somit der Druck p„, der gleich dem
Druck ρ ist. Der Ventildrosselkörper 8 ist in geschlossener Stellung gezeigt, d.h. die Dichtkanten liegen aufeinander.
Ist das Ventil vom unteren Raum 13 her belastet, so steht
i % 1 I >
-P-
der Druck p.. im oberen Raum 14 ebenfalls an, der damit
gleich dem Druck p2 der Oberseite ist. Der Abströmraum
hat meist den niedrigeren Druek p„ (bei geö.f-fnetem Ventil).
I Die Dichtpackung 4 ist nun vom Abströmraum 12 her mit p„
I und vom oberen Raum 14 mit p„ belastet. Durch die Druck-
I Differenz zwischen p2 und p„ und die unterschiedlich
großen Flächen ergibt sich eine nach unten gerichtete
I Kraftkomponente, die zunächst zu einer axial gerichteten
§ Pressung führt, welche in Abhängigkeit von der Konizität
§ des Packungsraumes und der Plastizität der Dichtpackung
I · zu radial gerichteten Preßkomponenten mit einer hervor-
I . . ragenden Dichtwirkung führt. Voraussetzung hierfür ist, j daß die Dichtung über weite Bereiche am Umfang und der
Länge abdichtet, damit unterschiedlich belastete Flächen entstehen. Gerade dafür ist Graphit ausgezeichnet geeignet.
Es ist gut plastisch verformbar und paßt sich gut dem I, Packungsraum, der durch die Ventilkappe 8, die Buchse 5
U und das Gehäuse 3 gebildet wird, an. Die Feder 6 unter-
j? stützt auch hier, wie in Fig. 1, die Elastizität der Dicht-
t ' packung 4. Die Feder selbst wird durch die Schraube 2 vor-
1 gespannt.
I Wird der Ventilkörper 8 in Hubrichtung bewegt, so daß sich
I die Dichtkanten voneinander entfernen, steigt der Druck ρ
i an. Ist P1 dem Druck p„ gleich geworden, dann ist auch p2
I gleich p_. Infolge der unterschiedlich belasteten Flächen
I der Dichtung jedoch wird der Satz nach wie vor in Preß-
Hi richtung gedruckt. Der Dichtdurchmesser 15 und der Ventilkegeldurchmesser
können eine annähernd gleiche Fläche bilden. Dadurch ist der Ventilkörper 8 weitgehend gegen Auf- oder
Abtriebskräfte entlastet. Die Längsbohrung 10 des Ventilkörpers 8 ist an sich bekannt, und wurde bei Kunststofföichtungen
angewandt. Bei höheren Drücken und Temperaturen
scheiterte jedoch der Einsatz. Insbesondere hier ist die konische Ausbildung des Packungsraumes in Verbindung mit
Graphit vorteilhaft, bei hohen und höchsten Temperaturen sowie Drücken einsetzbar, und darüber hinaus unter diesen
Bedingungen weitgehend wartungsfrei. Bei den dargestellten Beispielen sind die unterschiedlich großen Stirnflächen
der Packungsräume durch eine Konizität miteinander verbunden, jedoch besteht ebenso die Möglichkeit, eine
absatzartige Verjüngung vorzunehmen, was jedoch dem Nachschieben von Packungsmaterial zur kleineren Stirnfläche
hin einen größeren Widerstand entgegensetzt.
- SCHUTZANSPRÜCHE - 7 -
7811719 14.09.78
Claims (6)
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A I IS·· 311
0:1 i> „11 l( s 3a
SCHUTZANSPRÜCHE
. Wartungsarme Stopfbuchsdichtung für Wellen und bewegte Stangen zur Abdichtung gegen unter hohen Drücken
und/oder Temperaturen stehende Flüssigkeiten und Gase, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtpackung (4)
aufnehmende Packungsraum mit unterschiedlich großen Stirnflächen ausgeführt ist.
2. Stopfbuchsdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Packungsraum mit einer Konizität versehen und an sich bekannten, kompressiblen Packungsringen
(4) aus Reingraphit gefüllt ist.
3. L'oopfbuchsdichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsringe durch eine axial wirkende Druckfeder belastet sind.
4. Stopfbuchsdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, zur Verwendung für Ventile, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stopfbuchsoberseite über eine Bohrung (10) mit dem Druck (p-) der Ventilkörperanströmseite
beaufschlagt ist.
5. Stopfbuchsdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsraum im Eingriffsbereich der Stopfbuchse (5) oberhalb
der Konizität mit einem zylindrischen Wandabschnitt versehen ist.
6. Stopfbuchsdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität an beiden Enden in zylindrische Facküngsraumabschnitte
übergeht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7811719U1 true DE7811719U1 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=1322779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7811719U Expired DE7811719U1 (de) | Stopfbuchsdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7811719U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678997A1 (fr) * | 1991-07-08 | 1993-01-15 | Imperator Joints Ind | Joint d'etancheite a ame metallique et garnitures en graphite expanse. |
-
0
- DE DE7811719U patent/DE7811719U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678997A1 (fr) * | 1991-07-08 | 1993-01-15 | Imperator Joints Ind | Joint d'etancheite a ame metallique et garnitures en graphite expanse. |
EP0524048A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-20 | Société des Joints Industriels IMPERATOR | Dichtung mit metallischem Kern und expandierte Graphitdichtung |
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