DE7808138U1 - Vorrichtung zum begrenzen der oeffnungsbewegung einer tuer o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum begrenzen der oeffnungsbewegung einer tuer o.dgl.

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DE7808138U1
DE7808138U1 DE19787808138 DE7808138U DE7808138U1 DE 7808138 U1 DE7808138 U1 DE 7808138U1 DE 19787808138 DE19787808138 DE 19787808138 DE 7808138 U DE7808138 U DE 7808138U DE 7808138 U1 DE7808138 U1 DE 7808138U1
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Description

Bremlcker '"6
Vorrichtung zum Begrenzen der öffnungebeuegung einer TOr oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu« Begrenzen der Öffnungsbeuegung dee Flügels einer TQr oder ähnliches, insbeeondere mittels eines biegsamen Gliedes, wie einer Kette, dessen einer Endteil alt einem innen am Rahmen zu halternden EchloB lOsbsr kuppelbar ist und dessen anderer Endteil mit einer innen am Flügel anzuordnenden Halterung verbunden ist.
0erartige Vorrichtungen, wobei daa Schlüsselloch frontaeitig angeordnet ist, sind hinreichend bekannt und erlauben eine Entriegelung dee Schlosses und somit auch eine Entkupplung der Kette o.S· mittels eines entsprechenden Schlüssele auch von der Außenseite der TQr her, wozu der Schlüssel durch den Türspalt bei geringfügig geöffnetem und durch die Kette im Öffnungswinkel begrenztem FlOgel in das Schloß eingeführt werden kann.
Ferner ist es bekannt, das Schlüsselloch an der oberen Stirnseite des montierten Schlosses vorzusehen· Hierbei let in der anderen Stirnseite des Schloßgehiuses ein Schlitz vorgesehen, in welchen ein vom SchloBriegel durchgreifbarer, an einem Ende der Kette befestigter Ring als SchlieBglied lQsbar eingesteckt
Bei beiden bekannten Vorrichtungen 1st aber deren Handhabung zum völligen Offnen einer versperrten TOr von außen recht schwierig und umständlich·
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Aufgebe der Erfindung 1st es nun, fur eine Vorrichtung vorbeschrlebener Art Möglichkeiten zur wesentlicheren Vereinfachung Ihrer Handhabung zu schaffen.
Dabei soll aber auch der Sicherheitegrad einer solchen Vorrichtung gegen unbefugtes Offnen zumindest beibehalten werden und dennoch eine fertigungstechnisch gOnetlge Herstellung möglich sein.
Öle LBBung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erflndungsgemSB dadurch, daB das Schloß an einem Befestigungseinrichtungen aufweisenden BasiBtell um eine in der Gebrauchslage des Schlosses vertikale Achse verdrehbar gelagert ist, und das Schlüsselloch im SchloBmantel vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen kann zum Öffnen der TQr das Schlüsselloch nunmehr immer in die Jeweils zugänglichste Richtung verstellt werden, und zwar so, daB beim Offnen des Schlosses von inrren das Schlüsselloch an der Frontseite steht, beim Offnen von außen jedoch zum Turspalt und auch durch diesen sichtbar gerichtet werden kann.
Auch erlaubt diese Gestaltung die Anwendung einer solchen Vorrichtung sowohl bei links als bei rechts angeschlagenen TOren.
Hierzu kennzeichnet eich eine sowohl wirtschaftlich herstellbare als auch einfach zu montierende AusfOhrungsforn durch einen BefestigungsBockel mit einer angeformten und einer am Sockel lQebar befestigten Uange, ferner durch ein in wesentlichen
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kreisförmige Querschnitte aufweisendes SchloB, welches stirneeitig an den Sockel-Wangen drehbar und die in Sockel zwischen den Wangen angeordneten Befestigungsfeder abdeckend gelagert ist, zudem der SchloB-Riegel zur Drehachse des Schlosses koaxial verstellbar und in di2 lösbar angeordnete Wange eingreifend gelagert 1st, welche eine EinsteckQffnung fOr das an der Kette oder dergleichen angeordnete, mit den Riegel korrespondierende Schließglied aufweist, wobei letzteres in der SchlieBlage die Uangenbefeetigungsmittel zumindest teilweise abdeckend angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dee vorbeschriebenen Gegenstandes, die eich aber auch bei starr angeordneten Schlossern vorteilhaft auswirkt, let dadurch gekennzeichnet, daB die SchlieBglied-EineteckOffnung als nach unten offenen und zur Veretellrichtung des Riegele etwa gleichlaufend angeordnetes Sacklach ausgebildet ist, daB fernsr das SchlieBglied einen quer abstrebenden, zum Sockel hin gerichteten Vorsprung aufweist, der in der SchlieBlage hinter eine Sockelschulter greift, daS zudem der vom SchlieBglied bein Einstecken gegen Federkraft zurGckdrgngbare Riegel in der SchlieBlage zwischen die dem Vorsprung abgewandte SchlleBgliedseite und die benachbarte Wand der EinsteckOffnung eingreifend und den BchlieBglied-Uorsnrung hinter die Sockelechulter drängend angeordnet ist, und daB die Sockelachulter und/oder der SchlieBglied-Vorsprung schrlge, zur MQndung der Einsteck-Öffnung hinzielende Flanken aufweisen·
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Hierdurch ist bb zum Versperren der TOr nunmehr nur noch erforderlich, das an der Kette befestigte SchlieBglied in die zugeordnete EinsteckQffnung einzustecken, während zum LBeen des SchlieBgliedes mittels eines entsprechenden Schlüssels der SchloB-Riegel zurückgezogen uerden muB( wonach das BchlieB-glied selbsttätig durch Schwerkraft bedingt aus der Einsteck-Off nung herauegleitct.
Darüber hinaus wird der Riegel in der Schließlage bei versuchter, gewaltsamer Öffnung nur auf Druck, nicht aber auf Biegung belastet, woraus sich eine erhebliche Erhöhung des Sicherheitsgrades ergibt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das SchlieBglied im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und in die entsprechend profilierte EinsteckQffnung unverdrehbar eingesteckt ist.
Eine die Gestaltung des Schlosses erheblich vereinfachende Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daB der Riegel ein von der Kreieform abweichendes Profil, vorzugsweise ein Flachprofil aufweist und an einem im Schloß lediglich axial verstellbaren, federbelasteten StOBeI um dessen Lingsachse drehbar gelagert ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform dadurch, ds8 der StQBeI an den dem Riegel zugewandten Endteil eine Ringnut aufweist,der Riegel mit zwei in die Ringnut eingreifenden und zueinander diametral angeordneten, vorzugsweise angeschnittenen Fingern versehen ist und daB der Riegel in einem
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Bremickesv* 6960/7»' Kanal der lSsbaren Sockelwange unverdrehbar gehaltert lat.
Weiterhin kennzeichnet eich eine vorteilhafte Ausgestaltung dea vorgeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die IBobere Uange am Sockel mittels einer IHnga dea Sockels verlaufenden, nach Art van Nut und Feder ausgebildeten Steckverbindung gehaltert ist und daß diese Steckverbindung mit einer die Uange durchgreifenden und in den Sockel eingreifenden Schraube gesichert iate die in der SchlieBlage zumindest teilueJ.ee vom EchlieBglied abgedeckt ist.
Diese Verbindung ist souiohl SuBerat robbst als auch vom Laien Eur Muntage leicht Oberschaubar.
Darüber hinaus wird bei in der SchlieBlage befindlichem SchlieBglied durch dessen hinter die Sockelschulter greifenden Vorsprung auch eine Verschiebung der lösbaren Uange gegenüber dem Sockel verhindert, su daß es euch nach der Entfernung der Sicherungsschraube nicht möglich ist, die lösbare Uange zum Zuiecke der unbefugten TOrBffnung vom Sockel zu lBeen.
Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige und zugleich auch robuste Gestaltung des Schlosses kennzeichnet •ich durch ein lBngszueigeteiltes, von einer Hülse mindestens krsftBchluesig umfaBtea SchloBgehBuse mit angeformten, in entsprechende Ausnehmungen der Uangen drehbar eingreifenden Drehzapfen, in das ein auf den StBBeI wirksamer SchlieBzylinder eingefügt let.
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Ein AusfGhrungebeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und uiird im folgenden nähar beschrieben. Ea zeigen:
Flg. 1 eine Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsbeuegung eines Türflügels montiert in der Vorderansicht,
Fig. 2 einen Teil dieser Vorrichtung in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen dargestellt,
Fig. 3 desgleichen im wesentlichen in Richtung der Linie IH-III gesehen.
Diese Vorrichtung besteht aus einem innen am Tür-Rahmen 1 befestigten, mit einem Schlüssel betgtigbaren SchloB 2 und einer mit dem einen Ende an einer innen am Türflügel 3 befestigten Halterung k angeschlossenen Kette 5, deren anderer Endteil mit dem Schloß 2 lösbar gekuppelt werden kann.
Das Schloß 2 ist an einem Sockel 6 um eine vertikale Achse um mehr als 180 drehbar gelagert. Hierzu streben von den Stirnseiten des im wesentlichen kreisförmige Querschnitte aufweisenden Schlosses 2 Je ein Drehzapfen 7 bzu. 6 ab, die in entsprechende Lagerbohrungen 9 bzu. 10 einer am Sockel 6 engeformten Uange 11 bzu. einer mit dem Sockel 6 lösbar verbundenen blange 12 drehbar n.irzjk-Rifen.
Im Sockel 6 Bind Löcher zur Durchführung von Befestigungsschrauben 13 angeordnet, die durch das SchloB 2 und die klänge 12 abgedeckt sind.
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Das Schlüsselloch 1Ί let im Mantel dee Schlosses 2 vorgesehen»
In der Wange 12 iat eine viereckig profilierte, nach unten offene Öffnung 15 angeordnet, in die ein an der Kette 5 befestlgtee SchlieBglied 16 unverdrehbar eingesteckt iat.
An der dem Sockel 6 zugewandten Seite des SchlieBgliedea iat ein schrage Flanken 17 aufweisender Vorsprung 16 angeformt. Letztsrer hintergreift eine Sockelschulter 19.
Die dem Vorsprung 16 abgeuandte Seite dee SchlieBgliedea verliuft in Eineteckrichtung etwa keilfflrmig und endet in einer zur benachbarten Uand der Einsteck-Öffnung 15 parallelen Fische 20, die in eine Rampe 21 Qbergeht.
ZuIschen die Flache 20 und die benachbarte Uend der Öffnung 15 greift ein SchloB-Riegel 22 rechteckigen Querschnittes.
Letzterer ist in einem Kanal der klenge 12 lediglich Ifingaverstellbar geführt und mit einem im Schloß 2 axial verstellbar gelagerten StQBeI 23 drehbeweglich verbunden.
Der zylindrische Querschnitte aufweiaende StSBeI 23 hat eine Ringnut Zk, in die zwei am Riegel 22 angeschnittene Finger 25 eingreifen.
Der StQBeI 23 ist im Schloß 2 an einem gegen Federspannung eindrQckbaren Winkelstück 26 befestigt, welches mittels einea Exzentera 27 verateilbar ist, der von einem in daa SchloB eingefügten SchlieBzylinder 28 verdreht werden kann.
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Oaa SchloBgehBuse ist lengszweigeteilt und aus zwei FormstOcken 29,30 zusammengesetzt, welche van einer aufgepreßten 31 umfafit sind.
Zur fornechlQaaigen und lOsbsren Verbindung der Wange 12 nit den Sockel 6 Bind an beiden Lfingsseiten dee Sockela G nicht dargestellte, lBngaverlaufende Führungsleisten angeformt, die in entsprechende, in der Uange 12 angeformte Nuten eingreifen.
Zur Sicherung dieser Steckverbindung ist eine Schraube 32 vorgesehen.
Zum LBaen des SchlieBglledea 16 nuB lediglich mittels elnea passenden Schlüssels der Riegel 22 zurückgezogen werden, wonach das SchlieBglied 16 aus der EinsteckBffnung 115 selbsttätig herausgleitet.
Bein Einstecken dea SchlieBgliedea 16 in die Einstecköffnung 15 wird nit den SchlieBglied 16 der Riegel 22 zunSchet gegen Federwirkung zurQckgedrBngt.
Erreicht denn daa SchlieBglied 16 nahezu seine Endstellung, druckt der unter Federapannung stehende Riegel 22 Ober die Rampe 21 den Vorsprung 18 hinter die Sockelschulter 19, wonach das SchlieSglied 16 nur noch durch Betätigung dea Schloasea 2 aus der EinsteckBffnung 15 zu lösen ist.
In den Fig. 2 und 3 let daa SchloS 2 gegenüber der Flg. 1 um 90° verdreht dargestellt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Komblnationenerknale werden als erfindungauesentlich angesehen·

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE . .„. ...... ■■.;.··. Aktenzeichen:
    DIPL.-ING. CONRAD KÖCHUMS · : '■ ''■ · ■'" ■"' "
    . CONRAD-JOACHlti KöbhLWG " ^st Brendcker Sohne KG.
    Fleyer Straße 135. 5800 Haflen Postf ach 210/220
    Telegramme: Patmtkfidillng Hauen
    Konton: Commerzbank AG. Hagen can? lil»+*···· 9
    (BLZ 450 «042)3 515 US 5β"2 Wetter 2 Sparkaase Hagen 10OCIi(MS
    P
    BLZ 450 «042)3 515 US
    parkaase Hagen 10OCIi(MS
    PmtKMek: Dortmund 6βββ - 480
    Lfd. Nr. 6960/78
    8. Mgrz 1978
    R/Kl.
    Schutzaneprüche :
    1. Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungebeuegung dee FlQgele einer TQr oder ähnliches, Insbesondere nittela eines biegeamen Gliedes, wie einer Kette, dessen einer !Endteil mit einem innen am Rahmen zu halternden SchloS IBsbar kuppelbar ist und deFten anderer Endteil mit einer innen am FlQgel anzuordnenden Halterung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (2) an einem Befestigungseinrlchturgsn aufweisenden Baelsteil um eine in der Gebrauchslage des Schlosses (2) vertikale Achse verdrehbar gelagert ist, und das Schlüsselloch (1<O im SchloBmentel vorgesehen ist.
    Zm Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Befestigungssockel (6) mit einer angeformten und einer am Sockel (6) lDsbar befestigten Uange (11,12), ferner durch ein im wesentlichen kreisförmige Querschnitte aufweisendes Schloß (2), welches atirnseitlg an den Sockel-Uangen (11,12) drehbar und die im Sockel (6) zwischen den !dangen (11,12) angeordneten BefestigungalBcher abdeckend gelagert ist, zudem der Schloß-Riegel (22) zur Drehachse des Schloosee (2) koaxial verateilbar und in die lösbar angeordnete Uange (12) eingreifend ge-
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    lagert ist, weiche eine EinsteckSffnung (15) für das an der Kette (5) ader dergleichen angeordnete, mit dem Riegel (22) korrespondierende SchlieBglied (16) aufweist, wobei letzteres in der SchlleBlage die Uangenbefestigungsmittel (32) zumindest teilweise abdeckend angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die SchlieBglied-EineteckSffnung (15) als nach unten offenes und zur Verstellrichtung dee Riegele (22) etwa gleichlaufend angeordnetes Sackloch ausgebildet ist, daB ferner das SchlieBglied (16) einen quer abstrebenden, zum Sockel (6) hin gerichteten Vorsprung (16) aufweist, der in der SchlieBlage hinter eine Sackelschulter (19) greift, daB zudem der vom SchlieBglied (16) beim Einstecken gegen Federkraft zurQckdrgngbare Riegel (22) in der SchlieBlage zwischen die dem Vorsprung (18) angewandte SchlieBgliedseite (20) und die benachbarte wand der EineteckBffnung (15) eingreifend und den SchlieBglied-Vorsprung (18) hinter die Sockelechulter (19) drängend angeordnet ist, und daB die Sockelachulter (19) und/oder der SchlleBglied-Voreprung (IS) schrBge, zur Mündung der Einsteck-üffnung (15) hinzielende Flanken (17) aufweisen.
    If. Vorrichtung nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im wesentlichen quaderfSrmigea
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    SchlleBglied (16), daa in die entsprechend profilierte EinateckSffnung (15) unverdrehbar eingesteckt let.
    5. Vorrichtung nach einen oder Mehreren der vorhergehenden An» aprQche, dadurch gekennzeichnet, daB der Riegel (22) ein von der Kreisfarm abuelchendea Profil, vorzugsweise ein Flach« profil aufweist und an einem la SchloB (2) lediglich axial verstellbaren, federbelasteten StQBeI (23) um dessen Längsachse drehbar gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der StBBeI (23) an dem dem Riegel (22) zugewandten Endteil eine Ringnut (2Ί) aufweist, der Riegel (22) mit zwei in die Ringnut (2O eingreifenden und zueinander diametral angeordneten, vorzugsweise angeschnittenen Fingern (25) versehen ist und daB der Riegel (22) in einem Kanal der lSsbaren Sockeluange (12) unverdrehbar gehaltert ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die lOebare Uange (1L) am Sockel (6) Kittels einer längs dee Sockels (6) verlaufenden, nach Art von Nut und Feder ausgebildeten Steckverbindung gehaltert iat und daB diese Steckverbindung mit einer die Wange (12) durchgreifenden und in den Sockel (6) eingreifenden Schraube (32} gesichert ist, die in der SchlieBlage zumindest teilweise vom Schließglied (16) abgedeckt ist.
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    β. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein lBngszueigeteiltea, von einer HQlae (31) mindestens kraftschlüssig umfaßtes SchloBgehBuse mit angeformtent in entsprechende Ausnehmungen der Illangen (11,12) drehbar eingreifenden Orehzapfen (7,8), in das ein auf den StQBeI (23) wirksamer SchlieBzylinder (26) eingefügt let.
    Dipl.-Ing. Cor..-ε
    Patentanwalt
    7808138 06.07.78
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011115C1 (en) * 1990-04-06 1991-05-29 Burg-Waechter Kg Alfred Lueling, 5882 Meinerzhagen, De Lock chain for door - has swivel section of door housing with guide for chain
DE202019000747U1 (de) 2019-02-15 2020-05-18 Klaus Fichtner Zusatzverriegelung mit Spaltlüftungs- und Verriegelungsfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4011115C1 (en) * 1990-04-06 1991-05-29 Burg-Waechter Kg Alfred Lueling, 5882 Meinerzhagen, De Lock chain for door - has swivel section of door housing with guide for chain
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