DE7806047U1 - - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/24—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B5/255—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
-A-
Be Schreibung
Universalauf nahinevorrichtung für Meßeinrichtungen von Achsmeßgeräten
Die Neuerung betrifft eine Universalauf nahinevorrichtung für Meßeinrichtungen
von Achsmeßgeräten mit einem an einem Pahzeug befestigbaren Grundkörper, an welchem mehrere die Radscheibe durchgreifende
Anlagebolzen befestigt sind, welche gegen eine ebene Fläche eines schlagfreien Fahrzeugradteiles anliegen.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist durch die DE-PS 1 264
bekannt geworden. Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Ausführungsform liegen zwar die Bolzen an der Anlagefläche des
Rades an, sind jedoch mit einer Grundplatte fest verbunden, so daß die Verwendung der beschriebenen Aufnahmevorrichtung nur für
eine Fahrzeugtype möglich ist.
Eine weitere Aufnahmevorrichtung ist durch die DE-OS 1 548 2o3
bekannt geworden. Auch hier sind Anlagestifte vorgesehen, die durch Aufnahmebohrungen im Kraftfahrzeugrad hindurchgreifen und
an einer Anlagefläche zur Anlage kommen. Bei dieser Vorrichtung sind die Anlagestifte fest verbunden und dadurch nur für die
vorgesehene Fahrzeugmarke verwendbar.
Durch die DE-OS 1 773 88o ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die mit Hilfe von Dauermagneten mit den Anlagestiften gegen die
Anlagefläche des Rades gehalten wird. Auch hier sind die Anlagestifte mit dem Halter fest verbunden und ermöglichen daher die
Verwendung der Aufnahmevorrichtung nur für eine Fahrzeugtype.
Die angeführten Ausführungsbeispiele sind mit dem Nachteil behaftet,
daß sie nur für eine Fahrzeugmarke, meist sogar nur für eine
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Fahrzeugtype verwendbar sind. Es ist bekannt, daß die Aufnahmebohrungen
für Meßeinrichtungen am Kraftfahrzeugrad nicht genormt
sind und immer dem Fahrzeugtyp und deren Achskonstruktion entsprechend verschiedenen Abstand und verschiedene Lochzahl aufweisen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung
so universell wie möglich zu gestalten, so daß sie für alle Fahrzeugtypen benutzt werden kann. Die Anpassung der Universalaufnahmevorrichtung
soll mit möglichst einfachen Handgriffen rasch durchführbar sein.
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Anlagebolzen in Schlitzen des Grundkörpers verschiebbar geführt sind, wobei die
Schlitze derart verlaufen, daß eine Zuordnung und Festlegung der Bolzen zu unterschiedlichen Teilungen und Teilkreisdurchmessern
der Bohrungen der Radscheibe ermöglicht werden. Die neuerungsgemäße
Universalaufnahmevorrichtung ist daher bei allen Fahrzeugtypen verwendbar, bei welchen Aufnahmebohrungen im Kraftfahrzeugrad
vorgesehen sind. Der Grundkörper ist vorteilhaft als Glocke ausgebildet und besitzt an seinem die Schlitze aufweisenden Ende
einen Ringflansch, in welchem die Schlitze, die vorzugsweise radial verlaufen, angeordnet sind. Damit die neuerungsgemäße Universalaufnahmevorrichtung
auch bei Rädern anwendbar ist, bei denen die Bohrungen in einer Vierer-oder Fünferteilung angeordnet
sind, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Schlitze ebenfalls wenigstens in einer Vierer-und einer Fünferteilung im Ringflansch
angeordnet sind, wobei ein Schlitz sowohl der Viererteilung als auch der Fünferteilung zugeordnet ist.
Die Universalaufnahmevorrichtung dient dazu, Meßeinrichtungen für Achsmeßgeräte schnell an das Fahrzeugrad anzubringen. Die
Anlage der Anlagebolzen ist deshalb so bedeutend, weil hier die Aufnahme an einer schlagfreien Stelle erfolgt und dadurch das
Achsmeßgerät sofort einsatzbereit ist.
Um das Auffinden der Bohrungen und damit das Einsetzen der Anlagebolzen
bei unterschiedlichen Radtypen zu erleichtern, sind zwischen den Schlitzen Teilkreisbezeichnungen vorgesehen, welche
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vorzugsweise von konzentrischen Rillen gebildet sind, die zugleich
mit dem Gießen des Grundkörpers hergestellt werden können. Diese Rillen können ferner z.B. mit einer Nummerierung oder
dergleichen versehen sein, so daß anhand von Tabellen für jeden Fahrzeugtyp sofort der Teilkreisdurchmesser ermittelbar ist, auf
welchem die von dem Grundkörper abgedeckten nicht sichtbaren Bohrungen liegen müssen.
Jeder Anlagebolzen besitzt vorteilhaft ein verstärktes Zylinderstück,
welches mit einer bearbeiteten Stirnfläche gegen die bearbeitete Flanschfläche des Grundkörpers anliegt, derart, daß die
An.lagebolzenachsen parallel zur Grundkörperachse und senkrecht zur Anlagefläche verlaufen. Jeder Anlagebolzen weist ferner einen
Schaftteil auf, welcher einen Schlitz durchgreift und an seinem Ende ein Gewinde besitzt, auf das eine Rändelmutter zur
Festlegung des Anlagebolzens aufschraubbar ist.
Zur Aufnahme des Meßwerkzeuges besitzt der Grundkörper an der Meßwerkzeugaufnahmeseite eine zentrale, achsparallele Bohrung,
in welche Lagerbüchsen eingesetzt sind. Während der Grundkörper ein Gußstück, vorzugsweise ein Aluminium-Gußstück ist, bestehen
die Lagerbüchsen vorteilhaft aus Sintermetall, so daß eine verbesserte Gleitpaarung zwischen dem eingesetzten Stahlbol~en des
Meßwerkzeuges und der Aufnahrtebohrung erzielt wird. Schließlich
ist eine die Grundkörperachse schneidende Sicherungsschraube vorgesehen, welche eine Bohrung der Lagerbüchsen durchgreift und
in eine Sicherungsnut des Stahlbolzens des Meßwerkzeuges eingreift,
so daß dieses während des Ausmessens der Fahrzeugachse sicher gehalten wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 - Die Universalaufnahmevorrichtung im Schnitt und
Fig. 2 - eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung
.
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,,,. ι· It I I 1 I
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Wie dies aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, ·
ist die neuerungsgemäße Universalaufnahmevorrichtung von einem ;
Grundkörper 1 gebildet, der im wesentlichen glockenförmig aus- j
gebildet ist und an seinem einen der Radebene zugewandten Ende einen Flansch 2 aufweist, in welchem Schlitze 5-12 angeordnet
sind (siehe Fig. 2). Diese Schlitze 5-12 durchgreifen den Flansch und dienen zur Aufnahme eines Schaftteiles 3 von Anlagebolzen 4.
Die Schlitze 5, 6, 7 und 8 sind entsprechend einer Viererteilung f
angeordnet, während die Schlitze 5, 9, 1o, 11 und 12 in einer I
Fünferteilung angeordnet sind, wobei der Schlitz 5 sowohl der i
Vierer- als auch der Fünferteilung zugeordnet ist. Da die AnIa-
I gebolzen 4 in radialer Richtung in den Schlitzen beweglich ge- ε
lagert sind und durch Lösen der auf ein Gewindeende des Schaft- . f
teiles 3 aufschraubbaren Rändelmutter 13 aus den Schlitzen herausnehmbar
sind, sind die Bolzen mit ihren Rändelmuttern sowohl in einer bestimmten Teilung als auch auf einem bestimmten Teilkreis
befestigbar, so daß die neuerungsgemäße Universalaufnahmevorrichtung
bei unterschiedlichen Radtypen einsetzbar ist.
Im befestigten Zustand liegen die Anlagebolzen 4 mit einer bearbeiteten
Stirnfläche 14 eines verdickten Zylinderteiles 15 gegen die bearbeitete Stirnfläche 16 des Flansches 2 an, so daß eine
Achsparallelität zwischen den Achsen der Anlagebolzen und der Grundkörperachse 17 gewährleistet ist. Im montierten Zustand liegen
die Anlagebolzen 4 mit ihrem Anlageende gegen eine ebene Fläche 18 eines schlagfreien Fahrzeugradteiles an, so daß der Grundkörper
allein über die Bolzen 4 an dieser Fläche abgestützt ist. Zur Befestigung der Universalaufnahmevorrichtung können nicht
dargestellte Schrauben, Haken, Blattfedern, Magnete oder Spannbügel Verwendung finden.
Aus der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß das rechte Ende des Grundkörpers 1 eine zentrale Bohrung 19 aufweist, die zur Aufnahme
eines Bolzens des Meßwerkzeuges dient. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften sind in diese Bohrung 19 zwei Lagerbüchsen
2o, 21 eingesetzt, so daß ein Fressen des Meßwerkzeugbolzens
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im Aluitiiniumguß-Grundkörper vermieden wird.
Zur Sicherung des Meßwerkzeugbolzens ist eine Rändelschraube 22
vorgesehen, welche in den Zwischenraum zwischen den beiden Lagerbüchsen 2o, 21 sowie eine sich in dem Meßwerkzeugbolzen befindliche
Ringnut eingreift. Die beiden Lagerbüchsen 2o und 21 könnten auch durch eine Büchse ersetzt sein, in welcher an der
Seite der Rändelschraube 22 entsprechend eine Bohrung vorgesehen ist.
Zur Erleichterung der Anbringung des Grundkörpers an einem Fahrzeugrad
sind zwischen den Schlitzen konzentrische Rillen 23 vorgesehen, die mit einer zusätzlichen nichtdargestellten Markierung
versehen sein können und die entsprechende Durchmesser der Teilkreise angeben, auf denen die Bohrungen einer bestimmten Radtype
angeordnet sind. Da der Flansch 2 des Grundkörpers 1 die Bohrungen des Rades verdeckt, wird durch die Rillen 23 das Auffinden
dieser Bohrungen erleichtert, wenn vorher anhand einer Tabelle der entsprechende Teilkreisdurchmesser entmittelt wurde.
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Sl 3 1)1
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 Flansch
3 Schaftteil
4 Anlagebolzen 5-12 Schlitze
13 Rändelmuttern
14 bearbeitete Stirnfläche
15 Zylinderteil
16 bearbeitete Stirnfläche
17 Grundkörper achse
18 ebene Fläche
19 zentrale Bohrung 2o, 21 Lagerbüchsen
22 Rändelschraube
23 Rille
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Claims (13)
1. Universalaufnahmevorrichtung für Meßeinrichtungen von
Achsmeßgeräten mit einem an einem Fahrzeugrad befestigbaren
Grundkörper, an welchem mehrere die Radscheibe durchgreifende Anlagebolzen befestigt sind, welche gegen eine ebene Fläche eines
schlagfreien Fahrzeugteiles anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagebolzen (4) in Schlitzen (5-12) des Grundkörpers (1)
verschiebbar geführt sind, wobei die Schlitze derart verlaufen, daß eine Zuordnung und Festlegung der Bolzen zu unterschiedlichen
Teilungen und Teilkreisdurchmessern der Bohrungen der Radscheibe ermöglicht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als Glocke ausgebildet ist und an seinen die
Schlitze (5-12) aufweisenden Ende einen Ringflansch aufweist, in welchem die Schlitze angeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5-12) radial verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5-12) wenigstens in einer
Viererteilung und einer Fünferteilung im Ringflajlsch angeordnet
sind, wobei ein Schlitz (5) sowohl der Viererteilung als auch der Fünferteilung zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlitzen Teilkreisbezeichnunggen,
vorzugsweise konzentrische Rillen (23) , vorgesehen sind, welche eine Ausrichtung der Anlagebolzen (4) erleichtern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anlagebolzen (4) ein verstärktes Zylinderstück
(15) aufweist, welches mit einer bearbeiteten Stirnfläche gegen die bearbeitete Flanschfläche (16) des Grundkörpers
(1) anliegt, derart, daß die Anlagebolzenachsen parallel zur
Grundkörperachse (17) und senkrecht zur Anlagefläche verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d =iß jeder Anlagebolzen (4) einen Schaftteil (3)
aufweist, welcher einen Schlitz (5-12) durchgreift und an seinem Ende ein Gewinde besitzt, auf das eine Rändelmutter (13)
zur Festlegung des Anlagebolzens aufschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an der Meßwerkzeugaufnahmeseite
eine zentrale, achsparallele Bohrung (19) aufweist, in welche Lagerbüchsen (2o, 21) zur Aufnahme des Meßwerkzeuges
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) ein Gußstück ist, vorzugsweise
Aluminiumgußstück, und die Lagerbüchsen (2o 21) aus Sintermetall bestehen, so daß eine verbesserte Gleitpaarung
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zwischen dem eingesetzen Stahlbolzen des Meßwerkzeuges und der Aufnahmebohrung erzielt wird.
1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Grundkörperachse (17) schneidende Sicherungsschraube (22) vorgesehen ist, welche eine Bohrung der
Lagerbüchsen (2o, 21) durchgreift und in eine Sicherungsnut des Stahlbolzens des Meßwerkzeuges eingreift.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7806047U1 true DE7806047U1 (de) | 1978-09-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7806047U Expired DE7806047U1 (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7806047U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19853579A1 (de) * | 1998-02-26 | 1999-09-16 | Haweka Gmbh | Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug |
DE102019113284B3 (de) * | 2019-05-20 | 2020-10-08 | Beissbarth Gmbh | Drehplatte |
-
0
- DE DE7806047U patent/DE7806047U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19853579A1 (de) * | 1998-02-26 | 1999-09-16 | Haweka Gmbh | Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug |
DE19853579C2 (de) * | 1998-02-26 | 2000-06-21 | Haweka Gmbh | Vorrichtung zur Befestigung einer Achsmeßeinrichtung an einer Felge eines Rades an einem Kraftfahrzeug |
US6282799B1 (en) | 1998-02-26 | 2001-09-04 | Haweka Auswuchttechnik Horst Warkotsch Gmbh | Apparatus affixing a wheel-alignment sensor on a motor-vehicle wheel rim |
DE102019113284B3 (de) * | 2019-05-20 | 2020-10-08 | Beissbarth Gmbh | Drehplatte |
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