DE7739103U1 - Eintauchpumpe zur foerderung einer fluessigkeit in der feste partikel suspendiert sind - Google Patents
Eintauchpumpe zur foerderung einer fluessigkeit in der feste partikel suspendiert sindInfo
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Description
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Eintauchpumpe zur Förderung einer
Flüssigkeit in der feste Partikel suspendiert sind. Solche Eintauchpumpen
bestehen aus einem in einen Behälter für· die Flüssigkeit eintauchenden Gehäuse,
das von zwei ebenen und einer kreisringförmigen Außenwänden begrenzt wird und das eine öffnung zum Ansaugen und eine öffnung für den Abfluß der
Flüssigkeit enthält, sowie einem in diesem Gehäuse rotierenden Flügelrad.
Bei solchen Pumpen setzen sich bei längerem Betrieb die in der Flüssigkeit
suspendierten festen Partil-el in zunehmendem Maße am Boden des Behälters ab.
Dadurch ändert sich das Mischungsverhältnis zwischen Flüssigkeit und suspendierten
Partikeln in der tatsächlich von der Pumpe geförderten Flüssigkeit.
Eintauchpumpen der geschilderten Bauweise werden beispielsweise bei der Bearbeitung
von optischen Bauelementen zur Förderung des Polier- bezw. Schleifmittels
aus einem Vorratsbehälter zur Optik-Bearbeitungsfläche hin eingesetzt.
Wie ohne weiteres einzusehen ist, wirkt sich das Absetzen des Poliermittels am Boden des Behälters und das damit verbundene verschlechterte Mischungsverhältnis
zwischen Flüssigkeit und Poliermittel nachteilig auf die zu bearbeitende optische Fläche aus.
Man hat zwar schon versucht durch spezielle Formgebung des Behälters in den
die Pumpe eintaucht das Absetzen der suspendierten Partikel zu verlangsamen,
doch haben solche Bemühungen nicht cu dem gewünschten Erfolg geführt.
Es ist nun das Ziel der vorliegenden Neuerung eine Eintauchpumpe der eingangs
erwähnten Bauweise zu schaffen, welche ein Absetzen der suspendierten Partikel
am Boden des Behälters verhindert.
Dieses Ziel wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die kreisringförmige
Außenwand des Pumpengehäuses mit mehreren über ihren Umfang verteilten tangential
verlaufenden Durchbohrungen versehen ist.
Beim Betrieb der Eintauchpumpe wird durch das im Gehäuse rotierende Flügelrad
die Flüssigkeit angesaugt und zur Abflußöffnung befördert. Während dieses Vorganges
tritt ein Teil der angesaugten Flüssigkeit durch die tangentialen Durchbohrungen
aus, d. h. es entstehen mehrere zur Wand des Behälters gerichtete
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Flüssigkeitsstrahlen. Diese Flüssigkeitsstrahlen bewirken eine eingehende
Durchmischung der Flüssigkeit vor dem Ansaugen in die Pumpe und versetzen
die gesamte Flüssigkeit im Behälter in eine kreisförmige rotierende Bewegung. Dadurch wird ein Absetzen der suspendierten Partikel vermieden. Zugleich
wird erreicht, daß die nach längerem Abschalten der Pumpe sich inzwischen
abgesetzten Partikel wieder aufgerührt werden.
Dadurch, daß ein Teil der angesaugten Flüssigkeit aus dem Pumpengehäuse
wieder austritt wird die Saugwirkung der Pumpe etwas vermindert. Um diese
Verminderung möglichst klein zu halten, werden die Durchbohrungen in dem der Abflußöffnung abgewandten Teil der Außenwand angebracht.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Fig. 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der in den Flüssigkeitsbehälter eingetauchten
Pumpe;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Pumpengehäuse;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Behälter bezeichnet, welcher die zur fördernde
Flüssigkeit 2 enthält, in der feste Partikel suspendiert sind. In den Behälter taucht eine Eintauchpumpe ein, deren Motorgehäuse mit 3 und deren
Pumpengehäuse mit 4 bezeichnet ist. Das Gehäuse 4 ist von zwei ebenen Außenwänden
5, 6 und einer kreisringförmigen Außenwand 7 begrenzt. Die Wand 6 enthält
eine zentrale öffnung 8 zum Ansaugen der Flüssigkeit 2, während die obere
Wand 5 eine öffnung 9 für den Abfluß der Flüssigkeit enthält. An die öffnung
ist ein Druckrohr 10 angeschlossen, über welches die Flüssigkeit 2 zum Rohr
und in diesem in Richtung des Pfeiles 12 zur Bearbeitungsstelle gelangt.
Im Pumpengehäuse 4 ist ein Flügelrad 13 angeordnet, das über die Antriebswelle
14 in rotierende Bewegung versetzt wird. Durch die Wirkung des Flügelrades 13 wird die Flüssigkeit 2 durch die öffnung 8 angesaugt und zum Druckrohr
9 gefördert.
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Γι ι itii
Die kreisringförmige Außenwand 7 des Pumpengehäuses 4 ist mit tangential
angeordneten Durchbohrungen 15, 16, 17, 18 versehen. Durch die Rotation des FlügeLrades 13 wird FLüssigkeit 2 durch die öffnung 8 angesaugt und
bewegt sich kreisförmig im Gehäuse 4. Ein Teil dieser Flüssigkeit tritt durch die Durchbohrungen 15 bis 18 aus und zwar wie Fig. 3 zeigt, in
Richtung der Pfeile 15a bis 18a, d. h. zur Wand des Behälters 1 hin gerichtet. Diese vier Flüssigkeitsstrahlen bewirken eine Durchmischung der
Flüssigkeit 2 und versetzen die gesamte Flüssigkeit im Behälter 1 in eine kreisförmige rotierende Bewegung, wie dies durch den Pfeil 19 in Fig. 1
angedeutet ist.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, sind die Durchbohrungen 15 bis 18 in dem der
Abflußöffnung 9 abgewandten Teil der Außenwand 7 angebracht. Dadurch wird
die durch die Durchbohrungen 15 bis 18 bewirkte Verminderung des Leistungsdrucks der Pumpe möglichst klein gehalten. Es hat sich herausgestellt, daß
vier Durchbohrungen in der Außenwand 7 eine ausreichende Durchmischung der Flüssigkeit 2 bewirken ohne den Leistungsdruck der Pumpe in unzulässiger
Weise zu vermindern.
Claims (3)
1. Eintauchpumpe zur Förderung einer Flüssigkeit in der feste Partikel
suspendiert sind, bestehend aus einem in einen Behälter für die Flüssigkeit eintauchenden Gehäuse, das von zwei ebenen und einer kreisringförmigen Außenwänden begrenzt wird und das eine öffnung zum Ansaugen und
eine öffnung für den Abfluß der Flüssigkeit enthält, sowie einem in diesem Gehäuse rotierenden Flügelrad, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Außenwand (7) mit mehreren über ihren Umfang verteilten tangentialverlaufenden Durchbohrungen (15 bis 18) versehen ist.
2. Eintauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrungen (15 bis 18) in dem der Abflußöffnung (9) abgewandten Teil der
Außenwand(7 ) angebracht sind.
3. Eintauchpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier
Durchbohrungen (15 bis 18) vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7739103U DE7739103U1 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Eintauchpumpe zur foerderung einer fluessigkeit in der feste partikel suspendiert sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7739103U DE7739103U1 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Eintauchpumpe zur foerderung einer fluessigkeit in der feste partikel suspendiert sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739103U1 true DE7739103U1 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=6685648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7739103U Expired DE7739103U1 (de) | 1977-12-22 | 1977-12-22 | Eintauchpumpe zur foerderung einer fluessigkeit in der feste partikel suspendiert sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7739103U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002498A1 (de) * | 1990-01-29 | 1991-08-08 | Hans J M Manteuffel | Tauchpumpe |
-
1977
- 1977-12-22 DE DE7739103U patent/DE7739103U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4002498A1 (de) * | 1990-01-29 | 1991-08-08 | Hans J M Manteuffel | Tauchpumpe |
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