DE7738978U1 - Abluftleitvorrichtung fuer abluftkanal - Google Patents
Abluftleitvorrichtung fuer abluftkanalInfo
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Description
155.181
Schako-Metallwarenfabrik
Ferdinand Schad GmbH, 7201 Kolbingen
Abluftleitvorrichtung für Abluftke ,al
Die Erfindung betrifft eine Abluftleitvorrichtung zum Einsetzen
in eine Wandöffnung eines Abluftkanals.
In Einern Abluftkanal mit rundem oder eckigem Querschnitt
werden Abluftgitter unterschiedlicher Bauart direkt in die Kanalwand eingebaut oder an der Einlaßöffnung eines Stichkanals
angebracht. Bei Erzeugung eines Luftstroms durch den Abluftkanal wird durch die Abluftgitter Luft in den Kanal
gesaugt. Da solche Abluftkanäle z.B. in großen Hallen oder bei Absaugung über mehrere Stockwerke sehr lang sein können,
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iri'jß gegebenenfalls in geeigneten Abständen eine größere
Anzahl von Abluftgittern in die Kanalwand eingebaut werden.
Da über alle Gitter gleichmäßig abgesaugt werden soll, werden die Gitter mit Drosselvorrichtungen unterschiedlicher Bauart
ausgerüstet.
Es ist nun außerorder.tlich schwierig, über alle in einen
Abluftk ial eingebaute Abluftgitter eine gleichmäßige Absaugung
zu erzielen. Außerdom stört die durch die Abluftgitter angesaugte Luft die Strömungsverhältnisse im Abluftkanal
mehr oder weniger stark.
Es ist bekannt, daß bei schräger Einleitung eines Nebenluftstroms
in die Strömung eines Luftkanals geringere Strömungsstörurgen urd Druckverluste auftreten. Bei unzweckmäßiger
Drosselung der eingeleiteten Luftströme treten jedoch auch hier starke Druckverluste auf, und es ist bei längen Kanälen
oft nicht möglich, einen einwandfreien Druckausgleich für
alle Abluftgitter zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abluftleitvorrichtung
zum Einsetzen in eine Wandöffnung eines Abluftkanals zu schaffen, die eine Einleitung der Abluft
mit möglichst geringer Störung der Strömungsverhältnisse und geringen Druckverlusten gewährleistet und eine günstige
Drosselung der Abluft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Abluftleitvorrichtung eine über einer offenen rechteckigen Grundfläche angeordnete, von einer Schmalseite der Grundfläche
und den zwei Längsseiten der Grundfläche ausgehende gewölbte Domflache aufweist, die in senkrecht zur Grundfläche
und parallel zu deren Schmalseiten verlaufenden Ebenen gekrümmte, trapezförmige oder mehreckige Schnittlinien bildet
und deren maximale Steigung bezüglich der Grundfläche über der ganzen Länge der Grundfläche gleichbleibend zwischen
10° und 45° liegt, und daß die über der einen Schmalseite der Grundfläche senkrecht zur Grundfläche angeordnete
Stirnseite __-r Abluftleitvorrichtung wenigstens teilweise
durch eine Drosself^äche verschlossen ist, die parallel zu
fieser Schmalseite verlaufende Sollbruchlinien aufweist.
Die domförmige Abluftleitvorrichtung gemäß der Erfindung,
nachfolgend kurz auch Abluftdoir. genannt, wird derart in
eine Öffnung der Abluftkanalwandung eingesetzt, daß die Domfläche sich von der Kanalwandung in Durchströmungsrichtung
des Kanals schräg nach innen erstreckt und sich stromabwärts öffnet. Die offene rechteckige Grundfläche des Doms
kann dabei entweder direkt oder vorzugsweise über einen der Torrn der Kanalwandung angepaßten Einbaurahmen in die Wandöffnung
des Kanals eingebaut werden, wobei sich der Einbaurahmen rings um die der Domfläche zugeordnete Grundfläche
im wesentlichen senkrecht zu dieser Grundfläche erstreckt und einen Befestigungsrand aufweist.
Der erfindungsgemäße Abluftdom stellt eine sehr einfach herzustellende
und ebenso einfach in den Öffnungen eines Abluftkanals anzubringende Leitvorrichtung dar, die insbesondere
in sehr einfacher Weise den jeweiligen Strömungsund Druckverhältnissen angepaßt werden kann, indem je nach
Erfordernis mehr oder weniger Teile der die Öffnung des Doms zum Kanal teilweise verschließenden Drosselfläche längs der
Sollbruchlinien weggebrochen werden. Es hat sich herausgestellt, daß der erfindungsgemäße Abluftdom eine im Vergleich
zu bekannten Vorrichtungen minimale Störung der Strömungsund Druckverhältnisse im Abluftkanal erbringt und daß es
insbesondere möglich ist, durch vorherige Berechnung der längs des Abluftkanals auftretenden Druckver^uste die
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Drosselfläche bereits fabrikseitig durch Wegbreche.i vcn
Teilen oder auch der gesamten Drosselfläche so einzustellen, daß die Absaugung durch sämtliche Abluftdome längs eines
Abluftkanals etwa konstant bleibt. Bisher war es zu diesem Zweck erforderlich, langwierige und schwierige Abgleicharbeiten
an Ort und Stelle bei den einzelnen Öffnungen eines eingebauten Abluftkanals vorzunehmen, ohne damit die
vorteilhaften Eigenschaften eines Kanals mit den erfindungsgemäßen
Abluftdomen erreichen zu können. Diese komplizierten Arbeiten können durch Verwendung der erfindungsgemäßen Abluftdome
in Wegfall kommen.
Bei Verwendung eines am Fuß des Abluftdomes sitzencen Einbaurahmens
läßt sich auch ein üblicherweise verwendetes Einlaßgitter in sehr einfach,er Weise in den Einbaurahmen einsetzen.
Es ist jedoch auch möglich, den Abluftdom direkt an einem in die Öffnung der Kanalwandung eingesetzten Gitter anzubringen.
Falls erforderlich, kann an die Öffnung der Kanalwandung ein Stichkanal mit Einlaßgitter angesetzt werden, ohne durch die
erfindungsgemäße Abluftleitvorrichtung behindert zu werden.
Mit bekannten Abluftleitvorrichtungen ist es nicht möglich,
dieselben an verschieden große Öffnungen ,in der Kanalwanü
anzupassen, ohne speziell angepaßte Größen der Leitvorrichtung herzustellen und auf Lager zu halten. Insbesondere werden
durch verschiedene Größen der Leitvorrichtungen die StrÖmungs-
und Druckverhältnisse des Kanals in ziemlich unkontrollierbarer Weise beeinflußt. In vorteilhafter und besonders bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung sind daher zwei oder mehrere Abluftleitvorrichtungen in gleicher Ausrichtung mit
je einer Längsseite und/oder je einer Schmalseite ihrer Grundfläche aneinander angesetzt. Diese Modulbauweise der
Abluftleitvorrichtung ergibt den großen Vorteil, daß beliebig
große Öffnungen in der Kanalwandung mit einem Satz
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von gleichen Abluftdomen versehen werden können, so daß nur eine einzige Größe des Aüuftdoms hergestellt und auf Lager
gehalten werden muß. Der in die Öffnung eingesetzte Satz vo Abluftdomen ergibt im wesentlichen die gleiche geringe Störung
der Strömungs- und Druckverhältnisse wie ein einziger Abluftdom und läßt sich ebenfalls durch mehr oder weniger
weitgehendes Ausbrechen der Drosselflächen in sehr einfache Weise bereits fabrikseitig auf ein gewünschtes Absaugvolume
einstellen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Abluftdoms ist so eir
fach, daß sie sogar ohne Spezialeinrichtungen werkstattmaßi
durchgeführt werden kann. Der Rechenaufwand bei der Bestimmung
der Drosselflächengröße für den einzelnen Abluftdom ist so gering, daß er gegenüber dem Wegfall der bisher erforderlichen
schwierigen Abgleicharbeiten für die einzelner Abluftöffnungen nicht ins Gewicht fällt. Darüberhinaus ist,
wie erwähnt, der an den einzelnen Abluftdomen auftretende Druckverlust außerordentlich gering.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindui
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Abluftdo
mit Einbaurahmen, wobei an eine Schmalseite und ein Längsseite je ein weiterer gleicher Abluftdom angesetzt
ist, die jedoch nur teilweise dargestellt sin
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen Abschn eines Abluftkanals mit einem eingesetzten Abluftdorr
Fig. 3 einender Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt mit anc
setztem Stichkanal;
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Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Steigung der Domfläche;
Fig. 5 bis 7 schematische Aufsichten auf verschiedene Ausführungsformen
des Abluftdoms, wobei die Drosselflächen weggelassen sind;
Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Abluftdoms mit angesetztem Einbaurahmen;
Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung mit eingezeichneter
und teilweise ausgebrochener Drosselfläche;
Fig.10 eine schematische Darstellung mehrerer mit ihren
Schmalseiter, aneinandergesetzter Abluftdome; und
Fig.11 eine schematische Darstellung mehrerer mit ihren Längsseiten
aneinandergesetzter Abluftdome.
Der in Fig. 1 dargestellte Abluftdom 10 besteht aus einer übev einer offenen rechteckigen Grundfläche 12 sich wölbenden
Domfläche 14, die vorzugsweise aus Eisenblech besteht, jedoch
! auch aus Aluminium, Messing, V2A-Stahl, Kunststoff od.dgl.
hergestellt werden kann. Die Domfläche 14 geht an den beiden
Längsseiten 16 und 18 und an einer Schmalseite 20 von der
j Grundfläche 12 aus und steigt bezüglich der Grundfläche ausgehend
von der Schmalseite 20 bis zur gegenüberliegenden Schmalreite 22 gleichförmig an. Über der Schmalseite 22
bildet sie eine senkrecht zur Grundfläche 12 angeordnete
; portalartige Öffnung 24, die gemäß Fig. 5 oder Fig. 6 trapezförmig
oder gemäß Fig. 7 von einer gekrümmten Linie umrandet sein kann. Grundsätzlich sind auch mehreckig umrandete Öffnungen
anwendbar, jedoch sollte die Öffnung nicht rechteckig sein, da hierdurch die Strömungs- und Druckverhältnisse
ungünstig beeinflußt werden.
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Die Öffnung 24 ist bei öer dargestellten Ausführungsform
oben und an den Seiten von einem eingesogenen Rand 26 umgeben, an dem eine Drosselflache 28 zweckmäßigerweise über
geschwächte Sollbruchlinien befestigt ist. Die Drosselfläche selbst ist von mehreren parallel zur Schmalseite 22 der
Grundfläche verlaufenden Sollbruchlinien 30 durchzogen, so daß die einzelnen durch die Sollbruchlinien begrenzten Felder 1, 2,
3, 4 (siehe Fig. 9) je nach Bedarf in dieser Reihenfolge herausgebrochen werden können. Als größte Öffnung des Abluftdoms
ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 die nur mehr
von denn Rand 26 umgebene Öffnung 0. Die Felder 1, 2, 3, 4 der
Drosselfläche 28 werden der Reihe nach von oben nach unten
ausgebrochen, so oaß sich die Austrittsöffnung von oben nach
unten vergrößert. In dieser Reihenfolge liegt der Vorteil, daß die durch die jeweils gebildete Austrittsöffnung austretende
Luft den von der Domfläche 14 bestimmten Austrittswinkel unfebgelenkt
beibehalten kann.
Die größte Steigung des Abluftdoms 10 bezüglich der Grundfläche 12 hat bei der in Fig. 1 gezeigten trapezförmigen Ausführung die
nach oben weisende Deckfläche 32. Sie schließt gemäß Fig. 4 mit der Grundfläche den Winkel ein, der erfindungsgemäß zwischen
10 und 45 , vorzugsweise zwischen 15 und 20 liegt. Bei einem gekrümmten Querschnitt des Doms gemäß Fig. 7. hätte diese größte
Steigung nur die längs der vertikalen Mittelebene 34 verlaufende Mantellinie des Doms 10.
Rings um die Grundfläche 12 ist ein senkrecht nach unten von dieser abstehender Einbaurahmen 36 an der Domfläche 10 befestigt,
der einen parallel zur Grundfläche 12 verlaufenden Befestigungsrand 38 trägt. Einbaurahmen 36 und Befestigungsrand 38 können
je nach dem Querschnitt des Kanals und der Form der Abluftöffnung, in die der Abluftdom eingesetzt werden soll, abgeändert
werden. Dadurch ist der erfindungsgemäße Abluftdom sehr einfach an rechteckige, runde oder sonstige Kanalformen anzupassen.
In Fig. 1 ist ferner gezeigt, wie einerseits an die eine Schmalseite 22 ein weiterer gleichartiger Abluftdom 10'
und andererseits an die eine Längsseite 16 ein weiterer
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gleichartiger Abluftdom 10" angesetzt ist. Durch Zusammensetzen
mehrerer gleichartiger Abluftdome können so beliebig große Öffnungen in der Kanalwand durch den erfindungsgemäßen
Abluftdom überdeckt werden, wobei lediglich der Einbaurahmen entsprechend vergrößert werden muß, so daß er alle vorgesehenen
Abluftdome umfaßt. Beispiele für das Hintereinandersetzen von drei Abluftdomen 10' und für das Nebeneinandersetzen
von drei Abluftdomen 10" sind in der Fig. 10 bsw. schematisch angedeutet.
In Fig. 2 ist in ebenfalls schematisch vereinfachter Weise
gezeigt, v/ie ein Abluftdom 10 gemäß der Erfindung mit einem Einbaurahmen 36 und einem Befestigungsrand 38 in eine entsprechende
Öffnung 40 einer ebenen Wandung 42 eines in Richtung
des Pfeils 44 durchströmten Abi.'tkanals 46 eingesetzt
ist. Innerhalb des Einbaurahmens ist ein an sich bekanntes Abluftgitter 48 eingesetzt, das mit seinem Rand 50 den Befestigungsrand
38 übergreift. Die Anbringung des Abluftgitters 48 ist somit durch den erfindungsgemäßen Abluftdom in keiner
Weise behindert.
Falls aus irgendwelchen Gründen ein Stichkanal 52 (Fig. 3) mit am äußeren Ende eingesetztem Abluftgitter 48 an dir
Öffnung 40 angesetzt werden soll, kann dies ebenfalls ohne Behinderung durch den Abluftdom 10 erfolgen, indem der innere
Rand 54 des Stichkanals 52 einfach von außen auf den Befestigungsrand
38 aufgesetzt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, scnneiden vertikal auf der Grundfläche
12 und parallel zu den Schmalseiten 20 und 22 angeordnete Ebenen die Domfläche jeweils in trapezförmigen
Linien. Stattdessen kann die Domfläche, wie erwähnt, auch so ausgebildet sein, daß die Schnittlinien mehreckig oder
gemäß Fig. 7 durchgehend gekrümmt sind.
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Claims (4)
1. Abluftleitvorrichtung zum Einsetzen in eine Wandöffnung
eines Abluftkanals, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine über einer offenen rechteckigen Grundfläche (12) angeordnete,
von einer Schmalseite (20) der Grundfläche (12) und den zwei Längsseiten (16, 18) der Grundfläche ausgehende gewölbte
Domfläche (10) aufweist, die in senkrecht zur Grundfläche (12) und parallel zu deren Schmalseii~en GD, 22) verlaufenden
Ebener, gekrümmte (Fig. 7), trapezförmige (Fig. 5 /
und 6) oder mehreckige Schnittlinien bildet und deren maximale Steigung (QC) bezüglich der Grundfläche (12) über der
ganzen Länge d^r Grundfläche gleichbleibend zwischen 10°
und 45 liegt, und daß die über der einen Schmalseite (22) der Grundfläche (12) senkrecht zur Grundfläche angeordnete
Stirnseite der Abluftleitvorrichtung wenigstens teilweise durch eine Drosselfläche (28) verschlossen ist, die parallel
zu dieser Schmalseite (22) verlaufende Sollbruchlinien (30) aufweist.
2. Abluftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß rings um die der Domfläche (10) zugeordnete Grundfläche (12) ein im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche (12)
angeordneter Einbaurahmen (36) mit einem Befestigungsrand (38) verläuft.
3. Abluftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselfläche (28) ganz oder teilweise längs der Sollbruchlinien (30) ausgebrochen ist.
Postscheckkonto: Karlsru
kkonto: Oeuteche Bank AQ Villingen (BU 69470039) 146332
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4. Abluftleitvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Abluftleitvorrichtungen (10', 10") in gleicher Ausrichtung mit je
einer Längsseite (Fig. 11) und/oder je einer Schmalseite (Fig. 10) ihrer Grundfläche (12) aneinander angesetzt
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777738978 DE7738978U1 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Abluftleitvorrichtung fuer abluftkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777738978 DE7738978U1 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Abluftleitvorrichtung fuer abluftkanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7738978U1 true DE7738978U1 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=6685619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777738978 Expired DE7738978U1 (de) | 1977-12-21 | 1977-12-21 | Abluftleitvorrichtung fuer abluftkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7738978U1 (de) |
-
1977
- 1977-12-21 DE DE19777738978 patent/DE7738978U1/de not_active Expired
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