DE7738978U1 - Abluftleitvorrichtung fuer abluftkanal - Google Patents

Abluftleitvorrichtung fuer abluftkanal

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Schako-Metallwarenfabrik Ferdinand Schad GmbH, 7201 Kolbingen
Abluftleitvorrichtung für Abluftke ,al
Die Erfindung betrifft eine Abluftleitvorrichtung zum Einsetzen in eine Wandöffnung eines Abluftkanals.
In Einern Abluftkanal mit rundem oder eckigem Querschnitt werden Abluftgitter unterschiedlicher Bauart direkt in die Kanalwand eingebaut oder an der Einlaßöffnung eines Stichkanals angebracht. Bei Erzeugung eines Luftstroms durch den Abluftkanal wird durch die Abluftgitter Luft in den Kanal gesaugt. Da solche Abluftkanäle z.B. in großen Hallen oder bei Absaugung über mehrere Stockwerke sehr lang sein können,
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iri'jß gegebenenfalls in geeigneten Abständen eine größere Anzahl von Abluftgittern in die Kanalwand eingebaut werden. Da über alle Gitter gleichmäßig abgesaugt werden soll, werden die Gitter mit Drosselvorrichtungen unterschiedlicher Bauart ausgerüstet.
Es ist nun außerorder.tlich schwierig, über alle in einen Abluftk ial eingebaute Abluftgitter eine gleichmäßige Absaugung zu erzielen. Außerdom stört die durch die Abluftgitter angesaugte Luft die Strömungsverhältnisse im Abluftkanal mehr oder weniger stark.
Es ist bekannt, daß bei schräger Einleitung eines Nebenluftstroms in die Strömung eines Luftkanals geringere Strömungsstörurgen urd Druckverluste auftreten. Bei unzweckmäßiger Drosselung der eingeleiteten Luftströme treten jedoch auch hier starke Druckverluste auf, und es ist bei längen Kanälen oft nicht möglich, einen einwandfreien Druckausgleich für alle Abluftgitter zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abluftleitvorrichtung zum Einsetzen in eine Wandöffnung eines Abluftkanals zu schaffen, die eine Einleitung der Abluft mit möglichst geringer Störung der Strömungsverhältnisse und geringen Druckverlusten gewährleistet und eine günstige Drosselung der Abluft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abluftleitvorrichtung eine über einer offenen rechteckigen Grundfläche angeordnete, von einer Schmalseite der Grundfläche und den zwei Längsseiten der Grundfläche ausgehende gewölbte Domflache aufweist, die in senkrecht zur Grundfläche und parallel zu deren Schmalseiten verlaufenden Ebenen gekrümmte, trapezförmige oder mehreckige Schnittlinien bildet
und deren maximale Steigung bezüglich der Grundfläche über der ganzen Länge der Grundfläche gleichbleibend zwischen 10° und 45° liegt, und daß die über der einen Schmalseite der Grundfläche senkrecht zur Grundfläche angeordnete Stirnseite __-r Abluftleitvorrichtung wenigstens teilweise durch eine Drosself^äche verschlossen ist, die parallel zu fieser Schmalseite verlaufende Sollbruchlinien aufweist.
Die domförmige Abluftleitvorrichtung gemäß der Erfindung, nachfolgend kurz auch Abluftdoir. genannt, wird derart in eine Öffnung der Abluftkanalwandung eingesetzt, daß die Domfläche sich von der Kanalwandung in Durchströmungsrichtung des Kanals schräg nach innen erstreckt und sich stromabwärts öffnet. Die offene rechteckige Grundfläche des Doms kann dabei entweder direkt oder vorzugsweise über einen der Torrn der Kanalwandung angepaßten Einbaurahmen in die Wandöffnung des Kanals eingebaut werden, wobei sich der Einbaurahmen rings um die der Domfläche zugeordnete Grundfläche im wesentlichen senkrecht zu dieser Grundfläche erstreckt und einen Befestigungsrand aufweist.
Der erfindungsgemäße Abluftdom stellt eine sehr einfach herzustellende und ebenso einfach in den Öffnungen eines Abluftkanals anzubringende Leitvorrichtung dar, die insbesondere in sehr einfacher Weise den jeweiligen Strömungsund Druckverhältnissen angepaßt werden kann, indem je nach Erfordernis mehr oder weniger Teile der die Öffnung des Doms zum Kanal teilweise verschließenden Drosselfläche längs der Sollbruchlinien weggebrochen werden. Es hat sich herausgestellt, daß der erfindungsgemäße Abluftdom eine im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen minimale Störung der Strömungsund Druckverhältnisse im Abluftkanal erbringt und daß es insbesondere möglich ist, durch vorherige Berechnung der längs des Abluftkanals auftretenden Druckver^uste die
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Drosselfläche bereits fabrikseitig durch Wegbreche.i vcn Teilen oder auch der gesamten Drosselfläche so einzustellen, daß die Absaugung durch sämtliche Abluftdome längs eines Abluftkanals etwa konstant bleibt. Bisher war es zu diesem Zweck erforderlich, langwierige und schwierige Abgleicharbeiten an Ort und Stelle bei den einzelnen Öffnungen eines eingebauten Abluftkanals vorzunehmen, ohne damit die vorteilhaften Eigenschaften eines Kanals mit den erfindungsgemäßen Abluftdomen erreichen zu können. Diese komplizierten Arbeiten können durch Verwendung der erfindungsgemäßen Abluftdome in Wegfall kommen.
Bei Verwendung eines am Fuß des Abluftdomes sitzencen Einbaurahmens läßt sich auch ein üblicherweise verwendetes Einlaßgitter in sehr einfach,er Weise in den Einbaurahmen einsetzen. Es ist jedoch auch möglich, den Abluftdom direkt an einem in die Öffnung der Kanalwandung eingesetzten Gitter anzubringen. Falls erforderlich, kann an die Öffnung der Kanalwandung ein Stichkanal mit Einlaßgitter angesetzt werden, ohne durch die erfindungsgemäße Abluftleitvorrichtung behindert zu werden.
Mit bekannten Abluftleitvorrichtungen ist es nicht möglich, dieselben an verschieden große Öffnungen ,in der Kanalwanü anzupassen, ohne speziell angepaßte Größen der Leitvorrichtung herzustellen und auf Lager zu halten. Insbesondere werden durch verschiedene Größen der Leitvorrichtungen die StrÖmungs- und Druckverhältnisse des Kanals in ziemlich unkontrollierbarer Weise beeinflußt. In vorteilhafter und besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind daher zwei oder mehrere Abluftleitvorrichtungen in gleicher Ausrichtung mit je einer Längsseite und/oder je einer Schmalseite ihrer Grundfläche aneinander angesetzt. Diese Modulbauweise der Abluftleitvorrichtung ergibt den großen Vorteil, daß beliebig große Öffnungen in der Kanalwandung mit einem Satz
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von gleichen Abluftdomen versehen werden können, so daß nur eine einzige Größe des Aüuftdoms hergestellt und auf Lager gehalten werden muß. Der in die Öffnung eingesetzte Satz vo Abluftdomen ergibt im wesentlichen die gleiche geringe Störung der Strömungs- und Druckverhältnisse wie ein einziger Abluftdom und läßt sich ebenfalls durch mehr oder weniger weitgehendes Ausbrechen der Drosselflächen in sehr einfache Weise bereits fabrikseitig auf ein gewünschtes Absaugvolume einstellen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Abluftdoms ist so eir fach, daß sie sogar ohne Spezialeinrichtungen werkstattmaßi durchgeführt werden kann. Der Rechenaufwand bei der Bestimmung der Drosselflächengröße für den einzelnen Abluftdom ist so gering, daß er gegenüber dem Wegfall der bisher erforderlichen schwierigen Abgleicharbeiten für die einzelner Abluftöffnungen nicht ins Gewicht fällt. Darüberhinaus ist, wie erwähnt, der an den einzelnen Abluftdomen auftretende Druckverlust außerordentlich gering.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindui näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Abluftdo mit Einbaurahmen, wobei an eine Schmalseite und ein Längsseite je ein weiterer gleicher Abluftdom angesetzt ist, die jedoch nur teilweise dargestellt sin
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen Abschn eines Abluftkanals mit einem eingesetzten Abluftdorr
Fig. 3 einender Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt mit anc setztem Stichkanal;
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Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Steigung der Domfläche;
Fig. 5 bis 7 schematische Aufsichten auf verschiedene Ausführungsformen des Abluftdoms, wobei die Drosselflächen weggelassen sind;
Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Abluftdoms mit angesetztem Einbaurahmen;
Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung mit eingezeichneter und teilweise ausgebrochener Drosselfläche;
Fig.10 eine schematische Darstellung mehrerer mit ihren Schmalseiter, aneinandergesetzter Abluftdome; und
Fig.11 eine schematische Darstellung mehrerer mit ihren Längsseiten aneinandergesetzter Abluftdome.
Der in Fig. 1 dargestellte Abluftdom 10 besteht aus einer übev einer offenen rechteckigen Grundfläche 12 sich wölbenden Domfläche 14, die vorzugsweise aus Eisenblech besteht, jedoch
! auch aus Aluminium, Messing, V2A-Stahl, Kunststoff od.dgl.
hergestellt werden kann. Die Domfläche 14 geht an den beiden Längsseiten 16 und 18 und an einer Schmalseite 20 von der
j Grundfläche 12 aus und steigt bezüglich der Grundfläche ausgehend von der Schmalseite 20 bis zur gegenüberliegenden Schmalreite 22 gleichförmig an. Über der Schmalseite 22 bildet sie eine senkrecht zur Grundfläche 12 angeordnete
; portalartige Öffnung 24, die gemäß Fig. 5 oder Fig. 6 trapezförmig oder gemäß Fig. 7 von einer gekrümmten Linie umrandet sein kann. Grundsätzlich sind auch mehreckig umrandete Öffnungen anwendbar, jedoch sollte die Öffnung nicht rechteckig sein, da hierdurch die Strömungs- und Druckverhältnisse ungünstig beeinflußt werden.
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Die Öffnung 24 ist bei öer dargestellten Ausführungsform oben und an den Seiten von einem eingesogenen Rand 26 umgeben, an dem eine Drosselflache 28 zweckmäßigerweise über geschwächte Sollbruchlinien befestigt ist. Die Drosselfläche selbst ist von mehreren parallel zur Schmalseite 22 der Grundfläche verlaufenden Sollbruchlinien 30 durchzogen, so daß die einzelnen durch die Sollbruchlinien begrenzten Felder 1, 2, 3, 4 (siehe Fig. 9) je nach Bedarf in dieser Reihenfolge herausgebrochen werden können. Als größte Öffnung des Abluftdoms ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 die nur mehr von denn Rand 26 umgebene Öffnung 0. Die Felder 1, 2, 3, 4 der Drosselfläche 28 werden der Reihe nach von oben nach unten ausgebrochen, so oaß sich die Austrittsöffnung von oben nach unten vergrößert. In dieser Reihenfolge liegt der Vorteil, daß die durch die jeweils gebildete Austrittsöffnung austretende Luft den von der Domfläche 14 bestimmten Austrittswinkel unfebgelenkt beibehalten kann.
Die größte Steigung des Abluftdoms 10 bezüglich der Grundfläche 12 hat bei der in Fig. 1 gezeigten trapezförmigen Ausführung die nach oben weisende Deckfläche 32. Sie schließt gemäß Fig. 4 mit der Grundfläche den Winkel ein, der erfindungsgemäß zwischen 10 und 45 , vorzugsweise zwischen 15 und 20 liegt. Bei einem gekrümmten Querschnitt des Doms gemäß Fig. 7. hätte diese größte Steigung nur die längs der vertikalen Mittelebene 34 verlaufende Mantellinie des Doms 10.
Rings um die Grundfläche 12 ist ein senkrecht nach unten von dieser abstehender Einbaurahmen 36 an der Domfläche 10 befestigt, der einen parallel zur Grundfläche 12 verlaufenden Befestigungsrand 38 trägt. Einbaurahmen 36 und Befestigungsrand 38 können je nach dem Querschnitt des Kanals und der Form der Abluftöffnung, in die der Abluftdom eingesetzt werden soll, abgeändert werden. Dadurch ist der erfindungsgemäße Abluftdom sehr einfach an rechteckige, runde oder sonstige Kanalformen anzupassen.
In Fig. 1 ist ferner gezeigt, wie einerseits an die eine Schmalseite 22 ein weiterer gleichartiger Abluftdom 10' und andererseits an die eine Längsseite 16 ein weiterer
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gleichartiger Abluftdom 10" angesetzt ist. Durch Zusammensetzen mehrerer gleichartiger Abluftdome können so beliebig große Öffnungen in der Kanalwand durch den erfindungsgemäßen Abluftdom überdeckt werden, wobei lediglich der Einbaurahmen entsprechend vergrößert werden muß, so daß er alle vorgesehenen Abluftdome umfaßt. Beispiele für das Hintereinandersetzen von drei Abluftdomen 10' und für das Nebeneinandersetzen von drei Abluftdomen 10" sind in der Fig. 10 bsw. schematisch angedeutet.
In Fig. 2 ist in ebenfalls schematisch vereinfachter Weise gezeigt, v/ie ein Abluftdom 10 gemäß der Erfindung mit einem Einbaurahmen 36 und einem Befestigungsrand 38 in eine entsprechende Öffnung 40 einer ebenen Wandung 42 eines in Richtung des Pfeils 44 durchströmten Abi.'tkanals 46 eingesetzt ist. Innerhalb des Einbaurahmens ist ein an sich bekanntes Abluftgitter 48 eingesetzt, das mit seinem Rand 50 den Befestigungsrand 38 übergreift. Die Anbringung des Abluftgitters 48 ist somit durch den erfindungsgemäßen Abluftdom in keiner Weise behindert.
Falls aus irgendwelchen Gründen ein Stichkanal 52 (Fig. 3) mit am äußeren Ende eingesetztem Abluftgitter 48 an dir Öffnung 40 angesetzt werden soll, kann dies ebenfalls ohne Behinderung durch den Abluftdom 10 erfolgen, indem der innere Rand 54 des Stichkanals 52 einfach von außen auf den Befestigungsrand 38 aufgesetzt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, scnneiden vertikal auf der Grundfläche 12 und parallel zu den Schmalseiten 20 und 22 angeordnete Ebenen die Domfläche jeweils in trapezförmigen Linien. Stattdessen kann die Domfläche, wie erwähnt, auch so ausgebildet sein, daß die Schnittlinien mehreckig oder gemäß Fig. 7 durchgehend gekrümmt sind.
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Claims (4)

1. Abluftleitvorrichtung zum Einsetzen in eine Wandöffnung eines Abluftkanals, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine über einer offenen rechteckigen Grundfläche (12) angeordnete, von einer Schmalseite (20) der Grundfläche (12) und den zwei Längsseiten (16, 18) der Grundfläche ausgehende gewölbte Domfläche (10) aufweist, die in senkrecht zur Grundfläche (12) und parallel zu deren Schmalseii~en GD, 22) verlaufenden Ebener, gekrümmte (Fig. 7), trapezförmige (Fig. 5 / und 6) oder mehreckige Schnittlinien bildet und deren maximale Steigung (QC) bezüglich der Grundfläche (12) über der ganzen Länge d^r Grundfläche gleichbleibend zwischen 10° und 45 liegt, und daß die über der einen Schmalseite (22) der Grundfläche (12) senkrecht zur Grundfläche angeordnete Stirnseite der Abluftleitvorrichtung wenigstens teilweise durch eine Drosselfläche (28) verschlossen ist, die parallel zu dieser Schmalseite (22) verlaufende Sollbruchlinien (30) aufweist.
2. Abluftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rings um die der Domfläche (10) zugeordnete Grundfläche (12) ein im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche (12) angeordneter Einbaurahmen (36) mit einem Befestigungsrand (38) verläuft.
3. Abluftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselfläche (28) ganz oder teilweise längs der Sollbruchlinien (30) ausgebrochen ist.
Postscheckkonto: Karlsru
kkonto: Oeuteche Bank AQ Villingen (BU 69470039) 146332 28.09.78
4. Abluftleitvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Abluftleitvorrichtungen (10', 10") in gleicher Ausrichtung mit je einer Längsseite (Fig. 11) und/oder je einer Schmalseite (Fig. 10) ihrer Grundfläche (12) aneinander angesetzt sind.
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