DE7730802U1 - Elektromechanisches fuellstandsmessgeraet - Google Patents
Elektromechanisches fuellstandsmessgeraetInfo
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Description
• · ■
I » ■
Patentanwälte
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
5. Oktober 1977
Endress u. Häuser GmbH u. Co,
Hauptstraße 1
7867 Maulburg
Hauptstraße 1
7867 Maulburg
ElektromechanS sches Füllstandsneßgerät
7730802 23.0178
Pie Erfindung bezieht sich auf ein elektromechanisohes Füll- f
etandsmeßgerät zur intermittierenden Messung des Füllstands f
in einem Behälter mit Hilfe eines Meßbandes, das auf eine f
von einem Elektromotor angetriebene Meßbandspule aufgespult \
ist und an dessen unterem Ende ein Fühlgewioht befestigt
1st, mit Schalteinriohtungen zum Umsteuern bzw. Abschalten
des Elektromotors, die anspreohen, wenn das Fühlgevrioht
beim Abspulen des Meßbanöes auf die Oberfläche des Füllguts
auftrifft bzw. beim Aufspulen des Meßbandes eine obere Grenzstellung erreicht, einer Detektoreinrichtung
zur Feststellung und Anzeige der aufgespulten bzw. abgespulten Länge des Meßbandes, mit einem auf der Oberseite
des Behälters angebrachten Gehäuse, das durch eine Trennwand in eine die Meßbandspule enthaltende, mit dem Innern
des Behälters über eine Durchführung für das Meßband in
O1O6
Verbindung stehende Meßbandkammer und in eine den Elektromotor,
die Schalteinrichtung und die Detektoreinrichtung enthaltende Kammer unterteilt ist, mit einer an der Unterseite des Gehäuses befestigten Führungshülse, in der ein
Rohr, durch das das Meßband hindurohgeführt 1st, gegen die
Kraft einer Feder um eine begrenzte Strecke vertikal verschiebbar gelagert ist, und mit einem am unteren Ende das
Meßbands befestigten Mitnehmer für das Rohr.
Bei einem aus der US-PS 3 128 557 bekannten Füllstandsmeßgerät dieser Art ragt die Führungshülse von der Unterseite
des Gehäuses nach unten in den Behälter, und das Rohr, das wesentlich kürzer als die Führungshülse ist, ragt aus dem
unteren Ende der Führungshülse nach unten, so daß sein unteres Ende von dem am Meßband befestigten Mitnehmer bei
dessen Aufwärtsbewegung erfaßt und gegen die Kraft der in der Führungshülse angeordneten Feder nach oben verschoben
wird, bis die den Elektromotor abschaltende Schalteinrichtung anspricht. Diese Schalteinrichtung ist duroh einen mit
der Antriebswelle der Meßbandspule verbundenen Drehmomentfühler
gebildet, der einerseits auf die Verringerung des Drehmoments beim Aufsetzen des Fühlgewiohts auf die Oberfläche
des Füllguts ansprioht, um den Elektromotor umzusteuern, und der andererseits auf die Zunahme des Drehmoments
anspricht, die am Ende des Aufspulvorgangs eintritt, wenn der Mitnehmer das Rohr erfaßt und gegen die
traft der Feder nach oben bewegt. Schalteinrichtungen dieser
Art sind verhältnismäßig komplizierte und aufwendige mechanische Konstruktionen, die außerdem eine sorgfältige Einjustierung
zur Anpassung an die jeweils bestehenden Drehmomentverhältnisse erfordern. Da sich die Drehmomentverhältnisse
im Betrieb ändern können, insbesondere bei Füllgütern, die Ansatzbildungen verursachen können, besteht
eine erhebliche Gefahr von Funktionsstörungen, die entweder
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zu einer falschen Anzeige des Füllstandes führen können, oder sogar zur Beschädigung des Geräts, wenn der Elektromotor
am Ende des Aufspulvorgangs nioht richtig abgeschaltet wird.
Aus dem D1I-GM 7 031 884 ist es bekannt, bei einem elektromechanischen
Füllstandsmeßgerät ähnlicher Art zur Abschaltung des Elektromotors am Ende des Aufspulvorgangs in der Meßbandkammer einen Schalthebel anzuordnen, der am Ende des
Auf spul1 Vorgangs von dem um Meßband befestigten Mitnehmer
erfaßt und verschwenkt wird; dieser Schalthebel betätigt einen Schalter, der den Elektromotor abschaltet. Der Schalthebel
stellt ein mechanisch bewegliches Teil dar, das in der Meßbandkammer untergebracht ist, die mit dem Inneren
des Behälters in Verbindung steht. Elektromechanisch Füllstandsmeßgeräte dieser Art werden jedooh vorzugsweise
zur Messung des Füllstandes von Füllgütern verwendet, die zur Staub- und Ansatzbildung neigen. Man ist deshalb bestrebt,
die Meßbandkammer durch die Trennwand vollkommen staub- und nach Möglichkeit auch druckdicht von dem übrigen
Teil des Gehäuses des Meßgeräts zu trennen, in der der Verstaubung und Ansatzbildung ausgesetzten Meßbandkammer möglichst
wenig bewegliche Teile unterzubringen, und zwar nur Teile, die gegenüber einer Verstaubung und Ansatzbildung
nicht empfindlich sind, und alle empfindlichen mechanischen und elektrischen Teile in dem durch die Trennwand beschützten
Teil des Gehäuses unterzubringen. Bei Verwendung eines in der Meßbandkammer angeordneten mechanischen Schalthebels
besteht die Gefahr, daß er infolge einer durch Ansatzbildung verursachten Reibung vorzeitig betätigt wird, oder daß die
Ansatzbildung das Verschwenken des Schalthebels und damit das Abschalten des Elektromotors verhindert.
Schließlich ist es aus der DT-AS 2 151 094 bekannt, den im geschützten Teil des Gehäuses angeordneten Elektromotor
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frei schwenkbar an der Welle der Bandspule aufzuhängen, so daß er als Gegengewicht für das vom Fühlgewicht auf
die Bandspule ausgeübte Drehmoment wirkt. Die "beim Auftreffen
des Fühlgewichts auf der Oberfläche des Füllguts bzw. beim Erreichen der oberen Grenzstellung verursachten
Änderungen dieses Drehsoments bewirken somit ein Verschwenken
des Elektromotors; im Schwenkbereich des Elektromotors sind Schalter so angeordnet, daß sie beim Verschwenken
des Elektromotors aus seiner dem freihängenden Fühlgewicht entsprechenden Gleichgewichtslage zum Aus- oder Umschalten
des Elektromotors betätigt werden. Bei dieser Ausbildung sind in der Meßbandkammer außer der Meßbandspule keine
beweglichen Teile vorhanden; alle mechanisch und elektrisch empfindlichen Teile sind in dem geschützten Teil des Gehäuses
untergebracht. Diese Lösung ergibt auch ein einwandfreies Umschalten des Elektromotors in der unteren
Stellung des Fühlgewichts. Beim Einschalten in der oberen
Grenzstellung kann θρ jedoch zu störenden Pendelbewegungen
des Elektromotors kommen» durch die ein Schalter vorzeitig betätigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektromechanischen Füllstandsmeßgeräts der eingangs angegebenen
Art, das mit einfachem mechanischem Aufbau ein sioheres
Abschalten des Elektromotors in der oberen Grenzstellung unter geringer mechanischer Beanspruchung des Meßbandes gewährleistet
und gegen Verschmutzung und Ansatzbildung unempfindlich ist.
Ausgehend von einem elektromechanischen Füllstandsmeßgerät der eingangs angegebenen Art wird dies nach der
Erfindung dadurch erreicht, daß das Rohr aus Metall beateht
und aus dem oberen Ende der Führungshülse in die Meßbandkammer ragt, und daß in der Meßbandkammer ein
induktiver Näherungssohalter im Bewegungsbereich des oberen Endes des Metallrohres so angebracht ist, daß er
auf dessen Vorbeigang anspricht.
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Bei dem Füllstandsmeßgerät nach der Erfindung wird die
Aufwärtsbewegung des Metallrohres zur Auslösung des Abschaltvorgangs ausgenutzt. Das Abschalten erfolgt
somit unabhängig von den herrschenden Drehmomentverhältnissen
ausschließlich aufgrund der erreichten Grenzatellung
des Fühlgewichts. In der der Verschmutzung und Ansätzbildung ausgesetzten Meßbandkammer sind keine zusätzlichen
mechanisch beweglichen Teile angeord&jt; der j
auf die Aufwärtsbewegung des Metallrohres ansprechende induktive Näherungsschalter ist gegenüber Verschmutzung
und Ansatzbildung vollkommen unempfindlich.
Darüberhinaus erfüllt das Metallrohr weiterhin die Punktion,
daß es die Aufwärtsbewegung des Fühlgewichts infolge der Feuerwirkung abfängt und die entstehenden Stöße dämpft,
so daß das Meßband geschont wird und vor Beschädigung geschützt ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung enthält das Füll- | etandsraeßgerät einen vertikal verformbaren Balg, dessen
oberer Rand mit dem unteren Ende der Führungshülse und dessen unterer Rand mit dem unteren Ende des Metallrohres
dicht verbunden ist. Dieser Balg verhindert das Eindringen ( von Staub und Schmutz in den Zwischenraum zwischen Füh- t
rungshülse und Metallrohr. \
Durch einen im Innern der Meßbandkammer angeoidneten, I
vertikal verformbaren BaI1S, dessen unterer Rand mit dem ]
oberen Ende der Führungshülse und dessen oberer Rand mit j
dem Metallrohr dicht verbunden ist, kann die auf diese j
Weise erzielte Abdichtung nooh verbessert werden. j
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, '
daß am unteren Ende des Metallrohres ein Verlängerungsteil angebracht ist, an welchen zwei an den entgegengesetzten
Seiten des Meßbands anliegende, der Höhe nach gegen-f
einander versetzte Abstreifklötze angebracht sind. f
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Diese Abstreifklötze "bewirken einerseits eine Vorreinigung
des Meßbands durch Abstreifen von anhaftendem Füllgut, und sie ergeben andererseits eine Führung des Meßbands,
durch die das Meßband in einer genau definierten Ebene gehalten wird, so daß es in dem oberhalb der Abstreifklötze
liegenden Fereioh weder verdreht ist noch
Pendelbewegungen ausführen kann.
Infolge der durch die Abstreifklötze bewirkten exakten Führung des Meßbandes ist eine weitere Ausgestaltung des
Füllstandsmeßgeräts möglich, die darin besteht, daß oberhalb der Abatreifklötze zu beiden Seiten des Meßbands
Ewei der Eöhe nach gegeneinander versetzte Blattfedern
derart befestigt sind, daß ihre nach unten gerichteten Kanten an den entgegengesetzten Seiten des Meßbands anliegen.
Diese Blattfedern bewirken eine zusätzliche, sehr gründliche Reinigung des Meßbands von anhaftendem Füllgut.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht des
Füllstandsmeßgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Sohnittansicht des Füllstandsmeßgeräts im
rechten Winkel zu der Ansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Sohnittdarstellung des Durchführungsabschnitts
des Füllstandsmeßgeräts von Fig. und 2 und
Fig. 4 eine noch stärker vergrößerte seitliche Sohnittansicht des die Reinigungs-Blattfeäern enthaltenden
Teils der Durchführung.
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Das in Pig. 1 und 2 der Zeichnung schematiscti dargestellte
elektromechanisch^ Füllstandsmeßgerät ist zur Anbringung
auf der Oberseite eines Behälters bestimmt, in welchem der Füllstand intermittierend gemessen werden soll. Das Füllstand
smeßgerät ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, in welchem durch eine Trennwand 2 eine Meßbandkammer 3 abgeteilt
ist, die gegenüber dem übrigen Innenraum des Gehäuses 1 staubdicht und, soweit erforderlich, auch druckdicht abgedichtet
ist. Die Meßbandkammer 3 ist n>it alnern nach unten
gerichteten Schacht 4 ausgebildet, an dessen unterem Ende
ein Befestigungsflansch 5 angeformt ist, mit dem das ganze
Gerät auf der oberen Abschlußwand 6 des Behälters so befestigt werden kann, daß der Schacht 4 über einer Öffnung 7
der Abschlußwand 6 liegt.
Im Innern der Meßbandkamraer 3 ist eine Meßbandspule 8 auf
einer abgedichtet durch die Trennwand 2 hindurohgeführten
Welle 9 angebracht. Auf die Meßbandspule 8 ist ein Meßband
10 aufgespult, das über eine Meßrolle 11 umgelenkt wird und durch eine im unteren Teil des Schachtes 4 angeordnete
Durchführung 12 nach unten in den Behälter geführt ist. Am unteren Ende des Meßbandes 10 ist ein Mitnehmer 13
ir Form eines sich nach oben verjüngenden Kegels angebracht. Ein Fühlgewicht 14 ist mittels einer Kette 15 am Mitnehmer 1:
aufgehängt.
In dem durch die Trennwand 2 von der Meßbandkammer 3 abgetrennten und geschützten Teil des Gehäuses 1 ist ein
Elektromotor 16 für den Antrieb der Meßbandspule 8 angeordnet. Der Elektromotor 16 ist an der Welle 9 schwenkbar
aufgehängt, so daß er als Gegengewicht für das vom Meßband 10 über die Meßbandspule & auf die Welle 9 ausgoübte
Drehmoment wirkt. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Elektromotor 16 ein Getriebemotor, wobei die im rechten
Winkel zur Motorwelle abgeführte Welle des Getriebes 16a
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mit der Welle 9 zusammenfällt. Ein Anschlag 17 begrenzt die Schwenkbewegung des Elektromotors 16 im Uhrzeigersinn
(in Fig. 1); der Anschlag 17 ist so angeordnet, daß der Elektromotor 16 bei frei hängendem Fühlgewicht 14 infolge
des von diesem ausgeübten Drehmoments mit einer gewissen Schräglage an diesem Anschlag 17 anliegt. Bei einer Verringerung
dieses Drehmoments, insbesondere beim Auftreffen
des Fühlgewichts 14 auf der Oberfläche des Füllguts, kann sich der Elektromotor 16 vom Anschlag 17 weg verschwenken
(in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn). Ein Schalter 18 ist
im Schwenkbereich des Elektromotors 16 ho angeordnet, daß er durch diese Schwenkbewegung des Elektromotors 16 betätigt
wird.
Mit der Meßrolle 11 ist eine nicht dargestellte Detektoreinrichtung
verbunden, beispielsweise ein durch einen induktive! Schalter gebildeter Impulsgeber, um die Drehungen der
Meßrolle und damit die Länge des auf- bzw. abgespulten Meßbandes 10 anzuzeigen.
In Fig. 3 ist die Durchführung 12 in einer Schnittansicht genauer dargestellt. Im unteren Teil des Schachtes 4 ist
eine Führungshülse 19 mittels eines angeformten Flanschteils 20 befestigt. In der Führungshülse 19 ist ein Metallrohr
vertikal verschiebbar gelagert. Das Metallrohr 21 hat einen unteren Abschnitt 22 von größerer Wandstärke, dessen Außendurchmesser
dem Innendurchmesser der Führungshülse angepaßt ist und in jeder Stellung aus dem unteren Ende der Führungshülse
19 herausragt, und einen oberen Abschnitt 23 von geringerer Wandstärke, der in allen Stellungen des
Metallrohres aus dem oberen Ende der Führungshülse herausragt. Am oberen Ende der Führungshülse 19 ist ein Abschnitt
24 mit verringertem Innendurchmesser angeformt, der den oberen Abschnitt 23 des Metallrohres führt. Zwischen die
durch die Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers am Metallrohr 21 und an der Führungshülse 19 gebildeten
Schultern ist eine Schraubendruckfeder 25 eingesetzt, die
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das Metallrohr 21 in seine untere Grenzstellung zu drücken sucht.
Am unteren Ende des Metallrohres 21 ist ein nach unten ragendes Verlängerungsteil 26 befestigt, dessen oberes
Ende durch einen mit dem Metallrohr fest verbundenen Bundring
27 gebildet ist. Der Bundring geht in zwei parallel im Abstand voneinander nach unten ragende Sohienen 28, 29
über, an deren unterem Ende ein Ansohlagstück 30 befestigt ist. DaB Ansohlagstück 30 hat eine Mittelöffnung 31, durch
die das Meßband 10 hindurehgefuhrt ist. Die Innenwand der
öffnung 31 ist als Innenkegel ausgebildet, der an die Kegelfläche des Mitnehmers 13 angepaßt ist.
Oberhalb des Anschlagstücks 30 sind zwischen den beiden Schienen 28 und 29 zwei der Höhe nach gegeneinander vernetzte
Abstreifklotze 32, 33 so angeordnet, daß sie an
den entgegengesetzten Seiten des Meßbandes 10 anliegen. Diese Abstreifklötze bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Vie Pig. 4 erkennen läßt, hat jeder Abstreifklotz einen etwa quadratischen Querschnitt und ist so befestigt, daß
er mit einer Kante am Meßband 10 anliegt und das Meßband
geringfügig aus seiner Bewegungsbahn auslenkt.
¥ie die Darstellung von Fig. 4 zeigt, sind oberhalb des
oberen Abstreifklotzes 33 am Bundring 27 der Verlängerungsteils 26 zwei Blattfedern 34, 35 mittels Schrauben 36 bzw.
37 derart befestigt, daß sie schräg nach unten gegen das Meßband 10 gerichtet sind und ihre beiden geradlinigen
Unterkanten mit einer geringfügigen gegenseitigen Höhenversetzung an den beiden entgegengesetzten Seiten des Meßbandes
10 anliegen.
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Ein der Höhe nach verformbarer ringförmiger Balg 38 ist ■sit seinem oberen Rand am unteren Ende der Führungshülse
und mit seinem unteren Rand am Bundring 27 befestigt. Der Balg 38 erlaubt die vertikale Verschiebung des Metallrohres
21 in der Führungshülse 19, bei der er sioh entsprechend
verformt; er dichtet den Zwischenraum zwisohen
dem Metallrohr 21 und der Führungshülse 19 gegenüber dem Behälter ab.
Ein gleichartiger Balg 39 ist mit seinem unteren Rand an der Führungshülse 19 und mit seinem oberen Rand an einer
•m Metallrohr 21 angebrachten Muffe 40 befestigt. Der Balg 39 dichtet den Zwischenraum zwisohen dem Metallrohr
und der Führungshülse 19 gegenüber der Meßbandkammer 3 ab.
Die Bälge 38 und 39 verhindern somit das Eindringen von Staub und Schmutz in den Zwischenraum zwischen dem Metallrohr
21 und der Führungshülse 19. Die Muffe 40 dient auch zu Begrenzung der Abwärtsbewegung des Metallrohres 21 in der
Führungshülse 19, indem sie am oberen Ende des Abschnitts der Führungshülse anschlägt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Ein induktiver Näherungssohalter 41 ist in der Meßbandkamrner
3 so befestigt, daß seine aktive Stirnfläche im geringen Abstand von der Bewegungsbahn des aus der Führungshülse
herausragenäen oberen Abschnitts 23 des Metallxohres
liegt und sich etwas oberhalb des oberen Endes des Ketallrohres befindet, wenn dieses seine untere Grenzßtellung
einnimmt, daß aber das Metallrohr bei seiner Aufwärtsbewegung vor der aktiven Stirnfläche 42 des induktiven
Näherungsschalter 41 vorbeibewegt wirde Der induktive Näherungsschalter 41 ist staub- und druckdicht
in die Trennwand 2 eingesetzt.
Der induktive Näherungsschalter spricht auf den Vorbeigang von Teilen aus beliebigen Metallen an; damit ein
sicheres Ansprechen gewährleistet ist, ist es jedoch vorgesehen, das Metallrohr 21 oder wenigstens den alt dem
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induktiven Näherungsschalter 41 zusammenwirkenden Abschnitt
23 des Metallrohres aus einem magnetisierbarer Metall, vorzugsweise aus Stahl, herzustellen.
Das beschriebene Fülletandsmeßgerät arbeitet in folgender
Weisei In der Ruhestellung nehmen die Teile die in Fig. 1
gezeigte Lage ein, in welcher der kegelförtaige Mitnehmer
in die Mittelöffnung 31 des Anschlagstüoks 30 eingefahren
ist und der Elektromotor 16 an dem Anschlag 17 anliegt. Zur Durchführung einer Füllstandsmessung wird der Elektromotor
in uang gesetzt, der die Meßbandspule δ so antreibt, daß das
Meßband 10 abgespult wird. Somit bewegt sich das Fühlgewicht 14 im Behälter nach unten. Der Elektromotor 16 wird durch
äas vom frei hängenden Fühlgewicht 14 ausgeübte Drehmoment
weiterhin in Anlage am Anschlag 17 gehalten. Das ablaufende Meßband 10 treibt die Meßrolle 11 an. Wenn das Fühlgewicht
14 auf der Oberfläche des Füllguts auftrifft, wird das Meßband 10 entlastet; dadurch verschwenkV sich der Elektro-Botor
16 in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch der Schalter 18 betätigt wird. Durch die Betätigung des Schalters
18 wird die Drehrichtung des Elektromotors 16 umgeschaltet. Die Meßbandspule 8 wird daher mit entgpgengeeetzter
Drehrichtung angetrieben, und das Meßband 10 wird wieder aufgespult. Sobald das Fühlgewicht 14 die Oberfläche
des Füllguts verlassen hat, wird der Elektromotor 16 wieder an den Anschlag 17 angelegt. Bei der Aufwärtsbewegung
wird daB Meßband 10 durch die Abstreifklötze 32, 33 von. einem Teil des anhaftenden Füllguts befreit und insbesondere
so geführt, daß es sioh nicht verdrehen kann und oberhalb der Abstreifklötze 32, 33 in einer genau bestimmten
Ebene läuft.Die oberhalb der Abstreifklötze 32,
angreifenden Blattfedern 34, 35 reinigen das Meßband von dem restlichen anhaftenden Schmutz, so daß durch das
Meßband praktisch kein Schmutz in die Meßbandkammer 3
mitgeführt wird. Während des Ab- und Aufspulvorgangs
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nehmen die Teile der Durchführung 12 die in Pig. 3 dargestellte
Lage ein; insbesondere befindet sich das obere Ende des Metallrohres 21 unterhalb der Höhe des induktiven
Ifäherungsschalters 41. Wenn der Mitnehmer 13 in die Öffnung
31 des Anschlagstücks 30 einläuft, nimmt er bei seiner weiteren Aufwärtsbewegung das Anschlagstück 30 mit. Diese
Bewegung wird über das Terlängerungsteil 26 auf das Metallrohr 21 übertragen, das sich somit in der Führungshülse 19
gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 25 nach oben bewegt.
Wenn das obere Ende des Metallrohres vor der aktiven Stirnfläche 42 des induktiven Näherungsschalters 41 vorbeigeht,
spricht der induktive Näherungsschalter 41 an, und dieses Ansprechen wird zum Abschalten des Elektromotors 16 ausgenutzt.
Alle Bestandteile des Meßgeräts nehmen dann wieder die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung ein. Der induktive
Näherungsschalter 41 ist natürlich so angeordnet, daß
das Abschalten des Elektromotors 16 erfolgt, bevor der Bundring 27 am unteren Ende der Führungshülse 19 anschlägt.
In der Endphase wird die Aufwärtsbewegung durch die Schraubendruckfeder
25 weich abgebremst, so daß Stöße und übermäßige mechanische Beanspruchungen vermieden werden. Infolge
des allmählich zunehmenden Drehmoments wird der Elektromotor ohne störende Pendelbewegungen stärker gegen den Anschlag 17
gedrückt. Beim Einschalten des Elektromotors am Beginn des nächsten Meßvorgangs bewirkt dann die sich allmählich entspannende
Schraubendruckfeder, daß die durch die Trägheit des ablaufenden Fühlgewichts verursachten Änderungen des
Drehmoments ausgeglichen werden, wobei der Elektromotor 16 mit abnehmender Kraft gegen den Anschlag 17 gedrückt bleibt,
ohne Pendelbewegungen auszuführen. Der Schalter 18 kann daher nicht vorzeitig betätigt werden.
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k · a
- 16 -
Hacb. dem Atschalten des Elektromotors in der oberen Grenzstellung
wird außerdem auch, der kegelförmige Mitnehmer 14 durch, die Yorspannung der Schraubendruekfeder 25 sicher in
der Öffnung 31 des Ansohlagstücks 30 gehalten. Dadurch ist gewährleistet, daß Pendeltewegungen des an der Kette 15
hängenden Pühlgewichts 14 vom Verlängerungsteil 26 aufgenommen
und nicht auf das Meßband 10 übertragen wasden.
Claims (1)
- 5. Okto-ber 1977Endress u. Hauser GmbH u. Co,
Hauptstraße 1
7867 MaurburgUnser Zeiohen; E 918Schutzansprüche1. Elektromeoüanisches Füllstandsmeßgerät zur intermittierenden Messung des Füllstands in einem Behälter mit Hilfe eines Meßbandes, das auf eine von einem Elektromotor an-j getriebene Meßbandspule aufgespult ist und an dessen un-terem Ende ein Fühlgewicht befestigt ist, mit Schalt-j einrichtungen zum Umsteuern bzw. Abschalten des Elektro-j motors, die ansprechen, wenn das Fühlgewicht beim Abspu-• len des Meßbandes auf die Oberfläche des Füllguts auf-trifft bzw. beim Aufspulen des Meßbandes eine obere Grenz-• stellung erreicht, einer Detektoreinriohtung zur Feststellung und Anzeige der aufgespulten bzw. abgespulten Länge! des Meßbandes, mit einem auf der Oberseite des Behältersangebrachten Gehäuse, das durch eine Trennwand in eine die Meßbandspule enthaltende, mit dem Innern des Behälters- über eine Durchführung für das Meßband in Verbindungstehende Meßbandkammer und in eine den Elektromotor, die Schalteinrichtungen und die Detektoreinrichtung enthaltende Kammer unterteilt ist, mit einer an der UnterseiteLei/αϊ 7730802 23.03.76«••a« ··«öes Gehäuses befestigten J1UhTungshülse, in der ein Rohr, duroh das das Meßband hindurehgeführt ist, gegen die Kraft einer Feder um eine "begrenzte Strecke vertikal verschiebbar gelagert ist, und mit einem am Ende des Meßbandes befestigten Mitnehmer für daa Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Metall besteht und aus dem oberen Ende der Führungshülse in die Meßbandkammer ragt, und daß in der Meßbandkammer ein induktiver Näherungsschalter im Bewegungsbereich des oberen Endes des Metallrohres so engebracht ist, daß or auf dessen Yorbeigang anspricht.2. Elektromechanisch^ Füllstandsmeß3erät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vertikal verformbaren Balg, dessen oberer Rand mit den unteren Enda der Führungshülse und dessen unterer Rand mit dem unteren Ende des Metalldicht verbunden ist.3. Elektromechanisch.es Füllstandsmeßgerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen im Innern der Meßbandkamnjer angeordneten, vertikal verformbaren Balg, dessen unterer Rand mit dem oberen Ende der Führungshülse und dessen oberer Rand mit dem Metallrohr dicht verbunden ist.4. Elektronieohanisch.es Füllstandsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Metallrohres ©in Verlängerungsteil angebracht ist, an welchem zwei an den entgegengesetzten Seiten des Meßbands anli&gende, der Höhe nach gegeneinander versetzte Abstreifklotze angebracht sind.5. Elektromechanisches Füllstandsme3gerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Abstreifklötze ru beiden Seiten des Meßbandes zwei der Höhe nach gegeneinander versetzte Blattfedern derart am Durchführungsteil7730802 23.03.78befestigt sind, daß ihre nach, unten gerichteten Kanten an den entgegengesetzten Seiten des Meßbandes anliegen.Elektromeohanisches FüllstandBmeßgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer die Form eines sieh nach oben verjüngenden Kegels hat, und daß am unteren Ende des Verlängerungsteils ein Aufnahmeteil für den Mitnehmer mit kegelförmiger Innenfläche angebracht ist.Elektromechanisches Füllstandsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor als Gegengewicht wirkend schwenkbar an der Welle der Meßbandspule aufgehängt ist, wobei ein Schalter im Schwenkbereich des Elektromotors so angeordnet ist, daß er bei der duroh eine Entlastung des Fühlgewichts verursachten Schwenkbewegung des Elektromotors betätigt wird, und daß ein die entgegengesetzte Schwenkbewegung des Elektromotors begrenzender Anschlag so angebracht ist, daß derElektromotor bei frei hängendem Fühlgewicht an diesem Anschlag anliegt.7730802 23.03.78
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