DE7724982U1 - Externer detektorteil fuer eine einrichtung zur feststellung von luftblasen in einer ein stroemungsmittel fuehrenden leitung - Google Patents

Externer detektorteil fuer eine einrichtung zur feststellung von luftblasen in einer ein stroemungsmittel fuehrenden leitung

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DE7724982U1
DE7724982U1 DE19777724982U DE7724982U DE7724982U1 DE 7724982 U1 DE7724982 U1 DE 7724982U1 DE 19777724982 U DE19777724982 U DE 19777724982U DE 7724982 U DE7724982 U DE 7724982U DE 7724982 U1 DE7724982 U1 DE 7724982U1
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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Description

BERLIN Dr. RUSCHKE &'PARTNER*'"·* ' München J]
Patentanwälte Patentanwälte
Ο'·/"?· Η?Γ,' ,R"5chJ<P PATENTANWÄLTE DIPl.-lng. Hans E. Ruschke Dlpl.-Ing. Olaf Ruedike Olpl.-Ing. Jürgen Rost BERLIN - MÖNCHEN
Augu.to.yiM.ri.4inB.ee BERLIN - MÖNCHEN «.,«.,i^SS.2
Berlin 33 8000 München 80
Telefon JO 30) B 2638 95 R , · , | 11 "t »..fl 4(HtS Telefon:'(0 89) 98 03 24
(030 82644B1 V)QTLViX, QB\\ V [ti, HÜyi W(Q (0 89)88 72 68
Tl 1 83 78« (0 89) 98 88 00
, [ y (0 89)88 72 68
Telex: 1 83 78« (0 89) 98 88 00
Kabel: Quadratur Berlin Telex! 5 22 7S7
Kabel: Quadratur München
G 77 24 98.1.2
Imed Corporation
- uns. Akte I 716 -
i Externer Detektorteil für eine Einrichtung zur Feststellung |
von Luftblasen in einer ein Strömungsmittel führenden Lei- I tung ^> J
Die Erfindung betrifft einen externen Detektorteil für eine f
automatische Vorrichtung zum Ermitteln von Luft in einer f Strömungsmittelleitung, die automatisch zwischen einem trans- |
parenten Strömungsmittel wie einer typischen intravenösen Me- |
dikamentenlösung und einem opaken Strömungsmittel wie Blut |
unterscheidet. Zusätzlich zu der Unterscheidung zwischen den ΐ beiden Strömungsmittelarten ist der Detektorteil ein Hilfs- |
mittel für eine automatische Erfassung des Vorliegend von |
Luft in der Leitung, unabhängig davon, ob das Strömungsmittel |
transparent oder opak ist. |
Bei der Infusion eines Strömungsmittels in einen Patienten ist wichtig, daß nur ein Minimum an Luft mit dem Strömungsmittel zusammen verabreicht wird. Eine kleine Luftmenge, wie sie in verhältnismäßig kleinen Luftbläschen auftritt, ist zulässig. Luftblasen, die eine bestimmte Größe überschreiten,
• til I
• ti Il I
-Z-
können jedoch nicht zugelassen werden, da sie, wenn sie in den Patienten gelangen, äußerst gefährlich werden können.
Die neuesten Verfahren zum Infundieren von Strömungsmitteln in einen Patienten verwenden eine Pumpe, die dem Patienten das Strömungsmittel zwangsweise zuführt. Mit der Pumpe kann dem Patienten eine typische intravenöse Lösung wie eine Medikamentenlösung zugeführt werden oder man kann die Pumpe dazu verwenden, um Blut in den Patienten einzupumpen. In der Vergangenheit hat man solche Pumpen mit einem Detektor versehen, der das Vorhandensein von Luft in der Strömungsmittelleitung erfassen sollte, wenn das Strömungsmittel transparent war. Weiterhin kann die Pumpe einen Detektor enthalten, der das Vorliegen von Luft in der Strömungsmittelleitung erfaßt, wenn das Strömungsmittel opak ist, wie bspw. Blut. Die Luftdetektoren nach dem Stand der Technik weisen jedoch eine Handsteuerung auf, mit der der Detektor auf das Erfassen von Luft in entweder einer transparenten oder einer opaken Flüssigkeit eingestellt werden kann. Eine solche Handeinstellung des Detektors kann zu Fehlern seitens des Bedienungspersonals führen, so daß der Detektor falsch eingestellt wird. Die fehlerhafte Lufterfassung kann jedoch für den Patienten schwerwiegende Konsequenzen haben.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Schwierigkeiten des Standes der Technik, indem sie einen externen Detektor-
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aufnimmt.
teil für eine automatische Vorrichtung zur Erfassung der Strömungsmittelart in der Leitung schafft, mit der sich bestimmen läßt, ob es sich bei dem Strömungsmittel um ein opakes Strömungsmittel wie Blut oder ein transparentes Strömungsmittel wie tine Medikamentenlösung handelt. Zusätzlich zur Ermittlung der Art des Strömungsmittels in der Leitung bewirkt der mit dem externen Detektorteil ausgestattete Detektor einen Alarm, wenn luft in der Flüssigkeitsleitung vorliegt, und zwar unabhängig davon, welches Strömungsmittel sich in der Leitung befindet.
6ie Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
fig. 1 zeigt eine volumetrische Infusionspumpe mit einer aufgehängten Flasche mit einer zu verabreichenden Flüssigkeit; die Pumpe enthält einen automatischen Luftdetektor nach der vorliegenden Erfindung.
fig. 2 ist eine Vorderansicht eines externen Detektorteils des automatischen Detektors, der die Strömungsmittelleitung
Fig. 3 ist eine linke Seitenansicht des in der Fig. 2 gezeigten Detektorteils.
Fig. 4 ist eine rechte Seitenansicht des in der Fig. 2 gezeigten Detektorteils.
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-A-
Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Detektorteil längs Linie 5-5 der Fig. 3.
Pig. 6 ist eine Schnittdarstellung durch den Detektorteil längs der Linie 6-6 der Fig. 3.
fig. 7 ist ein Schnitt durch den Detektorteil längs Linie 7-7 der Fig. 3.
ig. 8 ist ein Schaltbild des automatischen Luftdetektors.
Die Fig. 1 zeigt eine volumetrische Pumpe 10 mit einem automatischen Luftdetektor, dessen externen Detektorteil 12 eine Strömungsmittelleitung aufnimmt. Die Pumpe 10 befindet sich fruf einer Stange 14 und eine Flasche 16 mit einer zu verabfolgenden Flüssigkeit ist über der Pumpe 10 aufgehängt. Die Flüseigkeit aus der Flasche 16 strömt unter der Schwerkraft durch eine Strömungsmittelleitung 18 abwärts in eine Wegwerfkaösette 30. Die Pumpe bewirkt ein genaues Pumpen des Strömungsmittels Aus der Kassette 20 zu einer externen Leitung 22.
. kann die Pumpe 10 ein Paar Skalen - bspw. 24 und 26 aufweisen, die den Strömungsmitteldurchsatz zur Leitung 22 und das Volumen des Strömungsmittels steuern, das durch die Leitung 22 dem Patienten zufließen soll. Am Ende der Leitung 22 ist eine Einrichtung 28 vorgesehen, mit der das Strömungsmittel in den Patienten eingeführt werden kann - bspw» die Einrichtung 28, die eine Kanüle aufweisen kann, mit der das Strömungsmittel
in eine Vene des Patienten eingeführt wird. Die Pumpe 10 kann TTi einer Ausführung vorliegen, wie sie die US-Patentanmeldung 473.901 vom 28. 5. 1974 lehrt. Der automatische Luftdetektor läßt sich jedoch auch mit anderen Arten Strömungsmittelpumpen oder jeder anderen Einrichtung zum "Verabfolgen eines Strömungsmittels an einen Patienten einsetzen - bspw. einer nur mit Schwerkraft arbeitenden Einrichtung.
Die von der Kassette 20 abgehende Leitung 22 befindet sich in einer Nut im externen Detektorteil 12. Der externe Detektorteil 12 weist eine Vielzahl von Detektorelementen auf, die gemeinsam mit einer geeigneten elektronischen Schaltung eine automatische Unterscheidung zwischen einem opaken und einem transparenten Strömungsmittel in der Strör;amgsmittelleitung sowie die Erfassung von Luft in der Leitung mit entweder dem opaken oder dem transparenten Strömungsmittel bewirken.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen die Einzelheiten des Aufbaus des externen Detektorteils 12. Der Detektorteil hat einen Körperteil 50, dessen offene Vorderseite ein Paar schräger Seitenflächen 52, aufweist, die in eine kreisrunde Nut 56 münden, die die Leitung 22 aufnimmt. Eine Vielzahl von Lichtquellen und Lichtdetektoren ist entlang der Nut 56 auf gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet, um die Ermittlung eines opaken oder transparenten Strömungsmittels sowie das Vorliegen von Luft in der Leitung für beide Arten Strömungsmittel zu ermöglichen.
Die Vielzahl von Lichtquellen befindet sich, in den Öffnungen 58 bis 66 im Körperteil 50, die in eine Seite der Nut 56 münden. Das Körperelement 50 ist weiterhin mit einer Ausnehmung 68 versehen, durch die Zugang zu den Öffnungen 58 bis 66 erfolgt, um die Lichtquellen auszurichten und diesen die elektrischen Leistungsdrähte zuzuführen. Bei diesen Lichtquellen kann es sich um Leuchtdioden handeln, die im Infrarotbereich strahlen. Da bestimmte Medikamente lichtempfindlich sind, läßt der erforderliche Nachweis sich mit Licht im Infrarotteil des Spektrums durchführen, ohne die Medikamentlösung zu beschädigen. Die in den Öffnungen 60 und 62 angeordneten Lichtquellen bewirken gemeinsam mit Lichtdetektoren die Erfassung von Leitungsluft bei einem transparenten Strömungsmittel, während die in den öffnungen 58, 64 und 66 angeordneten Lichtquellen gemeinsam mit Lichtdetektoren der Erfassung von Leitungsluft bei einem opaken Strömungsmittel wie Blut ermöglichen.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Nut 56 befindet sich eine Vielzahl von Lichtdetektoren wie Phototransistoren, deren spektrale Empfindlichkeit der Lichtart der Lichtquellen entspricht; Sie sitzen in den Öffnungen 70 bis 78. Diese öffnugen verlaufen !wischen einem vertieften Bereich 80 im Körper 50 und der Nut Die in den Öffnungen 72 und 74 sitzenden Detektoren dienen der Erfassung von Leitungsluft bei einem transparenten Strömungsmittel, die Detektoren in den öffnungen 70, 76 und 78 der Erfassung von Leitungsluft in einem opaken Strömungsmittel wie Blut.
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Wie ersichtlich, sind die Lichtquellen und -detektoren für die Ermittlung von Leitungsluft bei einem opaken Strömungsmittel auf der gleichen Achse wie in der Fig. 7 gezeigt, so daß, wenn in der in der Nut 56 liegenden Leitung 22 ein opakes Strömungsmittel strömt, wenig oder kein Licht von einer der Lichtquellen auf einen der Detektoren gelangt. Wenn andererseits in der in der Nut 56 liegenden Leitung 22 transparentes Strömungsmittel oder Luft vorliegt, gelangt Licht unbehindert von einer Lichtquelle zu dem jeweiligen Detektor, der angeordnet ist, wie es die Fig. 7 zeigt. Die Lichtquellen und -detektoren in den Öffnungen 64, 66, 76 und 78 sind entlang der gleichen Achse angeordnet, wie es analog die Fig. 7 zeigt.
Di« Lichtquellen und Detektoren, die zur Ermittlung von Luft in der Leitung bei einem transparenten Strömungsmittel eingesetzt sind, sind, wie in Fig. 5 und 6 ersichtlich, gegeneinander versetzt. Wie insbesondere in der Fig. 5 ersichtlich, ist die Lichtquelle in der Öffnung 62 so angeordnet, daß sie Licht durch die (öffnung 56 richtet, aber in einer rückwärtigen Lage in der Nut Zusätzlich ist der Detektor unter einen Winkel angeordnet. Wenn in der Leitung 22 ein transparentes Stromungsmittel vorhanden ist, wird das Licht aus der Lichtquelle in der Öffnung 62 in die Öffnung 74 und damit den in dieser befindlichen Detektor gebeugt und läuft durch die Luft direkt durch die Leitung 22, nicht aber tu dem Detektor in der Öffnung 74. Die Funktionsweise der Lichtquelle und des Detektors in den Öffnungen 60 und 72, wie sie die Fig. 6 zeigen, entsprechen im wesentlichen denen der Fig. 5, wie oben beschrieben, wobei diese jedoch zur Vorderseite der Nut 56
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hin verlagert sind. Die Anordnung dieser Lichtquellen und Detektoren gewährleistet eine Erfassung auf beiden Seiten der Leitung 22 und versetzt die Detektoren in die Lage, kleine harmlose Bläschen zu ignorieren, während größere Luftblasen erfaßt werden.
Die Fig. 8 zeigt ein Schaltbild der elektrischen Schaltungsanordnung, die die automatische Erfassung auf transparentes oder opakes Strömungsmittel in der Leitung 22 und zusätzlich die Erfassung von Luft in der Leitung - unabhängig von e'er Art des Strömungsmittels in der Leitung - erbringt. Die Fig. 8 zeigt eine Vielzahl von Lichtquellen wie bspw. Infrarotleuchtdioden 100 bis 108; diese Lichtquellen befinden sich in den Öffnungen 58 und 66, die die Fig. 4 zeigt. Zusätzlich dient eine Vielzahl von Lichtdetektoren wie Phototransistoren 110 bis 118 dazu, die An- oder Abwesenheit \?on Licht aus den Lichtquellen festzustellen, wobei diese Phototransistoren in den Öffnungen 70 bis 78 angeordnet sind, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Lichtquellen lOO, 106, und 108 liegen parallel zueinander, erhalten eine positive Versorgungsspannung und sind über die Wider-Stände 120, 124 geerdet.
Das Massesystem für di« Lichtquellen 102, 104 ist ein Teil des Eingangssignalkreises für ein NOR-Glied 128. Das NOR-Ülied 128 Weist zitfei Eingänge auf, von denen einer die Systemerde darstellt. Wenn einer der Eingänge des NOR-Glieds 128 auf H geht, geht der Ausgang des NOR-Glieds 128 auf L und gibt damit ein L-Signal auf das NAND-Glied 126, daJ, wie oben erwähnt, ein Aus-
gangssignal hinter dem NAND-Glied 126 bewirkt, das dem Alarm- §
zustand entspricht. Wenn bspw. die Systemerde unterbrochen wird, J
geht der über den Widerstand 130 führende Eingang des NOR-Glieds ij
128 auf H und bewirkt ein L-Signal am Ausgang des NOR-Glieds 128. |
Weiterhin tritt am NOR-Glied 128 auch dann ein Η-Signal auf, wenn i
die Lichtquelle 102 oder 104 oder einer der Detektoren 110 bis |
118 ausfällt oder eine Verbindung unterbrochen wird) so daß in f
diesen Fällen das NAND-Glied 126 ein Alarmsignal liefert. 1
Die einzelnen Phototransistoren 110 bis 118 weisen jeweils einen Widerstand 132 bis 140 zwischen Basis und Emitter auf, wobei die Emitter allesamt an die Systemerde gelegt sind. Zusätzlich sind die Kollektoren der einzelnen Phototransistoren bis 118 über die | Widerstände 142 bis 150 positiv vorgespannt. Das Licht, das von den Lichtquellen 100 bis 108 auf die Lichtdetektoren 110 bis 118 gelangt, steuert den Stromfluß durch die Lichtdetektoren 110 bis |
118. Je stärker das auf den Lichtdetektor fallende Licht, desto f
4 stärker auch der durch den Lichtdetektor fließende Strom. Wenn |
wenig oder kein Licht auf einen Lichtdetektor gelangt, bleibt der f
Kollektor des Lichtdetektors auf H. Nimmt der Lichtdetektor eine I
ausreichende Lichtmenge auf, wird der Kollektor nach Masse gezo- |
gen und das Ausgangssignal des Kollektors geht auf L. Das Aus- |
gangssignal L am Kollektor entspricht also einem Lichtdurchgang, : das Ausgangssignal H am Kollektor dem Fehlen von Licht.
Die drei Ausgangssignale der Detektoren 110, 116 und 118, die zur Erfassung eines opaken Strömungsmittels in der Leitung verwendet sind, werden auf ein NOR-Glied 152 gegeben. Zusätzlich
• · · ■
gehen die Ausgangssignale einzeln auf die NOR-Glieder 154, 156 und 158. Die beiden Ausgangssignale der Detektoren 112, 114 die zur Ermittlung eines transparenten Strömungsmittels in der Leitung dienen, gehen als Eingangssignale auf ein NAND-Glied 160 und einzeln als Eingangssignal auf die *iAND-Glieder 162 und 164. Das Ausgangssignal des Detektors 110, des ersten Detektors, der ein Strömungsmittel in der Leitung überhaupt erfaßt, bewirkt eine Vorbereitung der Systemfunktion, da dieser Detektor anfänglich zwischen einem opaken und einem transparenten Strömungsmittel in der Strömungsmittelleitung unterscheidet.
Wenn in der Leitung 22 ein transparentes Strömungsmittel oder Luft vorliegt, geht der Ausgang des NOR-Glieds 152 auf H, da sämtliche Eingänge des NOR-Glieds auf L sind. Das Glied 152 dient daher als Steuergatter, das die NAND-Glieder 162, 164 ansteuert, damit diese auf ein transparentes Strömungsmittel oder Luft in der Leitung ansprechend arbeiten. Wenn in der Leitung 22 ein transparentes Strömungsmittel vorliegt, nehmen die Eingänge der NAND-Glieder 162 und 164 von den Detektoren 112 und 114 her den Zustand L ein, sodaß der Ausgang der Glieder 162, 164 auf H liegt; es wird also das Fehlen von Luft in der Leitung angezeigt. Wenn andererseits die Leitung sin transparentes Strömungsmittel enthält, aber eine Luftblase in der Leitung ausreichend groß ist, um die beiden Detektoren 112 und 144 zu überlappen, liegen die Eingänge der NAND-Glieder 162, 164 von diesen Detektoren her auf H, so daß am Ausgang der NAND-Glieder 162, 164 jeweils ein L-Signal steht.
Die Ausgangssignale der NAND-Glieder 162, 164 gehen auf ein NOR-Glied 166 und beide Eingänge des NOR-Glieds 166 müssen L sein, damit am Ausgang ein Η-Signal erscheint, das Luft in der JLeitung mit dem transparenten Strömungsmittel anzeigt. Befindet eich in der Leitung mit transparentem Strömungsmittel ein kleifies Bläschen, das nicht beide Detektoren 112, 114 überlappt, 1st nur einer der Eingänge der NAND-Glieder 162, 164 auf H, so
<4aß nur einer der Eingänge des NOR-Glieds 166 auf L geht. Die Vorrichtung erlaubt also automatisch den Durchgang kleinerer flaschen ohne Alarm, reagiert aber auf das Auftreten großer luftblasen mit einem Alarm, wobei der Längsabstand zwischen der lichtquelle 102 mit deren Detektoren 112 und der Lichtquelle tiit deren Detektor 114 die minimale Größe bestijrimt, bei der luftblasen erfaßt werden.
Ifenn in der Vorrichtung ein Fehler auftritt, der eine der Lichtquellen 102, 104 oder einen der Detektoren 112, 114 beeinflußt, !«wirkt dieser Fehler automatisch ein H-Eingangssignal am NAND-Glied 162 oder 164. Auf diese Weise macht ein Fehler die Vorrichtung empfindlicher, da das verbleibende Lichtquelle-Detektor- |*aar jede Luftblase erfaßt, und zwar unabhängig von deren Größe, Indem ein H-Eingangssignal am jeweils anderen der NAND-Glieder 162, 164 erscheint, so daß das NOR-Glied 166 am Ausgang ein H-Signal führt.
Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 160 wird als zweites Eingangssignal auf jedes der NOR-Glieder 154, 156, 158 gegeben. Das NAND-Glied 160 steuert die Erfassung von Luft in der Leitung, wenn ein
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opakes Strömungsmittel wie bspw. Blut sich in der Leitung befindet. Nimmt man ein opakes Strömungsmittel wie Blut in der Leitung 22 an, werden beide Eingänge des NAND-Glieds 160 aus den Detektoren 112, 114 auf H sein, so daß an jedes der NOR-Glieder 154, 156, 158 ein L-Eingangssignal abgegeben wird. (Wine Luft in der Leittjng ist der andere Eingang der NOR-Glieder 154, 156 und 158 von den Detektoren 110, 116 und 118 auf H, so daß, wenn keine Luft in der Leitung vorliegt, sämtliche NOR-Glieder 154, 156 und 158 am Ausgang L-Signale führen.
■Die drei NAND-Glieder 168, 170 und 172 erhalten jeweils verschiedene Gruppen von Eingangssignalen von den Ausgängen der NOR-Glieder 154, 156, 158. Wenn in der Leitung bei opakem Strömungsmittel keine Luft vorliegt, sind sämtliche EingiSagssignale der NAND-Glieder 168, 170, 172 "L", so daß die Ausgangssignale H sind und auf ein NAND-Glied 174 gegeben werden. Wenn jedoch Luft in der Leitung vorliegt und die Blase groß genug ist, um zwei der Detektoren 110, 116, 118 zu überlappen, liefern S zwei der Glieder 154, 156, 158 das Ausgangssignal H. Jeweils
zwei der Glieder 154, 156, 158 bewirken, daß eines der NAND-Glieder 168, 170,172 am Ausgang ein L-Signal führt und irgendein L-Ausgangssignal zum NAND-Glied 174 bewirkt am Ausgang des NAND-Glieds 174 ein H-Signal.
Wenn jedoch eine kleine Luftblase in der Leitung bei opakem Strömungsmittel vorliegt, so daß Licht nur zu jeweils einem der
• · ψ
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Detektoren 110, 116, 118 gelangen kann, geht nur jeweils eines der NOR-Glieder 154, 156, 158 auf H. Wenn nur jeweils eines dieser Glieder auf H geht, liegen nicht an allen NAND-Gliedern 168, ΊΙ70, 172 gleichzeitig H-Ei ngangssignale, so daß keiner der Ausgänge dieser Glieder auf L geht.
Das NOR-Glied 166, wie oben erwähnt, liefert am Ausgang ein H-Signal, wenn eine L'jftblase in der Leitung bei transparentem Strömungsmittel groß genug ist, um die Ausgänge beider NAND-Glieder 162, 164 auf L zu bringen. Das Ausgangssignal des NOR-Glieds 166 geht auf ein NAND-Glied 176, dessen Ausgang auf L geht und damit Luft in der Leitung anzeigt, wenn der Eingang des NAND-Glieds H ist. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 176 geht auch als Eingangssignal auf das NAND-Glied 174, so daß jedes L-Eingangssignal am NAND-Glied 174 Luft in der Leitung bei sowohl transparentem als auch opakem Strömungsmittel anzeigt. Die Glieder 152, 160 legen die Erfassung von Luft in der Leitung auf den entsprechenden Teil der Schaltung.
Wenn die Umsteuerung der Lufterfassung durch die Steuergatter 152, 160 nicht einwandfrei ist, liefern beide Glieder 152, 160 Signale. Die Signale aus den Gliedern 152, 160 gehen auch auf ein NAND-Glied 178, und zwar direkt, wenn das Ausgangssgnal vom Glied 160 kommt, bzw. über einen Inverter 180 bei einem Ausgangssignal vom Glied 152. Wenn beide Signale für das NAND- I Glied 178 auf H sind, zeigt dies an, daß die Steuerglieder 152, 160 nicht einwandfrei arbeiten, da dieser Zustand bedeutet, daß I
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sowohl transparentes als auch opakes Strömungsmittel vorliegen. Das Ausgangssignal des Gliedes 178 geht durch einen Inverter 182 auf ein NOR-Glied 184. Das NOR-Glied 184 erhält weiterhin das Ausgangssignal des NAND-Glieds 126 und auch das Ausgangssignal des NAND-Glieds 174. Irgendein H-Eingangssgnal am NOR-Glied 184 stellt einen Alaraizustand dar, dem ein L-Ausgangssignal des NOR-Glieds entspricht. Wenn das System einwandfrei arbeitet, und zwar ohne Funktionsfehler und ohne erfaßbare Luft in der Leitung, ist das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 184 ein Η-Signal und zeigt an, daß die Vorrichtung ohne Luft in der Leitung einwandfrei arbeitet.
Wenn einer der Eingänge des NOR-Glieds 184 auf H ist und sich folglich ein L-Ausgangssignal ergibt, stellt dieser Zustand ein Alarmkriterium dar, wie bereits festgestellt. Der Ausgang des NOR-Glieds 184 geht über einen Widerstand 188 an die Basis eines Transistors 186. Wenn der Ausgang des NOR-Glieds 184 auf L ist, ist der Transistor 186 gesperrt, so daß über dem Kondensator 190 ein Η-Signal steht. Dieser Η-Ausgang löst eine hör- und/oder sichtbare Alarmeinrichtung 192 aus und kann auch die Pumpe abschalten.
Wie also ersichtlich, ermöglicht die automatische Lufierfassungsvorrichtung die Ermittlung eines transparenten oder eines opaken Strömungsmittels in der Leitung; abhängig von dieser Ermittlung werden entsprechende Teile des Lichtdetektorsystems gesteuert, die eine Erfassung von Luft in der Leitung bewirken.
Nimmt man an, daß in der Leitung 22 ein klares oder transparentes Strömungsmittel vorliegt, können die auf ein opakes Strömungsmittel in der Leitung ansprechenden Detektoren nicht zwischen Luft oder demJCLaren Strömungsmittel in der Strömungsmittelleitung unterscheiden. In diesem Fall können aber die auf das transparente Strömungsmittel in der Leitung ansprechenden Detektoren zwischen dem transparenten Strömungsmittel und LUft in der Leitung unterscheiden, so daß Luft im transparenten Strt igsmittel in der Leitung erfaßt werden kann.
Ih der alternativen Situation befinden sich ein opakes Strömungsmittel wie Blut in der Leitung; dann können die auf transparentes Stiöraungsmittel ansprechenden Detektoren nicht zwischen Luft oder opakem Strömungsmittel in der leitung unterscheiden. Die auf opakes Strömungsmittel ansprechenden Detektoren können jedoch zwischen Luft und opakem Strömungsmittel in der Leitung unterscheiden, so daß Luft auch im opfern Strömungsmittel in der Leitung erfaßt werden kann.
OR/wic/Gu.

Claims (4)

Patentanwälte ·» · . ..·.»·.<*« «PatentmnwUt· Dr.-ing. Hans Ruschke _ · · ·_ »··· ·· · ■> * ι · nt, Dipt.-Ing.OlaiRu.chk. Dr. RUSCHKE & PARTNER Di PATENTANWÄLTE Auguste-Vildoria-StraBa 65 , Berlin 33 BERLIN — MÖNCHEN 8000 Manchen 80 Telefon: (030) 8263895 7^*"'22 Ξ2£ (0 30)826 44 81 Berlin, 17-August 1978 Telex: 183 786 Telex: 6 22767 Kabel: Quadratur Berlin Kabel: Quadratur Manchen G 77 24 985,-2 Imed Corporation - IMs.Akte: I 716 - Schutzansprüche
1. Externer Detektorteil für eine Einrichtung zur Feststellung Ton Luftblasen in einer ein Strömungsmittel führenden Leitung, ■dt einem Körper und einer Leitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (22) in einer Nut (56) des Körpers (50) aufnehmbar geführt ist, und daß der Körper (50) mehrere, in die Nute (56) mündende, sich gegenüberliegende Bohrungspaare (58, 60, 62 64, 66; 70, 72, 74 r 76, 78) aufweist, die Lichtquellen, bzw. Photoelemente aufnehmen.
2. Detektorteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tinige der sich gegenüberliegenden Bohrungspaare (60, 72; 62,74) beiderseits der Achse der Leitung (22) versetzt angeordnet sind, und daß die Bohrungen (72,74) auf einer Seite der Leitung (22) außerdem bezüglich der Bohrungsachse der anderen Bohrungen (60,62)
in der Ebene der Bohrungen unter einem Winkel gekippt angeordnet sind.
3. Detektorteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der sich gegenüberliegenden Bohrungspaare (58,70) auf einer durch die MLtte der Leitung (22) verlaufenden Achse liegen.
4. Detektorteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5o) auf seinen beiden Seitenflächen Ausnehmungen (68,80) besitzt, die den Zugang zu <3en Bohrungspaaren gestatten.
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